HERZLICH WILLKOMMEN. Informationsabend Übertritt Primar Sek I 19.10.2015. zum. Schule Ruswil. 19.30 - ca. 21.00 Uhr 28.10.2015 1

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Transkript:

HERZLICH WILLKOMMEN zum Informationsabend Übertritt Primar Sek I 19.10.2015 19.30 - ca. 21.00 Uhr 28.10.2015 1

Programm Bildungswege Sekundarschule Teil 1 Guido Heller Guido Heller Sekundarschule Teil 2 Niveau C Niveau A/B Zwischenspiel Thomas Zurfluh Markus Wirz Chor Bärematt Leitung Hans-Peter Herrmann 28.10.2015 2

Programm Langzeitgymnasium Berufslehre Markus Egli Priska Keller Berufs- und Fachmatura, WMS Entscheidungsgrundlage Primar Fragen und Antworten Helmut Bühler Marina Monti Guido Heller 28.10.2015 3

5.Klasse Schule Ruswil Beobachtungsjournal 6. Klasse Einbettung des Informationsabends Elterngespräch Entscheid Infoabend Übertritt Elterngespräch Informationen via Klassenlehrperson Broschüren Internet Elternabend der Klasse 28.10.2015 4

Bildungswege 28.10.2015 5

Bildungswege Es sind viele Wege offen nach den Sekundarstufen I und II. Es gilt, die aktuell passende Markus Lösung Egli für die Sekundarstufe I zu belegen. Prorektor KSW 28.10.2015 6

Sekundarschule Ruswil 28.10.2015 7

1.Sek Schule Ruswil 2.Sek Grundlagenfächer Chor 3.Sek Fächerangebot Deutsch Englisch Französisch Italienisch Mathematik Naturlehre Geografie Geschichte Lebenskunde Förder (Niv C) Hauswirtschaft BG TG Sport Musik Religion Projektunterricht Wahlfächer Tastaturschreiben Mathematik Fremdsprachen BG TZ Hw, Hw+ Ha We, We+ Berufswahl+ Informatik 28.10.2015 8

1.Sek Schule Ruswil 2.Sek 3.Sek Förderinstrumente Stellwerkcheck 9 Stellwerk- Förderlektion Stellwerkcheck 8 Förderlektion Niv. C Integrierte Förderung Lernstunde Niv. C Förderlektion Niv. C IF Lernstunde Niv. C Niv. C Förderlektion Niv. C Lernstunde Niv. C 28.10.2015 9

«Sek Spezial» Fach Lebenskunde Persönlichkeit und Gemeinschaft Sexualität Berufswahl und Wirtschaft 28.10.2015 10

«Sek Spezial» Berufsberatung Berufserkundigungen Betriebsbesichtigungen Schnupperlehren (Berufspraktika) 28.10.2015 11

«Sek Spezial» Die Eltern spielen bei der Berufsfindung eine sehr wichtige Rolle. 28.10.2015 12

Kooperative Sekundarschule Kooperatives Modell (KSS) Niveau C Niveau B Niveau A Deutsch Englisch Französisch Mathematik Deutsch Englisch Französisch Mathematik Deutsch Englisch Französisch Mathematik Stammklassen Niveau C Stammklassen Niveau A/B

Kooperative Sekundarschule Kooperatives Modell (KSS) Niveau C Niveau B Niveau A Deutsch Englisch Französisch Mathematik Deutsch Englisch Französisch Mathematik Deutsch Englisch Französisch Mathematik Stammklassen Niveau C Stammklassen Niveau A/B

Durchlässigkeit KSS Wechsel ins höhere Niveau Niveauwechsel in einem Fach möglich nach einem Semester Leistungsnote mind. 5 ungerundet Voraussetzung Empfehlung der Lehrperson Gespräch Stammklassenwechsel Voraussetzung möglich nach einem Schuljahr Mind. drei Niveaufächer im Niveau A oder B und... Gg, Gs, Na: Ø 5

Durchlässigkeit KSS Wechsel ins tiefere Niveau Niveauwechsel in einem Fach möglich nach einem Semester wird notwendig, wenn... Leistungsnote unter einer 4 Stammklassenwechsel möglich nach einem Schuljahr wird notwendig, wenn... Drei oder mehr Niveaufächer im Niveau C und... Gg, Gs, Na: Ø unter 4

Stammklassen-Zuteilung Deutsch M&U Mathematik Fremdsprachen Niveau A 5 Niveau B 4.5 Stammklassen Niveau A/B Niveau C unter 4.5 Stammklassen Niveau C 28.10.2015 17

Niveau-Zuteilung Mathematik Deutsch Englisch Französisch Niveau A 5 Niveau B 4.5 Niveau C unter 4.5 28.10.2015 18

Niveau C Vorgegebener Lehrplan Reduzierte Anforderungen in den Niveaufächern und flexiblere zeitliche Planung in den Realien Umfassendere Betreuung durch Klassenlehrpersonen und IF-Lehrkräfte (Berufswahl) Hauptziele: Allgemeinbildung Berufslehre mit Fähigkeitszeugnis (3-4 J.) oder eine berufliche Grundausbildung mit Attest (2 J.) Im 9. Schuljahr Angbot Fach Weichen stellen Förderlektion, ab 1. Sek Lernstunde, ab 1. Sek 28.10.2015 19

Das Niveau C ist die richtige Abteilung für: Lernende, welche auf lebensnahe, nicht allzu kopflastige Unterrichtsinhalte ansprechen Lernende, die mehr Zeit zum Üben und ihren persönlichen Reifeprozess brauchen Lernende mit individuellen Lernzielen Stärkung des Selbstvertrauens 28.10.2015 20

Niveau B Vorgegebener Lehrplan Mittleres Tempo Verschiedene vorgegebene und begleitete Wege zum Ziel (mittlerer Schwierigkeitsgrad) Möglichkeiten Die Lernenden streben Berufslehren mit Fähigkeitszeugnis oder die FMS/WMS mit einer Aufnahmeprüfung an. 28.10.2015 21

Das Niveau B ist die richtige Abteilung für: Motivierte Lernende, die einige Zeit zum Üben brauchen Belastbare Lernende, die manchmal Unterstützung benötigen und für eine Mehrbelastung bereit sind Lernende, welche selbständig arbeiten können 28.10.2015 22

Niveau A Vorgegebener Lehrplan Hohes Tempo Grosse Anforderung an Eigenorganisation Viel Eigenverantwortung (selbstständiges Lernen) Möglichkeiten Die Lernenden streben eine akademische Bildung (Kanti, Universität), anspruchsvolle Berufslehren mit Fähigkeitszeugnis und Berufsmatura sowie weiterführende Schulen (FMS/WMS) ohne Eintrittsprüfung an. 28.10.2015 23

Das Niveau A ist die richtige Abteilung für: Leistungsfähige und leistungswillige Lernende Jugendliche mit Freude am Lernen Schülerinnen und Schüler, welche leicht lernen oder für eine Mehrbelastung bereit sind Möglichst umfassend begabte Lernende mit gutem Abstraktionsvermögen Lernende mit rascher Auffassungsgabe 28.10.2015 24

Entscheidend ist, dass das Kind demjenigen Niveau zugeteilt ist, in dem es sich am besten entwickelt und wo es optimal gefördert werden kann; und dies sowohl in der Stammklasse als auch in den Niveaufächern. 28.10.2015 25

Entscheidungsgrundlagen 28.10.2015 26

Übertrittsverfahren 5. Klasse Tendenz der beiden Semester in allen 3 Kompetenzen 6. Klasse Durchschnitt in den Fächern De, Ma, M&U Einbezug der Selbstund Sozialkompetenzen Einbezug der Fremdsprachen bei Unklarheiten 28.10.2015 27

Entscheidungsgrundlagen 28.10.2015 28