NEWSLETTER zum Förderschwerpunkt Mittelstand-Digital Stand 11 2012 INHALT 1/2 Grußwort von Ernst Burgbacher zum Auftakt der Förderinitiative ekompetenz-netzwerk für Unternehmen 2/3 Die Begleitforschung des Förderschwerpunkts Mittelstand-Digital 3/4 Die Förderinitiative Einfach intuitiv Usability für den Mittelstand 4 Die Förderinitiative estandards: Geschäftsprozesse standardisieren, Erfolg sichern 5 Der Projektträger im DLR: im Dienst von Forschung, Innova tion und Wissenschaft 5/6 IT-Mittelstandsindex 6 Termine Impressum Grußwort von Ernst Burgbacher, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie und Beauftragter der Bundesregierung für Mittelstand und Tourismus Der Mittelstand ist Innovations- und Wachstumsmotor der deutschen Wirtschaft. Mit knapp 42 Millionen Erwerbstätigen in Deutschland ist die Zahl derzeit so hoch wie nie zuvor. Einen großen Anteil an dieser erfreulichen Entwicklung haben kleine und mittlere Unternehmen: Sie bieten rund 60 Prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Unternehmen einen Arbeitsplatz. Deshalb müssen wir die Rahmenbedingungen für kleine und mittlere Unternehmen so gestalten, dass sie ihr Entwicklungs- und Innovationspotenzial voll entfalten können. Für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen ist der effektive Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechnologien, kurz IKT, ein entscheidender Faktor. Das ebusiness, die Abwicklung von Geschäftsprozessen durch den Einsatz moderner IKT, reduziert den bürokratischen Aufwand zwischen Unternehmen und mit der öffentlichen Verwaltung. Es kann Hindernisse beim Export abbauen, damit Fortsetzung auf Seite 2
2 Newsletter zum Förderschwerpunkt Mittelstand-Digital Fortsetzung von Seite 1 Unternehmen ihre Chancen auf Auslandsmärkten verbessern. Das ebusiness verbessert die Innovationsfähigkeit kleiner und mittlerer Unternehmen. Diese Innovationsfähigkeit der Unternehmen hat unseren Wohlstand entscheidend mitbegründet und uns robust durch die jüngste Wirtschaftskrise geführt. Ich freue mich daher, den Startschuss für die Förderinitiative ekompetenz-netzwerk für Unternehmen zu geben. Mit dem heutigen Tag stehen deutschlandweit ca. 40 regionale ebusiness-lotsen als Anlaufstellen bereit, um Unternehmen, insbesondere Mittelstand und Handwerk, beim ebusiness zu unterstützen. Die ebusiness-lotsen helfen den Unternehmen ihre Arbeits- und Geschäftsprozesse erfolgreich zu digitalisieren. Sie unterstützen die Unternehmen anbieterneutral und praxisnah bei der Suche nach effizienten, einfachen, bezahlbaren und praktikablen IKT-Lösungen. Die Förderinitiative ist Teil des Förderschwerpunkts Mittelstand-Digital IKT-Anwendungen in der Wirtschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie. Zwei weitere Förderinitiativen runden diesen Förderschwerpunkt ab: Die Förderinitiativen estandards: Geschäftsprozesse standardisieren, Erfolg sichern mit 11 Förderprojekten und Einfach intuitiv Usability für den Mittelstand mit 10 Förderprojekten. Sie alle haben das Ziel, Unternehmen gezielt bei der Entwicklung und Nutzung moderner IKT zu unterstützen. Nutzen Sie die heutige Auftaktveranstaltung, um die ebusiness-lotsen kennenzulernen und sich einen Eindruck von dem Förderschwerpunkt Mittelstand-Digital zu verschaffen. Ich wünsche Ihnen allen eine erkenntnisreiche Veranstaltung und viel Erfolg beim ebusiness. Ihr Ernst Burgbacher Die Begleitforschung des Förderschwerpunkts Mittelstand-Digital Von Dr. Franz Büllingen (WIK-Consult), Leiter der Begleitforschung Im Juli 2012 hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) die Begleitforschung zum Förderschwerpunkt Mittelstand-Digital IKT-Anwendungen in der Wirtschaft gestartet, mit der ein von WIK-Consult geleitetes Konsortium beauftragt wurde. Das Team der Begleitforschung wird den Förderschwerpunkt Mittelstand-Digital für den Zeitraum von drei Jahren begleiten. Zielsetzung, Erwartungen und nächste Schritte Ziel der Begleitforschung ist es, durch die aktive Unterstützung der drei Förderinitiativen ekompetenz-netzwerk, Usability und estandards für eine effiziente und effektive Zielerreichung zu sorgen und den Transfer der Ergebnisse zu unterstützen. Hierfür setzt die
I. Einführung Newsletter zum Förderschwerpunkt Mittelstand-Digital 3 5 Begleitforschung auf ein Bündel aus vielen Einzelmaßnahmen. Zu diesen zählt etwa das kontinuierliche fachliche Monitoring der Projektarbeit, um durch die Entwicklung von nachahmenswerten Good- bzw. Best- Practice-Lösungen andere KMU zur reibungsarmen und prozessübergreifenden Implementierung anzuregen. Zudem soll ein fachlicher Dialog zu projektübergreifenden Fragestellungen unter Einbeziehung von Know-how aus Industrie und Wissenschaft angestoßen werden, um die Voraussetzungen für eine branchenübergreifende Kommunikation und den Transfer des erzeugten Know-hows zu den Anbietern und Anwendern zu verbessern. Darüber hinaus ist es Aufgabe der Begleitforschung, durch zahlreiche öffentlichkeitswirksame Maßnahmen die Ergebnisse möglichst schnell und breit zu streuen und den fachlichen Dialog mit den Verbänden und Organisationen zu vertiefen. Zudem sollen die Schnittstellen zu den einschlägigen Förderinitiativen von BMWi, BMBF und auch auf Länderebene ausgelotet werden, um Aufsatzpunkte für eine Kooperation zu identifizieren und mögliche Synergieeffekte auszuschöpfen. Das Team der Begleitforschung Bei der Begleitforschung des Förderschwerpunkts Mittelstand Digital IKT-Anwendungen in der Wirtschaft wird WIK-Consult im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit von der Agentur LoeschHundLiepold Kommunikation (München/Berlin) unterstützt, die über weitreichende Erfahrung im Bereich von Förderprogrammen verfügt. Zudem wird die Firma Netproducer im Projektverlauf eine ganze Reihe von Medien herstellen, um die Inhalte der Projekte anschaulich vermitteln zu können. Fachspezifisch erweitert wird das Team der Begleitforschung zudem durch Prof. em. Dr. Dr. h.c. Wolffried Stucky (FZI Karlsruhe), der den Komplex estandards begleiten wird. Für den Bereich Usability soll der Fachverstand der Auswahljury der Förderinitiative mobilisiert werden. Sie erreichen die Begleitforschung direkt per E-Mail (mittelstand-digital@wik-consult.com) und über die Website unter www.mittelstand-digital.de. Die Förderinitiative Einfach intuitiv Usability für den Mittelstand Softwareprodukte und Web-Applikationen spielen in der modernen Arbeitswelt eine entscheidende Rolle, denn Geschäftsprozesse werden zunehmend digitalisiert. Die effektive Nutzung betrieblicher Software ist für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) daher zu einem wichtigen Faktor ihrer Wettbewerbsfähigkeit geworden. Der erfolgreiche Einsatz von Anwendungssoftware ist jedoch abhängig von der Gebrauchstauglichkeit, der Usability, der Software. Einige große Unternehmen haben bereits die Bedeutung der Usability erkannt und versuchen, diesen Aspekt bei der Produktion zu berücksichtigen. Darüber hinaus wird die Gebrauchstauglichkeit bei der Herstellung digitaler Lösungen allerdings häufig vernachlässigt. Viele der mittelständischen Software-Unternehmen haben sich bisher nur wenig mit dem Thema Usability beschäftigt. Da ihr Expertenwissen in diesem Bereich häufig gering ist, legen sie den Fokus intensiver auf die Funktionalität ihrer Softwareprodukte. Dieser Zustand kann sich negativ auf die Geschäftsprozesse der KMU auswirken. Es besteht die Gefahr, dass mittelständische Software-Unternehmen beim Wettbewerb mit größeren und internationalen Unternehmen benachteiligt sind. Außerdem haben auch die Anwender der Software das Nachsehen und müssen mit Effizienznachteilen rechnen. Fortsetzung auf Seite 4
4 Newsletter zum Förderschwerpunkt Mittelstand-Digital Fortsetzung von Seite 3 Um dem zu begegnen, wurde die Förderinitiative Einfach intuitiv Usability für den Mittelstand ins Leben gerufen. Die zehn Förderprojekte der Initiative unterstützen mittelständische Unternehmen dabei, trotz knapper Ressourcen Expertenwissen zu generieren und praktische Erfahrungen in der Etablierung von zukunftsfähigen Usability-Modellen zu sammeln. Ziel ist es, die Wettbewerbsfähigkeit sowohl der Anbieter als auch der Anwender betrieblicher Software zu steigern. Hierfür werden Vorgehensmodelle zur Berücksichtigung von Usability-Kriterien für eine professionalisierte Softwarebeschaffung und -implementierung entwickelt. Darüber hinaus werden die Beteiligten des ekompetenz-netzwerks für das Thema Usability sensibilisiert. Anwendungssoftware sollte einfach intuitiv zu bedienen sein, denn je einfacher die Handhabung ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass digitale Lösungen die Arbeitswelt beleben und Anwender sowie Anbieter im Wettbewerb gestärkt werden. Die Förderinitiative estandards: Geschäftsprozesse standardisieren, Erfolg sichern Von Prof. em. Dr. Dr. h.c. Wolffried Stucky und David Karlin vom FZI Forschungszentrum Informatik Auch wenn die meisten ebusiness-anwendungen noch häufig als Insellösungen zum Einsatz kommen, insbesondere bei der Automatisierung einzelner Prozesse, wird die Bedeutung einer prozessübergreifenden Integration in Zukunft weiter zunehmen. Diese Entwicklung wird von Untersuchungen, die im Rahmen von BMWi-geförderten Projekten wie ebusinstand oder PROZEUS durchgeführt wurden, bestätigt. Es besteht noch immer eine beträchtliche Kluft zwischen KMU und großen Unternehmen in Bezug auf den Einsatz von estandards. Das ist das Ergebnis einer Studie, die von Berlecon Research im Auftrag des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) geförderten Projekts PROZEUS im Jahr 2010 durchgeführt wurde. Während etwa zwei Drittel der großen und etwa die Hälfte der mittleren Unternehmen estandards einsetzen, sind es bei kleinen Unternehmen mit weniger als 100 Beschäftigten nur rund 16 Prozent. Gleichzeitig nimmt aber die Nutzungsintensität von estandards insgesamt deutlich zu. Dabei kommen bei mehr als der Hälfte der Unternehmen mindestens drei Standardformate aus verschiedenen Standardkategorien gleichzeitig zum Einsatz. Zu den wesentlichen Eckpunkten und Leitlinien für die praktische Anwendung von estandards zählen neben dem Aufstellen einer langfristigen Strategie sowohl die unternehmensinterne als auch die unternehmensübergreifende, interdisziplinäre Zusammenarbeit sowie die frühzeitige Betrachtung und kontinuierliche Überwachung von Kosten und Nutzen. Des Weiteren spielen die Nutzung und Unterstützung offener Standards, die Überarbeitung und Pflege von Prozessen und Stammdaten sowie die Nutzung von Angeboten externer Dienstleister eine übergeordnete Rolle. Darüber hinaus sollten insbesondere KMU die Kompetenz und Erfahrung von Geschäftspartnern nutzen und Praxiserfahrungen austauschen. Eine wesentliche Aufgabe der Begleitforschung zur Förderinitiative estandards: Geschäftsprozesse standardisieren, Erfolg sichern besteht darin, die einzelnen Projekte der Förderinitiative zu unterstützen und zu vernetzen sowie eine domänenübergreifende Interoperabilität in Bezug auf die zum Einsatz kommenden oder zu entwickelnden estandards zu ermöglichen. Hierzu bringt das FZI Forschungszentrum Informatik in Karlsruhe fundierte wissenschaftliche Kenntnisse und praktische Erfahrungen ein.
Newsletter zum Förderschwerpunkt Mittelstand-Digital 5 Der Projektträger im DLR: im Dienst von Forschung, Innovation und Wissenschaft Von Werner Kohnert, Projektträger im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) Im Rahmen des Förderschwerpunkts Mittelstand- Digital betreut der Projektträger im DLR die aktuellen Förderinitiativen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) im Bereich IT-Anwendungen: ekompetenz-netzwerk für Unternehmen, estandards: Geschäftsprozesse standardisieren, Erfolg sichern und Einfach intuitiv Usability für den Mittelstand. Er unterstützt das BMWi sowohl fachlich als auch administrativ über alle Phasen der Förderung hinweg: Konzeption, Wettbewerb, Bewilligung, Umsetzung, Verwertung. Mit seiner Abteilung Digitale Anwendungen betreut der Projektträger derzeit 204 Vorhaben und verwaltet ein jährliches Förderbudget von ca. 20 Mio. Euro. Der Projektträger hat seit 2011 etwa 250 eingereichte Projektskizzen bewertet, den Auswahlprozess organisiert, sodann Antragsteller beraten, die Anträge geprüft und die Bewilligungen für das BMWi vorbereitet. Wenn die Mittel vom Ministerium bewilligt sind, stellt der Projektträger sicher, dass die Projekte auf einem hohen fachlichen Niveau durchgeführt, die Bundesmittel sachgerecht bereitgestellt und die rechtlichen Rahmenbedingungen beachtet werden. Dies geschieht in kontinuierlichem Kontakt zu den Projektteilnehmern. Turnusmäßig wird der Projektfortschritt in Statusworkshops erörtert. Die Tätigkeit des Projektträgers erfolgt in enger Abstimmung mit dem BMWi und im laufenden Kontakt mit der Begleitforschung. Der Projektträger im DLR ist mit 950 Mitarbeitern, 10.200 betreuten Projekten und jährlich mehr als einer Milliarde Euro betreuten Forschungsgeldern der größte Projektträger Deutschlands. Seine Arbeitsfelder sind die Informationstechnik, technische Innovationen in der Wirtschaft, die Gesundheits-, Umwelt- und Nachhaltigkeitsforschung, die Forschung zur Gestaltung der Arbeitswelt und zu Dienstleistungen, Kulturund Bildungsforschung sowie internationale Forschungsförderung. Als Mittler zwischen dem Bund als Auftraggeber und der Industrie und Wissenschaft organisiert er die Projektförderung und verwaltet die Forschungsgelder. Er unterstützt Ministerien bei der Konzeption von Förderschwerpunkten, informiert die Wissenschaftscommunity über neue Förderprogramme und berät Forscherinnen und Forscher. Auftraggeber des Projektträgers sind (Bundes-)Ministerien, die Europäische Kommission sowie privatrechtliche und öffentlich-rechtliche Stiftungen. IT-Mittelstandsindex IT-Investitionen im Aufwind Mittelständische Unternehmen investieren vermehrt in Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT). Insgesamt bekam der deutsche Mittelstand im Oktober allerdings eine abgebremste Dynamik seiner wirtschaftlichen Entwicklung zu spüren. Das zeigt der IT-Mittelstandsindex, der von Fujitsu und techconsult veröffentlicht wird, um die Investitionen der mittelständischen Unternehmen in IKT regelmäßig zu erfassen und die Entscheider der mittelständischen Wirtschaft bei ihrer Investitionsplanung zu unterstützen. In der monatlichen Befragung werden Lage und Erwartungen bezüglich Umsatz und IKT-Investitionen erfasst. Für die IKT-Branche sind mittelständische Unternehmen sehr wichtig, sie tätigen über 40 Prozent der Investitionen in IKT in Deutschland. Der Index der realisierten Umsätze fiel gegenüber dem Vormonat um vier Punkte und lag bei 114 Zählern. Die Firmen mit gestiegenen Umsätzen waren nicht mehr so deutlich in der Überzahl wie noch im September. Parallel wurden auch die eigenen Umsatzerwartungen zum Jahreswechsel deutlich zurückgeschraubt. Der aktuelle IT-Mittelstandsindex zeigt auch, dass die Nachfrage nach Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) im Oktober dennoch spürbar anzog. Deutlich mehr Unternehmen waren dazu geneigt, in IKT zu investieren, als im Vormonat. Der Index der realisierten Ausgaben stieg um fünf Zähler Fortsetzung auf Seite 6
6 Newsletter zum Förderschwerpunkt Mittelstand-Digital Fortsetzung von Seite 5 IT-Mittelstandsindex 160 140 120 100 80 09 10 11 12 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 2011 2012 Lage Umsatz Umsatzerwartungen der nächsten 3 Monate Lage IT-Investitionen IT-Investitionen der nächsten 3 Monate Quelle: Fujitsu/techconsult auf 113 Punkte. Damit setzte der Mittelstand im Oktober erneut deutliche Wachstumssignale. Im Jahresvergleich musste der Index der IKT-Ausgaben gegenüber Oktober 2011 allerdings 7 Punkte einbüßen. Die positiven Investitionen in IKT im Oktober betreffen alle Wirtschaftszweige. Besonders hervorzuheben ist die Nachfrage nach IKT-Produkten und -Lösungen in der Industrie und im Finanzgewerbe. Dienstleister und öffentliche Verwaltungen lagen im Marktschnitt. Hinter dem Durchschnitt zurück blieben Handel und Versorgungsunternehmen. Auch die Ausgabenplanungen im Bereich der IKT bis zum Jahresende blieben vielversprechend und optimistisch und lagen stabil auf hohem Niveau. Alle Branchen kündigten steigende IKT-Investitionen an. Der Index legte zwei Zähler zu und liegt nun bei 121 Punkten (vier Punkte mehr als der Vorjahreswert). Als Vorreiter hoben sich dabei Versorger und Dienstleister deutlich von den anderen Segmenten ab. Während Handel und öffentliche Verwaltungen im Marktdurchschnitt lagen, wiesen Industrie und Finanzdienstleister unterdurchschnittliche Indizes aus. Termine 28. November 2012 Auftaktveranstaltung der Förderinitiative Usability, Bonn 6. 10. Mai 2013 ForstInVoice auf der LIGNA HANNOVER, Weltmesse für die Forst- und Holzwirtschaft, Hannover 6. 12. März 2013 Internationale Handwerksmesse, München Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Referat Öffentlichkeitsarbeit Scharnhorststraße 34 37 10115 Berlin www.bmwi.de Stand November 2012 Druck BMWi Bildnachweis Fotolia Redaktion und Gestaltung WIK-Consult GmbH Rhöndorfer Str. 68, 53604 Bad Honnef LoeschHundLiepold Kommunikation GmbH Linienstr. 154a, 10115 Berlin