Breitbandbüro des Bundes

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Transkript:

Breitbandbüro des Bundes Aufgaben des Breitbandbüros des Bundes Breitbandbüro des Bundes Ein Kompetenzzentrum des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur 1

Aufgaben des Breitbandbüros des Bundes WARUM EIN BREITBANDBÜRO DES BUNDES? Service und Know-how-Transfer für alle Zielgruppen Verstärkung des Beratungs- und Informationsangebotes Zentrales Vorhalten von Know-how Verbreitung von Erfahrungen Best Practices Unterstützung bei der Erzeugung lokaler Nachfrage zur Stimulierung des Ausbaus Vernetzung aller Akteure zur möglichst direkten, zielführenden Kommunikation Schaffung, Sammlung und Steigerung von Synergieeffekten Breitbandbüro des Bundes Ein Kompetenzzentrum des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur 26.06.2018 2

Aufgaben des Breitbandbüros des Bundes Kontaktcenter Individuelle Hilfestellung Beantwortung von schriftlichen und telefonischen Anfragen zu den Themen: Finanzierung und Fördermittel Leistungsfähigkeit Technologien (z.b. Vectoring) Vermittlung von Ansprechpartnern Nutzung von Synergien Laufende Vorhaben des Bundes Prozessanalyse bei Sonderfällen (z.b. öffentliche Infrastrukturen) analytische und georeferenzierte Auswertung aktueller Themenschwerpunkte Hotline: 030-60404060 E-Mail: kontakt@breitbandbuero.de Web: www.breitbandbuero.de 26.06.2018 Breitbandbüro des Bundes Ein Kompetenzzentrum des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur 3

Aufgaben des Breitbandbüros des Bundes Qualifizierungsoffensive Basisseminare im Rahmen des Bundesförderprogrammes Breitband: Basiswissen Breitband Breitbandworkshop für Fortgeschrittene Synergieworkshop, Breitbandausbau und die Rolle der Bauämter Beihilfeworkshop Open-Access Workshop Schulung Zentrales Online-Portal Beratertag (Workshop für Breitbandberater) Breitbandbüro des Bundes Ein Kompetenzzentrum des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur 26.06.2018 5

Infokampagne Breitband@Mittelstand Kampagnenziele Verdeutlichung der Gigabit- Infrastruktur und deren Nutzen für KMU Praxisnahe Information über digitale Anwendungen von heute und morgen Unterstützung bei der Auseinandersetzung mit den Potenzialen der Digitalisierung und Anforderungen an digitale Infrastrukturen 26.06.2018 Breitbandbüro des Bundes Ein Kompetenzzentrum des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur

Infokampagne Breitband@Mittelstand Warum ist diese Infokampagne wichtig? Die Digitalisierung ist Thema aller klein- und mittelständischen Unternehmen Der Wandel betrifft alle Branchen Einzig Ausmaß und Tempo der Digitalisierung unterscheiden sich Eine Vielzahl der Unternehmen sehen Nachholbedarf beim Thema Digitalisierung 26.06.2018 Breitbandbüro des Bundes Ein Kompetenzzentrum des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur

Digitalisierung in Unternehmen www.bmvi.de

Digitalisierung in Unternehmen Die Digitalisierung erfasst alle Branchen, einzig die Pommesbude bleibt noch offline. Philipp Depiereux Gründer & Geschäftsführer www.bmvi.de 12. April 2014 8

Digitalisierung in Unternehmen 4 Irrtümer

Digitalisierung in Unternehmen 4 Irrtümer Digitalisierung ist High-Tech. Richtig ist: Die nötigen Komponenten für die Digitalisierung von Geschäftsprozessen sind für den durchschnittlichen Anwender leicht und schnell verfügbar. 01 www.bmvi.de 12. April 2014 10

Digitalisierung in Unternehmen 4 Irrtümer Digitalisierung betrifft lediglich IT und Produktion. 02 Richtig ist: Digitale Transformation erfasst das gesamte Unternehmen und erfordert eine abteilungsübergreifende Sicht und Steuerung. In Deutschland wird das Thema Digitalisierung als Industrie 4.0 leider oftmals im Sinne weiterer Fertigungsautomatisierung diskutiert. Damit verspielen viele Unternehmen wichtige Chancen gegenüber dem internationalen Wettbewerb. www.bmvi.de 12. April 2014 11

Digitalisierung in Unternehmen 4 Irrtümer 03 Richtig ist: Jedes Digitalisierungsprojekt bzw. digitale Produkt mit dem Neuland betreten wird, kann und sollte klein beginnen, um vor der Wachstumsphase ausreichend Erfahrungen sammeln zu können. Die Budgets dafür sind überschaubar. Digitalisierung kostet ein Vermögen. www.bmvi.de 12. April 2014 12

Digitalisierung in Unternehmen 4 Irrtümer Richtig ist: Einen Zwang zur kompletten Neuaufstellung gibt es nicht. Unternehmen können ebenso auf einem funktionierenden Geschäftsmodell aufbauen und es digital erweitern. In einigen Fällen wird daraus auch ein ganz neues Geschäftsmodell entstehen, das ist allerdings nicht zwingend notwendig. 04 Das Geschäftsmodell muss ganz neu aufgestellt werden. www.bmvi.de 12. April 2014 13

Digitalisierung in Unternehmen Geschäftsbereiche

Digitalisierung in Unternehmen Geschäftsbereiche Customer Care Produktion Marketing Organisation

Digitalisierung in Unternehmen Geschäftsbereiche Produktion

Digitalisierung in Unternehmen Produktion Industrie 4.0 Die vollständige Digitalisierung bedeutet, dass Sensoren, Maschinen und Eingabegeräte über das Internet vernetzt sind und miteinander autonom interagieren. Industrie 4.0 bestimmt dabei die gesamte Lebensphase eines Produktes: Von der Idee über die Entwicklung, Fertigung, Nutzung und Wartung bis hin zum Recycling. www.bmvi.de 12. April 2014 17

Digitalisierung in Unternehmen Produktion / Trends 3-D-Druck Losgröße 1 bedeutet die automatisierte Fertigung von Einzelstücken nach Kundenwünschen. Virtual- und Augmented Reality Datenbrillen, Tablets, Smart Watches werden zu intelligenten Hilfsmitteln in der Produktion. Bsp. über eine Datenbrille werden Produktionsschritte eingeblendet. Intelligente Fabrik Produktionsumgebung, in der sich Fertigungsanlagen und Logistiksysteme ohne menschliche Eingriffe weitgehend mit Hilfe des Internet der Dinge selbst organisieren. www.bmvi.de 12. April 2014 18

Digitalisierung in Unternehmen Geschäftsbereiche Customer Care

Digitalisierung in Unternehmen Erwartungen an den Kundenservice Schnelligkeit Service in Echtzeit. Lösungen per Chat, Video-Chat, Email, Telefon etc. Mobilität Service überall und auf allen Devices. Individualität Personalisierter Service Flexibilität Service auf wechselnden Kanälen

Digitalisierung in Unternehmen Kundenservice Customer Care Konsumenten sind immer online - unterhalten und informieren sich auf unterschiedlichen Plattformen über Produkte. Wenn wir zuhören, sie befragen und ihre Wünsche, Kritik, Vorschläge ernst nehmen und umsetzen, gewinnen wir sie als treue Kunden. www.bmvi.de 12. April 2014 21

Digitalisierung in Unternehmen Geschäftsbereiche Marketing

Digitalisierung in Unternehmen Marketing Marketing früher: Marketing nach dem Giesskannenprinzip Anzeigen, Plakate, Mailingaktionen etc. in hoher Auflage gehen oft an der Zielgruppe vorbei. Resultat: Streuverluste und ineffektiv eingesetztes Budget. www.bmvi.de 12. April 2014 23

Digitalisierung in Unternehmen Marketing Marketing heute: Online Marketing ermöglicht zielgruppenspezifisches Marketing Über unterschiedliche digitale Kanäle erfahren wir heute mehr über Kunden als früher. Online Marketing nutzt diese Daten, um Zielgruppen gezielt anzusprechen. Marketing-Anwendungen: Email-Marketing / CRM SEO / SEA Social-Media-Marketing Content-Marketing www.bmvi.de 12. April 2014 24

Digitalisierung in Unternehmen Geschäftsbereiche Organisation

Digitalisierung in Unternehmen Organisation Cloud Cloud-basierte Lösungen sparen Geld im Gegensatz zu eigener IT- Infrastruktur und sind mobil nutzbar. Kundenverwaltung Kundenverwaltung über CRM-Programme ermöglicht allen Abteilungen schnelleren Zugang zu Kundendaten (auch mobil). Buchhaltung Mit Tools können Rechnungen, Angebote etc. schneller und effizienter verwaltet werden. Human Resources Mit internetbasierten Tools können Bewerbungen, Mitarbeiterdaten, Arbeits- und Fehlzeiten effektiv verwaltet werden. E-Learning effektiv von überall.

Digitalisierung in Unternehmen Organisation Projekt- und Arbeitsorganisation Arbeiten in virtuellen Projekträumen mit zugewiesenen Aufgaben, Erledigungskontrolle, Ticketing machen auch Homeoffice effektiv. Dokumentenverwaltung Entsprechende Programme gewährleisten den Zugriff auf Daten von überall. Tools verschlüsseln diese Daten automatisch. Selbstmanagement Mit entsprechenden Tools können Ideen, Notizen etc. organisiert werden. Effektiver als Zettelwirtschaft. Warenwirtschaft und Logistik Drohnen, intelligente Lager- und Bestandssysteme automatisieren die Logistik. Online-Shops mit automatischem Abrechnungs-system gestalten die Warenwirtschaft.

Digitale Transformation in 3 Schritten

Digitale Transformation Wie entsteht Wert in meinem Unternehmen? Welche Werte schafft mein Unternehmen und wofür sind meine Kunden bereit zu zahlen? 01 www.bmvi.de 12. April 2014 29

Digitale Transformation Was kann die Digitalisierung alles bieten? 02 Das können Sensoren, Spracherkenneung, Positionsanwendungen, Cloud, Crowd, Internet of Things, Vernetzung etc. sein. www.bmvi.de 12. April 2014 30

Digitale Transformation 03 Dieser Prozess lässt neue Geschäftsmodelle und Leistungen entstehen. Weit über die reine Verbesserung des Produktes hinaus. Wie kann ich die von mir erschaffenen Werte mit Hilfe der Digitalisierung verändern, verbessern? www.bmvi.de 12. April 2014 31

Datenschutzgrundverordnung Datenschutz und Datensicherheit

Datenschutzgrundverordnung Was ändert sich im Datenschutz? Nach einer zweijährigen Übergangsfrist gilt ab dem 25. Mai 2018 die Datenschutz-Grundverordnung. Das neue Regelwerk löst die bisherige EG-Datenschutzrichtlinie 95/46 und die nationalen Vorschriften wie das Bundesdatenschutzgesetz in weiten Teilen ab. www.bmvi.de 12. April 2014 33

Datenschutzgrundverordnung Was ist der Zweck der DSGVO? Beim Datenschutz geht es um den Schutz personenbezogener Daten. Davon sind alle Informationen betroffen, die sich auf eine bestimmte oder bestimmbare natürliche Person beziehen, wie Name, Geburtsdatum oder IP-Adresse. Die DSGVO reguliert jede Verarbeitung personenbezogener Daten. Verarbeitung umfasst alle Vorgänge vom Erheben, Erfassen, Organisieren, der Speicherung, der Verwendung und Übermittlung bis hin zur Löschung. www.bmvi.de 12. April 2014 34

Datenschutzgrundverordnung Was ist der Zweck der DSGVO? Verbraucherschutz Europaweite Vereinheitlichung des Datenschutzes Anpassung an die Herausforderung der Digitalisierung Verantwortung des Managements Wirksame Strafen www.bmvi.de 12. April 2014 35

Datenschutzverordnung Rechte der Betroffenen Aufklärung (umfassende Informationspflichten) Auskunft (sehr umfassende Auskunftspflicht), Recht auf Erhalt einer Kopie der Daten Widerspruchsrecht Berichtigung Löschung, Vergessenwerden Einschränkung Recht auf Datenübertragbarkeit Anrufung Datenschutzbehörde Recht auf Rechtsbehelf Schadenersatz www.bmvi.de 12. April 2014 36

Datenschutzgrundverordnung Datenschutzmanagement Datenschutzleitlinien erstellen Datenschutz-Management-System installieren Technische und organisatorische Maßnahmen ergreifen Privacy-by-design, Privacy-by-default Zusammenarbeit mit Aufsichtsbehörden Meldeverfahren installieren Mitarbeiter schulen Regelmäßige Bewertung und Überprüfung der Maßnahmen Dokumentation www.bmvi.de 12. April 2014 37

Datenschutzgrundverordnung Chancen Einheitliche Regelungen zum Datenschutz können neue Märkte eröffnen Mit der DSGVO veraltete Prozesse optimieren Das Thema IT-Sicherheit kommt mit der DSGVO endlich auf den Tisch www.bmvi.de 12. April 2014 38

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Datensicherheit Fehlerquellen im Unternehmen Worauf Unternehmer achten sollten www.bmvi.de 12. April 2014 42

Datensicherheit Fehlerquellen im Unternehmen Akten landen im Papierkorb Private Geräte am Arbeitsplatz Firmengeräte werden für private Zwecke genutzt Nutzung des privaten E-Mail-Accounts Mein Passwort für alles: hallo123

Datensicherheit Fehlerquellen im Unternehmen Büroräume Auskünfte am Telefon Arbeitsplatz Computernutzung Datenpannen verschweigen

Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit! Kontakt Breitbandbüro des Bundes Invalidenstraße 91 10115 Berlin Ansprechpartner kontakt@breitbandbuero.de www.breitbandbuero.de www.bmvi.de 12. April 2014 45