Industrie 4.0: Status Quo und Perspektiven

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Transkript:

Industrie 4.0: Status Quo und Perspektiven Ergebnisse einer repräsentativen Unternehmensbefragung in und der (12.09.2018) Durchgeführt von

Ihre Ansprechpartner und Hintergrund der Studie Maagplatz 1 CH-8010 Zürich Christian Schibler Sector Leader Industrial Products Ernst & Young AG christian.schibler@ch.ey.com Media Relations Tristan Hahn Maagplatz 1 CH-8010 Zürich tristan.hahn@ch.ey.com Im Auftrag von EY untersucht Bitkom Research im Rahmen einer repräsentativen Unternehmensbefragung zum vierten Mal in Folge den Einsatz und die perspektivische Entwicklung von Industrie 4.0-Anwendungen in. Neben deutschen Unternehmen wurden in 2018 zum zweiten Mal auch er Firmen zu Industrie 4.0-Anwendungen befragt. Ausgewählte Ergebnisse werden im Vergleich zu den -Ergebnissen dargestellt. Die Studie soll Aufschluss darüber geben, inwieweit Unternehmen in Industrie 4.0-Anwendungen einsetzen, entwickeln bzw. anbieten und welche Hindernisse der Verbreitung von Lösungen entgegen stehen. Untersucht werden zwei zentrale Zielgruppen: Unternehmen der verarbeitenden Industrie, die Industrie 4.0 Konzepte und Produkte anwenden Unternehmen der verarbeitenden Industrie, die Industrie 4.0 Konzepte und Produkte anbieten Page 2

Studiendesign Erhebungszeitraum 16. Juli bis 17. August 2018 Grundgesamtheit Zielgruppe: Auswahlverfahren und Stichprobe Methodik Gewichtung Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes ab 100 Mitarbeitern in Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes ab 100 Mitarbeitern in der Geschäftsführer/CEO/Vorstand (Haupt-)Abteilungsleiter Produktion/Betrieb (Haupt-)Abteilungsleiter Forschung und Entwicklung (Haupt-)Abteilungsleiter Qualitätsmanagement Disproportional geschichtete Zufallsstichprobe : n=552 : n=101 Computergestützte, mündliche, telefonische Befragung (CATI) Durchschnittliche Interviewdauer von 14:30 Min Die Aussagen der Befragungsteilnehmer wurden gewichtet, sodass die Ergebnisse ein nach Branchengruppen und Grössenklassen repräsentatives Bild für Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes ab 100 Mitarbeitern in bzw. der ergeben. Page 3

Stichprobe der Befragung Branchen ungewichtet gewichtet Herstellung von Konsumgütern 17,9% 18,5% Elektrotechnik 18,3% 10,0% Automobilhersteller 18,3% 4,6% Maschinen- und Anlagenbau 18,3% 17,8% Sonstiges verarbeitendes Gewerbe 27,2% 49,1% Funktion der Befragten ungewichtet gewichtet Geschäftsführer/CEO/Vorstand 32,8% 35,1% (Haupt-)Abteilungsleiter Produktion/Betrieb 42,6% 42,3% (Haupt-)Abteilungsleiter F&E 11,4% 9,9% Branchen ungewichtet gewichtet Herstellung von Konsumgütern 11,9% 16,1% Elektrotechnik 19,8% 22,5% Automobilhersteller 0% 0% Maschinen- und Anlagenbau 20,8% 16,9% Sonstiges verarbeitendes Gewerbe 47,5% 44,4% Funktion der Befragten ungewichtet gewichtet Geschäftsführer/CEO/Vorstand 36,6% 38,3% (Haupt-)Abteilungsleiter Produktion/Betrieb 39,6% 36,6% (Haupt-)Abteilungsleiter F&E 5,9% 5,9% Haupt-)Abteilungsleiter Qualitätsmanagement 13,2% 12,8% Haupt-)Abteilungsleiter Qualitätsmanagement 17,8% 19,1% Mitarbeiteranzahl ungewichtet gewichtet 100-499 Mitarbeiter 53,6% 84,2% 500 und mehr Mitarbeiter 46,4% 15,8% Mitarbeiteranzahl ungewichtet gewichtet 100-499 Mitarbeiter 89,1% 87,2% 500 und mehr Mitarbeiter 10,9% 12,8% Page 4

Executive Summary Industrie 4.0 in und der Viel Gemeinsamkeit und hohe Investitionsziele Die strategische Bedeutung von Industrie 4.0 ist sowohl in als auch in der hoch. Rund acht von zehn Unternehmen messen dem Thema eine strategisch wichtige Bedeutung bei (: 80 Prozent, : 82 Prozent). In beiden Ländern wird die Erhöhung der Produktionsflexibilität als grösstes Potenzial eingeschätzt. Die Möglichkeit zur Kostenreduzierung sehen deutsche Unternehmen (28 Prozent) eher als schweizerische Unternehmen (19 Prozent). Das Potenzial, Kosten einzusparen, wird in beiden Ländern auf durchschnittlich 6,7 Prozent geschätzt. Die tatsächliche Nutzung von Industrie 4.0-Lösungen ist in (47 Prozent) etwas höher als in der (36 Prozent). Sowohl in (62 Prozent) als auch der (60 Prozent) stellt der Investitionsbedarf das grösste Hindernis für die Einführung von Industrie 4.0-Anwendungen dar. Zu wenig qualifiziertes Personal ist in (54 Prozent) eine größere Herausforderung als in der (46 Prozent). Dass die Bedeutung von Industrie 4.0 im nächsten Jahr zunehmen wird, zeigen auch die Investitionsabsichten der Anwender und Planer in beiden Ländern: 81 Prozent () bzw. 88 Prozent () möchten in 2019 mehr investieren als 2018. 12 Prozent () bzw. 14 Prozent () treten bereits als Anbieter auf. Page 5

Bedeutung und Einsatz von Industrie 4.0 in und der Page 6

IT-Sicherheit ist in beiden Ländern das Top-Thema, gefolgt von Machine-to-Machine Kommunikation. Wie wichtig sind die folgenden Technologie-Trends für das Geschäftsmodell Ihres Unternehmens? Angaben für sehr / eher wichtig IT-Sicherheit Machine-to-Machine- Kommunikation Cloud Computing Social Machines Big Data Additive Fertigung Augmented Reality Artificial Intelligence Blockchain 30 30 59 62 57 60 57 61 73 81 82 79 79 77 92 93 100 99 Angaben (gewichtet) in Prozent Basis: alle befragten Industrieunternehmen (DE: n=552 CH: n=101) Page 7

Auch messen Unternehmen in und der Industrie 4.0 ähnlich grosse Bedeutung bei. Wie gross ist aktuell die strategische Bedeutung von Industrie 4.0 für Ihr Unternehmen? 13 6 3 10 9 6 2 7 2 2018 2017 Sehr wichtig Eher wichtig Eher nicht wichtig Überhaupt nicht wichtig W.n./ k.a. 46 46 48 34 34 37 Angaben (gewichtet) in Prozent Basis: alle befragten Industrieunternehmen (DE: n=552 CH: n=101) Abweichungen der Summe von 100 Prozent sind rundungsbedingt Page 8

Deutsche Unternehmen sehen insbesondere in der Kostenreduktion grösseres Potenzial. Bitte geben Sie an, ob Industrie 4.0 Ihrer Meinung nach für die folgenden Unternehmensziele ein grosses Potenzial hat. Erhöhung der Produktionsflexibilität Erhöhung der Gesamtanlageneffektivität (GAE) Erreichen schnellerer Reaktionszeiten Verbesserung der Kundenunterstützung Entwicklung innovativer neuer Produkte Kostenreduktion Ausweitung des existierenden Geschäftsmodells auf neue Märkte Entwicklung neuer Geschäftsmodelle 34 39 37 31 28 19 28 19 16 27 21 22 22 23 25 54 56 51 53 59 56 66 70 78 2018 2017 Angaben (gewichtet) in Prozent Basis: alle befragten Industrieunternehmen (DE: n=552 CH: n=101) Page 9

In beiden Ländern schätzen die Unternehmen, mit I4.0 durchschnittlich 6,7% der Kosten einzusparen. Was glauben Sie, wieviel Prozent der Kosten können Sie durch Industrie 4.0 einsparen? <5 Prozent 25 22 5 bis 9 Prozent 10 bis 19 Prozent 20 Prozent und mehr 32 42 26 17 1 4 Ø 6,7 Prozent der Kosten können im Durchschnitt durch Industrie 4.0 eingespart werden Ø 6,7 Prozent der Kosten können im Durchschnitt durch Industrie 4.0 eingespart werden 2018 Ø 5,7 Prozent der Kosten können im Durchschnitt durch Industrie 4.0 eingespart werden 2017 W.n./ k.a. 16 16 Angaben (gewichtet) in Prozent Basis: alle befragten Industrieunternehmen, die mindestens ein geringes Potenzial zur Kostenreduktion in Industrie 4.0 sehen (DE: n=434 CH: n=80) Abweichungen der Summe von 100 Prozent sind rundungsbedingt Page 10

In setzt fast die Hälfte Industrie 4.0- Lösungen ein, in der erst ein Drittel. Kommen in Ihrem Unternehmen derzeit Industrie 4.0-Anwendungen zum Einsatz bzw. plant oder diskutiert Ihr Unternehmen dies? 25 1 8 2 47 8 18 8 9 3 3 4 2018 2017 45 36 Im Einsatz Geplant Diskutiert Kein Thema Strategisch nicht von Bedeutung 23 W.n./ k.a. 17 22 21 Angaben (gewichtet) in Prozent Basis: alle befragten Industrieunternehmen (DE: n=552 CH: n=101) Abweichungen der Summe von 100 Prozent sind rundungsbedingt. Page 11

Mangelndes IT-Knowhow ist in der deutlich häufiger als in ein Hemmnis für I4.0. Bitte geben Sie für die folgenden Aspekte an, ob Sie darin ein grosses Hindernis für die Einführung von Industrie 4.0-Anwendungen sehen. Zu hoher Investitionsbedarf Zu wenig qualifiziertes Personal Sicherheitsbedenken Mangelnde Standards Mangelndes IT-Knowhow Unklare Geschäftsmodelle Unklarer wirtschaftlicher Nutzen 29 24 27 25 23 22 26 39 54 46 47 49 51 44 45 48 44 45 62 60 65 2018 2017 Angaben (gewichtet) in Prozent Basis: alle befragten Industrieunternehmen (DE: n=552 CH: n=101) Page 12

In beiden Ländern investieren (zukünftige) Anwender zwischen 5 und 6 Prozent ihres Umsatzes in I4.0. Wieviel Prozent des Jahresumsatzes investiert Ihr Unternehmen in diesem Jahr (2018) in Industrie 4.0-Anwendungen? Null Prozent 1 0 <5 Prozent 5 bis 9 Prozent 10 bis 19 Prozent 20 Prozent und mehr 14 13 5 1 37 35 34 39 2018 Ø 5,9 Prozent des Jahresumsatzes werden in Industrie 4.0-Anwednungen investiert Ø 5,3 Prozent des Jahresumsatzes werden in Industrie 4.0-Anwednungen investiert 2017 Ø 4,9 Prozent des Jahresumsatzes werden in Industrie 4.0-Anwednungen investiert W.n./ k.a. 10 13 Angaben (gewichtet) in Prozent Basis: Anwender und Planer von Industrie 4.0-Anwendungen (DE: n=352 CH: n=58) Abweichungen der Summe von 100 Prozent sind rundungsbedingt. Page 13

Die Investitionen fliessen in beiden Ländern vor allem in Personal und Software. Wie verteilt sich Ihr Budget für Industrie 4.0-Anwendungen anteilig auf die folgenden Bereiche in Prozent? 6 9 2 45 10 7 10 13 2 3 2018 2017 40 44 Personal/ Mitarbeiter Softwaresysteme oder -konzepte Mobile und intelligente Endgeräte für die Produktion Digitale Abbilder in der Produktion 38 35 37 Sonstige Kosten Angaben (gewichtet) in Prozent Basis: Befragte Industrieunternehmen, die in diesem Jahr (2018) in Industrie 4.0 investieren (DE: n=314 CH: n=51) Page 14

In beiden Ländern wird 2019 verstärkt in I4.0 investiert, die er erwarten höhere Zuwächse. Wie werden sich die Investitionen Ihres Unternehmens in Industrie 4.0 im nächsten Jahr (2019) im Vergleich zum Vorjahr (2018) voraussichtlich entwickeln? Werden stark / eher zunehmen 27 54 16 81 2018 32 56 11 88 2017 31 52 15 83 Werden stark zunehmen (>5 Prozent) Werden eher zunehmen (bis 5 Prozent) Bleiben unverändert Werden eher abnehmen (bis 5 Prozent) Werden stark abnehmen (>5 Prozent) W.n./ k.a. Angaben (gewichtet) in Prozent Basis: Anwender und Planer von Industrie 4.0-Anwendungen (DE: n=352 CH: n=58) Abweichungen der Summe von 100 Prozent sind rundungsbedingt. Page 15

Angebot von Industrie 4.0-Lösungen in und der Page 16

In beiden Ländern tritt mehr als jedes zehnte Industrieunternehmen als Anbieter von I4.0 auf. Tritt Ihr Unternehmen derzeit bereits als Anbieter von Industrie 4.0-Lösungen auf bzw. plant oder diskutiert dies? 8 2 12 13 8 9 2 2 2018 2017 10 14 21 15 Im Einsatz Geplant Diskutiert Kein Thema 42 22 42 44 14 20 Strategisch nicht von Bedeutung W.n./ k.a. Angaben (gewichtet) in Prozent Basis: alle befragten Industrieunternehmen (DE: n=552 CH: n=103) Page 17

EY Assurance Tax Transactions Advisory Über die globale EY-Organisation Die globale EY-Organisation ist eine Marktführerin in der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktionsberatung und Rechtsberatung sowie in den Advisory Services. Wir fördern mit unserer Erfahrung, unserem Wissen und unseren Dienstleistungen weltweit die Zuversicht und die Vertrauensbildung in die Finanzmärkte und die Volkswirtschaften. Für diese Herausforderung sind wir dank gut ausgebildeter Mitarbeitender, starker Teams sowie ausgezeichneter Dienstleistungen und Kundenbeziehungen bestens gerüstet. Building a better working world: Unser globales Versprechen ist es, gewinnbringend den Fortschritt voranzutreiben für unsere Mitarbeitenden, unsere Kunden und die Gesellschaft. Die globale EY-Organisation besteht aus den Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited (EYG). Jedes EYG-Mitgliedsunternehmen ist rechtlich selbstständig und unabhängig und haftet nicht für das Handeln und Unterlassen der jeweils anderen Mitgliedsunternehmen. Ernst & Young Global Limited ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach englischem Recht und erbringt keine Leistungen für Kunden. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website: www.ey.com. Die EY-Organisation ist in der durch die Ernst & Young AG, Basel, an zehn Standorten sowie in Liechtenstein durch die Ernst & Young AG, Vaduz, vertreten. «EY» und «wir» beziehen sich in dieser Publikation auf die Ernst & Young AG, Basel, ein Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited. 1701-123 ED None www.ch.ey.com