Wege in die Zukunft: Die DSAG hält Kurs! Prof. Dr. Karl Liebstückel Vorstandsvorsitzender DSAG e.v. sowie weitere Vertreter des DSAG-Vorstandes DSAG-Jahreskongress 2009 29. September 01. Oktober 2009
Überblick Die Erfolgsfaktoren der neuen DSAG Highlights aus den DSAG-Ressorts Erfolge, Verbesserungspotenziale und Ausblick 2
Die Erfolgsfaktoren der neuen DSAG One Voice Organisations entwicklung Die Erfolgsfaktoren der neuen DSAG Kollaborationen Arbeitskreise Arbeitsgruppen 3
Die Erfolgsfaktoren der neuen DSAG One Voice Organisations entwicklung Die Erfolgsfaktoren der neuen DSAG Kollaborationen Arbeitskreise Arbeitsgruppen 4
One Voice: Zielsetzung die DSAG spricht mit einer Stimme zu aktuellen Themen erhöht die Glaubwürdigkeit der Aussagen und steigert die Professionalität One Voice Policy-Dokument als Leitfaden bzw. Hilfestellung zu aktuellen DSAG-/SAP-Themen wird laufend aktualisiert 5
One Voice: Inhalte SAP ERP SAP NetWeaver/Plattform SAP Business Objects / SAP Business Warehouse Service Support Lizenzmodell, Pricing Mittelstand / Business ByDesign Branchenlösungen SAP Business Suite 6
Die Erfolgsfaktoren der neuen DSAG One Voice Organisations entwicklung Die Erfolgsfaktoren der neuen DSAG Kollaborationen Arbeitskreise Arbeitsgruppen 7
Nationale und internationale Kollaborationen Intensivierung der Zusammenarbeit mit führenden deutschen Wirtschaftsverbänden Bundesverband des Deutschen Groß- Außenhandels Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e. V. Global Forrest Products Council SAP High Education Research User Group Hauptverband des Deutschen Einzelhandels Stahlindustrie im Bundesverband Deutsche Industrie Verband der Chemischen Industrie e. V. Verband der Automobilindustrie e. V. Verband Deutscher Papierfabriken e. V. Vereinigung der Rohstoffe und Bergbau e. V. Wirtschaftsvereinigung Stahl, Zentralverband gewerblicher Verbundgruppen e. V. Führende Rolle im SAP User Group Executive Network (SUGEN) Co-Chairman Matthias Herzog Otto Schell SUGEN-Charter Enterprise Support Andreas Oczko 8
Die Erfolgsfaktoren der neuen DSAG One Voice Organisations entwicklung Die Erfolgsfaktoren der neuen DSAG Kollaborationen Arbeitskreise Arbeitsgruppen 9
DSAG-Organisationsstruktur Vorstandsvorsitz Liebstückel Schatzmeister Service Support Mittelstand Prozesse Anwend. Branchen Technologie Österreich Schweiz N.N. Oczko Reinhard Metz Schell Lenck Honold Zumbach. Fachressort Fachressort Fachressort Fachressort Fachressort DSAG DSAG GF GS Operations Service Mittelstand Prozesse Anwen- Industrien Technologie Community Austria Community Schweiz Support dungen Fachbeirat Fachbeirat Fachbeirat Fachbeirat Fachbeirat Funktions- Funktions- träger träger AKs AK AKs AKs AKs AGs AGs AGs AGs AGs AGs Austria AGs Schweiz Lenkungskreis: VS, GS, AK-Sprecher 10
Effekte der Ressortbildung Transparenz über inhaltliche / fachliche personelle Verantwortlichkeiten, DSAG-intern sowie extern Möglichkeit zur DSAG-internen Linienbildung (Vorstand/AKs) Klare Verantwortlichkeit und Bündelungsfunktion zusammengehörender Themen Feste Zuordnung zu Ansprechpartnern und Strukturen bei SAP Weiterentwicklung der Kommunikation mit SAP-Verantwortlichen durch Möglichkeit der direkten Zuordnung / Ansprache Fachliche Intensivierung der Kommunikation mit SAP Stärkung der Mitgestaltung / Einflussnahme Steigerung der DSAG-Attraktivität für SAP Steigerung DSAG-Awareness bei SAP 11
Verzahnung / Mitgestaltung auf allen Ebenen DSAG-Vorstand und Geschäftsführung Prof. Dr. Karl Liebstückel (Vorsitzender) Andreas Oczko (Stellvertreter), Ressort Service Support Dr. Marco Lenck, Ressort Technologie Waldemar Metz, Ressort Prozesse Dr. Gunther Reinhard, Ressort Mittelstand Otto Schell, Ressort Branchen Wolfgang Honold, Ressort Österreich Dr. Mario Günter (GF) SAP AG und SAP Deutschland AG Co. KG: Leo Apotheker, CEO G. Oswald Stefan Kneis, Executive Sponsor Uwe Hommel, Executive Sponsor Service Support, Executive Vice President, Head of Active Global Support Hervé Couturier, Executive Sponsor Technolgy, Executive Vice President Technology Department Richard Campione, Executive Sponsor Processes, Senior Vice President, Suite Solution Management Andreas Naunin, Executive Sponsor SME, Mitglied der Geschäftsleitung, SAP Deutschland AGCo.KG Bob Stutz, Executive Sponsor Industries, Executive Vice President of Industry Solutions Volker Merk, Managing Director SAP Germany, DSAG Executive Sponsor DSAG-Geschäftsstelle DSAG-Lenkungskreis: AK-Sprecher, Vorstand und GF DSAG-Fachbeirat (je Fachressort): Ressortvorstand, AK-Sprecher, Fachreferent, SAP-Ansprechpartner 39 Arbeitskreise und 110 Arbeitsgruppen z.b. AK Energieversorger: Sprecher: Stefan Helnerus, stellvertretende Sprecher: Franz Fischer, Dr. Frank Schmidt, Torsten Terveer, Christian Zumbach DSAG-Account-Team Marion Schneider, Jörg Kölln 39 SAP-Ansprechpartner für die Arbeitskreise (und ca. 75 SAP-Ansprechpartner für die Arbeitsgruppen, zum Teil in Doppelrollen) 12
DSAG-Organisationsstruktur Vorstandsvorsitz Liebstückel Schatzmeister Service Support Mittelstand Prozesse Anwend. Branchen Technologie Österreich Schweiz N.N. Oczko Reinhard Metz Schell Lenck Honold Zumbach. Fachressort Fachressort Fachressort Fachressort Fachressort DSAG DSAG DSAG GF GS Operations Service Mittelstand Prozesse Anwen- Industrien Technologie Community Austria Community Schweiz CIO Community Support dungen Fachbeirat Fachbeirat Fachbeirat Fachbeirat Fachbeirat Funktions- Funktions- CIO Beirat träger träger AKs AK AKs AKs AKs AGs AGs AGs AGs AGs AGs Austria AGs Schweiz CIO - Kreis Lenkungskreis: VS, GS, AK-Sprecher 13
Einrichtung eines CIO-Beirats Zielsetzungen: Formulierung von Positionen, die für CIOs von strategischer Bedeutung sind und die gegenüber SAP als gemeinsames Interesse vertreten werden sollen. Verstärkung der Außendarstellung, insbesondere gegenüber SAP, hinsichtlich der Vertretung strategischer Interessen der CIOs durch die DSAG. Eskalationsinstanz zur Vertretung von Interessen aus operativer Ebene, wenn ein branchen- und firmenübergreifendes Interesse besteht und andere Eskalationsmöglichkeiten erschöpft sind. Unterstützung des DSAG-Vorstandes gegenüber SAP und Dritten bei der Durchsetzung von Interessen mit strategischer Bedeutung. Rückinformation von Status und Ergebnissen an die in der DSAG organisierten CIOs. 14
Überblick Die Erfolgsfaktoren der neuen DSAG Highlights aus den DSAG-Ressorts Erfolge, Verbesserungspotenziale und Ausblick 15
Die Ressortvorstände Wolfgang Honold: Österreich Dr. Marco Lenk: Technologie Waldemar Metz: Business Suite Andreas Oczko: ServiceSupport Otto Schell: Branchen Christian Zumbach: Schweiz Dr. Gunther Reinhard: Mittelstand 16
Enterprise Support: Aktivitäten Kern- Wer? Was? Mit wem? Ebene Team Vorstand Liebstückel / Oczko Vorstand Liebstückel / Oczko SUGEN Oczko / Schell Initiative mit Wirtschaftsverbänden Oczko/Günter CIO Initiative Lenck / Kuhse / Günter IT-Leiter Österr. / Honold IG Wartung CH/(Zumbach) Kuhse Fleuter Inhaltlicher, fachlicher Austausch zum Konzept ES, Large Enterprise, CCOE, Solution Manager Übergreifende Koordination: Liebst., Oczko, Lenck, Honold, Kuhse, Günter Strategische Diskussion Rückmeldungen Landesspezifische Ausprägung Konzeption Internationale Abstimmung; Konzeption; KPI; Gleichbehandlung Feedback / Diskussion mit Kundenbasis aus Industriezweigen; Kommunikation von Wirtschaftsinteressen Feedback und Diskussion aus Sichtweise der IT- Entscheider : Beziehung SAP - Kunde Landesspezifische Ausprägung inkl. Diskussion auf Entscheiderebene: Beziehung SAP - Kunde Juristische Prüfung Vertragswerk und Vorgehensweise SAP Arbeitskreis CCC Arbeitsgruppen Solution Manager Temporäre Gruppe Large Enterprise Apotheker Kagermann Merk Riedel Apotheker Kneis Apotheker Kagermann, Merk Merk, Brandel Hommel Muther Yuksel Riess Fachliche SAP- Ansprechpartner Eskalation Information Eskalation Information Arbeit u. Eskalation Eskalation Information Eskalation Information Eskalation Information Arbeit Arbeit 17
Enterprise Support: Ergebnisse Standard Support als echte Alternative zum Enterprise Support für 2009 in D/A Rückrechnung für Standard Support ab 2010 Hinterfragen des Leistungsangebots des Enterprise Support Mehrkosten + Investition = echter Mehrwert? Angebot = Nachfrage? Wie kann ich ggf. Potentiale des Enterprise Support für mein Unternehmen begründen und dann realisieren? Permanenter kritisch-konstruktiver Dialog in Themengruppen und auf Vorstandsebene! Solution Manager Get-Well Initiative! SUGEN KPI-Benchmark Programm! 18
Ressort Service Support: Ziele 2010 Kundengerechtes Supportkonzept Unterstützung des Kunden zur besseren Nutzung des Enterprise Supports Verbesserung des Nutzens des Solution Manager für die Kunden im Get-Well Programm Inhaltliche Diskussion der Weiterentwicklung der SAP Software im Rahmen der Softwarepflege Integration von BOBJ-Produkte im Service Support Fortführung der guten Zusammenarbeit mit SAP auf der Führungsebene Bearbeitung der strategischen Themen in den Work Forces 19
Ressort Technologie: Ziele 2010 IT-Investitionssicherung: BO/BI-Strategie SAP-BO-Frontend-Tools Komplexitäts-Reduzierung Vertrauensvolle Informationen von der SAP 20
Ressort Anwendungen Prozesse: Ziele 2010 Klarheit über die SAP-Roadmap Business Suite Einflussnahme auf die Produktentwicklung im Rahmen der Customer Engagement Initiative SAP Produkt-Roadmap SAP Invent Phase SAP Define Develop Phase Sanierung, Konsolidierung, Renovation der SAP Business Suite zur Reduzierung der Komplexität und damit der IT-Kosten Aufzeigen von Schwachstellen Vorschläge und Konzepte zur Sanierung, Renovation 21
Ressort Branchen: Ziele 2010 Stabilisierung und Erweiterung des Ressorts Branchen Ausbau der Partnerschaft mit SAP im Branchenumfeld Stärkere Nutzung der Branchen-Gremien als Hebel zur Einflussnahme 22
Ressort Mittelstand: Ziele 2010 Inhaltliche neue Ausrichtung des Arbeitskreises Mittelstand Weiterentwicklung Business ByDesign Funktionalitäten Angebote SAP Business One im Konzern Funktionalitäten Neue Gruppe 23
Länderspezifische Vorstandsressorts Stärkung DSAG in der Schweiz Gewinnung neuer Mitgliedsfirmen Gründung neuer Arbeitsgruppen und Arbeitskreise Enge Zusammenarbeit mit der IG Wartung CH Aufbau und Ausbau Kontakt zum SAP Management CH Stärkung DSAG in Österreich Gewinnung neuer Mitgliedsfirmen Gründung neuer Arbeitsgruppen und Arbeitskreise Aufbau und Ausbau Kontakt zum SAP Management AU 24
Überblick Die Erfolgsfaktoren der neuen DSAG Highlights aus den DSAG-Ressorts Erfolge, Verbesserungspotenziale und Ausblick 25
Erfolge in 2009 Erhebliche Kostenersparnis von DACH-Kunden beim Support Verbesserte Konditionen für DA-Kunden beim Enterprise Support Customer Engagement Initiative frühzeite Mitarbeit bei der Softwarespezifikation Verbesserte strategische Einflussnahme BI/BO-Starter-Package PI-Pricing-Modell: DACH wird aus dem Pricing 2009 herausgenommen. Vereinfachung der Preisliste Wegfall der Auslandsaufschläge für DACH-Kunden Kommunikation auf Top-Management-Ebene Workshop Komplexitätsreduzierung Workshop Information 26
Verbesserungspotenzial Stärkung Österreich/Schweiz Weiterentwicklung Organisation Neues Vorstandsressort Schweiz Weiterentwicklung Kanal zum SAP-Management Weiterentwicklung der Rolle der Fachbeiräte und des Lenkungskreises Weiterentwicklung interne Kommunikationsstruktur Vorstand Fachbeirat Arbeitskreise Konzept Neuausrichtung der Arbeitskreise Stärkere Integration der CIO in die DSAG Verbesserung des Networking der DSAG-Mitglieder untereinander Konzept zur langfristigen Ausrichtung der DSAG Dienstleistungsportfolio Finanzierung 27
Die Erfolgsfaktoren der neuen DSAG One Voice Organisations entwicklung Die Erfolgsfaktoren der neuen DSAG Kollaborationen Arbeitskreise Arbeitsgruppen 28