Der Markt für Mobile Business Solutions: Aktueller Stand und Entwicklungsperspektiven

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1 Der Markt für Mobile Business Solutions: Aktueller Stand und Entwicklungsperspektiven Ergebnisse einer empirischen Standortanalyse Peter Stamm, WIK-Consult Vortrag Berlin-Brandenburg macht mobil IHK Potsdam, 7. Oktober 20 0 Gliederung Was ist SimoBIT und wer steht dahinter? Ergebnisse einer empirischen Standortanalyse Fazit Mobile Business Solutions aus Sicht der Anwender Mobile Business Solutions aus Sicht der Anbieter 1

2 Was ist SimoBIT und wer steht dahinter? SimoBIT Sichere Anwendungen der mobilen IT zur Steigerung der Wertschöpfung in Mittelstand und Verwaltung Förderschwerpunkt des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie zwölf Förderprojekte mit über 0 Partnern rund 30 Mio. Euro Fördermittel ca. 0 Mio. Euro Gesamtvolumen Projektträger: PT-DLR Begleitforschung: WIK-Consult, Fraunhofer SIT, IOM (LMU) Laufzeit des Förderschwerpunkts von 2007 bis Vier Kompetenznetzwerke Gesundheitswirtschaft Maschinenbau Handwerk- und kleine Unternehmen Öffentliche Verwaltung 3

3 Standortanalyse zu Mobile Business-Solutions Studie von WIK-Consult im Rahmen der SimoBIT-Begleitforschung Repräsentativerhebung unter KMU als Anwender von MBS Online-Befragung bei Anbietern von Mobile Business-Lösungen Studie steht zum Download bereit unter Sicht der Anwender Nutzung einzelner mobiler IKT-Anwendungen auf hohem Niveau, Adoption komplexerer Anwendungen entwickelt sich langsam SMS/MMS Mobiles Internet Mobile Personal Information Management Remote-Zugriff auf Unternehmensdaten Personal Information Management Remote-Zugriff auf Unternehmensdaten Mobile Mobile Office-Anwendungen Mobile Mobile Vertriebsanwendungen Telemetrie/Fernsteuerung Mobile-Commerce, Mobile Mobile-Commerce/Mobile Paym ent Payment Standortabhängige Dienste Flottenmanagement Mobile Mobile Produktivitätsanwendungen Keine mobilen Keine mobilen Anwendungen genutzt Nutzung mobiler IKT-Anwendungen Kleinstunternehmen Kleinunternehmen Mittlere Unternehmen 7 n = 1.223, Mehrfachnennungen 0% 20% 0% 0% 80% Anteil der Unternehmen

4 Sicht der Anwender Implementierungshemmnisse bedeutsame, aber lösbare Herausforderungen Implementierungshemmnisse mobiler IKT-Anwendungen Erhöhter Aufwand für Einführung/Installation 39 Kostensteigerungen Mangelnde Bedienbarkeit/Nutzerfreundlichkeit Eingeschränkte Funktions-/ Leistungsfähigkeit Überschreitung der geplanten Realisierungszeit Mangelnde Know how-verfügbarkeit IT-Sicherheitsprobleme Mangelnde Mitarbeiterakzeptanz Mangelnde Kundenakzeptanz Keine Probleme n = 81, Mehrfachnennungen 0% % % 1% 20% 2% 30% 3% 0% Anteil der Unternehmen Sicht der Anwender MBS verbessern insbesondere Flexibilität,Informationsqualität und Kundenservice Auswirkungen der Nutzung mobiler IKT-Anwendungen Erhöhung der Flexibilität 78 Verbesserung von Informationsgrad und -qualität Verbesserung der Kundenservicequalität 7 73 Effizienzsteigerung Interne Prozessoptimierung 8 Stärkung der Wettbewerbsposition Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit Kostensenkung Umsatzsteigerung Personaleinsparungen Schaffung von Arbeitsplätzen n = 81, Mehrfachnennungen 7 0% 20% 0% 0% 80% 0% Anteil der Unternehmen

5 Sicht der Anwender Mobilität und MBS haben steigende Relevanz für die Abwicklung von Geschäftsprozessen bei KMU Unternehmen, die bereits mobile Geschäftsanwendungen implementiert haben, konnten ihre operativen Kosten um bis zu 20% reduzieren. 70% der KMU haben einen latenten Bedarf an mobilen IKT-Lösungen, % planen eine Beschaffung von MBS innerhalb der nächsten zwei Jahre. Der Anteil der KMU mit mobilen Mitarbeitern liegt im Durchschnitt bei 0%, bei mittelgroßen Unternehmen sogar bei 7%. Es sind zunehmend komplexere Anwendungen mit höheren Bandbreitenanforderungen gefragt. 8 Sicht der Anbieter Geschäftsprozesse mit verstärkter Unterstützung durch mobile IKT-Anwendungen innerhalb der nächsten drei Jahre Kundenservice/-betreuung 81 Wartung/Instandsetzung 78 Auslieferung Auftragsabwicklung Beschaffung/Warenannahme Produktion/Leistungserstellung 3 Lager/Logistik Werbung/Kommunikation 0 Unternehmensführung/Management 7 Angebotsbearbeitung 1 Büroarbeiten/Intranetzugang 38 Rechnungsstellung/Controlling 1 9 0% 30% 0% 90%

6 Sicht der Anbieter Hemmnisse für den Einsatz mobiler IKT-Anwendungen IT-Sicherheitsbedenken 1 Anschaffungskosten Aufwand für Einführung/Installation keine geeigneten mobilen Anwendungen verfügbar Betriebskosten 2 Unternehmenskultur Mitarbeiterakzeptanz 3 3 Bedienbarkeit/Nutzerfreundlichkeit 32 Kundenakzeptanz 19 kein weiterer Bedarf 13 0% % 20% 30% 0% 0% 0% 70% Fazit Mobilität und MBS gewinnen branchenübergreifend eine immer größere Bedeutung. Aktuell dominieren einfache Anwendungen mit Schwerpunkten in Kundenservice, Marketing und Vertrieb. 70% der KMU signalisieren einen latenten Bedarf für einen (verstärkten) Einsatz mobiler IKT-Lösungen. Erhebliche Mehrwerte von Mobile Business-Solutions 1. höhere Effizienz 2. Servicequalität 3. Flexibilität. Optimierung der Informationsflüsse und Prozesse. Kostensenkung (bis zu 20%) Deutsche Anbieter erwarten starkes Marktwachstum (-20% p.a.) und branchenübergreifende Bedeutungszunahme von MBS. 11 IT-Sicherheit gilt als kritischer Erfolgsfaktor.

7 SimoBIT-Kongress 20 Neue Geschäftsfelder für Mittelstand und Verwaltung durch mobile IKT. und 11. November 20 BMWi, Berlin Key-Notes durch: Staatssekretär Hans-Joachim Otto, MdB Thorsten Dirks (E-Plus) Ludwig Neer (CAS Software AG) Präsentation der Ergebnisse aller zwölf Projekte Workshops zu den Themen der Arbeitsforen Teilnahme kostenlos Anmeldung unter 12 Ansprechpartner Peter Stamm WIK-Consult GmbH Rhöndorfer Straße 8 30 Bad Honnef Telefon Fax p.stamm@wik-consult.com 13

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