Konzeptions Workshop für die Ev. luth. Kirchengemeinden Salzgitter Bad Dienstag 24. 01.2017 17:00 21:00 25.01.2017 1
Ergebnis des Analyse Workshops 25.01.2017 7
Ergebnis des Analyse Workshops Aktivitäten der Gemeinwesendiakonie in allen Gemeinden des Gestaltungsraumes verankern! Die Wertschätzung für alles, was schon da ist, pflegen! Denn die Begeisterung geht im Alltag leicht verloren! Motivation aller 4 Gemeinden eine Frage der Haltung! Denn aktuell ist noch jede Gemeinde ziemlich für sich! Eine Vorstellung für die gemeinsame Zukunft im Gestaltungsraum entwickeln, um die Köpfe und Herzen in den Gemeinden des Gestaltungsraumes zu erreichen! Arbeit in der Propstei Synode + im Pfarrkonvent Pfingst Montags Gottesdienst als verbindendes Event nutzen Der Diakonie ein einheitliches Gesicht geben! Die Diakonie als tolle Möglichkeit von Menschen für Menschen nutzen! etc. 25.01.2017 8
Ergebnisse aus Impulse + Vernetzung Nicht kommerziell ausgerichtete Begegnungsräume (real und virtuell) flächendeckend in allen Gemeinden des Gestaltungsraumes schaffen Die Kultur der Abwertung allen jetzt schon gemeinsam vorhandenen überwinden! Denn die Begeisterung geht im Alltag leicht verloren! Ergebnisse der Gemeindeberatung nutzen! Gemeinsamer Gemeindebrief ist ein Hoffnungszeichen! Der Gemeindebrief nimmt Themen auf, die alle 4 Gemeinden betreffen und verbinden! Gemeinsames Konfi Modell ab Start am 09 / 2016 feiern! Gemeinsame Gottesdienste einrichten! (neben Pfingstmontag) Die Klammer der Diakonie als Teil der Gemeinde und als übergreifender Wohlfahrtsverband nutzen! Das Diakonie Sofa wenn es auf Reisen geht als gemeinsame Veranstaltung aller ansehen! In allen Gemeinden (reale + virutelle) Begegnungs Räume von Christen für gemeinsames Leben gegen die Einsamkeit schaffen! auch Hotspots und kostenfreies WLAN vorsehen 25.01.2017 9
Ergebnisse aus Impulse + Vernetzung Angebote für die Spiritualität im Alter und Klärung der Sinnfrage schaffen Durch eine Ehrenamtbörse die Ehrenamtsarbeit als Freiwilligen Agentur und Nachbarschafts Hilfe fördern! Besonders zur Integration von Neubürgern Generell alle Möglichkeiten für soziale Unterstützung anbieten! In den realen und virtuellen Räumen spirituelle Angebote anbieten, die helfen, die Sinnfrage zu klären Räume, die bewusst von Christen gestaltet werden Räume, die Begegnung mit GOTT, den Menschen und sich selbst ermöglichen Kleider-Kammer Suppentag praktische, z.b. handwerkliche Hilfe Fahrdienste etc. Teilhabe ermöglichen Gegen die Armut Sucht- + Schulden-Beratung Flüchtlingshilfe 25.01.2017 10
Feuer entfachen Vorstellung des Frühbeetes Peter Meißner als Projektleitung der 25.01.2017 16
Wie geht es weiter? Es wird ein Scrum Team gebildet. Es wird innerhalb des Scrum Teams vereinbart, in welchen zeitlichen Abständen sich das Team trifft. Der/ Die Projektsprecher/in entwickelt die Adressatengeschichten Das Scrum Team erarbeitet die Arbeitspakete und verfolgt dessen Umsetzung In einem monatlich stattfindendem Infogespräch zwischen Projektsprecher/in und Projektleitung werden die Ergebnisse ausgetauscht und dokumentiert. In dem Infogespräch wird ebenso vereinbart, welches die nächsten Arbeitspakete sind, die in dem Scrum Team erarbeitet werden. Für den Fall, dass Arbeitsabläufe nicht eingehalten, Fragestellungen nicht bearbeitet oder aber andere Problemlagen auftauchen, wird die Projektleitung informiert. Bei einem inhaltlichen Beratungsbedarf, kann das Scrum Team zusammen mit dem Projektsprecher den Beratungsgutschein einlösen. Dem Scrum Team und den an dem Projekt beteiligten Personen wird im Laufe des Projektzeitraums die Möglichkeit geboten, an thematischen Veranstaltungen teilzunehmen. Hierüber werden Sie von Projektleitung informiert. 25.01.2017 21
Festlegung von Rollen Projekt- SprecherIn Markus Meyer Sporadische Mitarbeit: Bettina Speer Petra Behrens Schröter Mareike Martin GEMEINWESEN -DIAKONIE SCRUM-Team N.N. 1. Heike Glomba 2. Bettina Bode 3. Kirsten Brunke 4. Lisa Hosung 5. Lina Klages 6. Laura Zikeli 7. [Ulrike Schaare Kringer] 8. 9. 10. [ Heidi Mörber ] TEAM- SprecherIn Beate Köbrich Sprint Zeit: 6 Wochen 25.01.2017 23
Die Aufgaben Tafel beim GEMEINWESENDIAKONIE SCRUM Priorisierte Liste der Adressaten Erwartungen (PostIt )Zettel (PostIt )Zettel mit (PostIt )Zettel mit mit den Aufgaben Aufgaben den Aufgaben, in Arbeit die den Aufgaben, fertig die zur Realisierung und gerade bearbeitet 100 % fertig sind Zuständigkeiten werden 1 1.1 1.2 1.3 2 2.1 2.2 2.3 3 25.01.2017 26