Studies in Contemporary Economies. Editorial Board H. Bester B. Felderer H.l. Ramser K. W. Rothschild

Ähnliche Dokumente
Virtuelle Unternehmen

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Projektmanagement und interkulturelle Kommunikation

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Markus Schäfer. Menschenrechte und die Europäische Union. Geschichte und Gegenwart der Menschenrechte in Europa. Diplomica Verlag

Dietrich [uhl Technische Dokumentation

ALBERT EINSTEIN. Grundzüge der Relativitätstheorie

Wertorientierte Kennzahlen

CRM erfolgreich einführen

Konzept Nachhaltigkeit

Informatik. Christian Kuhn. Web 2.0. Auswirkungen auf internetbasierte Geschäftsmodelle. Diplomarbeit

J. SCHÖPF Angstkrankheiten und ihre Therapie "W W"""" ""

Verkaufserfolg bei professionellen Kunden

J. SCHERER Angststörungen nach ICD-10. K. KUHN Manual zu Diagnostik und Therapie

Ist Europa ein optimaler Währungsraum?

Arbeitsbuch zur Volkswirtschaftslehre 1

Kundenbeziehungsmanagement

Usability-Engineering in der Medizintechnik

Ralf-Stefan Lossack Wissenschaftstheoretische Grundlagen für die rechnerunterstützte Konstruktion

Rekrutierung von Hochschulabsolventen. über professionelles Personalmarketing

Nachhaltige Entwicklung im Tourismus in den Alpen

Gudrun Höhne. Unternehmensführung in Europa. Ein Vergleich zwischen Deutschland, Großbritannien und Frankreich. Diplomica Verlag

Kundenzufriedenheit im Mittelstand

Cyber-Mobbing. Der virtuelle Raum als Schauplatz für Mobbing unter Kindern und Jugendlichen. Problemlagen und Handlungsmöglichkeiten.

Kundenorientierung von Dienstleistungsunternehmen als kritischer Erfolgsfaktor

Vorstandsvergütung in deutschen (DAX-) Unternehmen

Kundenorientierte Dienstleistungsentwicklung in deutschen Unternehmen

Kapitalbedarfs- und Liquiditätsplanung bei einer Existenzgründung

Innovationscontrolling

Westhoff Terlinden -Arzt. Entscheidungsorientierte psychologische Gutachten für das Familiengericht

Übungsbuch Makroökonomik

Globale Produktionsstrategien in der Automobilzulieferindustrie

Employer Branding vs. Nachhaltigkeit

Principal-Agent-Problematik im E-Recruitment

Bachelorarbeit. Grundlagen im Dienstleistungsunternehmen. Mit Qualitätsmanagement und Kundenorientierung zum Erfolg. Tobias Müller

Innovatives Marketing

Albert Thiele. Die Kunst zu überzeugen

Persönliches Budget in Werkstätten für behinderte Menschen Die Notwendigkeit von Change Management

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Die Balanced Scorecard als Instrument des strategischen Managements aus Sicht eines mittelständischen Logistikunternehmens

Das Konzept der organisationalen Identität

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Vermögenseinlagen stiller Gesellschafter, Genußrechtskapital und nachrangige Verbindlichkeiten als haftendes Eigenkapital von Kreditinstituten

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH

Wissensmanagement im Innovationsprozess

Volkskrankheit Depression

Diana Gabriela Födinger. Das F. Emmi Pikler und Maria Montessori im Vergleich S P E I. Diplomica Verlag

Informatiker in der Wirtschaft

Einführung in das Management von Geschäftsprozessen

Die Bedeutung der Geburtenregistrierung. für die Verwirklichung der UN-Kinderrechte

Nachhaltigkeit bei Finanzdienstleistern

Usability Analyse des Internetauftritts der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH

Diplomarbeit. Das Selbstbild deutscher und französischer Mütter. Eine empirische Studie zur Familienpolitik. Katharina Heilmann

Das Geheimnis (-- des kürzesten Weges. Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH

Erfolgsfaktor Inplacement

Albert Thiele. Die Kunst zu überzeugen

Spätes Bietverhalten bei ebay-auktionen

Internet fur Mediziner

Das Internet als Instrument der Unternehmenskommunikation unter besonderer Berücksichtigung der Investor Relations

Das Management unprofitabler Kunden

Corporate Volunteering als Instrument der Personalarbeit

Die Bilanzierung von Pensionsrückstellungen

Die Anforderungen der MaRisk VA. an das Risikocontrolling

Bachelorarbeit. Das Gap-Modell zur Identifikation von Ursachen für Qualitätsmängel. Einsatz und Weiterentwicklungen. Maike Dürk

Roland Thomas Nöbauer. Genossenschaften. als Chancen für Kommunen. Potentialanalyse genossenschaftlicher Infrastrukturbetriebe.

Landwirtschaft oder Gewerbe?

Pferdegestützte Persönlichkeitsbildung

Sport. Silke Hubrig. Afrikanischer Tanz. Zu den Möglichkeiten und Grenzen in der deutschen Tanzpädagogik. Examensarbeit

Walter Schmidt. Wie fuhre ich richtig?

MehrWERT(e) im Employer Branding

Der Vertrag von Lissabon

Die Berliner Pharmakologie in der Nachkriegszeit

Selbstgesteuertes Lernen bei Studierenden

Patentbewertung und die Rolle von Patenten in der Technologiefrühaufklärung

Public Relations in Unternehmen

Erfolgsfaktoren für virtuelle Teams

Langfristige Unternehmenssicherung in KMU durch optimale Liquiditätsplanung und -steuerung

Janet Nikolay. Sex sells? Männliche nackte Reize in der Werbung. Diplomica Verlag

Das Geheimnis des kürzesten Weges

Nicole Cvitkovich. Väterkarenz. Der Weg zu gleichen Löhnen? Eine Möglichkeit zur Reduktion der Lohndiskriminierung.

SPD als lernende Organisation

Übungsbuch zur Linearen Algebra und analytischen Geometrie

Recht schnell erfasst

Karin Hohmann. Unternehmens Excellence Modelle. Das EFQM-Modell. Diplomica Verlag

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Gero Vogl. Wandern ohne Ziel. Von der Atomdiffusion zur Ausbreitung von Lebewesen und Ideen

Volkskrankheit Depression

Jan Sommerer. Personalwirtschaft bei der Bundeswehr. Personalbeschaffung, -entwicklung und -freisetzung. Diplomica Verlag

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Guerilla Marketing in der Automobilindustrie

WALDKINDERGARTEN. Diplomica Verlag

Wege aus der Softwarekrise

Supply Chain Management: Einführung im Rahmen einer ganzheitlichen ERP-Implementierung

Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften Mathematisch -naturwissenschaftliche Klasse Jahrgang 1995, 1.

Zielvereinbarung - Erfolgsfaktoren bei der Umsetzung

Die Health Claims Verordnung und die Konsequenzen für die Lebensmittelindustrie

Die gesetzliche Unfallversicherung - von der Behörde zum modernen Dienstleistungsunternehmen

Bilanzpolitische Spielräume nach HGB und IAS/IFRS im Vergleich

Transkript:

Studies in Contemporary Economies Editorial Board H. Bester B. Felderer H.l. Ramser K. W. Rothschild

Jörg Althammer Okonomische Theorie der Familienpolitik Theoretische und empirische Befunde zu ausgewählten Problemen staatlicher Familienpolitik Mit 19 Abbildungen und 49 Tabellen Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH

PD Dr. Jörg Althammer Universität Passau Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre Innstr.27 94032 Passau Als Habilitationsschrift auf Empfehlung der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Augsburg gedruckt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft ISSN 1431-8806 ISBN 978-3-7908-1338-8 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Althammer, Jörg: Ökonomische Theorie der Familienpolitik: theoretische und empirische Befunde zu ausgewählten Problemen staatlicher Familienpolitik I Jörg Althammer. - Heidelberg: Physica-Ver\., 2000 (Studies in contemporary economics) ISBN 978-3-7908-1338-8 ISBN 978-3-642-57556-3 (ebook) DOI 10.1007/978-3-642-57556-3 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urbeberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Stratbestimmungen des Urheberrechts gesetzes. Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2000 UrsprUnglich erschienen bei Physica-Verlag Heidelberg 2000 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichenund Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: Erich Kirchner, Heidelberg SPIN 10785296 88/2202-5 4 3 2 I 0 - Gedruckt auf säurefreiem und alterungsbeständigem Papier

I. Einleitung I 1.1. Problemstellung 1 1.2. Zielsetzung und Autbau.4 2. Familie und Familienpolitik 7 2.1. Definition und Abgrenzung des Untersuchungsgegenstands 7 Exkurs: Zur Quantifizierung des gesamtwirtschaftlichen Werts der Haushaltsproduktion 16 2.2. Entwicklung der Familienstrukturen in der Bundesrepublik Deutschland.. 19 2.2.1. Ehegründung und Stabilität der Ehe 19 2.2.2. Das geänderte Rollenverhalten der Frau 22 2.2.3. Familiengründung und demographische Entwicklung 24 2.2.4. Zusammenfassung der empirischen Ergebnisse 29 2.3. Instrumente staatlicher Familienpolitik 30 2.3.1. Familienpolitisch relevante Normen des Arbeits- und Sozialrechts 30 2.3.2. Fiskalische Instrumente 33 2.3.2.1. Instrumente zur Herstellung horizontaler Steuergerechtigkeit 33 a) Das Ehegattensplitting 33 b) Der Kinderfreibetrag 36 c) Der Betreuungsfreibetrag 37 d) Der Ausbildungsfreibetrag 37 e) Das beschränkte Realsplitting 37 2.3.2.2. Implizite Transfers 38 a) Der Haushaltsfreibetrag 38 b) Die Absetzbarkeit von Kinderbetreuungskosten für Alleinstehende 38

VI 2.3.2.3. Explizite Transfers 39 2.3.2.3.1. Das Kindergeld 39 Entwicklung des Kindergelds 39 Exkurs: Die Reform des steuerlichen FLA durch die Urteile des Bundesverfassungsgerichts 39 2.3.2.3.2. Das Erziehungsgeld.42 2.4. Zur normativen Theorie staatlicher Familienpolitik.43 2.4.1. Fiskalische Externalitäten der Familie 44 2.4.2. Technologische Externalitäten.49 2.4.3. Implikationen fur die Familienpolitik 53 3. Intrafamiliale Zeitallokation, Haushaltsproduktion und Kinderbetreuung 55 3.1. Ein allgemeines Modell intrafamilialer Zeitallokation und Haushaltsproduktion 56 3.1.1. Exposition des formalen Ansatzes 56 3.1.2. Familienpolitische Implikationen 66 3.1.3. Intrafamiliale Arbeitsteilung 68 3.1.4. Empirische Evidenz 72 3.1.4.1. Lohnhöhe und Erwerbsbeteiligung 72 3.1.4.2. Arbeitsangebot und Haushaltsproduktion im familialen Kontext 82 3.1.4.3. Die Opportunitätskosten der Kindererziehung 88 3.1.5. Zwischenfazit 90 3.2. Erziehung und Betreuung von Kindern im ökonomischen Kontext... 91 3.2.1. Ein ökonomisches Modell familialer Fürsorge 91 3.2.2. Kinderbetreuung und Arbeitsangebot: einige stilisierte Fakten 93 3.2.3. Leistungen und Finanzierung der Tageseinrichtungen filr Kinder 95 3.2.4. Die Determinanten der Nachfrage institutioneller Kinderbetreuung 96 3.2.4.1. Methodik 96

VII 3.2.4.2. Empirische Vorgehensweise und Ergebnisse 97 3.2.4.3. Zur normativen Rechtfertigung staatlicher Interventionen in den Bereich externer Kinderbetreuung 100 4. Die Wirkungen staatlicher Familienpolitik aufdas generative Verhalten 105 4.1. Die Theorie endogener Fertilität... 106 4. 1.1. Formulierung des statischen Modells 106 4.1.2. Dynamische Formulierung 109 4.1.3. Zusammenfassung der theoretischen Ergebnisse 111 4.2. Empirische Implementierung 112 4.2.1. Methodik 112 4.2.2. Stand der Literatur 115 4.3. Vorgehensweise und empirische Ergebnisse 117 4.4. Fazit : 128 5. Zur Reform der Familienbesteuerung 129 5.1. Grundlegende Verfahren der Familienbesteuerung 130 5.1.1. Eine Typologie alternativer Formen der Familienbesteuerung 130 5.1.2. Formale Beschreibung der Veranlagungsmodelle 133 5.2. Alternative Konzeptionen der Familienbesteuerung 136 5.2. I. Das disponible Einkommen als Besteuerungsgrundlage 136 5.2.2. Die Markteinkommenstheorie 138 5.2.3. Einige Antworten aus der Optimalsteuertheorie 140 5.2.4. Ein Zwischenfazit 145 5.3. Wohlfahrtsökonomische Effekte der Familienbesteuerung 145 5.3.1. Empirische und methodische Grundlagen 146 5.3.1.1. Disparitätsmaße und Analyseeinheit... 146 5.3.1.2. Das Wohlfahrtsmaß 148 5.3.2. Analyse alternativer Formen der Familienbesteuerung 151 5.3.2.1. Darstellung alternativer Modelle der Familienbesteuerung 151

VIII 5.3.2.2. Datenbasis und Datenaufbereitung 154 5.3.2.3. Empirische Ergebnisse und Diskussion 156 5.4. Fazit 164 Mathematischer Anhang zum fiinften Kapitel 167 6. Zusammenfassung 171 Tabellarischer Anhang zu Kapitel 3 177 Tabellarischer Anhang zu Kapitel 4 199 Symbolverzeichnis 207 Abkürzungsverzeichnis 209 Abbildungsverzeichnis 211 Tabellenverzeichnis 213 Literatur 217