Anhangsverzeichnis zur Auswertung des dritten Kurzberichts der regionalen Vorhaben der Förderinitiative 2 (Stand: 31.12.2009)



Ähnliche Dokumente
Anhangsverzeichnis zur Auswertung des zweiten Kurzberichts der regionalen Vorhaben der Förderinitiative 2

Nachqualifizierung nachhaltig in der Region verankern aber wie?

Produkte/Instrumente/Materialien aus den regionalen Projekten Perspektive Berufsabschluss (Fö2) Stand

THÜRINGEN BRAUCHT DICH

Fragebogen. Teil 1 Fragen zu Ihren Verbindungen zu anderen Akteuren

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß

Tagung: Durch Nachqualifizierung erfolgreich zum Berufsabschluss

Newsletter Ausgabe 6 - August 2012

Pro Beruf Ostbrandenburg ein Projekt zieht Bilanz

Informationen für Unternehmen. Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU

Feststellung von Kompetenzen für die Nachqualifizierung

Weiterbildungsbegleitende Hilfen in der Nach- und Anpassungsqualifizierung

Bildergalerie Fachtagung Betriebliche Ressourcen nutzen Nachqualifizierung als Chance für Unternehmen

Beschäftigung und Qualifizierung

Die landesweite Strategie OloV

Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter. Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer. Erstausbildung junger Erwachsener

Modulare Nachqualifizierung bis zum Berufsabschluss. Christoph Eckhardt qualinetz Beratung und Forschung GmbH

Reflexionsworkshop am Nachhaltigkeit als Querschnittsziel im ESF. Berlin Beatrix Weber


Impulse für die erfolgreiche Umsetzung von weiterbildungsbegleitenden Hilfen mit weiteren Beispielen

Jugend in Arbeit plus

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie


Aus- und Weiterbildung kompakt Drei Abschlüsse, ein Weg

Migrantinnen und Migranten in der betrieblichen Weiterbildung Status quo und Perspektiven

IHK-Kompetenzfeststellung bei Teilqualifikationen

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich * Telefon

Positionen und Eckpunkte zur Nachqualifizierung

BESCHÄFTIGUNG FÜR ÄLTERE ARBEIT-NEHMER AKTIONS-GEMEINSCHAFT

KOOPERATIONSVERTRAG im Rahmen der Modularen, abschlussbezogenen Nachqualifizierung

Dr. Brigitte Scheuerle, Geschäftsführerin Geschäftsfeld Aus- und Weiterbildung IHK Frankfurt am Main

unternehmenswert:mensch

Zur Vorlage in der Sitzung der E 4 am

Förderungen und Hilfen durch die Bundesagentur für Arbeit

10 Jahre handicap - 10 Jahre Unterstützung der betrieblichen Interessenvertretungen

angebote für arbeitssuchende Vorbereitung auf die Externen-Prüfung. Fachkraft für Lagerlogistik (IHK) Fachlagerist (IHK) / Fachlageristin (IHK)

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung

Qualität und Effizienz der Weiterbildung stellen hohe Anforderungen an

Leseauszug DGQ-Band 14-26

leap ein Projekt zur Nachqualifizierung

Praxisbeispiele der Qualifizierungsberater des DGB

Orientieren Entwickeln Verbinden

Angelernt? Beruf gelernt!

Informationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement

Reflexionsworkshop Rolle der Multiplikator/-innen für die Akzeptanz von Weiterbildung. 12. Mai 2011 Regiestelle Weiterbildung

Die Rolle des JOBSTARTER - Regionalbüros Süd

Qualifizierungs- und Fachkräftebedarf in der Logistikbranche

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern

Transfermaßnahmen und Transfergesellschaften

Empfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010

Landesausschuss für Berufsbildung Anforderungen an Bildungsberatung in der Nachqualifizierung

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Ausbildung der Ausbilder (IHK)

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Presse-Information Karlsruhe, / Information Nr.26 / Seite 1 von 6

SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben

Mehr qualifizierte Fachkräfte für die Altenpflege Nachqualifizierung als Chance für Hilfskräfte und Betriebe

Move it. Projektergebnisse und Erfolgstransfer zur Sicherung der Nachhaltigkeit. DB Mobility Logistics AG DB Training.

Dokumentation des Produktes. Schuleigene Praktikums- und Ausbildungsplatzdatenbank. Erstellt im Rahmen des BQF-Programms vom Projekt

Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Mitte 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI

Qualifizierungsabschluss, Zertifikatsübergabe und feierliche Eröffnung des Sprach- und Integrationsmittlerpools Thüringen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

in der Metall und Elektroindustrie Markus Widmann

Ein Zugang, alle Möglichkeiten. Die deutsche Messewirtschaft

Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT

Integrationsmaschine Arbeitsmarkt?

Beschäftigtentransfer Mit uns Zukunft neu gestalten

FYB-ACADEMY, Lindenallee 2B, Neunkirchen, WeGebAU. Wie Sie eine 100 % Förderung Ihrer Weiterbildung erhalten

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand:

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement.

Agentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: oder

Wir empfehlen Ihnen eine zeitnahe Bewerbung, da in jedem Halbjahr nur eine limitierte Anzahl an Bündnissen bewilligt werden können.

Wie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann?

Arbeitgeber-Service in Münster. Weiterbildungsförderung. Weiterbildung für Arbeitnehmer

Förderung beruflicher Weiterbildung in NRW durch Bildungsschecks Nutzen für Unternehmen und Beschäftigte. Referent: Günter Klemm

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung

Gut vernetzt mit pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gesunde Lebenswelten schaffen Anregungen für die Praxis

Gebuchte Internet- Surfgeschwindigkeit. nach Wohnort und Alter des Kunden

Regionales Integrationsforum West 2011 / Marion Wartumjan: Wie werden Ausbildungsstellen vergeben? Logiken von Betrieben

Stark durch die Ausbildung. Initiative VerA

Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt)

Angebote rund um die betriebliche Ausbildung

Name der Organisation (off. rechtl. Bezeichnung) Straße PLZ/Ort Branche Projektverantwortlicher Funktion/Bereich * Telefon

Dresdner Bildungsbahnen

DEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT

Ganzheitliche Personalberatung für Bewerber Ihr Coach für alles, was Sie für ihr Karriereziel und ihre Zukunft brauchen.

Merkblatt. zum. Bildungsscheck NRW

Sächsischer Baustammtisch

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Transfertagung Aus der Praxis für die Praxis: FORUM 2

Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+.

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

AUFSTIEGSFORTBILDUNGEN GLÄNZENDE ZUKUNFT. BBZ.

Ausbildungs- und Zertifizierungssystem für Value Management/Wertanalyse

Kampagne für den IT Standort Berlin: das Marketing Material

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg

Die PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Konzept zur nachhaltigen Nutzung von Baurestmassen basierend auf der thematischen Strategie für Abfallvermeidung

Transkript:

Anhangsverzeichnis zur Auswertung des dritten Kurzberichts der regionalen Vorhaben der Förderinitiative 2 (Stand: 31.12.2009) 8.1 Öffentlichkeitsarbeit Produktesammlung... 4 8.1.1 Regionale Bedarfsanalyse Verfahren der Bedarfserhebung... 9 8.1.1.1 Regionalanalyse... 9 8.1.1.2 Quantitative Verfahren... 9 8.1.1.3 Qualitative Verfahren... 9 8.1.1.4 skataloge... 9 8.1.1.5 Sonstiges... 10 8.1.2 Optimierung und Professionalisierung der Beratung Beratungsinstrumente... 10 8.1.2.1 Leitfäden allgemein... 10 8.1.2.2 Thematische Leitfäden... 11 8.1.2.3 Checklisten/Interviewleitfäden/Erhebungsbögen... 13 8.1.2.4 Dokumentation von Beratungsleistungen... 17 8.1.2.5 Sonstiges... 18 8.1.2.6 Nachhaltige Strukturentwicklung Umsetzung von Qualitätsstandards in der... 20 8.1.2.7 Kompetenzfeststellung... 20 8.1.2.8 Modulkonzepte... 21 8.1.2.9 Qualifizierungspässe... 22 8.1.2.10 Qualifizierungsbegleitung... 23 8.1.2.11 Sonstiges... 23

8.1.3 Regionale Netzwerkarbeit... 24 8.1.3.1 Informationsaustausch... 24 8.1.3.2 Kooperationsvereinbarungen... 30 8.1.3.3 Sonstiges... 31 8.1.4 Öffentlichkeitsarbeit...32 8.1.4.1 Flyer... 32 8.1.4.2 Flyer (fremdsprachlich)... 38 8.1.4.3 Thematische Informationsbroschüren... 38 8.1.4.4 Internetangebote... 39 8.1.4.5 Weiterbildungsdatenbanken... 46 8.1.4.6 Dokumentation von BestPractice... 46 8.1.4.7 Sonstiges... 47 8.2 Regionale Entwicklung: Vorhandene sangebote nach Berufsfeldern... 65 8.2.1 Agrarberufe, grüne Berufe... 71 8.2.2 Bau, Bauneben und Holzberufe... 78 8.2.3 Chemiearbeiter/innen, Kunststoffverarbeiter/innen... 97 8.2.4 Dienstleistung/IT... 103 8.2.5 Elektroberufe... 114 8.2.6 Ernährungsberufe... 122 8.2.7 Gesundheitsdienstberufe... 128 8.2.8 Metallberufe... 136 2

8.2.9 Ordnungs und Sicherheitsberufe... 164 8.2.10 Sozial und Erziehungsberufe... 168 8.2.11 Verkehrs und Lagerberufe... 169 8.2.12 Verwaltungs, Büroberufe... 189 8.2.13 Waren und Dienstleistungskaufleute... 216 8.2.14 Weitere Berufsfelder (u.a. Friseure, Hauswirtschafter, Reiniger)... 254 8.2.15 sangebote, die mehrere Berufsfelder übergreifen... 278 8.3 Regionale Entwicklung: Aktuelle Förderprogramme...286 8.3.1 Agentur für Arbeit... 286 8.3.2 Träger der Grundsicherung nach dem SGB II (Arge, getrennte Trägerschaft, optierende Kommune)... 302 8.3.3 Bundesprogramme... 308 8.3.4 Landesprogramme... 317 8.3.5 Kommunale Angebote... 330 8.4 Cultural Mainstreaming...332 8.5 Gender Mainstreaming...351 3

Öffentlichkeitsarbeit Produktesammlung Zur Unterstützung der regionalen Strukturentwicklung in der werden im Programm Perspektive Berufsabschluss von den regionalen Vorhaben der Förderinitiative 2 (Fö2) Abschlussorientierte modulare Produkte, Instrumente und Materialien entwickelt und bereitgestellt zu folgenden Themenfeldern (kurze Erläuterungen zu den einzelnen Punkten siehe unten). Die nachfolgende Sammlung umfasst die Produkte der regionalen Vorhaben aus dem dritten Kurzbericht (Berichtszeitraum: 01.07.200931.12.2009). A) Regionale Bedarfsanalyse Verfahren der Bedarfserhebung 1. Regionalanalyse 2. Quantitative Verfahren 3. Qualitative Verfahren 4. skataloge 5. Sonstiges B) Optimierung und Professionalisierung der Beratung Beratungsinstrumente 1. Leitfäden allgemein 2. Thematische Leitfäden 3. Checklisten/Interviewleitfäden/Erhebungsbögen 4. Dokumentation von Beratungsleistungen 5. Sonstiges C) Nachhaltige Strukturentwicklung Umsetzung von Qualitätsstandards in der 1. Kompetenzfeststellung 2. Modulkonzepte 3. Qualifizierungspässe 4. Qualifizierungsbegleitung 5. Sonstiges 4

D) Regionale Netzwerkarbeit 1. Informationsaustausch 2. Kooperationsvereinbarungen 3. Sonstiges E) Öffentlichkeitsarbeit 1. Flyer 2. Flyer (fremdsprachlich) 3. Thematische Informationsbroschüren 4. Internetangebote 5. Weiterbildungsdatenbanken 6. Dokumentation von BestPractice 7. Sonstiges 5

Erläuterungen: A) Regionale Bedarfsanalyse Um im Abgleich von regionalen Bedarfslagen und Angebotsstrukturen ein passgenaues regionales sangebot aufbauen zu können, führen die regionalen Vorhaben (Fö2) regionale Bedarfsanalysen durch. Ziel ist, nachhaltig ein regionales smonitoring zu installieren, das von den regionalen Netzwerkpartnern mit getragen wird. Zur Durchführung der regionalen Bedarfsanalysen haben die regionalen Vorhaben verschiedene Vorgehensweisen und Verfahren erarbeitet. Genutzt wird ein MethodenMix, der neben der Aufbereitung von Seiten offizieller Stellen generierter Statistiken (wie Daten zur Teilnahme der Externenprüfungen, zu arbeitslosen und erwerbstätigen An und Ungelernten und zu Fördermöglichkeiten für die ), qualitative und quantitative Befragungen verschiedener Zielgruppen (Unternehmen, An und Ungelernte, Bildungsanbieter und weitere regionale Arbeitsmarktakteure) und umfassende Regionalanalysen beinhaltet. Regionale Netzwerkpartner sind in die Durchführung der Befragungen weitgehend eingebunden, sie helfen den Zugang zur jeweiligen Zielgruppe herzustellen oder stellen Adress oder eigenes Datenmaterial zur Verfügung. Diese quantitativen Befragungen werden ergänzt über eher qualitative Bedarfserhebungen durch persönliche Interviews und die Auswertung von Beratungen von Unternehmen und An und Ungelernten. Das regionale sangebot wird über so genannte skataloge erfasst und transparent gemacht. Regional verfügbare Möglichkeiten nachträglich einen Berufsabschluss zu erwerben von der Vorbereitung auf die Externenprüfung über die modulare bis hin zu Umschulungsmaßnahmen werden überblicksartig zusammengestellt. Die skataloge schaffen eine solide Basis für die Weiterentwicklung der Qualifizierungsangebote regionaler Bildungsdienstleister und für die trägerübergreifende Qualifizierungsberatung und eine konzertierte Öffentlichkeitsarbeit regionaler Akteure in der. Zurück zur Übersicht B) Optimierung und Professionalisierung der Beratung Damit tatsächlich auch in Unternehmen umgesetzt werden kann, sind flankierende Service und Unterstützungsleistungen notwenig. Über professionelle Beratungsangebote werden An und Ungelernte, Unternehmen und Netzwerkpartner über die Möglichkeiten informiert, nachträglich einen Berufsabschluss zu erwerben. Gemeinsam mit An und Ungelernten werden individuelle Qualifizierungswege entwickelt. Unternehmen werden finanzierbare Qualifizierungsmodelle aufgezeigt. Die Beratungsleistungen rund um die werden von den regionalen Vorhaben über ServiceAgenturen erbracht oder von regionalen Netzwerkpartnern wie Beratungsstellen, Bildungsanbietern oder zuständigen Stellen. Zur Durchführung der Beratung haben die Vorhaben Beratungsinstrumente entwickelt, die im Rahmen eines Knowhow Transfers auch den regionalen Netzwerkpartnern verfügbar gemacht werden. Es liegen Leitfäden zu allgemein für verschiedene Zielgruppen (Unternehmen, An und Ungelernte, Bildungsanbieter und weitere regionale Arbeitsmarktakteure) und verschiedene thematische Leitfäden (z.b. zur Anmeldung zur Externenprüfung und zu Fördermodellen) sowie verschiedene Checklisten, Interviewleitfäden und Erhebungsbögen vor. Zudem werden Verfahrensweisen zur Dokumentation von Beratungsleistungen überwiegend in Form von Beratungsdatenbanken vorgeschlagen. Zurück zur Übersicht 6

C) Nachhaltige Strukturentwicklung richtet sich an heterogene Zielgruppen und wird in enger Kooperation von Betrieb und Bildungsdienstleister umgesetzt. Damit eine Qualifizierung von überwiegend lernungewohnten Personen mit unterschiedlichen Bildungserfahrungen und Qualifizierungsvoraussetzungen gelingen kann, müssen für die Weiterbildung geeignete Rahmenbedingungen geschaffen werden. Als Richtschnur können hier die Qualitätsstandards für wirken, die in den 1990er Jahren in den BIBBModellversuchen entwickelt und im BQFProgramm ( Berufliche Qualifizierung für Zielgruppen mit besonderem Förderbedarf ) weiter ausgearbeitet wurden. Entscheidend ist, über geeignete Kompetenzfeststellungsverfahren vorhandene Kompetenzen der Zielgruppe und damit auch den individuellen Qualifizierungsbedarf differenziert fassbar zu machen. Modulkonzepte für flexible Zugänge in den Weiterbildungsprozess zu sorgen, um individuelle Qualifizierungswege und bedarfsgerechte betriebliche Qualifizierung zu ermöglichen. Formen der Dokumentation der bereits erworbenen Qualifikationen in Qualifizierungspässen, die bei den relevanten regionalen Arbeitsmarktakteuren anerkannt sind, den Qualifizierungsprozess zu unterstützen. Lernmaterialien, Beratung und Unterstützung des betrieblichen Ausbildungspersonals und Begleitung der Lernenden während der betrieblichen Phasen das Lernen im Arbeitsprozess am Lernort Betrieb zu unterstützen (Qualifizierungsbegleitung). Instrumente und Verfahren für alle angesprochenen Bereiche wurden bereits in den genannten Programmen entwickelt. Vom BIBB entwickelte Modulkonzepte, die so genannten Ausbildungsbausteine, werden darüber hinaus aktuell im Programm JOBSTARTER CONNECT auch für die erprobt. Im Rahmen von Perspektive Berufsabschluss (Fö2) geht es darum, in Kooperation mit den regionalen Netzwerkpartnern Möglichkeiten zu finden, die Qualitätsstandards für regional umzusetzen und vorhandene Instrumente an regionale Bedarfslagen anzupassen. Zurück zur Übersicht D) Regionale Netzwerkarbeit Gelingen kann regionale Strukturentwicklung nur in enger Kooperation mit den regionalen Netzwerkpartnern. Angestrebt wird eine enge Zusammenarbeit mit den regional für relevanten Arbeitsmarktakteuren. Angesprochen werden dabei insbesondere zuständige Stellen, Unternehmen(sverbände), Gewerkschaften, Träger der Arbeitsförderung/Träger der Grundsicherung für Arbeitsuchende, Bildungsträger und die kommunale/regionale Wirtschaftsförderung. Um eine gewisse Verbindlichkeit der Netzwerkarbeit herzustellen und das Netzwerk langfristig abzusichern, haben sich neben regelmäßigen Treffen mit den Netzwerkpartnern, ein kontinuierlicher Informationsaustausch z.b. über Newsletter und vertragliche Regelungen über Kooperationsvereinbarungen bewährt. Zurück zur Übersicht 7

E) Öffentlichkeitsarbeit Durch Sensibilisierung und Information werden Unternehmen, An und Ungelernte und regionale Netzwerkpartner mit den Möglichkeiten nachträglich einen Berufsabschluss zu machen bekannt gemacht. Genutzt werden für die Verbreitung von von den regionalen Vorhaben entwickelte zielgruppengerecht gestaltete Printmaterialien wie Flyer (teilweise fremdsprachliche) und thematische Informationsbroschüren. Über projekteigene und Internetangebote der Netzwerkpartner werden Hintergrundinformationen zum Programm Perspektive Berufsabschluss, zu den Arbeitsschwerpunkten der regionalen Vorhaben und teilweise auch zu Ablauf und Organisation von unter den gegebenen regionalen Rahmenbedingungen und in Kooperation mit den regionalen Akteuren bereitgestellt. Vorgesehen ist des Weiteren regionale sangebote verschiedener regionaler Bildungsdienstleister breitenwirksam über eigene oder bereits bestehende Weiterbildungsdatenbanken zu vermarkten. Durch die Aufbereitung und Dokumentation von BestPractice Beispielen wird regional kommuniziert, wie in Kooperation von Betrieb und Bildungsdienstleister auf der Grundlage gesicherter Finanzierungsmodelle funktionieren kann. Zurück zur Übersicht 8

Verfahren (Kurzbeschreibung) Zielgruppe Bezugsquelle/Link Regionales Vorhaben A+U Betriebe Partner 8.1.1 Regionale Bedarfsanalyse Verfahren der Bedarfserhebung (Stand 30.04.2010) 8.1.1.1 Regionalanalyse Zurück zur Übersicht 8.1.1.2 Quantitative Verfahren Fragebogen zur Bedarfsanalyse der Betriebe x Steffen Maurer +49 (0)7321 277840 s.maurer@hnnonline.de 8.1.1.3 Qualitative Verfahren Zurück zur Übersicht HNN Heidenheimer Netzwerk Landkreis Heidenheim BadenWürttemberg Zurück zur Übersicht 8.1.1.4 skataloge Handreichung/Leitfaden: Förderkatalog für Betriebe x x x Dieter Westendorff +49 (0)761 15250900 dieter.westendorff@foeg Zurück zur Übersicht SeNO Service Oberrhein Fördergesellschaft der 9

Verfahren (Kurzbeschreibung) 8.1.1.5 Sonstiges Zielgruppe A+U Betriebe Partner Bezugsquelle/Link ehwk.de Link Regionales Vorhaben Handwerkskammer Freiburg Freiburg BadenWürttemberg Zurück zur Übersicht 8.1.2 Optimierung und Professionalisierung der Beratung Beratungsinstrumente (Stand 03.12.2009) 8.1.2.1 Leitfäden allgemein Handreichung/Leitfaden/Konzept: Begleitkonzept zur Betriebsarbeit Vom Bildungsdienstleister zum Systemanbieter gegenüber KMU x Britta Bellen +49 (0)3574 781921 britta.bellen@de.tuv.com Handreichung/Leitfaden: Zwar spät doch besser als nie x x Dr. Renate Kappler +49 (0)351 2866608 kappler.renate@bz.dresde n.ihk.de Zurück zur Übersicht Finish for Future TÜV Rheinland Akademie GmbH Regionalbereich Ost Lauchhammer SQN Sächsische Qualifizierungsinitiative zur modular gestalteten abschlussbezogenen für junge Menschen IHKBildungszentrum Dresden ggmbh Dresden 10

Verfahren (Kurzbeschreibung) Zielgruppe Bezugsquelle/Link Regionales Vorhaben A+U Betriebe Partner Sachsen Handreichung/Leitfaden: Modulare Frankfurt, Fördermöglichkeiten 8.1.2.2 Thematische Leitfäden Leitfaden/Konzept: Modell der Umsetzung von in : Das QPass System x x x KarlHeinz Lüke +49 (0)69 75614670 lueke.karlheinz@bwhw.de x x Manfred Schneider +49 (30) 55051090 schneider@bbj.de Martin Gnüchwitz +49 (331) 721 29 37 gnuechwitz@bbj.de Handreichung/Leitfaden: Informationen zur Externenprüfung x x x Vera Grämmel +49 (0)521 5608530 vera.graemmel@handwer kowl.de MoNa Modulare Frankfurt Mit Flexibilität zum Berufsabschluss Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.v. Frankfurt am Main Hessen Zurück zur Übersicht Auf Umwegen zum Berufsabschluss Abschlussorientierte modulare junger Erwachsener ohne Berufsabschluss im Kammerbezirk Westbrandenburg BBJ Servis ggmbh Potsdam Talentregion OstwestfalenLippe Handwerkskammer OstwestfalenLippe Bielefeld NordrheinWestfalen 11

Verfahren (Kurzbeschreibung) Zielgruppe Bezugsquelle/Link A+U Betriebe Partner Leitfaden: Wegweiser zur Externenprüfung x x Frank Ludwig +49 (0)345 1325181 frank.ludwig@proberuf Halle.de Leitfaden: Merkblatt Servicekraft für Schutz und Sicherheit x Frank Ludwig +49 (0)345 1325181 frank.ludwig@proberuf Halle.de Leitfaden: Beschäftigungsstrategien für Unternehmen x x Jens Matthes +49 (0)341 33611435 jens.matthes@onlinehom e.de Leitfaden: Lernbegleitung x x Ralf Hammann +49 (0)5631 9535183 hammann@khkb.de Leitfaden/Handreichung: Fördermöglichkeiten neben WeGeBau x x KarlHeinz Lüke +49 (0)69 75614670 lueke.karl Regionales Vorhaben Netzwerk Pro Beruf Halle Mitteldeutscher Verband für Weiterbildung e. V. Halle an der Saale SachsenAnhalt Netzwerk Pro Beruf Halle Mitteldeutscher Verband für Weiterbildung e. V. Halle an der Saale SachsenAnhalt MoNA Abschlussorientierte, modulare junger Arbeitsloser und Arbeitnehmer ohne Berufsabschluss Technologie und Berufsbildungszentrum Leipzig Leipzig Sachsen Perspektive Berufsabschluss Kreishandwerkerschaft Waldeck Frankenberg Korbach Hessen MoNa Modulare Frankfurt Mit Flexibilität zum 12

Verfahren (Kurzbeschreibung) 8.1.2.3 Checklisten/Interviewleitfäden/Erhebungsbögen Zielgruppe A+U Betriebe Partner Bezugsquelle/Link heinz@bwhw.de Erhebungsbogen: Kompetenzfeststellungsbogen x x Gerd Poloski +49 (0)385 480251 poloski@sazev.de Checkliste für Studienabbrecher x Madlen Kücholl +49 (0)335 5554241 madlen.kuecholl@hwkff.de Handreichung: Beratungsalgorithmus x Frank Ludwig +49 (0)345 1325181 frank.ludwig@proberuf Halle.de Regionales Vorhaben Berufsabschluss Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.v. Frankfurt am Main Hessen Zurück zur Übersicht amon Das Konzept der abschlussorientierten modularen Schweriner Ausbildungszentrum e. V. Schwerin MecklenburgVorpommern ProBerufOstbrandenburg Handwerkskammer Frankfurt (Oder) Region Ostbrandenburg, Bildungszentrum Frankfurt (Oder) Netzwerk Pro Beruf Halle Mitteldeutscher Verband für Weiterbildung e. V. Halle an der Saale SachsenAnhalt 13

Verfahren (Kurzbeschreibung) Zielgruppe Bezugsquelle/Link A+U Betriebe Partner Checkliste für den Erstkontakt x x Frank Ludwig +49 (0)345 1325181 frank.ludwig@proberuf Halle.de Checkliste Zulassung zur Externenprüfung x x Frank Ludwig +49 (0)345 1325181 frank.ludwig@proberuf Halle.de Konzept: Verfahrensabläufe für die TNAkquise x Christoph Eckhardt +49 (0)203 287588 eckhardt@qualinetz.de Handreichung: Kooperationsvereinbarung/Grundsätze Netzwerk für die Region Leipzig x x Jens Matthes +49 (0)341 33611435 jens.matthes@onlinehom e.de Fragebogen/Beratung: Kontakt/Beratungsgespräch mit Unternehmen x x Jens Matthes +49 (0)341 33611435 Regionales Vorhaben Netzwerk Pro Beruf Halle Mitteldeutscher Verband für Weiterbildung e. V. Halle an der Saale SachsenAnhalt Netzwerk Pro Beruf Halle Mitteldeutscher Verband für Weiterbildung e. V. Halle an der Saale SachsenAnhalt NQN NachQualifizierungsnetzwerk Niederrhein qualinetz Beratung und Forschung GmbH Duisburg NordrheinWestfalen MoNA Abschlussorientierte, modulare junger Arbeitsloser und Arbeitnehmer ohne Berufsabschluss Technologie und Berufsbildungszentrum Leipzig Leipzig Sachsen MoNA Abschlussorientierte, modulare junger Arbeitsloser und 14

Verfahren (Kurzbeschreibung) Zielgruppe A+U Betriebe Partner Bezugsquelle/Link jens.matthes@onlinehom e.de Fragebogen x x Dr. Renate Kappler +49 (0)351 2866608 kappler.renate@bz.dresde n.ihk.de Fragebogen: Erhebung von Betriebsdaten/ An und Ungelernte x Sandra Thiering +49 (0)361 6707512 sthiering@hwkerfurt.de Fragebogen: sbedarf von beschäftigten Arbeitnehmerinnen x x KarlHeinz Lüke +49 (0)69 75614670 lueke.karlheinz@bwhw.de Regionales Vorhaben Arbeitnehmer ohne Berufsabschluss Technologie und Berufsbildungszentrum Leipzig Leipzig Sachsen SQN Sächsische Qualifizierungsinitiative zur modular gestalteten abschlussbezogenen für junge Erwachsene IHKBildungszentrum Dresden ggmbh Dresden Sachsen Nachqualifizierende berufliche Bildung als Beitrag zur Sicherung des Fachkräftebedarfs Handwerkskammer Südthüringen, BTZ ROHRKLOSTER, Handwerkskammer Erfurt Suhl Thüringen MoNa Modulare Frankfurt Mit Flexibilität zum Berufsabschluss Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.v. Frankfurt am Main Hessen 15

Verfahren (Kurzbeschreibung) Zielgruppe Bezugsquelle/Link A+U Betriebe Partner Checkliste Externenprüfung x x Christiane Alter +49 (0)951 932240 alter.christiane@ba.bfz.de Fragebogen (Standort Weißenburg) x Christiane Alter +49 (0)951 932240 alter.christiane@ba.bfz.de Erhebungsbogen: Kompetenzfeststellungsbogen x x Gerd Poloski +49 (0)385 480251 poloski@sazev.de Checkliste für Studienabbrecher x Madlen Kücholl +49 (0)335 5554241 madlen.kuecholl@hwkff.de Regionales Vorhaben NANO Nordbayern Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) Bamberg Bayern NANO Nordbayern Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) Bamberg Bayern AmoN Das Konzept der abschlussorientierten modularen Schweriner Ausbildungszentrum e. V. Schwerin MecklenburgVorpommern ProBerufOstbrandenburg Handwerkskammer Frankfurt (Oder) Region Ostbrandenburg, Bildungszentrum Frankfurt (Oder) 16

Verfahren (Kurzbeschreibung) Zielgruppe Bezugsquelle/Link Regionales Vorhaben A+U Betriebe Partner 8.1.2.4 Dokumentation von Beratungsleistungen Datenbank Unternehmen/Netzwerkpartner x x Thomas LehmannKelch +49 (0)381 8017207 th.lehmann@afzrostock.de Datenbank Teilnehmende x Thomas LehmannKelch +49 (0)381 8017207 th.lehmann@afzrostock.de Datenbank: Pflege, Aktualisierung, Verbesserung x Madlen Kücholl +49 (0)335 5554241 madlen.kuecholl@hwkff.de Datenbank x x Dr. Renate Kappler +49 (0)351 2866608 Zurück zur Übersicht MoNa Abschlussorientierte modulare junger Erwachsener ohne Berufsabschluss in Rostock Aus und Fortbildungszentrum Schifffahrt und Hafen GmbH Rostock MecklenburgVorpommern MoNa Abschlussorientierte modulare junger Erwachsener ohne Berufsabschluss in Rostock Aus und Fortbildungszentrum Schifffahrt und Hafen GmbH Rostock MecklenburgVorpommern ProBerufOstbrandenburg Handwerkskammer Frankfurt (Oder) Region Ostbrandenburg, Bildungszentrum Frankfurt (Oder) SQN Sächsische Qualifizierungsinitiative zur modular gestalteten abschlussbezogenen 17

Verfahren (Kurzbeschreibung) Betriebsdatenbank: Perspektive Berufsabschluss Modulare Frankfurt Datenbank: Quasa TN und Betriebsdatenbank Die Datenbank ist ein internes Instrument und dient der Koordinierung von Betriebskontakten und der Erfassung der sbedarfe 8.1.2.5 Sonstiges OnlineErstkontakt: Verlinkung der Internetseite Beratungsbüro mit dem Formular für den Erstkontakt Zielgruppe A+U Betriebe Partner Bezugsquelle/Link kappler.renate@bz.dresde n.ihk.de x x x KarlHeinz Lüke +49 (0)69 75614670 lueke.karlheinz@bwhw.de x x x Stefanie Wagner +49 (0)681 5067461 st.wagner@zbbsaar.de x x Gerd Poloski +49 (0)385 480251 poloski@sazev.de Regionales Vorhaben für junge Erwachsene IHKBildungszentrum Dresden ggmbh Dresden Sachsen MoNa Modulare Frankfurt Mit Flexibilität zum Berufsabschluss Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.v. Frankfurt am Main Hessen QuaSa Qualifizierungsmanagement Saarbrücken Zentrum für Bildung und Beruf Saar ggmbh Saarbrücken Saarland Zurück zur Übersicht AmoN Das Konzept der abschlussorientierten modularen für Jugendliche und junge Erwachsene ohne Berufsabschluss Schweriner Ausbildungszentrum e. V. 18

Verfahren (Kurzbeschreibung) Zielgruppe A+U Betriebe Partner Bezugsquelle/Link Auswertungsraster Betriebe x Joachim Dellbrück +49 (0)30 617764720 dellbrueck@gfbm.de Qualifizierungsplan Teilnehmende: Individuelles Curriculumabschlussorientierte Netzkarte : nach Sachgebieten gegliederte Übersicht von Projekten/ Dienstleistungen für Betriebe mit Kontaktdaten in einer Netzkarte im DIN A 6Format x x x Jens Matthes +49 (0)341 33611435 jens.matthes@onlinehom e.de x Ralf Hammann +49 (0)5631 9535183 hammann@khkb.de Community online als Projektgruppe x x Dr. Renate Kappler +49 (0)351 2866608 kappler.renate@bz.dresde n.ihk.de Regionales Vorhaben Schwerin MecklenburgVorpommern Service Agentur Berlin Serviceagentur Berlin GFBM e. V. Berlin Berlin MoNA Abschlussorientierte, modulare junger Arbeitsloser und Arbeitnehmer ohne Berufsabschluss Technologie und Berufsbildungszentrum Leipzig Leipzig Sachsen Perspektive Berufsabschluss Waldeck Frankenberg Kreishandwerkerschaft Waldeck Frankenberg Korbach Hessen SQN Sächsische Qualifizierungsinitiative zur modular gestalteten abschlussbezogenen für junge Erwachsene IHKBildungszentrum Dresden ggmbh 19

Verfahren (Kurzbeschreibung) Präsentationen (je nach Zielgruppe, Institution, Anlass): Modulare Frankfurt, Förderung Zielgruppe A+U Betriebe Partner Bezugsquelle/Link x x x KarlHeinz Lüke +49 (0)69 75614670 lueke.karlheinz@bwhw.de Formular: Beschäftigungsnachweis x x Christiane Alter +49 (0)951 932240 alter.christiane@ba.bfz.de 8.1.2.6 Nachhaltige Strukturentwicklung Umsetzung von Qualitätsstandards in der (Stand 03.12.2009) Regionales Vorhaben Dresden Sachsen MoNa Modulare Frankfurt Mit Flexibilität zum Berufsabschluss Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.v. Frankfurt am Main Hessen NANO Nordbayern Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) Bamberg Bayern 8.1.2.7 Kompetenzfeststellung Kurzkonzept und Formulare für eine Kompetenzfeststellung in der Der Ablauf für eine Kompetenzfeststellung steht fest. Das Konzept muss im Rahmen der berufsbezogenen Arbeitsgruppen noch mit Auftragsbeispielen zur x x Christoph Eckhardt +49 (0)203 287588 eckhardt@qualinetz.de Zurück zur Übersicht NQN NachQualifizierungsnetzwerk Niederrhein qualinetz Beratung und Forschung GmbH 20

Verfahren (Kurzbeschreibung) Erfassung der Kompetenzen gefüllt werden. Konzeptionelle Erarbeitung von Anlage und methodischer Nutzung der Selbsteinschätzungsbögen mit direktem Bezug zu Verordnung der Ausbildung in Beruf (Schwerpunkt der Projektarbeit): Auflistung der Selbsteinschätzungsbögen zur erreichten Handlungskompetenz im Bezug zu Ausbildungsverordnung für den Beruf Zwei Beispiele für Aufbau und Anlage von Selbsteinschätzungsbögen, die jeweils nur in Verbindung mit der jeweiligen Ausbildungsordnung Gültigkeit haben: Selbsteinschätzung des Teilnehmenden hinsichtlich der aktuellen beruflichen Handlungsfähigkeit gemessen an den Anforderungen der Ausbildungsverordnung als Prüfungsanforderungen im NQZiel: Kauffrau/mann für Bürokommunikation Selbsteinschätzung des Teilnehmenden hinsichtlich der aktuellen beruflichen Handlungsfähigkeit gemessen an den Anforderungen der Ausbildungsverordnung als Prüfungsanforderungen im NQZiel: Zerspanungsmechaniker/ in 8.1.2.8 Modulkonzepte Konzept: Modellprojekt Modulare im Beruf Bürokauffrau/ mann Zielgruppe A+U Betriebe Partner Bezugsquelle/Link x x x Dr. Renate Kappler +49 (0)351 2866608 kappler.renate@bz.dresde n.ihk.de x x x Frank Ludwig +49 (0)345 1325181 frank.ludwig@proberuf Halle.de Regionales Vorhaben Duisburg NordrheinWestfalen SQN Sächsische Qualifizierungsinitiative zur modular gestalteten abschlussbezogenen für junge Erwachsene IHKBildungszentrum Dresden ggmbh Dresden Sachsen Netzwerk Pro Beruf Halle Mitteldeutscher Verband für Weiterbildung e. V. Halle an der Saale SachsenAnhalt Zurück zur Übersicht 21

Verfahren (Kurzbeschreibung) Konzept: Modellprojekt Modulare im Beruf Servicekraft für Schutz und Sicherheit Konzept: Modulare im Ausbildungsberuf Maschinen und Anlageführerin/Maschinen und Anlageführer (Metall und Kunststofftechnik) 8.1.2.9 Qualifizierungspässe Verabschiedung vorläufige Fassung: Einheitlicher QualiPass für die (Nachweisdokument) Dokumente wurden gemeinsam erstellt und stehen allen Beteiligten auf Anfrage bei einem Programmvorhaben aus Perspektive Berufsabschluss zur Verfügung Von den Partnern, die mit Vorhaben aus dem Programm Perspektive Berufsabschluss kooperieren, wird der QualiPass einheitlich verwendet. Die zuständigen Stellen handhaben die Bewertung der Dokumente und den Weg der Zulassung zwar noch unterschiedlich, aber die Träger haben sich auf die einheitliche Form verständigt. Koordinatoren in den NQMaßnahmen leiten die kooperierenden Partner in der Handhabung der Dokumente an. Zielgruppe Bezugsquelle/Link A+U Betriebe Partner x x x Frank Ludwig +49 (0)345 1325181 frank.ludwig@proberuf Halle.de x x x Ralf Hammann +49 (0)5631 9535183 hammann@khkb.de x x Marion Kranz +49 (0)3684 47388 marion.kranz@btzrohr.de Regionales Vorhaben Netzwerk Pro Beruf Halle Mitteldeutscher Verband für Weiterbildung e. V. Halle an der Saale SachsenAnhalt Perspektive Berufsabschluss Kreishandwerkerschaft Waldeck Frankenberg Korbach Hessen Zurück zur Übersicht Nachqualifizierende berufliche Bildung als Beitrag zur Sicherung des Fachkräftebedarfs Handwerkskammer Südthüringen, BTZ ROHRKLOSTER, Handwerkskammer Erfurt Suhl Thüringen 22

Verfahren (Kurzbeschreibung) Zielgruppe Bezugsquelle/Link A+U Betriebe Partner QualifizierungsPass (Konzept) x x Steffen Maurer +49 (0)7321 277840 s.maurer@hnnonline.de 8.1.2.10 Qualifizierungsbegleitung Lernzielcheckbogen Einführungsmodul/Modul 1 x x x Ralf Hammann +49 (0)5631 9535183 hammann@khkb.de 8.1.2.11 Sonstiges Ablaufschema: Zur Bewahrung der Übersichtlichkeit im Flyer und zur Erläuterung des Ablaufs in der Vorschalt und Hauptmaßnahme sowie zur Angabe der zertifizierten MaßnahmeNummern in den einzelnen Bereichen gestalteten die Verantwortlichen ein Ablaufschema in Anlehnung an die Vorlage des BTZ Rohr x Sandra Thiering +49 (0)361 6707512 sthiering@hwkerfurt.de Regionales Vorhaben HNN Heidenheimer Netzwerk Landkreis Heidenheim BadenWürttemberg Zurück zur Übersicht Perspektive Berufsabschluss Waldeck Frankenberg Kreishandwerkerschaft Waldeck Frankenberg Korbach Hessen Zurück zur Übersicht Nachqualifizierende berufliche Bildung als Beitrag zur Sicherung des Fachkräftebedarfs Handwerkskammer Südthüringen, BTZ ROHRKLOSTER, Handwerkskammer Erfurt Suhl Thüringen 23

Verfahren (Kurzbeschreibung) Zielgruppe Bezugsquelle/Link Regionales Vorhaben A+U Betriebe Partner 8.1.3 Regionale Netzwerkarbeit (Stand 03.12.2009) 8.1.3.1 Informationsaustausch Beitrag im Newsletter Migration (Hg.: Integrationsbeauftragter der Stadt Schwerin): Beratung und Qualifizierung für Geringqualifizierte Powerpointpräsentation: Ermittlung von betrieblichen Bedarfen Instrumente und Methoden Newsletterbeitrag (fbb NQ): Beratungsbüro im SAZ als Schnittstelle zw. Qualifizierungsbedarf und Qualifizierungswunsch x Gerd Poloski +49 (0)385 480251 poloski@sazev.de x Gerd Poloski +49 (0)385 480251 poloski@sazev.de x Gerd Poloski +49 (0)385 480251 poloski@sazev.de Zurück zur Übersicht AmoN Das Konzept der abschlussorientierten modularen für Jugendliche und junge Erwachsene ohne Berufsabschluss Schweriner Ausbildungszentrum e. V. Schwerin MecklenburgVorpommern AmoN Das Konzept der abschlussorientierten modularen für Jugendliche und junge Erwachsene ohne Berufsabschluss Schweriner Ausbildungszentrum e. V. Schwerin MecklenburgVorpommern AmoN Das Konzept der abschlussorientierten modularen für Jugendliche und junge Erwachsene ohne Berufsabschluss Schweriner Ausbildungszentrum e. V. Schwerin MecklenburgVorpommern 24

Verfahren (Kurzbeschreibung) Zielgruppe Bezugsquelle/Link A+U Betriebe Partner Eigener Newsletter: Beratung gut, alles gut! x Gerd Poloski +49 (0)385 480251 poloski@sazev.de Link Onlinepublikation zu Qualifizierungsangebote im Land Bremen: Handlungsempfehlungen für abschlussorientierte NQ. Hrsg.: BNN, Institut für Arbeit und Wirtschaft Teil 1: Qualitative Erhebung, Teil 2: Quantitative Erhebung x x Birgit Spindler +49 (0)421 36301914 spindler@bnnbremen.de Herbert Rüb +49 (0)421 36301915 +49 (0)40 85506495 rueb@bnnbremen.de Eigener Newsletter: BOW Informationen Nr. 48 x x Vera Grämmel +49 (0)521 5608530 vera.graemmel@handwer kowl.de Newsletter Nr. 3. Hrsg.: BMBF x Vera Grämmel +49 (0)521 5608530 vera.graemmel@handwer kowl.de Eigener Newsletter: Talentregion OWL NL Nr. 49. Hrsg.: BOW e. V. x x Vera Grämmel +49 (0)521 5608530 vera.graemmel@handwer Regionales Vorhaben AmoN Das Konzept der abschlussorientierten modularen für Jugendliche und junge Erwachsene ohne Berufsabschluss Schweriner Ausbildungszentrum e. V. Schwerin MecklenburgVorpommern Bremer Netzwerk Arbeitnehmerkammer Bremen INBAS GmbH Hamburg Bremen und Hamburg Talentregion OstWestfalenLippe Handwerkskammer OstwestfalenLippe Bielefeld NordrheinWestfalen Talentregion OstWestfalenLippe Handwerkskammer OstwestfalenLippe Bielefeld NordrheinWestfalen Talentregion OstWestfalenLippe Handwerkskammer OstwestfalenLippe Bielefeld 25

Verfahren (Kurzbeschreibung) Zielgruppe Bezugsquelle/Link Regionales Vorhaben A+U Betriebe Partner kowl.de NordrheinWestfalen Fachartikel: Studie 1 Die abschlussorientierte modulare von An und Ungelernten in der Region Halle (Saale). Hrsg.: isw Gesellschaft für wissenschaftliche Beratung und Dienstleistung mbh, Netzwerk Pro Beruf Halle Fachartikel: Studie 2 Möglichkeiten zur Verbesserung der abschlussorientierten von an und ungelernten Erwerbspersonen in der Leiharbeitsbranche. Hrsg.: isw Gesellschaft für wissenschaftliche Beratung und Dienstleistung mbh, Netzwerk Pro Beruf Halle x x Frank Ludwig +49 (0)345 1325181 frank.ludwig@proberuf Halle.de x x Frank Ludwig +49 (0)345 1325181 frank.ludwig@proberuf Halle.de Newsletter 3/2009 x x x Frank Ludwig +49 (0)345 1325181 frank.ludwig@proberuf Halle.de Newsletter 4/2009 x x x Frank Ludwig +49 (0)345 1325181 frank.ludwig@proberuf Halle.de MoNANewsletter 3/2009 x x Jens Matthes +49 (0)341 33611435 Netzwerk Pro Beruf Halle Mitteldeutscher Verband für Weiterbildung e. V. Halle an der Saale SachsenAnhalt Netzwerk Pro Beruf Halle Mitteldeutscher Verband für Weiterbildung e. V. Halle an der Saale SachsenAnhalt Netzwerk Pro Beruf Halle Mitteldeutscher Verband für Weiterbildung e. V. Halle an der Saale SachsenAnhalt Netzwerk Pro Beruf Halle Mitteldeutscher Verband für Weiterbildung e. V. Halle an der Saale SachsenAnhalt MoNA Abschlussorientierte, modulare junger Arbeitsloser und 26

Verfahren (Kurzbeschreibung) Pressemitteilung: BE[nach]TEILIGUNG! Potentiale nutzen! Fachaustausch zum Programm Perspektive Berufsabschluss. Hrsg.: Koordinierungsstelle Regionales Übergangsmanagement Leipzig und Projektteam MoNA Pressemitteilung: in der Praxis der Arbeitgeberservice auf dem Fachaustausch Perspektive Berufsabschluss. Hrsg.: Bundesagentur für Arbeit/Agentur für Arbeit Leipzig Presseinformation Nr. 195 vom 02.10.2009 Onlineveröffentlichung der Präsentation: Chancen und Potentiale für Leipzig Arbeitsmarktintegration von Migrantinnen und Migranten, Fachtagung. Hrsg.: Internationaler Bund Zielgruppe A+U Betriebe Partner Bezugsquelle/Link jens.matthes@onlinehom e.de x x x Jens Matthes +49 (0)341 33611435 jens.matthes@onlinehom e.de x x Jens Matthes +49 (0)341 33611435 jens.matthes@onlinehom e.de x x x Jens Matthes +49 (0)341 33611435 jens.matthes@onlinehom e.de Regionales Vorhaben Arbeitnehmer ohne Berufsabschluss Technologie und Berufsbildungszentrum Leipzig Leipzig Sachsen MoNA Abschlussorientierte, modulare junger Arbeitsloser und Arbeitnehmer ohne Berufsabschluss Technologie und Berufsbildungszentrum Leipzig Leipzig Sachsen MoNA Abschlussorientierte, modulare junger Arbeitsloser und Arbeitnehmer ohne Berufsabschluss Technologie und Berufsbildungszentrum Leipzig Leipzig Sachsen MoNA Abschlussorientierte, modulare junger Arbeitsloser und Arbeitnehmer ohne Berufsabschluss Technologie und Berufsbildungszentrum Leipzig Leipzig 27

Verfahren (Kurzbeschreibung) Zielgruppe Bezugsquelle/Link Regionales Vorhaben A+U Betriebe Partner Sachsen Newsletter MoNA 4/2009 x x Jens Matthes +49 (0)341 33611435 jens.matthes@onlinehom e.de Onlinepublikation eigener Newsletter: Perspektive Berufsabschluss. Hrsg.: IHK zu Leipzig x x x Jens Matthes +49 (0)341 33611435 jens.matthes@onlinehom e.de Rundschreiben an HWK s Gera und Erfurt x Marion Kranz +49 (0)3684 47388 marion.kranz@btzrohr.de Publikation im monatlichen Newsletter der wissenschaftlichen Begleitung: Informell erworbene Kompetenzen nutzen Kompetenzpässe für die Link x x Marion Kranz +49 (0)3684 47388 marion.kranz@btz MoNA Abschlussorientierte, modulare junger Arbeitsloser und Arbeitnehmer ohne Berufsabschluss Technologie und Berufsbildungszentrum Leipzig Leipzig Sachsen MoNA Abschlussorientierte, modulare junger Arbeitsloser und Arbeitnehmer ohne Berufsabschluss Technologie und Berufsbildungszentrum Leipzig Leipzig Sachsen Nachqualifizierende berufliche Bildung als Beitrag zur Sicherung des Fachkräftebedarfs Handwerkskammer Südthüringen, BTZ ROHRKLOSTER, Handwerkskammer Erfurt Suhl Thüringen Nachqualifizierende berufliche Bildung als Beitrag zur Sicherung des Fachkräftebedarfs 28

Verfahren (Kurzbeschreibung) Zielgruppe Bezugsquelle/Link Regionales Vorhaben A+U Betriebe Partner betriebliche Praxis rohr.de Handwerkskammer Südthüringen, BTZ ROHRKLOSTER, Handwerkskammer Erfurt Kurzinformationsblatt Perspektive Berufsabschluss Das Kurzinformationsblatt war erforderlich zum Erhalt aller wesentlichen Informationen auf einen Blick und ggf. zum Nachlesen nach einer Informationsveranstaltung/Beratung Beitrag Zugang zu Migrantenorganisationen und Betrieben mit Inhabern nichtdeutscher Herkunft im Rahmen des Modellprojekts MoNa. In: Perspektive Berufsabschluss Newsletter Nr. 3 Veröffentlichung der Präsentation der Fachtagung Onlinepublikation auf www.hnnonline.de Newsletter Dezember 2009 Erster Newsletter mit dem Hinweis auf Downloadmöglichkeiten des x Sandra Thiering +49 (0)361 6707512 sthiering@hwkerfurt.de x x KarlHeinz Lüke +49 (0)69 75614670 lueke.karlheinz@bwhw.de x x x Steffen Maurer +49 (0)7321 277840 s.maurer@hnnonline.de Link x x x Steffen Maurer +49 (0)7321 277840 Suhl Thüringen Nachqualifizierende berufliche Bildung als Beitrag zur Sicherung des Fachkräftebedarfs Handwerkskammer Südthüringen, BTZ ROHRKLOSTER, Handwerkskammer Erfurt Suhl Thüringen MoNa Modulare Frankfurt Mit Flexibilität zum Berufsabschluss Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.v. Frankfurt am Main Hessen HNN Heidenheimer Netzwerk Landkreis Heidenheim BadenWürttemberg HNN Heidenheimer Netzwerk 29

Verfahren (Kurzbeschreibung) Für Netzwerkpartner und andere Interessierte wird ein Newsletter eingerichtet, in dem über relevante Entwicklungen im Projekt berichtet wird Zielgruppe Bezugsquelle/Link Regionales Vorhaben A+U Betriebe Partner Veranstaltungsmaterial der Fachtagung s.maurer@hnnonline.de Landkreis Heidenheim BadenWürttemberg Eigener Newsletter: Perpektive Südbayern x x Anne Masching Perspektive Südbayern +49 (0)821 4080162 masching.anne@a.bfz.de Birgit Hauber +49 (0)821 40802159 hauber.birgit@a.bfz.de Newsletter 02/2009 x x x Dieter Westendorff +49 (0)761 15250900 dieter.westendorff@foeg ehwk.de 8.1.3.2 Kooperationsvereinbarungen Vereinbarung im Rahmen des Bundesprogramms Perspektive Berufsabschluss x Marion Kranz +49 (0)3684 47388 marion.kranz@btzrohr.de Kooperationsvertrag mit Bildungsträgern der Region x x Marion Kranz +49 (0)3684 47388 Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) Augsburg Bayern SeNO Service Oberrhein Fördergesellschaft der Handwerkskammer Freiburg Freiburg BadenWürttemberg Zurück zur Übersicht Nachqualifizierende berufliche Bildung als Beitrag zur Sicherung des Fachkräftebedarfs Handwerkskammer Südthüringen, BTZ ROHRKLOSTER, Handwerkskammer Erfurt Suhl Thüringen Nachqualifizierende berufliche Bildung als 30

Verfahren (Kurzbeschreibung) Zielgruppe A+U Betriebe Partner Bezugsquelle/Link marion.kranz@btzrohr.de Kooperationsvertrag: Erfurter Netzwerk x Sandra Thiering +49 (0)361 6707512 sthiering@hwkerfurt.de Kooperationsvereinbarung: Netzwerk berufliche in der Stadt Darmstadt und dem Landkreis DarmstadtDieburg Die Kooperationsvereinbarung wurde zwar bereits im Juni beschlossen aber erst im Zeitraum Juli/ August von den einzelnen Partnern unterschrieben 8.1.3.3 Sonstiges x Anette NollWagner +49 (0)6151 9715415 anette.nollwagner@internationalerbund.de Regionales Vorhaben Beitrag zur Sicherung des Fachkräftebedarfs Handwerkskammer Südthüringen, BTZ ROHRKLOSTER, Handwerkskammer Erfurt Suhl Thüringen Nachqualifizierende berufliche Bildung als Beitrag zur Sicherung des Fachkräftebedarfs Handwerkskammer Südthüringen, BTZ ROHRKLOSTER, Handwerkskammer Erfurt Suhl Thüringen Qualifizierung nach Maß Aufbau einer Beratungs und Koordinierungsstelle für berufliche Internationaler Bund e.v. Verbund Hessen Freier Träger der Jugend Sozial und Bildungsarbeit e.v. Darmstadt Hessen Zurück zur Übersicht 31

Verfahren (Kurzbeschreibung) Zielgruppe Bezugsquelle/Link Regionales Vorhaben A+U Betriebe Partner 8.1.4 Öffentlichkeitsarbeit (Stand 03.12.2009) 8.1.4.1 Flyer Folder/Flyer: City Card x x x Thomas LehmannKelch +49 (0)381 8017207 th.lehmann@afzrostock.de Flyer: Maßstäbe setzen für die Zukunft x x x Thomas LehmannKelch +49 (0)381 8017207 th.lehmann@afzrostock.de Flyer: Infoblatt Beratungs und Koordinierungsstelle x x Thomas LehmannKelch +49 (0)381 8017207 th.lehmann@afzrostock.de Zurück zur Übersicht mona Abschlussorientierte modulare junger Erwachsener ohne Berufsabschluss in Rostock Aus und Fortbildungszentrum Schifffahrt und Hafen GmbH Rostock MecklenburgVorpommern MoNa Abschlussorientierte modulare junger Erwachsener ohne Berufsabschluss in Rostock Aus und Fortbildungszentrum Schifffahrt und Hafen GmbH Rostock MecklenburgVorpommern MoNa Abschlussorientierte modulare junger Erwachsener ohne Berufsabschluss in Rostock Aus und Fortbildungszentrum Schifffahrt und Hafen GmbH 32

Verfahren (Kurzbeschreibung) Zielgruppe A+U Betriebe Partner Bezugsquelle/Link Folder/Flyer: Beratungsgutschein x x Gerd Poloski +49 (0)385 480251 poloski@sazev.de TagungsFlyer: Neue Wege in der beruflichen Weiterbildung für An und Ungelernte x x x Joachim Dellbrück +49 (0)30 617764720 dellbrueck@gfbm.de Flyer x x x Frank Ludwig +49 (0)345 1325181 frank.ludwig@proberuf Halle.de Folder/Flyer: Schritt für Schritt zum Berufsabschluss x Christoph Eckhardt +49 (0)203 287588 eckhardt@qualinetz.de Regionales Vorhaben Rostock MecklenburgVorpommern AmoN Das Konzept der abschlussorientierten modularen für Jugendliche und junge Erwachsene ohne Berufsabschluss Schweriner Ausbildungszentrum e. V. Schwerin MecklenburgVorpommern Service Agentur Berlin Serviceagentur Berlin GFBM e. V. Berlin Berlin Netzwerk Pro Beruf Halle Mitteldeutscher Verband für Weiterbildung e. V. Halle an der Saale SachsenAnhalt NQN NachQualifizierungsnetzwerk Niederrhein qualinetz Beratung und Forschung GmbH Duisburg NordrheinWestfalen 33

Verfahren (Kurzbeschreibung) Folder/Flyer: Modulare Weiterbildung zum Berufsabschluss. Fachkraft für Lagerlogistik oder Fachlagerist / Fachlageristin Zielgruppe Bezugsquelle/Link A+U Betriebe Partner x x Christoph Eckhardt +49 (0)203 287588 eckhardt@qualinetz.de Flyer/Folder: Aneinander vorbeireden war gestern x x Ralf Hammann +49 (0)5631 9535183 hammann@khkb.de Flyer 4 (7/2009) x x x Dr. Renate Kappler +49 (0)351 2866608 kappler.renate@bz.dresde n.ihk.de Flyer: Modulare Weiterbildung junge Erwachsene und ältere Arbeitslose qualifizieren für betriebliche Arbeit und Berufsabschluss' x x x Sandra Thiering +49 (0)361 6707512 sthiering@hwkerfurt.de Regionales Vorhaben NQN NachQualifizierungsnetzwerk Niederrhein qualinetz Beratung und Forschung GmbH Duisburg NordrheinWestfalen Perspektive Berufsabschluss Waldeck Frankenberg Kreishandwerkerschaft Waldeck Frankenberg Korbach Hessen SQN Sächsische Qualifizierungsinitiative zur modular gestalteten abschlussbezogenen für junge Erwachsene IHKBildungszentrum Dresden ggmbh Dresden Sachsen Nachqualifizierende berufliche Bildung als Beitrag zur Sicherung des Fachkräftebedarfs Handwerkskammer Südthüringen, BTZ ROHRKLOSTER, Handwerkskammer Erfurt Suhl Thüringen 34

Verfahren (Kurzbeschreibung) Flyer: Good practice Beispiel aus der Sicht von Unternehmen Die Gestaltung von Good Practice Beispielen soll Betriebe zur Teilnahme motivieren / Im Moment noch Absprache mit Projektleitung BTZ Rohr erforderlich / Geplant: Good Practice auch aus Teilnehmer(innen)sicht erstellen und über Homepage, MailingDienste der HWK, der Kreishandwerkerschaften, Innungen etc. zu verbreiten Zielgruppe A+U Betriebe Partner Bezugsquelle/Link x Sandra Thiering +49 (0)361 6707512 sthiering@hwkerfurt.de Flyer: Perspektive Berufsabschluss Modulare Frankfurt x x x KarlHeinz Lüke +49 (0)69 75614670 lueke.karlheinz@bwhw.de Flyer: Homepage ibnachqualifizierung.de Die Inhalte der Homepage werden sich im Projektverlauf weiter entwickeln. Die Informationen sollen als Handout für die jeweilige Zielgruppe n dienen Flyer: Berufsperspektive in der Chancenregion Bayern Brücken bauen in die Zukunft Infoflyer für Unternehmen Für insgesamt 8 NANOStandorte, je nach Bedarf x x x Anette NollWagner +49 (0)6151 9715415 anette.nollwagner@internationalerbund.de x x Christiane Alter +49 (0)951 932240 alter.christiane@ba.bfz.de Regionales Vorhaben Nachqualifizierende berufliche Bildung als Beitrag zur Sicherung des Fachkräftebedarfs Handwerkskammer Südthüringen, BTZ ROHRKLOSTER, Handwerkskammer Erfurt Suhl Thüringen MoNa Modulare Frankfurt Mit Flexibilität zum Berufsabschluss Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.v. Frankfurt am Main Hessen Qualifizierung nach Maß Aufbau einer Beratungs und Koordinierungsstelle für berufliche Internationaler Bund e.v. Verbund Hessen Freier Träger der Jugend Sozial und Bildungsarbeit e.v. Darmstadt Hessen NANO Nordbayern Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) 35

Verfahren (Kurzbeschreibung) Flyer: Berufsperspektive in der Chancenregion Bayern Brücken bauen in die Zukunft Infoflyer für junge Erwachsene Für insgesamt je nach Bedarf acht NANOStandorte Flyer: Weiterbildung Berufsbegleitende Qualifizierung in der Wirtschaftsregion zum Maschinen und Anlagenführer/in (IHK). Hrsg.: WiR BaFo zusammen mit NANO und dem bfz Bamberg Flyer/Folder: Anzeige im Fränkischen Tag: Weiterbildung Berufsbegleitende Qualifizierung in der Wirtschaftsregion zum Maschinen und Anlagenführer/in (IHK). Hrsg.: FT, Samstagsausgabe, Ausgabe A Flyer/Folder/Briefaktion: Weiterbildung Berufsbegleitende Weiterbildung zum Maschinen und Anlagenführer/in (IHK). Hrsg.: Wir BAFo Flyer/Folder: Informationen für junge Erwachsene und Informationen für Unternehmen mit neuem Ansprechpartner. Standort Würzburg. Hrsg.: bfz Zielgruppe A+U Betriebe Partner Bezugsquelle/Link x Christiane Alter +49 (0)951 932240 alter.christiane@ba.bfz.de x x x Christiane Alter +49 (0)951 932240 alter.christiane@ba.bfz.de x x x Christiane Alter +49 (0)951 932240 alter.christiane@ba.bfz.de x x Christiane Alter +49 (0)951 932240 alter.christiane@ba.bfz.de x x x Christiane Alter +49 (0)951 932240 Regionales Vorhaben Bamberg Bayern NANO Nordbayern Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) Bamberg Bayern NANO Nordbayern Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) Bamberg Bayern NANO Nordbayern Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) Bamberg Bayern NANO Nordbayern Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) Bamberg Bayern NANO Nordbayern Berufliche Fortbildungszentren der 36

Verfahren (Kurzbeschreibung) Flyer/Folder (Onlinepublikation): Voraussetzung zur Zulassung zu einer externen Abschlussprüfung. Hrsg.: Quasa (AZB ggmbh) in Abstimmung mit der Leitung des Prüfungsteams der IHK Saarland Veranstaltungsflyer: Mitarbeiterpotenzial sichern Durch eine tragfähige Fachkräftebasis schaffen Flyer: Berufsperspektive in der Chancenregion Bayern Brücken bauen in die Zukunft Informationen für Unternehmen Flyer werden für alle sieben Standort mit individuellen Kontaktdaten gedruckt Flyer: Berufsperspektive in der Chancenregion Bayern Brücken bauen in die Zukunft Informationen für An und Ungelernte Flyer werden für alle sieben Standort mit individuellen Kontaktdaten gedruckt Zielgruppe A+U Betriebe Partner Bezugsquelle/Link alter.christiane@ba.bfz.de x x x Stefanie Wagner +49 (0)681 5067461 st.wagner@zbbsaar.de x x x Steffen Maurer +49 (7321) 277840 s.maurer@hnnonline.de x x Anne Masching +49 (0)821 4080162 masching.anne@a.bfz.de Birgit Hauber +49 (0)821 40802159 hauber.birgit@a.bfz.de x Anne Masching +49 (0)821 4080162 masching.anne@a.bfz.de Birgit Hauber +49 (0)821 40802159 hauber.birgit@a.bfz.de Regionales Vorhaben Bayerischen Wirtschaft (bfz) Bamberg Bayern QuaSa Qualifizierungsmanagement Saarbrücken Zentrum für Bildung und Beruf Saar ggmbh Saarbrücken Saarland HNN Heidenheimer Netzwerk Landkreis Heidenheim BadenWürttemberg Perspektive Südbayern Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) Augsburg Bayern Perspektive Südbayern Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) Augsburg Bayern 37

Verfahren (Kurzbeschreibung) Flyer: Begleitbrief/Informationsschreiben Informationsblatt bei der Beratung von An und Ungelernten zu Weiterbildungsmöglichkeiten der Stadt München 8.1.4.2 Flyer (fremdsprachlich) Flyer (Onlinepublikation): Quasa..informiert, berät, unterstützt und begleitet! Kundenflyer in italienischer, russischer und türkischer Sprache 8.1.4.3 Thematische Informationsbroschüren Broschüre: Leistungsprofil der HWK Südthüringen Steht als InfoMaterial für die Mitarbeiter im Außendienst zur Verfügung; bei Bedarf geht die Broschüre auch an interessierte Unternehmen Zielgruppe A+U Betriebe Partner Bezugsquelle/Link x Anne Masching +49 (0)821 4080162 masching.anne@a.bfz.de Birgit Hauber +49 (0)821 40802159 hauber.birgit@a.bfz.de x x x Stefanie Wagner +49 (0)681 5067461 st.wagner@zbbsaar.de x x Marion Kranz +49 (0)3684 47388 marion.kranz@btzrohr.de Regionales Vorhaben Perspektive Südbayern Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) Augsburg Bayern Zurück zur Übersicht QuaSa Qualifizierungsmanagement Saarbrücken Zentrum für Bildung und Beruf Saar ggmbh Saarbrücken Saarland Zurück zur Übersicht Nachqualifizierende berufliche Bildung als Beitrag zur Sicherung des Fachkräftebedarfs Handwerkskammer Südthüringen, BTZ ROHRKLOSTER, Handwerkskammer Erfurt Suhl Thüringen 38

Verfahren (Kurzbeschreibung) Zielgruppe Bezugsquelle/Link A+U Betriebe Partner Handreichung: Infoblatt Perspektive Südbayern. Hrsg: Standort München x x Anne Masching +49 (0)821 4080162 masching.anne@a.bfz.de Birgit Hauber +49 (0)821 40802159 hauber.birgit@a.bfz.de Handreichung: Infoblatt Perspektive Südbayern (kurz). Hrsg: Standort München 8.1.4.4 Internetangebote x x Anne Masching +49 (0)821 4080162 masching.anne@a.bfz.de Birgit Hauber +49 (0)821 40802159 hauber.birgit@a.bfz.de Internetauftritt: Serviceseite Beratungsbüro eingerichtete Subdomain x x Gerd Poloski +49 (0)385 480251 poloski@sazev.de Eigene Homepage: SAZAktuell Bundestagsabgeordneter Hacker zu Gast im SAZ Link x Gerd Poloski +49 (0)385 480251 poloski@sazev.de Regionales Vorhaben Perspektive Südbayern Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) Augsburg Bayern Perspektive Südbayern Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) Augsburg Bayern Zurück zur Übersicht AmoN Das Konzept der abschlussorientierten modularen für Jugendliche und junge Erwachsene ohne Berufsabschluss Schweriner Ausbildungszentrum e. V. Schwerin MecklenburgVorpommern AmoN Das Konzept der abschlussorientierten modularen für Jugendliche und junge Erwachsene ohne Berufsabschluss 39

Verfahren (Kurzbeschreibung) Eigene Homepage: SAZAktuellBeitrag Projekt amon als Mitgestalter der Fachtagung Betriebliche Ressourcen nutzen am 13., 14.2010. in Bonn Zielgruppe A+U Betriebe Partner Bezugsquelle/Link amonhomepage: www.amon.sazev.de x x Gerd Poloski +49 (0)385 480251 poloski@sazev.de Weiterentwicklung der Projekthomepage BNN x x x Birgit Spindler +49 (0)421 36301914 spindler@bnnbremen.de Link Regionales Vorhaben Link Schweriner Ausbildungszentrum e. V. Schwerin MecklenburgVorpommern x Gerd Poloski AmoN Das Konzept der abschlussorientierten +49 (0)385 480251 modularen für Jugendliche poloski@sazev.de und junge Erwachsene ohne Berufsabschluss Link Herbert Rüb +49 (0)421 36301915 +49 (0)40 85506495 rueb@bnnbremen.de Formular QAngebote (BNNHomepage) x x x Birgit Spindler +49 (0)421 36301914 spindler@bnnbremen.de Schweriner Ausbildungszentrum e. V. Schwerin MecklenburgVorpommern AmoN Das Konzept der abschlussorientierten modularen für Jugendliche und junge Erwachsene ohne Berufsabschluss Schweriner Ausbildungszentrum e. V. Schwerin MecklenburgVorpommern Bremer Netzwerk Arbeitnehmerkammer Bremen INBAS GmbH Hamburg Bremen und Hamburg Bremer Netzwerk Arbeitnehmerkammer Bremen 40

Verfahren (Kurzbeschreibung) proberuf Ostbrandenburg Projektprofil und beschreibung auf der Internetplattform Jobwegweiser, LASA GmbH Erweiterung der Internetseite des Projektes: Informationsmaterialien zum Download Zielgruppe A+U Betriebe Partner Bezugsquelle/Link Herbert Rüb +49 (0)421 36301915 +49 (0)40 85506495 rueb@bnnbremen.de x x x Madlen Kücholl +49 (0)335 5554241 madlen.kuecholl@hwkff.de x x Madlen Kücholl +49 (0)335 5554241 madlen.kuecholl@hwkff.de Erweiterung der Internetseite des Projektes: Erfolgsstory Interviews x x x Madlen Kücholl +49 (0)335 5554241 madlen.kuecholl@hwkff.de FAQ s x x x Madlen Kücholl +49 (0)335 5554241 madlen.kuecholl@hwk Link Regionales Vorhaben INBAS GmbH Hamburg Bremen und Hamburg ProBerufOstbrandenburg Handwerkskammer Frankfurt (Oder) Region Ostbrandenburg, Bildungszentrum Frankfurt (Oder) ProBerufOstbrandenburg Handwerkskammer Frankfurt (Oder) Region Ostbrandenburg, Bildungszentrum Frankfurt (Oder) ProBerufOstbrandenburg Handwerkskammer Frankfurt (Oder) Region Ostbrandenburg, Bildungszentrum Frankfurt (Oder) ProBerufOstbrandenburg Handwerkskammer Frankfurt (Oder) Region Ostbrandenburg, 41