PROGRAMM KREISTAGSWAHL 2019 DES SPD-KREISVERBANDES EMMENDINGEN

Ähnliche Dokumente
Gesundheits- und Bewegungsförderung für alle Generationen als Aufgabe der Kommune

für sie in unseren kreistag. Foto: Kai Treffan Gitta Neemann-Güntner zuhören. verstehen. anpacken.

für sie in unseren kreistag. Foto: Kai Treffan Sibylle Hampel zuhören. verstehen. anpacken.

Gesundheit und Pflege im Ländlichen Raum Die Perspektive der ambulanten Pflege

Erfahrung. Tatkraft. Ideen.

für sie in unseren kreistag. Foto: Kai Treffan Ralf Johannesson zuhören. verstehen. anpacken.

für sie in unseren kreistag. Foto: Kai Treffan Dr. Matthias Esche zuhören. verstehen. anpacken.

Familien im Rhein-Sieg-Kreis Sozialbericht der Wohlfahrtsverbände im Rhein-Sieg-Kreis. Wohlfahrtsverbände im Rhein-Sieg-Kreis

Für starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat.

für sie in unseren kreistag. Foto: Kai Treffan Kirsten Niemann zuhören. verstehen. anpacken.

für sie in unseren kreistag. Foto: Kai Treffan Heike Bäumner-Hansen zuhören. verstehen. anpacken.

FÜR EINE HOHE LEBENSQUALITÄT IM LANDKREIS LÖRRACH

SMARTes Wohnen - ohne Kompromisse oder wie lebenswert ist die mitalternde Wohnung?

Gesund älter werden im Quartier: Chancen und Herausforderungen für Gesundheitsförderung und Prävention

Fachkräftemigration im Gesundheitsbereich

Gesundheitsleitbild. Gesundheitsamt. Gesundheitsförderung Prävention Versorgung vernetzen koordinieren initiieren Gesundheitsdialog Kommunikation

Wenn es keine Wohnungen mehr gibt -Einrichtungen der Eingliederungshilfe als Vermieter und Mieter. Frankfurt am Main,

Wahlprogramm. der SPD Enger

Globale Leitsätze für das gesellschaftliche Engagement an den Audi Konzernstandorten Audi Corporate Responsibility, August 2014

SPD-Wahlprogramm zur Kreistagswahl im Landkreis Emmendingen 2014

Stadtentwicklungskonzept Bergheim Forum Wo steht Bergheim heute?

E-Lotsen-Geisenheim. Anlaufstelle und Netzwerk Wohnberatung. Beratung vor Ort zum selbstständigen Wohnen im Alter - professionell, neutral

IHRE KANDIDATINNEN UND KANDIDATEN FÜR DEN LANDKREIS HILDESHEIM FÜR UNSERE REGION ZUHAUSE ZUSAMMENHALT ZUKUNFT HOLLE / SCHELLERTEN / SÖHLDE

Der Kreis der guten NAchbarschaft Wahlprogramm

Landau.Zukunft.Mit uns

Medizinische und pflegerische Versorgung im ländlichen Raum Gemeinsam für Lebensqualität. Andreas Böhm

DIE NÄCHSTEN SCHRITTE FÜR LAAKIRCHEN FRITZ FEICHTINGER DER NÄCHSTE FÜR LAAKIRCHEN.

Drittes Demografie-Forum. Heilbronn am 17. April 2018

Zukunft der Pflege in. Enquetekommission Pflege. Auftrag:

Prädikat Seniorenfreundliche Kommune im Landkreis Ansbach. Seniorenprojekte im Landkreis Ansbach

Die Alterspolitik in der Region Sursee ist geleitet von der Vision, dass

Fachstelle Altern und Pflege im Quartier im Land Brandenburg. Impulse, Ideen und Beratung rund ums Thema Älter werden im vertrauten Lebensumfeld

Telemedizinisches Netzwerk Sachsen-Anhalt Nord e.v.

Wir haben ganz Hannover im Blick. Unser Wahlprogramm

Spitzencluster Medizintechnik als Stadt-Land-Netzwerk

4. NGA-Breitbandforum NRW

Stellungnahme. Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrter Herr Wilke, Mit freundlichen Grüßen

Unternehmensleitbild Die GEWOBA stellt ihre Wertvorstellungen und Ziele dar.

Demografie-Atlas Landkreis Mainz-Bingen ( ) Schlussfolgerungen/Handlungsempfehlungen

Leitbild Gutes Altern in Schattdorf

Die Zukunft fest im Blick

Gemeinde Bernstadt Alb-Donau-Kreis. Bernstadt - SORGENDE GEMEINSCHAFT im DIALOG mit der ZUKUNFT

Der Siebte Altenbericht der Bundesregierung

Sozialverband VdK Nordrhein-Westfalen e. V. Fürstenwall Düsseldorf Postfach Düsseldorf

Carsten Pieck Anita Klahn Andreas Gorselitz Das Beste für Schleswig-Holstein.

Vertrauen schaffen. Zukunft gestalten. Unternehmensleitsätze der AOK Rheinland / Hamburg Die Gesundheitskasse

Wohngemeinschaft im Kirschentäle

Der Landkreisplan 4.0

Konzeption der dem Psychosozialen Wohnheim angegliederten Trainingswohnungen für psychisch Kranke

Herausforderung Pflege Pflegekompetenzzentrum ReKo. Kongress mal anders... >> Ich bin einer - ich weiß nur nicht wie viele <<

Ergänzung der Baumappen (für Bauantrag) mit einem Merkblatt bzgl. barrierefreies

Gesundheitskompetenz stärken Wie kann dies in Baden-Württemberg gelingen?

01 2 DIE METROPOLREGION MÜNCHEN

Lokale Bildungslandschaft Auf dem Weg zur Bildungsregion Landkreis Forchheim

Bauen und Wohnen Aktuelle Wohnungspolitik des Landes

Pflegestrukturplanung. im Landkreis Cochem-Zell

Das Zukunftsbild der kommunalen Jobcenter in Niedersachsen*

Szenario Gruppe III. Hypothesen zur Qualifizierung und Akademisierung der Pflege in der psychiatrischen Versorgung.

GEMEINDE PFÄFFIKON ZH DIE PERLE AM PFÄFFIKERSEE. Altersleitbild

VdK-Pressefrühstück am Stand der Inklusion in NRW

Grundsatzprogramm des CDU Stadtverbandes Gladenbach

Nachbarschaft neu entdecken ein Projekt von Belvita. Gesundheit. Willkommen zu Hause.

Gesundheitspolitik und Wohnen: Innovative Vernetzungen Rollen von Staat und Institutionen in der Managed Care

KOMMUNEN DER ZUKUNFT WÄHLEN! STARK, SOZIAL, SOLIDARISCH!

Konzept Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE) der Stadt Zug. Kurzfassung

5. September 2014 Nr Das Gute-Kita-Gesetz. Fragen und Antworten

Direktor Prof. Dr. Jan Hilligardt Hessischer Landkreistag. Was Kommunen tun, um die Niederlassung wieder attraktiver machen zu können

Prävention von Gewalt in der Pflege älterer Menschen

9. Oktober 2016 MIT LEIDENSCHAFT UND KOMPETENZ

SPD-Wahlprogramm für die Kreistagswahl 2014

Leitbild Muri bei Bern

10 Jahre. Stabsstelle Planung und Mobilität - Sozialplanung und Demografie Dirk Brewedell

Gesundheitsregion plus Passauer Land. PSAG Juni 2018 in Passau

FÜR EIN GUTES KLIMA UND GRÜNE ENERGIE.

BURGER für BÜRGER. Newsletter 02/2017 Klaus Burger MdL Wahlkreis 70 Sigmaringen. Liebe Parteifreundinnen und Freunde, sehr geehrte Damen und Herren,

Teilhabe ermöglichen, Vernetzung organisieren und Sorgestrukturen mitgestalten Zentrale Botschaften des Siebten Altenberichts

SUB Hamburg B/ Demografiebericht. Bericht der Bundesregierung zur demografischen Lage und künftigen Entwicklung des Landes

Begleitung und Unterstützung von Menschen mit kognitiven Einschränkungen und Demenz in Ludwigshafen Qualifizierung und sektorübergreifende Vernetzung

Bedarfsanalyse. Inhalt. Hintergrund des Projektes. Ziele, Ablauf, Beteiligung der Region. Ergebnisse. Abgeleitete Handlungsfelder und

Kommunen schaffen Zukunft Handlungsansätze zur Gestaltung des demographischen Wandels

LEADER-Strategietreffen 2017

AMBIENT ASSISTED LIVING... WEGE IN EINE NACHHALTIGE ZUKUNFT

Strategische Handlungsfelder des Kreises Plön

Sektorenübergreifende Versorgung für alte Menschen die Perspektive der Diakonie

Der Siebte Altenbericht:

Konzeption für das Ambulant Betreute Wohnen psychisch Kranker

Änderungsanträge der Jusos Hamburg zu Antrag BA 1 Landesvorstand Durchlässigkeit und Weiterqualifizierung

Breitbandausbau in NRW. Lern IT NRW - Schulträgertagung April

Thesen und Synthese verschiedener Studien im Bereich Frühe Förderung. Jahreskonferenz SODK 12. Mai 2017

Unterstützung für Menschen mit Demenz und deren Angehörige - Aktueller Bedarf und zukünftige Entwicklungen

LES DRESDNER HEIDEBOGEN LEADER ENTWICKLUNGSSTRATEGIE STAND:

> Herzlich Willkommen zur LEADER-Regionalkonferenz im Südlichen Oberberg

Wissens- und Hilfenetzwerke im Umgang mit Demenz. 5. Demographiekongress in Berlin A. Braumann

Das Projekt

Schaffung ambulanter, sozialraumorientierter Wohn- und Unterstützungsformen im ländlichen Raum

SOZPÄDAL E.V. - Sozialpädagogische Alternativen e.v. Projekt BOW Bürger/Innen ohne Wohnung

Forderungen der DGPPN zur Bundestagswahl 2017

Transkript:

PROGRAMM KREISTAGSWAHL 2019 DES SPD-KREISVERBANDES EMMENDINGEN

Wahlprogramm für die Kreistagswahl im Landkreis Emmendingen Sozial. Digital. Nachhaltig. Die SPD im Landkreis Emmendingen will ihre erfolgreiche Arbeit der vergangenen Jahre fortführen und weiter dazu beitragen, den Landkreis sozialer, digitaler und nachhaltiger zu gestalten. Der Schwerpunkt der SPD- Kreisrätinnen und Kreisräte bestand immer darin, die Menschen vor sozialen Schieflagen zu bewahren und sie in ihrer individuellen Lebensführung zu unterstützen. Durch die Arbeit unserer sozialdemokratischen Kreisrätinnen und Kreisräte wurden Vorhaben verwirklicht, die unseren Landkreis sozial gerechter, familienfreundlicher und nachhaltiger gemacht haben. Für uns ist der Kreis keine reine Verwaltungseinheit. Wir wollen daher einen Paradigmenwechsel einleiten und sehen den Landkreis als verlässlichen Partner der Gemeinden und Kommunen. Kommunale Herausforderungen können nur gemeinsam b e w ä l t i g t w e r d e n. D i e s e s partnerschaftliche Miteinander wollen wir deshalb stärker in den Fokus rücken und treten mit starken Kandidatinnen und Kandidaten an, um unseren schönen Kreis sozialer, digitaler und nachhaltiger zu machen! M i t u n s e r e n v i e r Schwerpunktbereichen Bildung, G e s u n d h e i t, M o b i l i t ä t & Umweltschutz und Wohnen wollen wir konkrete Angebote schaffen und Forderungen formulieren, um das Leben der Menschen im Landkreis Emmendingen zu verbessern. Durch all unsere Forderungen ziehen sich ko n s e q u e n t u n s e re d re i L e i t - perspektiven eines sozialen, eines digitalen und eines nachhaltigen Landkreises.

BILDUNG: Bildung ist für uns die wertvollste Investition in die Zukunft und Gegenwart. Gerade hier lohnt es sich mit mutigen und innovativen Ideen neue Akzente zu setzen. In der Gewerblichen und Hauswirtschaftlich- Sozialpflegerischen Schule Emmendingen, dem beruflichen Schulzentrum Waldkirch und der Carl-Helbing-Schule in Emmendingen werden in kreiseigenen Schulen mehrere tausende Schülerinnen und Schüler beschult. Doch Bildung endet für uns nicht mit dem Schulabschluss - Bildung umfasst alle Generationen und erstreckt sich über berufliche Bildung, Erwachsenenbildung bis hin zu innovativen Lern- und Arbeitsformen. Wir wollen daher: 1. Die Digitalisierung aller Schulen in Trägerschaft des Kreises und die damit einhergehende auskömmliche Ausstattung mit digitalen Lernmaterialien und Personal für die Pflege der IT-Infrastruktur. 2. Eine Intensivierung der schulischen und außerschulischen Sozialarbeit. Wir wollen einen runden Tisch mit allen in der Sozial- und Jugendarbeit tätigen Personen, um eine bessere Vernetzung im Bereich der kommunalen Kinder- und Jugendarbeit zu erreichen. 3. Die Einrichtung von Lernfabriken an den beruflichen Schulen, um Auszubildende frühzeitig an die Herausforderungen und Chancen der digitalen Arbeitswelt heranzuführen. 4. Die Schaffung einer Fachberatungsstelle beim Kreisjugendreferat für die Beratung von Kommunen in der Umsetzung von Kinder- und Jugendbeteiligungsverfahren. 5. Die Schaffung einer kreisweiten Ausbildungsbörse, damit sich Schülerinnen und Schülern frühzeitig informieren und hiesige Betriebe präsentieren können

GESUNDHEIT: Gesund aufwachsen und Leben im Landkreis Emmendingen ist unser Verständnis einer nachhaltigen Gesundheitspolitik. Dazu gehören Themen der Betreuung und Bildung, eine gesunde Umwelt und bezahlbarer Wohnraum, humane Umsetzung der Digitalisierung bis hin zur Sicherstellung der medizinischen Versorgung und einer menschenwürdigen Pflege. Wir setzen uns ein für gleiche Gesundheitschancen in jedem Lebensalter, unabhängig vom sozialen Status. Wir wollen daher: 1. Die Gewährleistung der ambulanten Versorgung in den Kreisgemeinden (medizinische Versorgung in der Fläche, auch durch Telemedizin) sicherstellen. Zudem wollen wir ein regionales und kreisübergreifendes Notfallmanagement einführen. 2. Eine langfristige Sicherstellung der Grund- und Regelversorgung im Kreiskrankenhaus Emmendingen in öffentlicher Trägerschaft. 3. Attraktive Arbeitsbedingungen bei den Pflegeberufen in den kreiseigenen Einrichtungen, die "gute Arbeit" und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ermöglichen, um dem bestehenden Mangel an Fachkräften zu begegnen. 4. Den bedarfsgerechten Ausbau der Pflegeinfrastruktur in den Städten und Gemeinden des Landkreises, u.a. durch die Schaffung von Kurzzeitpflegeplätzen, um pflegende Angehörige zu entlasten oder Versorgungslücken nach einem Krankenhausaufenthalt zu schließen. 5. Generationenübergreifende Ansätze in der Gesundheitsförderung und -versorgung.

MOBILITÄT & UMWELTSCHUTZ: Mobilität und Umweltschutz sind für alle Generationen und in allen Lebenslagen zentrale Kriterien für die Lebensqualität der Menschen im Landkreis Emmendingen. Gerade bei uns im ländlichen Raum ist eine gute Infrastruktur unerlässlich. Hier müssen wir stärker auch alternative Mobilitäts- und Klimaschutzkonzepte fördern. Mobilität ist für uns der Schlüssel für soziale Teilhabe, Kultur und persönliches Wohlbefinden und beinhaltet immer auch Barrierefreiheit. Der Umweltschutz muss hierbei stets mitgedacht werden. Wir wollen daher: 1. Einen zügigen Ausbau und die Elektrifizierung der Elztal- und Kaiserstuhlbahn, um den ÖPNV auch zukünftig gut aufzustellen. Dazu gehört für uns der Halbstundentakt der Elztalbahn bis Elzach. 2. Keine zusätzlichen zwei Bahngleise an der Bestandsstrecke von Mahlberg bis Hecklingen auf 14 km Länge. Wir setzen uns für die Schlutenlösung für den Polder Wyhl-Weisweil ein. 3. Ein gut ausgebautes Radwegenetz, um ein sicheres und nachhaltiges Mobilitätsangebot zu ermöglichen. 4. Die beschleunigte Umsetzung des Klimaschutzkonzeptes des Landkreises, v.a. durch die Unterstützung der Städte und Gemeinden und einer ausreichenden Ausstattung des Klimaschutzmanagers beim Landratsamt. 5. Den ÖPNV für alle Generationen attraktiver machen, indem wir ein 365-Euro-Jahresticket im RVF einführen, uns für eine stündliche Taktung des Nachtbusses einsetzen und den Nachzuschlag abschaffen.

WOHNEN: Eine bezahlbare Wohnung ist der Mittelpunkt des sozialen Lebens. Bedarfsgerechte und qualitativ hochwertige Wohnungen sind ein grundlegendes Bedürfnis aller Menschen. Sie sind Lebens- und Rückzugsraum. Auch der Landkreis Emmendingen muss sich aufgrund der veränderten Rahmenbedingungen - insbesondere in den vergangenen 6 bis 8 Jahren - verstärkt im Wohnungsbau engagieren. Er ist zudem in der Pflicht, für Menschen mit besonderem Unterstützungsbedarf oder in schwierigen Lebenslagen, wie z.b. für psychisch Kranke oder von Obdachlosigkeit bedrohte Menschen, verlässliche und ausreichende Hilfe und nachsorgende Betreuung zu ermöglichen. Wohnraum ist einer der zentralen sozialen Fragen des 21. Jahrhunderts. Wir wollen daher: 1. Die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum durch die Gründung einer Kreiswohnbau- und Vermittlungsgesellschaft. 2. Eine verstärkte Kooperation des Landkreises mit bereits im Kreis tätigen sozialen Baugenossenschaften (z.b. Heimbau-Breisgau, Familienheim Freiburg, Bauverein(e) etc.) und den städtischen Wohnungsbaugesellschaften in Emmendingen und Waldkirch. 3. Die Initiierung von Kooperationsprojekten mit sozialen Trägern, um leerstehenden Wohnraum zu vermieten, zu vermitteln und bedarfsgerecht zu belegen, besonders mit der Möglichkeit, dass eine kreiseigene Gesellschaft auch als Hauptmieter auftreten kann. 4. Zielgerichtete Unterstützung bei der Bauleitplanung und der Baugenehmigung gerade auch für kleinere Städte und Gemeinden. Wir wollen, dass der Kreis sich als verlässlicher Partner der Kommunen in der Schaffung, Bereitstellung und Vermittlung von Wohnraum sieht. 5. Die flächendeckende Anbindung aller Haushalte im Landkreis Emmendingen an schnelles Internet und eine zukunftsfähige und belastbare IT-Infrastruktur.