Wirtschaftspolitisches Seminar (ECO 2012)



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Transkript:

Dr. Sybille Sobczak Email: sobczak@uni-hohenheim.de Wirtschaftspolitisches Seminar (ECO 2012) Syllabus Wintersemester 2010/11 Wochenstunden: 2 SWS ECTS-Credits: 4 Workload: Der Zeitaufwand für die Teilnahme am wirtschaftspoltischen Seminar beträgt 120 SWS, davon etwa 24 SWS Seminar sowie 96 SWS zur Vorbereitung des Papiers und der Präsentation. Vorlesungstermine: Donnerstags, 17:15 18:45 im Raum W1.2.05 Vorlesungsbeginn: 14.10.2010 Niveau: fortgeschrittenes Niveau Grundlagen: Grundkenntnisse in Mikroökonomie und Makroökonomie Themen 1) Die Finanz- und Wirtschaftskrise im historischen Vergleich 2) Die Null-Zins-Grenze als Problem der Geldpolitik 3) Kann und sollte die EZB den Dollarkurs stabilisieren? 4) Inflationsdifferenzen in der EWU: Ursachen und Konsequenzen 5) Das Bretton Woods-System II und die Rolle Chinas bei der Finanzierung des USamerikanischen Leistungsbilanzdefizits 6) Das alternative Bretton Woods I Keynes Vorschlag einer Weltzentralbank 7) Die Notenbank als Lender of Last Resort? 8) Therapien der Finanzkrise: Abwendung von Banken-Insolvenzen mittels Bad Banks 9) Therapien der Finanzkrise: Abwendung von Banken-Insolvenzen mittels Verstaatlichung von Banken 10) Evaluation der Konjunkturprogramme in Deutschland in der aktuellen Finanzkrise 11) Irland: Vom Musterknaben zum Problemfall 12) Internationale Rettung von Staaten 1

Vorlesungsbegleitende Basisliteratur: Die konkrete Literatur hängt vom jeweiligen Seminarthema ab. 1) 2) 3) 4) 5) Furceri, D.; Mourougane, A. (2009): Financial Crisis: Past Lessons and Policy Implications; OECD Economic Department Working Paper, Nr. 668 Verschiedene Artikel von Harold James Yates, T. (2002): Monetary Policy and the Zero Bound to Interest Rates A Review; in ECB Working Paper 190. Coenen, G./ Wieland, V. (2003): The Zero-Interest-Rate Bound and the Role of the Exchange Rate for Monetary Policy in Japan; in: ECB Working Paper 218 oder Journal of Monetary Economics, 50 S. 1071-1101. Bofinger, P. (2000): A Framework for Stabilizing the Euro/Yen/Dollar Triplet; in: North American Journal of Economics and Finance, 11, S. 137-151. Europäische Zentralbank (1999): Inflationsunterschiede in einer Währungsunion, Monatsbericht Oktober, S. 39-49. Remsberger, H. (2003): Inflation Differentials in EMU Causes and Implications; in: Deutsche Bundebank, Hrsg.: Auszüge aus Presseartikeln McKinnon (2001): The International Dollar Standard and Sustainability of the US. Current Account Deficit, Brookings Panel on Economic Activity: Symposium on the US Current Account Verschiedene Artikel von Cathrine L. Mann Dooley, M.P., Folkerts-Landau, D., Garber, P. (2003): An Essay on the Revieved Bretton Woods System; NBER Working Paper Nr. 9971. Downloadbar. 6) Moggridge, D.E. (1986): Keynes and the International Monetary System 1909-46; in: Cohen, A., Harcouit, J. (Hrsg.): International Monetary Problems and Supply Side Economics, London. Muchtinski, E. (2005): Kontroversen in der internationalen Wirtschaftspolitik Retroperspective zu Keynes-White-Broughton & IMF; in: Interventionen. Zeitschrift für Ökonomie, 2(1). 7) Aglietta, M. (2000): A Lender of Last Resort for Europe; in: Goodhart, C.A.E., Hrsg.: Which Lender of Last Resort for Europe?, London. Bordo, M.D. (1990): The Lender of Last Resort: Alternative Views and Historical Experience; in: Federal Reserve Bank of Richmond, Economic Review, Januar/Februar 1990. 8) Sinn, H-W. (2009): Bad Banks and Bad Ideas; in: Wirtschaftswoche, 25.5.2009, Nr. 22, Seite 43. Schäfer, D:; Zimmermann, K. (2009): Bad Bank: Staat soll toxische Papiere zum Null-Wert zurücknehmen; in: DIW Wochenbericht, 13/2009 2

Pauls, S. (2009): Letzte Ausfahrt Bad Bank? In: Wirtschaftsdienst 2009/2. 9) Sinn, H-W. (2009): Bad Banks and Bad Ideas; in: Wirtschaftswoche, 25.5.2009, Nr. 22, Seite 43 Stiglitz, J. (2009): A Bank Bailout that works; in: The Nation, 4.3.2009. Bundesregierung (2009): Verstaatlichung von Banken als letztes Mittel Anmerkung zum Rettungsübernahmegesetz; downloadbar Richardson, M. (2009): The case for and against bank nationalization; downloadbar. 10) 11) 12) Bloss, M.; Ernst, D.; Häcker, J.; Eil, N. (2009): Von der Subprime Krise zur Finanzkrise; Oldenbourg, München. Wagner, H. (1997): Stabilitätspolitik, 4. Auflage, Oldenbourg, München. Restoring macroeconomic and financial stability: OECD Economic Surveys: Ireland, Nov. 2009, Issue 17, p. 17-47. Sachverständigenrat Jahresgutachten: http://www.sachverstaendigenratwirtschaft.de/download/gutachten/jg07_ges.pdf IWF (2009): Republic of Latvia: Stand-By Arrangement Interim Review Under the Emergency Financing Mechanism, IMF Country Report No. 09/125 http://www.imf.org/external/pubs/ft/scr/2009/cr09125.pdf Wyplosz, Ch. (2009): Bailouts: the next step up? http://www.voxeu.org/index.php?q=node/3110 Gros, D. (2009): Collapse in Eastern Europe? The rationale for a European Financial Stability http://www.voxeu.org/index.php?q=node/3138 Fischer, S. (1999): On the Need for an International Lender of Last Resort. In: The Journal of Economic Perspectives, Vol. 13, No. 4, S. 85-104 Lernziele: Die Studierenden wenden volkswirtschaftliche Kenntnisse selbständig auf aktuelle wirtschaftspolitische Fragestellungen an. Sie erlernen die Fähigkeit zur Recherche, Analyse, Selektion und Aufbereitung relevanter wissenschaftlicher Literatur. Sie eignen sich die Techniken und Standards wissenschaftlichen Arbeitens an. Sie erwerben die Fähigkeit, ihre Ergebnisse nachvollziehbar zu präsentieren und in der Diskussion zu verteidigen. Sie lernen konstruktive Kritik zu üben und Kritik als Verbesserungspotential zu nutzen. 3

Beiträge der Veranstaltung zu den studiengangübergreifenden Lernzielen: Lernziele/Beobachtbare Lernergebnisse Beitrag der Veranstaltung zu den Lernzielen Lernergebnismessung in der Veranstaltung Fachwissen 1.1 Die Studierenden weisen nach, in Betriebswirtschaftslehre haben. 1.2 Die Studierenden weisen nach, in Volkswirtschaftslehre haben. 1.3 Die Studierenden weisen nach, in Wirtschaftsrecht haben. 1.4 Die Studierenden weisen nach, in Quantitativen Methoden haben. Anwendung volkswirtschaftlicher Kompetenzen auf wirtschaftspolitische Fragestellungen im Rahmen der Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit und deren Präsentation und Diskussion. Diskussionen innerhalb des Seminars, Präsentation, Hausarbeit Nutzung von Informationstechnik 2.1 Die Studierenden beherrschen gängige Computerprogramme zur Lösung betriebswirtschaftlicher Aufgaben. 2.2 Die Studierenden sind in der Lage, die im betrieblichen Umfeld vorzufindenden Informationssysteme effektiv zu nutzen. Kritisches Denken und analytische Fähigkeiten 3. Die Studierenden sind in der Lage analytische Fähigkeiten konstruktiv und kritisch auf komplexe Problemstellungen anzuwenden. Professioneller Einsatz von Präsentationsund Textverarbeitungsprogrammen. Recherche, Analyse, Selektion und Aufbereitung relevanter wissenschaftlicher Literatur, Fähigkeit zur Trennung von positiver und normativer Analyse, Erarbeitung einer eigenständigen, differenzierten Argumentationslinie. Präsentation, Hausarbeit Diskussionen innerhalb des Seminars, Präsentation, Hausarbeit Ethisches Bewusstsein 4. Die Studierenden können wirtschafts- und unternehmensethisch fundierte Lösungs- und Kommunikationsstrategien entwickeln und auf typische wirtschaftliche Entscheidungsprobleme anwenden Kommunikationsfähigkeit 5.1 Die Studierenden sind in der Lage, komplexe Sachverhalte in klarer schriftlicher Form auszudrücken. 5.2 Die Studenten zeigen ihre mündliche Ausdrucksfähigkeit durch überzeugende Präsentationen und Vorträge. Teamfähigkeit Anwendung volkswirtschaftlicher Kenntnisse bei der Erstellung einer wiss. Arbeit zu wirtschaftspolitischen Fragestellungen unter Beachtung einschlägiger wissenschaftlicher Standards. Präsentation, Vermittlung und Diskussion der zentralen Aussagen und Ergebnisse der eigenen Arbeit. Hausarbeit Präsentation 6. Im Rahmen praktischer Aufgabenstellungen zeigen die Studierenden, dass sie in der Lage sind, erfolgreich im Team zu arbeiten. Möglichkeit zur Erstellung von Teamarbeiten und Teampräsentationen. Gemeinsame Präsentation, gemeinsame Diskussion nach Präsentation, ggf. gemeinsame Hausarbeit 4

Organisation des Seminars: Vortrag der einzelnen Themen und ausführliche Diskussion. Verantwortlicher Dozent: Dr. Sybille Sobczak Email: sobczak@uni-hohenheim.de Voraussichtlicher Zeitplan: Beginn: 14.10.2010; die weiteren Termine hängen von der jeweiligen Belegung der Themen ab und finden in Absprache mit den Studierenden statt. 5