ABSCHLUSSPRÜFUNG IM GARTENBAU IN BAYERN Fachrichtung BAUMSCHULE

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Transkript:

Seite ABSCHLUSSPRÜFUNG IM GARTENBAU IN BAYERN Fachrichtung BAUMSCHULE 02.07.205 Name, Vorname: ggf. Platznummer: Für Ihre Ausbildung zuständige Stelle (unbedingt ankreuzen!) Amt für Landwirtschaft Augsburg/Friedberg Fürth Kitzingen Landshut Prüfungsanweisung: Teil II Prüfungsfach Betriebliche Zusammenhänge Prüfungszeit: 90 Minuten Kontrollieren Sie bitte Ihren Fragensatz auf Vollständigkeit. Er besteht aus 3 Seiten. Schreiben Sie bitte leserlich, sonst können richtige Antworten nicht bewertet werden. Es werden nur so viele Antworten gewertet wie gefragt sind. Die Bewertung erfolgt in der Reihenfolge der Antworten. Bei programmierten Fragen mit vorgegebenen Antworten sind die richtigen Antworten anzukreuzen. Werden zu viele Antworten angekreuzt, wird die Frage nicht gewertet. Als Hilfsmittel können Taschenrechner verwendet werden. Weitere Hilfsmittel sind nicht erlaubt. ********************************************************************************************************************* Prüfungskorrektur: Prüfungsfach e Erreichte / Note Betriebliche Zusammenhänge Erstkorrektor Zweitkorrektor Gesamt- 228 Note Note Note Punkt- und Notenschlüssel 2 3 4 5 6 228 206 205 79 78 45 44-04 03 58 57-0

Seite 2. Schlepper werden in Baumschulen für viele Tätigkeiten eingesetzt. Um die Lebensdauer eines Schleppers im Betrieb zu verlängern ist es nötig regelmäßig Wartungsarbeiten am Schlepper durchzuführen. a) Wonach richten sich die Wartungsintervalle? ( Nennung) a) 2 b) Nennen sie 5 Wartungsmaßnahmen am Schlepper die sie im Betrieb durchführen können: ba) 2.Korr. 2.Korr. bb) 2 bc) 2 6 bd) 2 be) 2 c) Ihr Schlepper besitzt einen Frontlader. Welche Maßnahmen müssen sie ergreifen bevor sie Wartungsmaßnahmen am Frontlader durchführen können? 2 Nennungen! ca) 2 cb) 2 2. In der Presse wurde in letzter Zeit intensiv über das Bienensterben diskutiert. Neben verschiedenen Krankheiten und Schädlingen wird dabei auch das fehlende Nahrungsangebot für Bienen verantwortlich gemacht. 6 aa) 2 ab) 2 ac) 2 a) Wie können sie als Baumschuler ihre Kunden beraten um das Nahrungsangebot für die Bienen in den Privatgärten zu erhöhen? (3 Nennungen)

Seite 3 3. Zum August 204 ist in Deutschland das Mindestlohngesetz in Kraft getreten. a) Das Gesetz gibt einen Mindeststundenlohn vor. Wie hoch ist dieser? 22.Korr. 2.Korr. a) 2 2 b) Wer erhält den Mindestlohn? (Kreuzen sie entsprechend an!) (4P) Auszubildende Teilzeitarbeitskräfte Vollzeitarbeitskräfte Arbeitslose ja nein c) Welche Auswirkungen kann die Einführung des Mindestlohns in Deutschland haben? (3 Nennungen) ca) 2 cb) 2 cc) 2 4. Sie haben in der Baumschule die Möglichkeit Regenwasser aufzufangen und für die Bewässerung Ihrer Container-Stellfläche zu gebrauchen. Nennen Sie 2 Gründe, die für die Verwendung von Regenwasser sprechen und 2 Gründe, die dabei negativ zu bewerten sind. Positiv:. 2 2. 2 8 Negativ:. 2 2. 2

Prüfungsfach Betriebliche Zusammenhänge Seite 4 5. Ein Baumschulquartier mit einer Größe von.200 m² soll mit einer Spatenmaschine bearbeitet werden. Die Arbeitsbreite der Maschine beträgt 2,50 m. Die empfohlene Arbeitsgeschwindigkeit wird mit 6 km/h angegeben. (Bei allen Teilfragen den Rechenweg angeben!) 42.Korr. 2.Korr. 8 b) Wie viel Zeit in Minuten (ohne Wenden) benötigt der Mitarbeiter für diese Aufgabe? c) Wie groß ist die Flächenleistung pro Stunde? 6. Welche Möglichkeiten gibt es an den Arbeitsplätzen in der Baumschule, die Arbeitsbedingungen optimal zu gestalten um Gesundheitsschäden zu vermeiden? (4 Nennungen) a) 2 b) 2 8 c) 2 d) 2 a) Welche Wegstrecke legt der Schlepper während der Bearbeitung zurück?

Seite 5 7. Die nachfolgenden Zeichen finden sie häufiger in der Baumschulbranche. a) Wodurch zeichnen sich Betriebe oder Pflanzen, die die Zeichen führen, besonders aus? (jeweils 3 Nennungen!) 58.Korr. 2.Korr. Zeichen Merkmale 8

Seite 6 8. Der Tensiometer wird häufig zur Bewässerungssteuerung eingesetzt. a) Wie funktioniert ein solches Tensiometer? a) 4 76.Korr. 2.Korr. 2 b) Das Manometer eines Tensiometers zeigt 0 hpa (oder 0 mbar) an. Welche Maßnahmen sollten sie ergreifen? Kreuzen sie in der Tabelle entsprechend an! Der Tensio funktioniert ordnungsgemäß, der Boden ist wassergesättigt und muss nicht bewässert werden richtig falsch Der Tensio funktioniert ordnungsgemäß, der Boden ist trocken und muss dringend bewässert werden Den Tensio unbedingt austauschen, da er kaputt ist Prüfen ob der Tensio dicht ist und noch Wasser enthält Der Tensio funktioniert bei diesem Substrat nicht, deshalb den Tensio an anderer Stelle einsetzen Den Tensio entleeren denn er ist zu hoch befüllt worden Der Tensio ist zu stark veralgt und muss geputzt werden Prüfen ob das Tensiometer bodenschlüssig im Substrat steckt

Seite 7 9. Die Standortfaktoren spielen eine wichtige Rolle für die Produktion von Baumschulware. In Europa haben sich auch auf Grund der Standortfaktoren verschiedene Baumschulzentren herausgebildet. a) Nennen sie drei dieser Zentren! 88.Korr. 2.Korr. Baumschulzentrum 2 2 4 2 b) Welche Standortfaktoren sind für die Baumschulproduktion günstig? (4 Nennungen!) ba) 2 bb) 2 bc) 2 bd) 2 0. Fertigsubstrate werden oft in großen Mengen gekauft, um den Mengenrabatt auszunutzen. Daher müssen oft größere Mengen über einen längeren Zeitraum gelagert werden. a) Nennen Sie drei Anforderungen an eine sachgerechte Lagerung! aa) 2 ab) 2 ac) 2 2 b) Zählen Sie drei Vorteile von Fertigsubstraten auf! ba) 2 bb) 2 bc) 2

Seite 8. Fachmessen im Gartenbau haben ihren festen Platz im Terminkalender von Betriebsleitern, Gärtnern und zunehmend auch von Auszubildenden. a) Nennen Sie jeweils eine wichtige Fachmesse für die Baumschulwirtschaft in Deutschland und im Ausland. Geben sie dazu jeweils den Veranstaltungsort an! 4.Korr. 2.Korr. Name der Fachmesse Veranstaltungsort 4 4 4 b) Welchen Nutzen haben diese Veranstaltungen für die Aussteller und die Besucher? (je 3 Nennungen) ba) Aussteller: bb) Besucher: 2. Für den Versand von Baumschulware werden verschiedene Behältnisse oder Materialien genutzt. a) Nennen sie 4 verschiedene Transportbehältnisse bzw. -materialien, aa) 2 ab) 2 4 ac) 2 ad) 2 b) Welche Anforderungen sollen diese Behältnisse bzw. Materialien erfüllen? (3 Nennungen) ba) 2 bb) 2 bc) 2

Seite 9 3. Erklären Sie die einzelnen Kostenarten und geben sie jeweils ein Beispiel! 42.Korr. 2.Korr. a) Direkte Kosten: 2 Beispiel: 2 2 b) Bare Gemeinkosten (=Indirekte Kosten): 2 Beispiel: 2 c) Kalkulatorische Kosten: 2 Beispiel: 2 4. Die Baumschule Grün" will ein neues Gewächshaus bauen. Die Wahl, ob Glas- oder Folienhaus, ist noch nicht getroffen. Listen Sie je ein Pro und ein Contra Argument auf, die eine Entscheidung machen. Glas Folie Vorteil 2/2 8 Nachteil 2/2

Seite 0 5. Um einer Frostschädigung an Baumschulgehölzen vorzubeugen, stehen dem Gärtner eine Vielzahl an Maßnahmen und Materialien zur Verfügung. 62.Korr. 2.Korr. a) Nennen Sie 5 verschiedene Maßnahmen / Materialien, die zum Einsatz kommen könnten und beschreiben Sie deren Wirkung. Material (P) Wirkung (2P) 3 7 3 3 3 3 b) Warum erhöht eine kaliumbetonte Düngung im Sommer/Herbst die Frosthärte der Baumschulpflanze? 2

Seite 6. Zur Durchführung einer Blattdüngung bei Jungpflanzen wird der Flüssigdünger Wuxal super 8/8/6 eingesetzt. Die Konzentration der Düngerlösung soll 0,2% betragen. (Die Dichte des Düngers beträgt g/cm³.) a) Wie viel Liter Wuxal sind notwendig, wenn die Ausbringungsmenge 200 l betragen soll? (Rechenweg angeben!) 79.Korr. 2.Korr. 3 b) Welche Reinnährstoffmengen werden ausgebracht? (Rechenweg angeben!) Geben sie dazu für jeden Reinnährstoff die richtige chemische Bezeichnung (Formel) an! 7. Arbeitskräfte sind ein wichtiger Produktionsfaktor. Dabei treten Zeiten hohen Arbeitskräftebedarfs auf. a) Nennen Sie solche Arbeitsspitzen in der Baumschule! (2 Nennungen) aa) 2 ab) 2 8 b) Nennen Sie Möglichkeiten zur Verminderung von Arbeitsspitzen! (2 Nennungen) ba) 2 bb) 2

Seite 2 8. Die derzeit neu überarbeitete Düngeverordnung dient unter anderem auch dem Schutz des Grundwassers vor Verunreinigungen durch Nitrat. a) Nennen Sie 2 Stickstoffdünger mit hohem Nitratanteil. 200.Korr. 2.Korr. aa) 2 ab) 2 6 b) Warum ist eine übermäßige Nitratdüngung nicht wünschenswert? (2 Nennungen) ba) 2 bb) 2 c) Wie kann eine unnötig hohe Nitratanreicherung in der Bodenlösung vermieden werden? (4 Nennungen) ca) 2 cb) 2 cc) 2 cd) 2 9. Die Arbeit in der Baumschule ist häufig körperlich anstrengend. a) Bei welchen Arbeitsvorgängen treten besonders starke Ermüdungserscheinungen auf? 2 Nennungen! aa) 2 ab) 2 b) Nennen Sie zwei mechanische Hilfsmittel, um die körperliche Belastungen zu mindern. 8 ba) 2 bb) 2

Seite 3 20. Was besagt der Begriff Tilgung? Kreuzen Sie die richtige Antwort an! 224.Korr. 2.Korr. Unter Tilgung versteht man.. die Begleichung der Steuerschuld beim Finanzamt den jährlich zu zahlenden Zinsbeitrag für ein Darlehen 4 die ratenweise Rückzahlung eines Darlehens die Auflösung eines Betriebes nach dessen Konkursmeldung Unterschrift: Korrektor :...Korrektor 2:... 228