Wir sind Schüler der Sekundarstufe 2, Studenten an Universitäten, junge Arbeiter,

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Transkript:

Wir sind Schüler der Sekundarstufe 2, Studenten an Universitäten, junge Arbeiter, junge Arbeitslose und Jugendliche mit geringeren Entwicklungschancen. Wir hoffen, die europäische Jugend weitestgehend zu vertreten, auch wenn dieses Ziel sicherlich nicht zu erreichen sein wird. Während der abschließenden Plenarsitzung haben wir uns entschieden, unseren Empfehlungen diese Präambel voran zu stellen, um unsere gemeinsame Arbeit besser verständlich zu machen. Vielleicht sind Sie überrascht über den Inhalt unserer Empfehlungen, weil wir uns Hauptaugenmerk auf den Zugang zu Wissen, auf Bildungsthemen, auf die Stärkung der Menschenrechte, auf soziale Einbeziehungsstrategien beziehen, die fundamentaler Prüfstein jeder Politik sein sollte, die darauf abzielt, eine europäische wissensbasierte Gesellschaft aufzubauen. Warum diese Auswahl? Unsere Definition einer wissensbasierten Gesellschaft unterscheidet sich von denen, die große internationale Institutionen, wie die Weltbank oder die Europäische Kommission bestimmt haben. Sie unterscheidet sich zumindest von den Definitionen, von denen wir gehört haben, beispielsweise der Definition, die von der Europäischen Union während der Staatengipfel von Lissabon (2000) und Barcelona (2001) verabschiedet wurden. Nach unserer Meinung darf eine wissensbasierte Gesellschaft nicht allein über Wissenschaft, Forschung und Innovation reden. Die Diskussion muss kulturelle, soziale und demokratische Themen und Dimensionen gleich behandeln. Wir haben sechs Monate gearbeitet und haben diese überraschenden und starken Ansätze in der ganzen europäischen Union beobachtet. Sogar die meisten Experten, Wissenschaftler und Politiker, die wir trafen, konnten nicht mit Klarheit sagen, was eine wissensbasierte Gesellschaft ausmacht. Dennoch betrifft dieses Konzept unsere zukünftigen Arbeitsplätze, die Wirtschaftsstrategie der EU im Kontext der globalen Ökonomie, die Forschungs- und Innovationspolitik, Bildungspolitik und lebenslanges Lernen. Mit anderen Worten: Über die wissensbasierte Gesellschaft zu reden, heißt über unsere Zukunft zu reden. Demokratische Debatten zu entwickeln und zu fördern, die Bürger, Wissenschaftsinstitutionen und alle sozialen Akteure mit einschließt, die ihre eigenen Visionen einer wissensbasierten Gesellschaft entwickeln, ist jedoch eine große Aufgabe, die unseren Institutionen, allen voran der EU und ihren Mitgliedstaaten, auferlegt wird. Unsere erste Schlussfolgerung lautet daher: Es kann kein Gebäude einer stabilen, von Bürgern getragenen, wissensbasierten Gesellschaft errichtet werden, ohne demokratische Entscheidungsprozesse, ohne auf allen territorialen Ebenen die Stimmen der europäischen Jugendlichen zu hören. Dies ist eine der grundlegenden Vorraussetzung für unsere Arbeit. Wir hoffen zutiefst hier von den Fachleuten und Autoritäten jenseits von Reden gehört zu werden. In einer Erweiterung dieses Postulats, sind wir besonders wachsam gewesen, auch das Thema der von der wissensbasierten Gesellschaft ausgeschlossenen Menschen zu behandeln. Nach unserer Meinung, hälfe es, diese Rand- und Außenbereiche zu definieren und deutlich zu machen, um das Verständnis für dieses Thema zu erhöhen. Natürlich haben wir uns auf die Kernthemen des Konzeptes der wissensbasierten Gesellschaft konzentriert. Wir waren sehr interessiert an seinen ökonomischen, fiskalischen, politischen, akademischen und wissenschaftlichen Dimensionen. Wir glauben bereit zu sein, zu dieser Debatte in naher Zukunft besser beitragen zu können. Um diese Einführung abzuschließen, möchten wir allen formalen und nicht formalen Institutionen und Organisationen überall in Europa danken und ganz besonders denen in Frankreich die diesen Prozess unterstützt haben. Wir hoffen und wünschen uns für alle jungen Europäer, dass sie die Möglichkeit haben, diese Erfahrungen, die wir gemacht haben, in naher Zukunft auch erleben zu können. Diesen Prozess fortzuführen und zu erweitern wird ohne Zweifel das freie Denken und die freie Rede fördern. Wir wissen, dass dies erheblicher finanzieller Förderung bedarf, aber andererseits sind wir überzeugt, dass die Stärkung und der Zusammenhalt unseres gemeinsamen europäischen Raums derartige Investitionen braucht. Wir denken, dass wir als menschliche Beweise gelten können, dass sich jeder Bürger seine eigene Meinung über komplexe Themen und Fragestellungen bilden kann unter der strengen Vorgabe, dass er oder sie im Rahmen eines spezifischen und angepassten Bezugssystems informiert wird.

Wir empfehlen Politische Wissenschaftliche Es sollen offene Debatten zwischen Wissenschaftlern, Politikern und europäischen Jugendlichen, sowohl in den einzelnen Mitgliedstaaten, als auch auf europäischer Ebene organisiert werden, um eine gemeinsame Vision zu entwickeln, was als Wissensbasierte Gesellschaft zu verstehen ist. Es muss sichergestellt werden, dass für die Einwohner der Europäischen Union die gleichen Studienbedingungen ermöglicht werden - unabhängig von ihrer Staatsbürgerschaft. Alle staatlichen und öffentlichen Autoritäten sollen Anstrengungen unternehmen, um den Status und die Arbeit der Wissenschaftler, Lehrer und Erzieher finanziell und sozial zu verbessern, damit diese Berufe prestigeträchtiger werden. Die europäischen Austausch- und Mobilitätsprogramme sollen für alle zugänglich sein, nicht nur Studenten, sondern auch für Arbeitnehmer. Die Europäische Union soll das Interesse für Wissenschaft und Technik stärken durch die Schaffung regelmäßiger Kontakte zwischen Schülern und Wissenschaftlern Es soll ein Institut der europäischen Forschung eingerichtet werden zur Verbesserung der Kommunikation zwischen den Wissenschaftlern, z.b. durch die Schaffung einer Datenbank, in der Informationen über die verschiedenen Themen der Forschung gefunden werden können. Bildungspolitische Die Europäische Union soll das Interesse für Wissenschaft und Technik stärken durch die Schaffung regelmäßiger Kontakte zwischen Schülern und Wissenschaftlern Es soll ein Institut der europäischen Forschung eingerichtet werden zur Verbesserung der Kommunikation zwischen den Wissenschaftlern, z.b. durch die Schaffung einer Datenbank, in der Informationen über die verschiedenen Themen der Forschung gefunden werden können. Es soll ein einheitliches Fördersystem geben, um das Konzept des lebenslangen Lernens auf europäischer Ebene, d.h. den fortlaufenden Zugang zu neuem Wissen für jedermann, zu ermöglichen. Die Europäische Union und alle Mitgliedstaaten sollen dafür eintreten, dass die Entwicklung und Förderung des kritischen Denkens als wichtigster Eckpfeiler in Bildung und Wissenschaft gilt, um Information in Wissen umzusetzen. Das Bildungssystem soll ein besseres Verständnis der Europäischen Union und ihrer Grundsätze fördern und Multikulturalität möglich machen. Das Erlernen der englischen Sprache, sowie zwei anderer europäischer Sprachen (einschließlich der Muttersprache) soll Bestandteil der Bildungsziele in allen europäischen Ländern sein. Die europäischen Institutionen sollen andere Methoden der Ausbildung und Erziehung fördern, also ein Erziehungssystem, das nicht nur auf formaler Bildung beruht, sondern auch mehr praktische Bestandteile hat.

Wir empfehlen Bildungspolitische Kulturelle Schülern und Studenten aller Stufen sollen differenzierte Lernmethoden angeboten werden Das Bildungssysteme sollte Schülern und Studenten die Fähigkeit vermitteln das Lernen zu lernen, also Methoden zu erwerben, um sich in einer sich rasch verändernden Umwelt zurecht zu finden. Die Verständnis für ökonomische Zusammenhänge und der praktische Umgang mit Geld sollen Bestandteil der Ausbildung in den Sekundarstufen sein. Es soll durch die Europäische Union eine Plattform geschaffen werden, auf der Erzieher Erfahrungen austauschen und verschiedene Lehrmethoden kennen lernen können. Es soll eine jährliche Veranstaltung geben, die den Namen Europäischer Wert der Wissenschaft trägt und abwechselnd in allen Ländern der Europäischen Union stattfindet Es soll ein freier Zugang zu allen Bibliotheken für jeden innerhalb der Europäischen Union ermöglicht werden Sozialpolitische Die Europäische Union soll durch finanzielle Unterstützung den Zugang und die Qualität des öffentlichen Verkehrs in ganz Europa für jeden und insbesondere für Menschen mit Behinderungen sichern, um den Zugang zu Bildung zu gewährleisten und internationale Mobilität zu unterstützen. Finanzielle Unterstützung zur Deckung der Lebenshaltungskosten während des Studiums muss geleistet werden, um den gleichberechtigten Zugang zu Bildung, auch für finanziell Schwache, zu sichern. Ökonomische Es sollen Maßnahmen getroffen werden, die Wissenschaftler ermutigen weiter innerhalb der Europäischen Union zu arbeiten und damit die europäische Wissenschaft zu stärken. Frei zugängliche Software-Programme sollen gefördert und offene Standards sollen unterstützt werden, indem man sie auf nationaler und internationaler Ebene legalisiert. Die Europäische Union soll einen kostenlosen Basis-Internet-Zugang für alle europäischen Einwohner ermöglichen. Der Zugang zu Bildung sollte auf allen Ebenen kostenlos sein; die Finanzierung sollte durch Steuermittel erfolgen. Diese staatliche Finanzierung muss transparent und unabhängig vom privaten Sektor sein. Kleinen und mittleren Unternehmen sollen Steuererleichterungen gewährt werden, wenn sie in Wissenschaft, Forschung und Entwicklung in der Europäischen Union investieren. Die europäischen Steuerzahler müssen das Recht haben, einen bestimmten Anteil ihrer Einkommenssteuer einer sozialen oder wissenschaftlichen Organisation ihrer Wahl zukommen zu lassen