Integration durch Qualifizierung (IQ). Das Netzwerk IQ in Deutschland, Erfahrungen und Perspektiven

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Transkript:

Integration durch Qualifizierung (IQ). Das Netzwerk IQ in Deutschland, Erfahrungen und Perspektiven Fachtagung: Qualifizierte Arbeitskräfte zwischen Flucht und Migration. Eine Chance für Betriebe und Wirtschaft! 29. September Innsbruck Sabine Schröder, ebb GmbH, Bundeskoordinierung im Stand: Sep 2016 1 Inhalt 1. Aktuelle arbeitsmarkt- und integrationspolitische Herausforderungen 2. Ziele und Arbeitsschwerpunkte des Förderprogramms IQ mit Schwerpunkt Flankierung des Anerkennungsgesetzes 3. Ziele und Arbeitsschwerpunkte des Förderprogramms IQ mit Schwerpunkt Angebote für Betriebe und Wirtschaft 2 1

Arbeitsmarkt- und integrationspolitische Herausforderungen In Deutschland leben rund 17,1 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund ( 21% der Gesamtbevölkerung) Migrantinnen und Migranten sind nach wie vor etwa doppelt so stark von Arbeitslosigkeit betroffen sind wie Personen ohne Migrationshintergrund. Starke Neuzuwanderung insbesondere aus den EU-Ländern und Bürgerkriegsstaaten. In 2015 sind per Saldo 1,1 Menschen eingewandert. Viele verfügen über berufliche Bildungsabschlüsse oder andere wertvolle Qualifikationen Fachkräfteengpässe in Deutschland Paradigmenwechsel bei der Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten Polarisierung der gesellschaftlichen Stimmung: anhaltend hohes ehrenamtliches Engagement und Zunahme an fremdenfeindlichen und rassistischen Einstellungen 3 Förderprogramm IQ zentrales arbeitsmarktpolitisches Programm des BMAS seit 2005 Das Förderprogramm "Integration durch Qualifizierung (IQ)" arbeitet seit 2005 an der Zielsetzung, die Arbeitsmarktchancen für Menschen mit Migrationshintergrund zu verbessern 4. Förderperiode: 1. Januar 2015 31. Dezember 2018, Gesamtlaufzeit ESF: 2014 2022 Mittelgeber: Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) in Kooperation mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und der Bundesagentur für Arbeit (BA), Europäischer Sozialfond Zielgruppen: 1. Personen mit ausländischen Bildungsabschlüssen unabhängig vom Aufenthaltsstatus 2. Arbeitsmarktakteure 4 2

Strukturen im Förderprogramm IQ 16 Landesnetzwerke mit insgesamt 380 Teilprojekten in den drei Handlungsschwerpunkten 5 Fachstellen Multiplikatorenprojekt Transfer IQ Die Landesnetzwerke sind für die Umsetzung des Programms auf Landesebene verantwortlich. Die Fachstellen arbeiten bundesweit an migrationsspezifischen Themen. Sie entwickeln fachliche Qualitätsstandards und Handlungsempfehlungen. Das Multiplikatorenprojekt unterstützt die Programmkoordinierung, verantwortet die bundesweite Öffentlichkeit und das programminterne Wissensmanagement. 5 Programmstruktur im Detail: Die Fachstellen Beratung und Qualifizierung Berufsbezogenes Deutsch Interkulturelle Kompetenzentwicklung und Antidiskriminierung Migrantenökonomie Einwanderung Aufgaben der Fachstellen Bündelung von Expertise und Praxiserfahrung Fachliche Beratung und Begleitung der Landesnetzwerke Fachberatung von Entscheidungsträgern 6 3

Kooperationspartner des Programms 7 Die drei Handlungsschwerpunkte des Programms Handlungsschwerpunkt 1 Anerkennungs- und Qualifizierungsberatung Handlungsschwerpunkt 2 Qualifizierungen im Kontext der Anerkennungsgesetze Handlungsschwerpunkt 3 Interkulturelle Kompetenzentwicklung von Arbeitsmarktakteuren Beratung zur Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen und Anpassungsqualifizierungen bzw. Ausgleichsmaßnahmen zur Erreichung der vollen Anerkennung und bildungsadäquater Beschäftigung Qualifizierungen zur vollen Anerkennung ausländischer Qualifikationen und Arbeitsmarktintegration. Ausbau und Verankerung interkultureller Kompetenz in den Strukturen bei Öffentlichen Arbeitsmarktdienstleisten, Kommunen, kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). 4

Anerkennungs- und Qualifizierungsberatung (Handlungsschwerpunkt 1) Bundesweit 115 Anerkennungs- und/ oder Qualifizierungsberatungsstellen Über 90.000 Personen zur Anerkennung ihrer Abschlüsse und zur geeigneten Qualifizierungen beraten (01.08.2012 30.06.2016) Seit 2016 sind ca. 30 % der Ratsuchenden Geflüchtete und Asylsuchende 9 Qualifizierungsmaßnahmen im Kontext der Anerkennungsgesetze (Handlungsschwerpunkt 2) 140 Teilprojekte sind in dem Bereich tätig Seit 2015 bis Juni 2016 sind 398 Qualifizierungen mit ca. 5.300 Teilnehmenden gestartet 1. Modul 2. Modul Qualifizierungsmaßnahmen in reglementierten Berufen: Anpassungsqualifizierungen in reglementierten Berufen oder Vorbereitung auf die Kenntnissprüfung Entwicklung und Erprobung von Anpassungsqualifizierungen im Bereich der dualen Berufe (BBiG/HWO) Brückenmaßnahmen für Akademikerinnen und Akademiker in nicht reglementierten Berufen Vier Module 3. Modul 4. Modul Vorbereitung auf die Externenprüfung bei negativem Ausgang/negativer Prognose des Ankerkennungsverfahrens 10 5

Anforderungen an die Qualifizierungsmaßnahmen im Kontext Anerkennungsgesetzgebung Erfahrungen und Empfehlungen Verknüpfung von Fach- und Sprachlernen Integriertes Fach- und Sprachlernen (IFSL) Individuelle Angebote für individuelle Bedarfe keine Qualifizierungen von der Stange Eine gute Kooperation mit den anerkennenden Stellen ist bei den Anpassungsqualifizierungen eine zentrale Voraussetzung für den Qualifizierungserfolg Betriebe sind attraktive Lernorte Bisher wenig Angebote in den dualen Berufen 11 Exkurs: Umsetzung des Anerkennungsgesetzes (1) Anerkennungsgesetz des Bundes seit 2012, Novellierung in 2015; die Anerkennungsgesetze der Länder traten von 2012 bis 2014 in Kraft. Menschen mit ausländischen Abschlüssen haben einen Anspruch auf die Bewertung ihrer Qualifikationen, unabhängig vom Aufenthaltsstatus und Nationalität. Zunehmende Antragszahlen gut 44.000 bis 2014 Hohe Anerkennungsquoten Ab 2017 wird es ein bundesweites Programm Anerkennungszuschuss geben, über das Verfahrenskosten übernommen werden können. An Verfahrensverbesserungen wird weiterhin gearbeitet Antragszahlen bis 2014 12 6

Exkurs: Umsetzung des Anerkennungsgesetzes (2) Information zum Anerkennungsgesetz ist bei Unternehmen nach wie vor nicht ausreichend bekannt. Die Bundesregierung hat gemeinsam mit Arbeitgeberverbänden und Gewerkschaften einige Projekte initiiert: BQ Portal: Informations- und Austauschportal Anerkannt: Anerkennung von im Ausland erworbenen Qualifikationen in der Arbeitswelt durch Arbeitnehmendenvertretungen Unternehmen Berufsanerkennung: Aktive Ansprache von Unternehmen 13 Angebote für Unternehmen und Wirtschaftsakteure? Bundesweit arbeiten 47 Teilprojekte in dem Bereich der interkulturellen Öffnung von Unternehmen, insbesondere KMU, Kammern Unternehmensverbände. Im Zeitraum 01.01.2015 30.06.2016 wurden dadurch etwa 8.000 Personen durch Informations- und Fachveranstaltungen, Schulungen und Beratungen erreicht. Die Thematischer Schwerpunkte sind vielfältig mit dem Schwerpunkt Fachkräftegewinnung und -sicherung: Informationen zur Anerkennung ausländischer Abschlüsse Kooperation bei der Umsetzung von Qualifizierungen Beratung zum Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigungsrecht und Asyl- und Flüchtlingsrecht Sensibilisierung zur Interkulturelle Öffnung / Willkommenskultur *Quelle: Monitoringbericht im Handlungsschwerpunkt Interkulturelle Kompetenzentwicklung 14 7

Ausblick und Perspektiven Flankierung Anerkennungsgesetz, Verbreitung der Anerkennungsberatung als Fachberatung Aufbau / Weiterentwicklung interkultureller Kompetenz bei den Arbeitsmarktakteuren Verbesserte Ansprache von und Kooperation mit Unternehmen und Verbänden Vermeidung unterqualifizierter Beschäftigung durch berufsbegleitende Qualifizierung Vermehrte Nutzung von Kompetenzfeststellungsverfahren für Menschen ohne formale Qualifikationen *Quelle: Monitoringbericht im Handlungsschwerpunkt Interkulturelle Kompetenzentwicklung 15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Weitere Informationen unter: www.netzwerk-iq.de Das wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert. In Kooperation mit: 8