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Transkript:

1. Einleitung 15 2. Mythen versus Fakten für erfolgreiches Lernen 18 2.1. Über Evidenz-und Eminenzorientierung 18 2.2. Welchen Einfluss hat das Handeln der Lehrer/-innen auf die schulischen Leistungen? 20 2.3. Fünfzehntausend Stunden und School Matters!" 22 3. Das Hattie-Sextett" für mehr Evidenz und Lernerfolg von Schülerinnen und Schülern 24 3.1. Die überprüften Domänen 24 3.2. Evidenz, ausgedrückt durch die Effektstärke d nach Cohen 26 3.2.1. Was ist die Effektstärke d? 27 3.2.2. Die Benchmark von 0,40 nach Hattie 27 3.2.3. Grafische Darstellung der Effektstärke 28 4. Schüler/-in 29 4.1. Hintergrund 30 4.1.1. Vorausgehendes Leistungsniveau (prior achievement) 30 4.1.2. Kognitive Entwicklungsstufe nach Piaget (Piagetian programs) 30 4.1.3. Selbsteinschätzung des eigenen Leistungsniveaus (self-report grade) 31 4.1.4. Kreativität (creativity) 32 4.2. Einstellung und Disposition 33 4.2.1. Selbstkonzept (seif concept) 33 4.2.2. Motivation (motivation) 34 4.2.3. Konzentration, Ausdauer und Engagement (concentration/persistance/engagement) 35 4.2.4. Angstreduktion (reducing anxiety) 36 4.3. Körperliche Merkmale 37 4.3.1. Geburtsgewicht (pre-term birth weight) 37 4.3.2. Bewegung und Entspannung (exercise and relaxation) 38 4.3.3. Gender 39 4.3.4. Positive Sicht auf die eigene Ethnizität (positive view of own ethnicity) 39 9 http://d-nb.info/1041596863

4.4. Vorschulische Erfahrungen 40 4.4.1. Frühkindliche Förderung (early intervention) 40 4.4.2. Vorschulprogramme (preschool programs) 41 5. Elternhaus/Familie 43 5.1. Sozioökonomischer Status (socioeconomic status) 43 5.2. Häusliches Anregungsniveau (home environment) 44 5.3. Fernsehen (television) 45 5.4. Elternunterstützung beim Lernen (parental involvement) 46 6. Schule 48 6.1. Merkmale der Schule 49 6.1.1. Schuleffekte 49 6.1.2. Finanzielle Ausstattung (finances) 49 6.2. Merkmale auf Schulebene 50 6.2.1. Schulgröße (school size) 50 6.3. Merkmale der Klassenbildung 51 6.3.1. Klassengröße (class size) 51 6.3.2. Jahrgangsübergreifende Klassen (multi-grade/ multi-age classes) 52 6.3.3. Lernen in Kleingruppen (small group learning) 53 6.4. Fördermaßnahmen für Hochbegabte 54 6.4.1. Akzeleration (acceleration) 54 6.5. Merkmale der Klasse 55 6.5.1. Klassenführung (classroom management) 55 6.5.2. Klassenzusammenhalt (classroom cohesion) 56 6.5.3. Peer-Einflüsse (peer influence) 57 7. Lehrer/-in 58 7.1. Micro-Teaching 59 7.2. Lehrer-Schüler-Beziehung (teacher-student relationship )... 60 7.3. Lehrerfort-und-Weiterbildung (professional development)...61 7.4. Lehrererwartungen (expectations) 63 7.5. Nichtetikettieren von Lehrenden (not labeling students) 64 7.6. Klarheit der Lehrperson (teacher clarity) 66 8. Curriculum 67 8.1. Lesen, Schreiben und Künste 68 8.1.1. Förderung der visuellen Wahrnehmung (reading: visual-perception) 68 8.1.2. Vokabel- und Wortschatzförderung (reading: vocabulary programs) 68 10

8.1.3. Lautier-Methode (reading: phonics instruction) 69 8.1.4. Wiederholendes Lesen (repeated reading programs) 70 8.1.5. Förderung des Leseverständnisses (reading: comprehensive programs) 71 8.1.6. Leseförderung (reading: second- and third-chance programs) 72 8.1.7. Schreibforderung (writing programs) 73 8.2. Mathematik und Naturwissenschaft 74 8.2.1. Nutzung von Taschenrechnern (use of calculators)... 74 8.2.2. Förderung naturwissenschaftlicher Kompetenzen (science) 75 8.3. Andere curriculare Programme 76 8.3.1. Förderung der Sozialkompetenz (social skills programs) 76 8.3.2. Taktile Stimulation (tactile Stimulation programs)... 78 8.3.3. Spielförderung (play programs) 78 8.3.4. Kreativitätsförderung (creativity programs) 79 8.3.5. Outdoor-/Erlebnispädagogik (outdoor/adventure programs) 80 9. Unterricht 82 9.1. Betonung von Lernintentionen 84 9.1.1. Ziele (goals) 84 9.1.2. Verhaltensziele/Advance Organizer (behavioral Organizers and advance Organizer) 85 9.1.3. Concept Mapping (concept mapping) 86 9.2. Strategien, die Erfolgskriterien betonen 87 9.2.1. Mastery learning 87 9.2.2. Kellers personalisiertes Instruktionssystem (Keller's PSI) 88 9.2.3. Fallbeispiele (worked examples) 89 9.3. Umsetzungen, die das Feedback betonen 90 9.3.1. Feedback 90 9.3.2. Taktung von Leistungstests (frequent/effects of testing) 92 9.3.3. Formative Evaluation des Unterrichts (providing formative evaluation) 93 9.3.4. Fragen stellen (questioning) 94 9.4. Maßnahmen, die die Perspektive der Lernenden beim Lernen betonen 95 11

9.4.1. Aktive Lernzeit (time on task) 95 9.4.2. Rhythmisiertes versus geballtes Üben (spaced versus massed practice) 96 9.4.3. Peer-Tutoring (peer tutoring) 97 9.5. Maßnahmen, die metakognitives und selbstreguliertes Lernen betreffen 98 9.5.1. Metakognitive Strategien (meta-cognitive strategies) 98 9.5.2. Lerntechniken (study skills) 99 9.5.3. Lautes Denken (seif verbalization/selfquestioning) 100 9.5.4. Passung von Lernmethoden und Lernstilen (matching style of learning) 101 9.6. Umsetzungen, die Lernstrategien betonen 102 9.6.1. Lehrstrategien (teaching strategies) 102 9.6.2. Reziprokes Lehren (reciprocal teaching) 104 9.6.3. Direkte Instruktion (direct instruction) 105 9.6.4. Induktives Vorgehen (inductive teaching) 106 9.6.5. Forschendes Lernen (inquiry-based teaching) 106 9.6.6. Problemlösen (problem-solving teaching) 107 9.6.7. Problembasiertes Lernen (problem-based learning) 108 9.6.8. Kooperatives Lernen (cooperative, competitive, individualistic and heterogeneous class environments) 109 9.7. Umsetzungen, die eine schulweite Unterrichtsreform betonen 110 9.7.1. Interventionen für Lernende mit besonderem Förderbedarf (comprehensive intervetions for learning disabled students) 110 9.8. Umsetzungen mit Technikeinsatz 112 9.8.1. Computerunterstützung (computer-assisted instruction) 112 9.8.2. Webbasiertes Lernen (web-based learning) 113 9.8.3. Interaktive Lernvideos (interactive video methods) 113 9.8.4. Simulationen und Simulationsspiele (simulations) 114 9.8.5. Programmierte Instruktion (programmed instruction) 115 12

9.9. Umsetzungen, die das Lernen außerhalb der Schule nutzen 116 9.9.1. Hausaufgaben (homework) 116 10. Impulse zur Neugestaltung des Lernens, zur Reflexion über Unterricht und die Persönlichkeit der Lehrer/-innen nach Hattie 118 10.1. Hatties Empfehlungen für erfolgreiches Lernen und die Wirksamkeit der direkten Instruktion 118 10.2. Was ist visible learning" eigentlich? 119 10.3. Six signposts oder die Stellgrößen" für bessere Leistungen 120 10.4. Ohne Feedback keine Lernforschritte 121 10.5. Lehrer/-innen sollten aktivieren und evaluieren 122 10.6. Die Persönlichkeit der Lehrer/-innen 122 10.7. Wer ist eigentlich für den Lernerfolg von Schülerinnen und Schülern zuständig? Die zentrale Botschaft" aus der Maori-Untersuchung 123 10.8. Das Hattie-Sextett und die Wirkung auf den Lernerfolg 124 10.9. Lehrende und Lernende sollen die Rollen tauschen 125 10.10. Lehrerhandeln macht den Unterschied aus 126 10.11. Welche Art von Fortbildung für Lehrer/-innen wirkt? 127 10.12. Die Selbstbestimmungstheorie von Deci und Ryan, ausgewählte Faktoren von Hattie und ein Modell für das mathematisch-naturwissenschaftliche Lernen 127 Literaturverzeichnis 131 Anhang 133 Autorinnen und Autoren 143 13