Berufliche Bildung 2025: Regionaler Aktionsplan der IHK Halle-Dessau

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Transkript:

Berufliche Bildung 2025: Regionaler Aktionsplan der IHK Halle-Dessau Berufliche Bildung 2025: Umsetzung Strategische Leitlinien und Handlungsfelder der IHK-Organisation - Regionaler Aktionsplan der IHK Halle-Dessau 1. Qualität und Attraktivität der beruflichen Bildung sichern und stärken Dual mit Wahl weiterentwickeln! seit Reformmodell Dual mit Wahl (2008) wird bei jeder Neuordnung geprüft, welche gemeinsamen Qualifikationen einer Branche oder Berufsgruppe bestehen verwandte Berufe können in ersten beiden Ausbildungsjahren gleich gestaltet werden bis zum Abschluss eigene Kompetenzen zu einzelnen Berufen entwickeln Dual mit Wahl muss weiterentwickelt werden Qualität von Ausbilderworkshops verbessern! Ausbildern sollen zu unterschiedlichen Themen Workshops für ihre verantwortungsvolle Tätigkeit angeboten werden Schulungskonzept für Ausbilder Stark für Ausbildung weiterentwickeln! Ziel ist es, dem Ausbildungspersonal in kleinen und mittleren Unternehmen ein praxisnahes Qualifizierungskonzept für die Ausbildung von leistungsschwächeren Jugendlichen zur Verfügung zu stellen Unterstützung der DIHK-Bildungs-GmbH beim Werben für Projektteilnahme 2. Für die berufliche Bildung werben Bundesweite Marke Exzellenz durch Praxis etablieren! Ziel: bundesweit unter einer Marke für IHK-Karriereweg werben und verschiedene Zielgruppen für die berufliche Bildung erschließen Möglichkeit könnte zentrale Plattform im Internet sein, um IHK-Beratungs- und -Serviceangebot unter Nutzung der digitalen Möglichkeiten auszubauen vorerst muss Zielgruppe und Nutzen für diese Zielgruppe geklärt werden zahlreiche gute regionale Aktivitäten und Kampagnen der IHKn sollen gesichert werden

Angebote für Berufsorientierung auf dem Prüfstand! Die Berufsorientierung hat sich gewandelt, laut vorliegender Ergebnisse einer Umfrage fanden Jugendliche ihren Ausbildungsbetrieb im Internet, durch die Agentur für Arbeit, aber auch durch die Eltern. Vorhandene Instrumente sollten hinsichtlich ihrer Wirksamkeit geprüft werden, Schlussfolgerungen für die Beratung und das Handeln der IHK sind zu ziehen. Unterstützung Berufswahlsiegel durch Aus- und Weiterbildungsberater verstetigen! Beim Wettbewerb Berufswahl-SIEGEL werden Schulen mit systematischer Berufsorientierung ausgezeichnet. Durch Engagement eines Aus- und Weiterbildungsberaters in der Jury können positive Beispiele noch besser kommuniziert und verbreitet werden. 3. Zielgruppen für berufliche Bildung erschließen Innovative Angebote entwickeln Teilqualifikationen zertifizieren! Die IHK-Pilotinitiative wird im Jahr 2016 abgeschlossen. Es sollen gemeinsame Standards und Verfahren zur weiteren Umsetzung entwickelt werden. Berufsorientierung an Gymnasien einfordern und unterstützen! 18 % der bei der IHK Halle-Dessau eingetragenen Auszubildenden haben das Abitur. Künftige Abiturienten sollten daher in Berufsorientierungsmaßnahmen einbezogen werden. Informationen für Unternehmen zu dualer Berufsausbildung von Flüchtlingen und Migranten anbieten! Unternehmen benötigen für eine duale Ausbildung von Flüchtlingen und Migranten Planungs- und Rechtssicherheit. Wege sollen aufgezeigt werden, notwendige Rahmenbedingungen sollten eingefordert werden. Studienabbrecher beim Wechsel beraten und unterstützen! Eine nicht unbeträchtliche Zahl der Studierenden beendet ihr Studium nicht. Mögliche Alternativen wie Ausbildung aber auch Fortbildung werden aufgezeigt. Projekt Zukunftschance assistierte Ausbildung umsetzen! Ausbildungsunternehmen werden bei der Ausbildung von lernschwächeren und/oder benachteiligten Jugendlichen unterstützt Zielgruppe umfasst auch Migranten IHK beteiligt sich durch Kammerkoordinierung Seite 2 von 5

Marke IHK-Prüfungen stärken Handbuch für Prüfungsprozesse entwickeln! Die bundeseinheitliche Qualität und zuverlässige Durchführung von Prüfungen in der beruflichen Bildung hängt maßgeblich von der Umsetzung durch die IHK-Mitarbeiter vor Ort ab. Daher wird ein Leitfaden erarbeitet, der digital zur Verfügung gestellt wird. Prüfungsschulungen kontinuierlich anbieten! Für die 1.300 Prüferinnen und Prüfer sollen Angebote entwickelt und gefestigt werden, die weiterhin rechtssicheres Prüfen gewährleisten. Online-Prüfungen auch bei Ausbildungsprüfungen anbieten! Es sollen die rechtlichen und technischen Voraussetzungen für Online-Ausbildungsprüfungen geprüft werden. Eine Umsetzung gemeinsam mit den Aufgabenerstellungseinrichtungen wird angestrebt. Das Projekt ValiKom umsetzen! Das Projekt verfolgt das Ziel, ein Verfahren zu entwickeln, mit dem beruflich relevante Kompetenzen beruflich Erfahrener nachgewiesen und dokumentiert werden können. 5. Ehrenamtliches Engagement in der beruflichen Bildung stärken Austauschprozess Gutes Ehrenamt gewinnen und halten! Es soll eine Strategie zur Stärkung des ehrenamtlichen Engagements in der beruflichen Bildung entwickelt werden Dialog von Haupt- und Ehrenamt auf Bundesebene Unterstützung des Ehrenamtes bei der Arbeit verbessern! Im Vorfeld der Neuberufungen wird die IHK Halle-Dessau erneut eine Prüferumfrage starten. Die Ergebnisse werden in Handlungsempfehlungen zur Stärkung des Ehrenamtes einfließen. 6. IHK-Aufstiegsfortbildung stärken - Kombimodelle entwickeln und vermarkten Neue Kombimodelle entwickeln und vermarkten! Branchen mit betrieblichen Bedarfen für Kombimodelle sollen zur Weiterentwicklung identifiziert werden. Erfahrungen, so z. B. zu Zusatzqualifikationen am Ende der Ausbildung sollen ausgetauscht werden. Regionale Aktion Erfolgreiche Karrieren durch Fortbildung verbreiten! Trotz der guten Karrierechancen von Aufstiegsfortbildungen sind diese als Option neben dem Studium nicht bekannt genug. Vorteile und Chancen sollten besser kommuniziert werden. Seite 3 von 5

7. Mischformen beruflicher und akademischer Bildung optimieren und neue Modelle testen Neue Mischformen beruflicher und akademischer Bildung entwickeln! Es werden derzeit verstärkt weitere Mischformen aus beruflichen und akademischen Anteilen diskutiert. Bestehende sowie zukünftige Pilotprojekte werden aktiv begleitet. Eine neue Arbeitsgruppe aus dem Kreis der Bildungsfederführer wird eingerichtet, um die kommenden Entwicklungen rund um das Thema Hybridformate zu begleiten. Duales Studium wirtschaftsnah begleiten! Die vorhandenen Angebote von dualen Studiengängen sollten besser bekannt gemacht werden. Die Einflussnahme auf eine wirtschaftsnahe Gestaltung durch die Hochschulen, so z. B. während des Akkreditierungsverfahrens, ist zu prüfen. 8. IHK-Beratungs- und Serviceangebot ausbauen IHK-Weiterbildungsberatung fortentwickeln! Die Leistungsbeschreibung der Weiterbildungsberatung soll entlang der neuen Themen und Methoden modernisiert werden. Die Bedarfe der Unternehmen sind in den Mittelpunkt zu stellen. Vorhandene Beratungsleistungen wie Ausbildungsberatung und Mobilitätsberatung sind miteinander zu verknüpfen. Beratung von Studienzweiflern ausdehnen! Derzeit erfolgt die Beratung von Studienzweiflern in der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Es soll geprüft werden, inwieweit eine Beratung auch an anderen Hochschulstandorten möglich ist. Aus- und Weiterbildungsberater digital ausstatten, Qualitätssicherung durch gemeinsame Schulungen verstetigen! Die Qualität der Arbeit der Aus- und Weiterbildungsberater soll durch technische Unterstützung (Verfügbarkeit aller wichtigen Daten auch von den Ausbildungsunternehmen via Tablet) verbessert werden. 9. Leistungsfähige Berufsschulen in den Regionen sichern Dialog mit Berufsschullehrerverbänden und KMK intensivieren! Verstärkte Kooperation dient dem gemeinschaftlichen Interesse an gut ausgebildeten Auszubildenden. Seite 4 von 5

Berufsschulkonzept zur Verkürzung der Anfahrtswege der Auszubildenden erneut einfordern, Landes- und Regionalfachklassen optimieren! Die Beschulung der Auszubildenden sollte in der nächstgelegenen Berufsschule stattfinden, sobald eine Klassenbildung möglich ist. Hierfür ist dringend die bereits mehrfach eingeforderte Analyse notwendig. 10. Digitale Bildung aktiv gestalten Verfahren in der beruflichen Bildung digitalisieren! Ziel ist es, alle Verfahren in der Ausbildung in den Industrie- und Handelskammern zu digitalisieren. Prozesse im Geschäftsfeld Aus- und Weiterbildung digitalisieren! Einführung der Online-Prüferabrechnungen Einführung der Online-Prüfungsanmeldungen Erweiterung der Online-Prüfungen in der Sachkunde Seite 5 von 5