Methoden der empirischen S ozialforschung

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Transkript:

Peter Atteslander Methoden der empirischen S ozialforschung lo., neu bearbeitete und erweiterte Auflage unter Mitarbeit von Jürgen Cromm Busso Grabow Harald Klein Andrea Maurer Gabriele Siegert Walter de Gruyter Berlin New York 2003 UNIVERSIT&T ST. QALlEN HOCHSCHULE FUR WIRTSCHAFTS-, 4ECHTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN BiBltOTNEK

I Entstehung sozialer Daten... 1 Grundprobleme empirischer Sozialforschung... 1.1 Drei Hauptfragen... 1.2 Erste begrimiche Klärungen... 1.2.1 Empirie - Empirismus... 1.2.2 Hauptsächliche Anwendungen... 1.2.3 Empirisch-analytische oder gesellschaftskritischdialektische Sozialforschung?... 1.3 Historische Entwicklung... 1.3.1 Pioniere der Quantifizierung und Mathematisierung 1.3.2 Qualitatives Vorgehen und die Bedeutung von Monographien... 1.4 Darstellung sozialer Daten... 1.4.1 Soziale Daten als abstrahierte Wirklichkeit... 1.4.2 Verkürzte Darstellung sozialer Daten... 1.4.3 Erste Beurteilungskriterien... 2 Forschungsablauf... 2.1 Fünf Phasen des Forschungsablaufes... 2.2 Theoretische Orientierungen... 2.2.1 Problembenennung... 2.2.2 Wissenschaftstheoretische Aspekte und die Funktionen von Theorien... 2.2.3 Arten von Theorien... 2.3 Operationalisierungsvorgang... 2.3.1 Gegenstandsbenennung... 2.3.2 Definition von Begriffen... 2.3.3 Formulierung von Hypothesen... 2.3.4 Begriffe - Variablen - Indikatoren... 2.4 Forschungsdesign... 2.4.1 Dimensionen des Forschungsablaufes... 2.4.2 Methoden und Gegenstandsbereiche... 2.4.3 Empirische Sozialforschung als sozialer Prozess.. 2.4.4 Einige typische Forschungsdesigns... 1 3 3 5 7 8 9 10 10 12 15 15 16 19 21 21 23 23 25 36 40 40 44 47 50 54 54 59 60 63

VIII 2.5 Systematische Kontrolle des gesamten Forschungs- Prozesses... 2.5.1 Mutilierte Methodenvenvendung... 2.5.2 Systematik der Interpretation... 2.5.3 Repräsentativität und Zentralität... 2.5.3.1 Repräsentativität... 2.5.3.2 Zentralität... 69 71 72 74 74 75 I1 Erhebung sozialer Daten... 3 Beobachtung... 3.1 Beobachtung in der Sozialforschung... 3.1.1 Begriff... 3.1.2 Geschichte... 3.1.3 Quantitative und qualitative Beobachtung... 3.1.3.1 Quantitativ orientierte Beobachtung... 3.1.3.2 Qualitativ orientierte Beobachtung... 3.1.4 Anwendungsgebiete... 3.2 Bestandteile der Beobachtung... 3.2.1 Beobachtungsfeld... 3.2.2 Beobachtungseinheiten... 3.2.3 Beobachter... 3.2.4 Beobachtete... 3.3 Formen der Beobachtung... 3.3.1 Strukturiertheit... 3.3.2 Offenheit... 3.3.3 Teilnahme... 3.3.4 Klassifikation... 3.4 Die qualitativ-teilnehmende Beobachtung... 3.4.1 Begriff... 3.4.2 Forschungspraxis... 3.4.2.1 Forschungsablauf... 3.4.2.2 Feldzugang... 3.4.2.3 Rollendefinition bzw. Rollenauswahl... 3.4.2.4 Datenerhebung und -auswertung... 3.4.2.5 Feldrückzug... 3.4.3 Anwendungsgebiete - Vorzüge - Grenzen... 3.5 Probleme und Grenzen wissenschaftlicher Beobachtung. 3.5.1 Methodische und forschungspraktische Probleme. 3.5.2 Forschungsethische Fragen... 4 Befragung... 4.1 Allgemeines... 4.2 Alltägliche Befragung -wissenschaftliche Befragung... 77 79 79 79 80 82 83 84 86 87 88 90 92 93 94 95 99 102 104 104 105 107 107 108 109 110 111 112 113 113 116 120 120 121

IX 4.2.1 Alltagsgespräche als Austausch von Informationen 121 4.2.2 Kriterien der Wissenschaftlichkeit... 122 4.3 Interview als soziale Situation... 123 4.3.1 Stimulus-Reaktions-Modelle... 124 4.3.2 Verbindliche und unverbindliche Meinungen... 131 4.3.3 Meinungen als Artefakte... 134 4.4 Formen der Befragung... 143 4.4.1 Vom wenig strukturierten zum stark strukturierten Interview... 146 4.4.2 Kommunikationsart... 149 4.4.2.1 Interviewerverhalten: weich, hart, neutral. 149 4.4.3 Anwendungsbereiche einzelner Befragungstypen. 153 4.4.3.1 Offene Konzepte - wenig strukturierte Befragung... 153 4.4.3.2 Befragung in Gruppen... 155 4.4.3.3 Leitfaden-Befragungen... 156 4.4.3.4 Narratives Interview... 158 4.4.3.5 Befragung mit Fragebogen... 158 4.4.4 Standardisiertes - nicht-standardisiertes Interview... 160 4.4.5 Offene und geschlossene Fragen... 161 4.4.6 Direkte und indirekte Fragen... 165 4.4.7 Fragen nach unterschiedlicher Zentralität von Meinungen... 167 4.4.7.1 Beispiel für hohe Zentralität... 169 4.4.7.2 Einstellungsfragen... 169 4.4.7.3 Sonntags-Frage... 169 4.4.7.4 Bilanzfragen... 171 4.4.7.5 Faustregeln bei der Frageformulierung... 173 4.5 Weitere Fragebogenstrategien... 174 4.5.1 Schriftliche Befragung... 174 4.5.2 Telefoninterviews... 176 4.5.3 Kombinierte Verfahren... 178 4.5.3.1 Versand von Fragebogen bei telefonischer Befragung... 180 4.5.3.2 Fehlerquellen in Befragungen... 182 4.5.3.3 Die Delphi-Methode... 183 4.5.4 Computergestützte Verfahren... 184 4.5.4.1 Internet und Online-Befragungen... 186 4.5.4.2 Ausblick... 190 4.6 Sind Antworten Fakten oder Artefakte?... 191 5 Experiment... 196 196 5.1 Das Experiment in der Sozialforschung...

X 5.1.1 Funktion und allgemeine Begriffsbestimmung des Experimentes... 5.1.2 Grundbedingungen... 5.2 Verschiedene Arten von Experimenten... 5.2.1 Laboratoriums- und Feldexperiment... 5.2.2 Projektives Experiment und ex-post-facto-verfahren 5.2.3 Simultan- und sukzessives Experiment... 5.2.4 Simulation und Planspiel... 5.2.4.1 Simulation... 5.2.4.2 Planspiel... 5.2.5 Beispiel eines Experimentes... 5.3 Techniken und Probleme bei der Kontrolle des Experimentes... 5.3.1 Technik der Kontrolle... 5.3.2 Probleme bei der Kontrolle des Experimentes... 5.4 Einwände gegen das Experiment in den Sozialwissenschaften... 5.4.1,,Se1 f-fulfilling" und sel f-destroying prophecy".. 5.4.2 Das Experiment ist selektiv... 5.4.3 Ethische Vorbehalte... 5.4.4 Zusammenfassung und Ausblick... 6 sanalyse... 6.1 Gegenstand sozialwissenschaftlicher inhaltsanalytischer Verfahren... 6.2 Zur Geschichte der Methode... 6.3 Gegenstandsbereiche der sanalyse... 6.4 Kategorienbildung und ihre Probleme... 6.5 Typologie inhaltsanalytischer Verfahren nach Zielen und Mitteln... 6.6 Forschungsablauf... 6.6.1 Grundlagen qualitativer Verfahren... 6.6.2 Unterschiede zwischen quantitativen und qualitativen Ansätzen... 6.7 sanalysen mit Computerprogrammen... 6.7.1 Computerunterstützte sanalyse... 6.7.2 Qualitative Datenanalysen (QDA) mittels Computer... 197 199 200 200 200 201 201 202 203 203 205 205 208 209 209 210 211 212 215 215 219 224 225 229 232 235 238 239 241 I11 Auswertung sozialer Daten... 251 247 7 Skalierungsverfahren... 253 7.1 Funktion und Begriffsbestimmungen... 253

XI 7.1.1 Begriffe... 253 7.1.2 Indikator als Grundelement der Skalierung... 254 7.2 Gültigkeit (Validität) und Verlässlichkeit (Reliabilität).. 255 7.3 Klassifizierung der Skalierungsverfahren... 256 7.3.1 Messniveau der Verfahren... 256 7.3.2 Was wird gemessen?... 258 7.4 Wichtige Skalierungsverfahren... 260 7.4.1 Rangordnung und Paarvergleich... 260 7.4.2 Polaritätsprofil... 261 7.4.3 Verfahren der gleich erscheinenden Abstände nach Thurstone... 264 7.4.4 Verfahren der summierten Einschätzungen nach Likert... 264 7.4.5 Skalogramm-Analyse nach Guttman... 265 7.4.6 Hinweise auf weitere Skalierungsverfahren für komplexere Problemstellungen... 268 7.5 Zusammenfassung und Ausblick... 269 8 Verwendung mathematischer und statistischer Verfahren in der empirischen Sozialforschung... 272 8.1 Bemerkungen zur Bedeutung mathematischer und statistischer Verfahren in der Sozialforschung... 272 8.2 Mathematische Ansätze... 275 8.2.1 Wahrscheinlichkeitstheorie... 276 8.2.2 Matrizenrechnung... 279 8.2.3 Andere mathematische Ansätze... 281 8.2.3.1 Funktionen... 281 8.2.3.2 Spieltheorie... 284 8.3 Statistik in der Sozialforschung... 287 8.3.1 Einteilung der Statistik... 287 8.3.2 Statistische Merkmale und Messniveau... 288 8.4 Beschreibende Statistik... 290 8.4.1 Darstellung von Häufigkeiten... 290 8.4.2 Statistische Maßzahlen... 292 8.4.3 Korrelation und Regression... 296 8.4.3.1 Korrelation... 296 8.4.3.2 Regression... 298 8.4.4 Theoretische Häufigkeitsverteilungen... 300 8.5 Stichproben... 304 8.5.1 Stichprobenarten... 305 8.5.1.1 Zufallsstichproben... 305 8.5.1.2 Systematische Stichproben... 308 8.5.2 Systematische Fehlerquellen... 309 8.5.3 Stichprobenschätzwerte... 310

XI1 8.5.4 Bestimmung der Stichprobengröße... 314 8.6 Prüfung von Hypothesen... 316 8.6.1 Hypothesentests... 316 8.6.2 X2-Test (Chi-Quadrat-Test)... 318 8.7 Varianzanalyse und multivariate Methoden... 320 9 Auswertung der erhobenen Daten... 324 9.1 Vorbereitung der Erhebung... 325 9.1.1 Hypothesen und Operationalisierung... 325 9.1.2 Erhebungsinstrument und EDV-Unterstützung... 326 9.1.2.1 Wahl der EDV-Instrumente... 327 9.1.2.2 Angemessenheit des Erhebungsinstrumentes... 329 9.1.2.3 Berücksichtigung von anderen Untersuchungen... 329 9.1.3 Gütekriterien und Pretest... 329 9.1.3.1 Zuverlässigkeit (Reliabilität) und Gültigkeit (Validität)... 330 9.1.3.2 Verständlichkeit von Fragen... 331 9.1.3.3 Klarheit von Kategorien und Kategorienbildung... 331 9.1.3.4 Probleme der Erhebung... 333 9.1.3.5 Der Umgang mit Restriktionen... 334 9.2 Aufbereitung der erhobenen Daten... 335 9.3 Analyse der aufbereiteten Daten... 340 9.3.1 Auswertung einzelner Merkmale... 342 9.3.1.1 Beschreibende Auswertungen... 342 9.3.1.2 Analytische Verfahren... 345 9.3.2 Auswertungen mehrerer Merkmale im Zusammenhang... 346 9.4 Interpretation und Forschungsbericht... 354 IV Zukunftsaussichten... 361 10 Entwicklung der empirischen Sozialforschung seit 1945. Aufgaben in der Zukunft... 363 10.1 Empirische Daten zwischen Wissen und Nichtwissen.. 363 10.2 Wiedereinführung der empirischen Sozialforschung in der Bundesrepublik... 369 10.3 Uberwindung gegensätzlicher Annahmen über das Verhältnis von Theorie und Empirie... 372 10.4 Exaktheit bis ins Bedeutungslose?... 376 10.5 Zukunftsaussichten... 379

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