D. Tabellarische Übersicht Digitale Medien in Lehrplänen Digitale Medien finden als Fachinhalte, überfachliche Kompetenzen und als pädagogische Leitthemen (Primarstufe) in den Lehr- und Bildungsplänen in unterschiedlicher Weise Erwähnung Der neu gefasste und überarbeitete Rahmenplan Medienbildung für alle Klassenstufen liegt vor. Überfachliche und fachspezifische Medienkompetenz ist definiert Der Rahmenplan Medienbildung wird neu gefasst, um die Standards und Strukturen der Medienbildung (vgl. LKM) aufzunehmen und zusätzliche Themen zu fokussieren (Recht, Partizipation, Präsentation etc.) mit dem Ziel die Verwendbarkeit sicherzustellen Die gültigen Ordnungsmittel werden hinsichtlich vorhandener Bezüge zu Medienkompetenz überprüft. Handlungs- und Inhaltsbereiche für das Neue Lernen mit Medien werden beschrieben und durch Handreichungen bzw. Praxisbeispiele für die Unterrichtsentwicklung begleitet. Die Handreichung Schulinternes Curriculum wird hinsichtlich der didaktisch-methodischen Umsetzung in Bezug auf die Entwicklung von Medienkompetenz überarbeitet Prüfauftrag: Überprüfung der Instrumente in Bezug auf externe und interne Evaluation beim Lernen mit und über Medien (digitale Medien und Qualitätsentwicklung und -sicherung) (Anmerkung: Die Flexibilisierung der Stundentafel wird derzeit konkretisiert.) Primarstufe: Breite Verankerung der digitalen Medien in den Fächern Deutsch und Mathematik, auch im Sinne von Medienbildung (vs. Computerführerschein ) Die digitalen Medien sind in allen Fächern verankert Handreichungen zur Umsetzung stehen den Schulen zur Verfügung Die Lehrpläne werden hinsichtlich digitaler Medien überarbeitet Die Handreichungen (z. B. anderer Bundesländer) werden gesichtet und überprüft Praxis- und Umsetzungsbeispiele sammeln und über Portal oder Webseite LIS verfügbar machen Seite 1
Sekundarstufe 1: alle Fächer- Rahmenpläne nehmen Bezug auf den Rahmenplan Medienbildung: Der Einsatz elektronischer Medien und Informationstechniken im Unterricht ist in einem gesonderten Plan beschrieben, der die Bildungspläne um den Bereich der Medienpädagogik ergänzt Rahmenplan Medienbildung ist umfassend, basiert auf BLK und KMK Empfehlung aus Mitte der 90er und entspricht von den Inhalten und Anforderungen dem Stand von vor 10 Jahren. Verankerung der digitalen Medien in den Fächer-Rahmenplänen Verknüpfung der Fächer- Rahmenpläne mit dem Rahmenplan Medienbildung Struktureller Vorschlag zur inhaltlichen Gestaltung eines neuen Rahmenplans Medienbildung z.b. auf der Grundlage des Kompetenzorientierten Konzepts für die schulische Medienbildung der Länderkonferenz Medienbildung Beauftragung einer Neukonzeption Beratung und Information der für die Rahmenplanerstellung zuständigen Personen Überarbeitung: Wie sind digitale Medien in den Prüfungsordnungen verankert? Sekundarstufe 2: lediglich in den Rahmenplänen der Fächer Kunst und Mathematik finden digitale Medien nennenswerte Erwähnung Verknüpfung der Fächer- Rahmenpläne mit dem Rahmenplan Medienbildung Struktureller Vorschlag zur inhaltlichen Gestaltung eines neuen Rahmenplans Medienbildung z.b. auf der Grundlage des Kompetenzorientierten Konzepts für die schulische Medienbildung der Länderkonferenz Medienbildung Beratung und Information der für die Rahmenplanerstellung zuständigen Personen Beauftragung einer Neukonzeption Überarbeitung: Wie sind digitale Medien in den Prüfungsordnungen verankert? Seite 2
Digitale Medien in der Lehrerausbildung 1. Phase Digitale Medien sind (theoretisch) in allen Fächern verankert, aber unspezifisch und eher optional (vgl. Modulbeschreibungen) Nachhaltige Verankerung der digitalen Medien in den Fächern und den Fachdidaktiken Bestandteil der Prüfungsvorleistungen "Lernen mit digitalen Medien" als ein Pflichtmodul im Bachelor Beispiele vorbildlichen Medieneinsatzes in der Fachausbildung honorieren und präsentieren (Hochschullehrer/innen) Gespräche mit den Studiendekanen der FB aufnehmen Im Umfang von bis zu 9 CP (z.b. drei Seminare zu je 3 CP) konnten bisher im Bereich Schlüsselqualifikationen medienpädagogische Seminare besucht werden. Dieser Bereich ist z. Z. dem Thema Inklusion zugeordnet. Ein medienpädagogisches Seminar als eine verpflichtende Schlüsselqualifikation (3 CP) Ein Modul zu den neuen Medien in der allgemeinen Didaktik (mind. 3 CP) Verankerung in den Prüfungsvorleistungen Gespräche mit dem Konrektor für Lehre und mit dem ZfL aufnehmen Gespräche mit den Studiendekanen Verankerung in den Studienordnungen und den Prüfungsordnungen Es gibt ein Angebot für ein Zertifikatsstudium Digitale Medien in pädagogischen Kontexten, Umfang 30 CP, das pro Jahr 8-10 Studierende erfolgreich abschließen. Das Zertifikatsstudium ist nicht in das Regelstudium integriert, digitale Medien haben dadurch eher den Status eines Sonderthemas; für die Studierenden ist die Teilnahme bisher schwierig zu organisieren Integration des Angebots in das Regelstudium (das bedeutet für die Studiengänge sie müssen Studienzeit zur Verfügung stellen) Angebot als Weiterbildung mit Zertifikat und verschiedenen Möglichkeiten der Schwerpunktsetzung Gespräche mit dem Konrektor für Lehre und mit dem ZfL aufnehmen Gespräche mit den Studiendekanen der FB aufnehmen Weiterbildungsangebot konzipieren Seite 3
Digitale Medien in der Lehrerausbildung 2. Phase Es liegen allgemeine Empfehlungen (KM) und Hinweise (Ausbildungs- und Prüfungsordnung) vor, jedoch gibt es keine verbindliche, strukturierte und systematische Einbindung digitaler Medien in die Ausbildung Für Referendare in der Eingangsphase findet ein Medientag statt Die Standards für die Lehrerbildung (fachdidaktische Integration digitaler Medien) und Anforderungen an die Prüfungsordnung sind umgesetzt Die Zuständigkeiten und Inhalte beim Kompetenzerwerb im Bereich Medien sind zwischen erster und zweiter Phase sowie Schule abgestimmt. Digitale Lernplattformen werden in Seminar und Unterricht genutzt Zuständigkeiten beim Kompetenzerwerb im Bereich Medien zwischen Schule, Universität und Vorbereitungsdienst klären SuBITI-Umgebung/ pädagogisches Netz / Lernplattform am LIS einrichten Medienausstattung (interaktive Whiteboards, WLAN, Notebooksätze, Zugang zum pädagogischen LIS-Netz usw.) den Ausbildungs- und Fortbildungsbedarfen anpassen Umfang des digital verfügbaren Angebots an digitalen Unterrichtsmaterialien sowie Fachliteratur zum Einsatz von Medien der LIS-Bibliothek ausbauen Wahlpflichtbereich neu ausrichten Angebot des Medientages ausweiten durch darauf abgestimmt verpflichtend weitere medienpädagogische Veranstaltungen oder Module in Kooperation mit Abt.1 und ZfM, die die medienpädagogischen Kompetenzbereich abdecken Entwickeln und Durchführen von Seminaren (Kooperation Abt. 1) (Themen liegen vor; Hamburg LI) Fachtag Medienkompetenz für Lehrkräfte Seite 4
Qualifizierungskonzepte für Referendare mit Fachleitungen entwickeln Fortbildung für Fachleiter/-innen konzipieren Digitale Medien werden in den Kerncurricula der Ausbildungsfächer sehr unterschiedlich ausgewiesen Fachdidaktische Angebote sind curricular integriert und inhaltliche an den medienpädagogischen Kompetenzbereichen für Schülerinnen und Schüler ausgerichtet (vgl. LKM- Papier) Angebote für Fachseminare und BW- Seminare entwickeln (möglicher Einstieg: IWB) Medienpädagogik/ Informatik/ Informationstechnik/ Digitale Medien werden als Mangelbedarfe ausgewiesen, um einen Seiteneinstieg in die Lehramtsausbildung bzw. als Lehrkraft in den Schuldienst mit entsprechendem abgeschlossenen Hochschulstudium zu ermöglichen Seite 5
Digitale Medien in der Lehrerfortbildung Die fachdidaktische Integration und Nutzung digitaler Medien sind kein Schwerpunktthema in der Unterrichts- und Personalentwicklung. In Fortbildungen werden digitale Medien als Präsentations- und Dokumentationsmedium, als Thema der Schul- und Unterrichtsentwicklung und als weiterführende Informationsquellen berücksichtigt. Digitale Medien sind in der Unterrichts- und Personalentwicklung o als Inhalt und Methode integriert, o und mit dem Bedarf der Zielgruppen synchronisiert Digitaler Medien werden für die systematische Qualitätsentwicklung in den Feldern Migration, Inklusion, Bildungsstandards, Sprachstand, Heterogenität usw. in der Fortbildung berücksichtigt Aufnahme als ZLV-Schwerpunktthema Medienbildung (LKM-Positionspapier) Ausweitung des Fortbildungsangebotes im Bereich fachdidaktische Integration digitaler Medien in Kooperation mit dem ZfM Einbindung in die Schulleiterqualifizierung Interne Qualifizierung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im (fach-)didaktischen Einsatz z.b. von Whiteboards, Online-Elementen als Ergänzung zum Präsenzunterricht (blended learning), Aufbau von Wikis oder Nutzung/ Erstellung von blogs, podcasts etc. Einsatz digitaler Medien in den Fortbildungsmaßnahmen Die Evaluation des Einsatzes digitaler Medien erfolgt nur im Kontext genereller Abfragen. Der digitale Medieneinsatz wird evaluiert im Rahmen des LIS-Evaluationsprojektes Lehrernachwuchs Konzeption von Evaluationsmaßnahmen Seite 6
Digitale Medien im Zentrum für Medien Unterstützende Maßnahmen und Angebote für das Lehren und Lernen mit und über Medien Die medienpädagogische Beratung zur Förderung schülerorientierter und selbstregulierter Lernprozesse durch den Einsatz digitaler Medien ist als Kernaufgabe des Zentrums für Medien fokussiert und festgelegt. Zielgruppe der Beratung sind in erster Linie die senatorische Behörde, der Schulen und Lehrkräfte. Die Lehrkräfte werden medienpädagogisch und mediendidaktische qualifiziert Didaktischer Konzepte und Qualifizierungen zum Einsatz von digitalen Medien (z.b. IWB, mobile Endgeräte etc.) im Fachunterricht werden initiiert und weiterentwickelt Die ressortübergreifende Koordination zwischen Schulen und weiteren Akteuren ist eingeleitet worden Arenen zur Abstimmung und Koordination sind etabliert und verstetig bzw. initiiert und optimiert Einrichtung projektbezogener Steuerungsund regionaler Netzwerkgruppen Feste Ansprechpartner für Schulen: aktiv aufsuchende Medien- und Beratungsarbeit Für die Organisation von Beratung und Fortbildung gibt es teilweise standardisierte Verfahren: Zu Bildungsstandards und Lehrplänen gibt es punktuelle Bezüge. Insgesamt variiert die Nachfrage nach Projektbegleitung, aktiver Medienarbeit und Fortbildung sehr stark Die Evaluation von Fortbildungen erfolgt teilweise, Beratungen werden nur zum Teil dokumentiert und ausgewertet. Das Fortbildungs- und Workshopangebot des ZfM ist den Bildungsstandards und Rahmenplänen zur Medienbildung (vgl. Arbeitspaket 1.2.2 ) entsprechend angepasst Handlungsstandards für die Unterstützung und Beratung der Bremischen Schulen sind vorhanden Verfahrensweisen, Instrumente und Methoden, mit denen das ZfM einen Beitrag zur Erreichung der strategischen Ziele des Bremischen Bildungswesens leisten kann, sind definiert. Toolbox konzeptualisieren: Wofür ist das ZfM Experte und wie sieht das Leistungsversprechen aus? Klären, was unter guter Medienberatung verstanden wird Szenarios zur Abarbeitung von Anfragen entwickeln Protokoll- und Evaluationsbögen für alle Beratungen an Schulen und Fortbildungen Übersicht zu weiteren geeigneten Feedback-Methoden inkl. Auswertungsmöglichkeiten erstellen Fortbildungs- und Beratungsangebote mit der Nachfrage abgleichen MedienOnline: Online-Medien (Filme, Audio, didaktisches Material) sind verfügbar Die Online-Angebote sind deutlich ausgebaut MedienOnline ist mit den Rahmenplänen der Konkrete Maßnahmen zur Steigerung des Bekanntheitsgrades der ZfM-Angebote Seite 7
Fächer verknüpft Online-Recherche und Download der Medien optimieren und anpassen Kooperation mit anderen Bundesländern Die Lernplattform Portal wird noch in zu geringem Umfang an den Schulen genutzt Die Lernplattformen werden zu Kommunikations- und Kooperationszwecken sowie in Unterrichtszusammenhängen in den Schulformen und Jahrgängen umfassend genutzt Weiterentwicklung des Angebots im Bereich Lernplattformen Vergleichende Evaluationen mit anderen Lernplattformen Fortbildung der Lehrkräfte Die aktive Medienarbeit für Schülerinnen und Schüler ist mit den angebotenen Workshops direkt auf die Rahmenpläne der Unterrichtsfächer bezogen. Aufgrund der Module zum Jugendmedienschutz (Projekt Mach s besser ) sowie durch die Nachfrage von Schulen ist der Workshopbetrieb (Personal, Räume, Technik) voll ausgelastet. Die Nachfrage nach Produktions- und Studiounterstützung für Unterrichtsprojekte führt zu einer zunehmenden Auslastung. Die Medienstudios werden für Unterrichtsprojekte und Prüfungen bereitgestellt und betreut Kontinuierliche Fortschreibung Projektrahmen definieren unterrichtsbezogene Qualifizierungsmaßnahmen durchführen Medienprojekte und Wettbewerbe initiieren, begleiten und durchführen Der makemedia-wettbewerb verstärkt diese Nachfrage turnusgemäß alle zwei Jahre wesentlich. Seite 8
Ausstattung, Technischer Betrieb und Support Organisationslücke, unklare und verteilte Zuständigkeiten Die Prozesse zu Ausstattung, Infrastrukturplanung, Beratung, Unterstützung und Support sind unter den Beteiligten abgestimmt Eine zentrale Steuerungsinstanz ist eingerichtet Strukturelle Trennungen und Arbeitsbzw. Zuständigkeitsbereiche überprüfen Visionen entwickeln, wie Medien- und IT in Bremer Schulen in den nächsten fünf Jahren gesteuert wird Ausstattung Hardware Transparenz nur bei SuBITI-Hardware- Inventar, nicht bei weiteren schulträgeroder schuleigenen Geräte Keine klaren Verfahren, keine abgestimmten Kriterien bei Beschaffungsanforderungen von Schulen Erste mobile Lösungen, aber vorherrschend Computerraum-Konzept. Grundschulen mit Klassenraumrechnern Erste Ansätze zur Einführung interaktiver Tafeln Definition von Standards und transparenten Kriterien für IT-Ausstattungsszenarien Definition transparenter Kriterien für IT- Beschaffung Die Ausstattung der Schulen erfolgt auf Basis pädagogischer Medienkonzepte bzw. schulischer Medienentwicklungspläne Eine dezentrale Beschaffung erfolgt über zentrale abgestimmte Hardware- Warenkörbe Standards und Kriterien für Grundausstattungen werden entwickelt. Ausstattungsoffensive zur Etablierung des neuen Standards : interaktiv, mobil und vernetzt Beratung und Unterstützung zur Konzeptualisierung schulischer Medienpläne durch das ZfM Beispiele für Warenkörbe entwickeln Ausstattung Software Funktionierende Erst-, Nach- und Wiederinstallierung der Rechner Funktionierende automatisierte Softwareverteilung Kein zentrales Lizenzmanagement (außer bei Landeslizenzen) Erste Schritte zur Entwicklung von Software-Basis-Paketen für die Schulenformen Software-Warenkorb mit technischorganisatorischem Lizenzmanagement und klarem Prozess für die Aufnahme der Software in den Warenkorb steht zur Verfügung Jede Lehrkraft ist in der Lage, mit der pädagogischen Oberfläche (Console) die Schul-IT in den verschiedensten fachlichen Unterrichtskonzepten einsetzen zu können. Software-Basispakete gemeinsam mit den Schulen ausbauen und aktualisieren Signifikante Verbesserung der pädagogischen Oberfläche des schulischen IT- Netzes Qualifizierung im Umgang mit der pädagogischen Oberfläche Seite 9
Keine pädagogische Oberfläche, die den Anforderungen der Lehrkräfte entspricht. Technischer Betrieb Technische Kernelemente des Konzepts SuBITI (Fernwartung, Serverstandardisierung, Softwareverteilung, Konsole zur Steuerung im Unterricht) sind realisiert Weitgehend funktionierendes Identitätsmanagement aller schulischen Nutzer Alle Schulen sind am Netz, allerdings im geschlossenen BVN kein Zugriff von außen Ressourcen für flächendeckendes SuBITI- Angebot nicht vorhanden (SfBW 15, S3) Bereitstellung einer lernförderlichen Infrastruktur mit breitbandiger Anbindung aller Schulen mit Zugriff von außen Vollständige Definition und Umsetzung der SuBITI- Prozesse Ermöglichung des Zugriffs von Außen durch großflächigen Einsatz von Lernplattformen Die hinter dem SuBITI-Konzept liegenden Prozesse (Rollen, Zuständigkeiten, Schnittstellen, Verfahren) sind punktuell umgesetzt Support Dienstleisterstruktur vorhanden, Abstimmungen improvisiert, keine Servicevereinbarung bekannt Support-Prozesse von der Störungsaufgabe bis zur Behebung für Lehrkräfte nicht transparent (Rückmeldung, Reaktionszeit, Wiederherstellungszeit) Weiterhin hoher Support-Anteil bei Lehrkräften Schnittstellen und Servicevereinbarungen zwischen den Dienstleistern und der SfBW sowie dem ZfM sind definiert Transparente und strukturierte Prozesse von den Anforderungen über die Störungsbehandlung bis zum Veränderungsmanagement und der Entsorgung (Lebenszyklus) sind verabredet Verbindliche Vereinbarungen zwischen den Dienstleistern entwickeln Ticketingsystem kurzfristig nachbessern Seite 10