Prof. Dr. Duttle Übungsaufgaben Betriebswirtschaftslehre 2b

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Transkript:

Aufgabe 1: Ein Hersteller fertigt ein Produkt, das er auf dem inländischen Markt (BRD) für 100.- DM / Stück und in den USA für 120.- DM / Stück mit je 1000 Einheiten im Jahr bisher verkaufen konnte. Seine auf Vollkosten basierende Kalkulation ergab Stückkosten (k) für die BRD von 80.- DM und für die USA 90.- DM. a) Auf beiden Märkten könnte im nächsten Jahr 10 % mehr abgesetzt werden. Wegen fehlender Produktionskapazitäten muß sich der Hersteller entscheiden, wie er seine Produktionsmenge aufteilen soll. Wie könnte er sich für den Verkaufsplan entscheiden? b) Führt der Ansatz unter a) zum optimalen Ergebnis, wenn die variablen Herstellkosten pro Stück 40.- DM und die variablen Vertriebskosten pro Stück für die BRD 10.- DM und für die USA 40.- DM betragen?

Aufgabe 2: Folgende Produkte könnten jährlich am Markt abgesetzt werden: Produkte A B C D E Absatzmenge (m) in TStück 50 150 20 15 60 Marktpreis (p) in DM / Stück 12 6 15 80 38 Variable Kosten/Stück (kv) in DM 7 4,5 17 39 20 Maschinenbelegung in Min. / Stück (t) 2 1 0 20 15 Die gesamten Fixkosten betragen 141.000 DM / Jahr, die nach dem Verhältnis der variablen Kosten verteilt werden sollen. a1) Wie sieht das optimale Produktprogramm aus? a2) Wie hoch ist der Gewinn? b1) Wie sieht das optimale Produktprogramm aus, wenn die Maschinenbelegung ein Fertigungsengpaß darstellt mit einer Engpaßkapazität von 500.000 Fertigungsminuten / Jahr? b2) Wie hoch ist jetzt der Gewinn?

Aufgabe 3: Ein Monopolist ist Hersteller eines speziellen Sicherheitsaggregats für Atomkraftwerke. Er sieht sich folgender Nachfragesituation gegenüber: Der Prohibitivpreis, jener Preis also, der so hoch ist, dass alle potentiellen Kunden die Nachfrage einstellen, beträgt 6.-Mio DM. Die Sättigungsmenge liegt bei 12 Stück. Um je ein weiteres Aggregat verkaufen zu können, muss der Preis für sämtliche Aggregate um jeweils 0,5 Mio DM zurückgenommen werden. Der Preis ist nicht nur für das jeweils letzte Aggregat, sondern für sämtliche zu verkaufende Aggregate zu reduzieren, da der Verkaufspreis für alle Nachfrager einheitlich sein soll. a) Berechnen und zeichnen sie die Preis-Absatz-Funktion (PAF), die Erlösfunktion (E) und die Grenzerlösfunktion (E ). b) Ermitteln sie den gewinnmaximalen Cournot schen Preis und die gewinnmaximale Cournot sche Menge des Monopolisten sowie den Monopolgewinn. Die variablen Kosten pro Aggregat betragen 1 Mio DM und die Fixkosten 6 Mio DM.

Aufgabe 4: Die Polypol-KG verkauft Heizöl an Privathaushalte zum Marktpreis von 48.- DM / 100 Liter. Das Heizöl wird zu 32.- DM / 100 Liter eingekauft, außerdem fallen variable Kosten pro 100 Liter von 6,50 DM an. Die fixen Kosten betragen 285.000 DM pro Periode. a) Wie hoch ist die gewinnmaximale Angebotsmenge und wie hoch ist der zugehörige Gewinn? Begründung! b) Wie hoch ist der Gesamtgewinn, wenn die Grenze der Beförderungskapazitäten bei 5 Mio. Liter / Periode liegt? c) Bei welcher Angebots- / Verkaufsmenge liegt die Gewinnschwelle der Polypol KG?

Aufgabe 5: Vier Bäckereien ( A, B, C, D) verkaufen täglich Brot zum einheitlichen Marktpreis p*= 3,80 DM/Stück. Die maximale Backkapazitäten von A,B,C,D sind exakt auf die Absatzmengen abgestimmt (A:100, B:250, C:180, D:220 Stück/Tag). Die Fixkosten (Kf) sind bei A:100 DM/Tag; B:200 DM/Tag; C:150 DM/Tag; D:120 DM/Tag. Die variablen Stückkosten (kv) betragen einheitlich 2.-DM/Stück. Eine Marktforschung zur Kundenpräferenz ergab: 10 % aller Käufer sind bereit für das ofenfrische Brot von A 4,20 DM/Stück zu bezahlen. 50 % aller Käufer würden 4,00 DM/Stück in der zentrumsnahen Filiale von B bezahlen. 30% der Käufer schätzen die freundliche Bedienung von C und würden 3,90 DM/Stück bezahlen. a) Wie hoch ist die maximale Käuferrente auf dem Brotmarkt? b) Welche Maßnahmen müßten A,B,C,D ergreifen, um die max. Käuferrente abzuschöpfen ohne ihre Kapazitäten verändern zu müssen?

Aufgabe 6: Sie stehen vor der Grundsatzentscheidung, ob Sie die direkte oder indirekte Distribution ihrer elektronischen Bauteile als geeigneten Vertriebsweg einschlagen sollen. a) Welche qualitativen Argumente sprechen für eine indirekte Distribution? b) Zu welchem Ergebnis führt ein quantitativer Ansatz, wenn folgendes gilt: Direkte Distribution Indirekte Distribution Absatzmenge 800.000 unbekannt Produzentenverkaufspreis in DM / Stück 45.- 32.- Vertriebskosten in % vom Umsatz 35 % 10 % Variable Produktionskosten in DM/Stück 25.- 25.- Fixe Produktionskosten in DM 300.000 300.000 Verwaltungskosten in DM 1.000.000 1.000.000 Bei welcher Absatzmenge lohnt die indirekte Distribution?

Aufgabe 7: a) Kennzeichnen Sie aus Sicht des Produzenten/Herstellers die Position eines angestellten Vertriebsingenieurs (AVI) und die eines unter Vertrag genommenen Industriehandelsvertreters (IHV) und nennen Sie die möglichen Vorteile. AVI IHV b) Wie sieht eine quantitative Vertriebsentscheidung aus, wenn gilt: AVI - monatliches Grundgehalt und Personalzusatzkosten - monatliche Spesen - Umsatzprovision auf den 2 Mio DM übersteigenden Jahresumsatz IHV Umsatzprovision Umsatzrendite (ohne die Kosten der Vertriebsorgane) 8.200.- DM 800.- DM 4 % 6 % 8 % c) Geht man davon aus, daß der IHV mehr Umsatz als der AVI erzielen kann. Beim AVI rechnet man mit 2,5 Mio DM Umsatz pro Jahr. Um wieviel % muß der Umsatz des IHV den des AVI mindestens übersteigen, daß sich der Einsatz des IHV als Vertriebsorgan lohnt?

Aufgabe 8: Der einheitliche Marktpreis für ein Stück Seife betrage 0,99 DM. Der Hersteller Luxan hat eine maximal Produktionskapazität von 0,4 Mio Stück pro Monat. Die Fixkosten betragen 3 Mio DM pro Jahr. Für ein Stück Seife fallen variable Kosten von 0,30 DM an. a) Bestimmen und begründen Sie die gewinnmaximale Angebotsmenge von Luxan und berechnen Sie den Jahresgewinn? b) Bei welcher Angebotsmenge liegt die Gewinnschwelle? Leiten Sie das Ergebnis grafisch und analytisch ab. c) Luxan könnte die Kapazität auf weitere 0,2 Mio Stück pro Monat ausdehnen. Die zusätzlichen Fixkosten betragen 2 Mio DM pro Jahr. Die variablen Stückkosten könnten dann für alle produzierten Seifen um 10 % gesenkt werden. Lohnt sich die Produktionsausweitung? Begründen Sie das Ergebnis. Wenn ja, wie hoch ist der Jahresgewinn? Wenn nein, könnte ein Kostensenkungsprogramm helfen: Um wieviel % müßten die Fixkosten gesenkt werden?

Aufgabe 9 Yellow Strom(YS) sorgt für Wettbewerb auf dem Strommarkt. YS geht im Jahr 2001 von einer Preis-Absatz-Funktion (PAF) m= 2400p+1,5 p2 aus, wobei m die Anzahl der Haushalte (HH) darstellt, die ganzjährig Kunden von YS sind bzw. sein werden. Das Angebot von YS für Privathaushalte lautet nach der Formel 19/19: 19 Pfennig pro Kilowattstunde (kwh) und 19 DM Grundpreis pro Monat. a) Wieviel HH werden voraussichtlich im Jahre 2001 Kunden von YS sein? Gehen sie von einem durchschnittlichen Jahresverbrauch pro HH von 3.800 kwh aus. b) Welche Stommenge in MWh muß Yellow-Strom im Jahr 2001 bereitstellen? (1Megawattstunde MWh = 1.000 kwh ) c) Die Beschaffungskosten für eine MWh werden mit durchschnittlich 140.- DM veranschlagt. Zusätzlich fallen 4 Pfennig pro kwh Durchleitungskosten an für die Nutzung vorhandener Stromnetze. Außerdem werden pro HH mit jährlichen Kosten von 180 DM für Zählereinrichtungen, Abrechnung etc. gerechnet. Die für 2001 geplanten Fixkosten von YS betragen 345 Mio DM. Welches Ergebnis (Gewinn/Verlust) wird Yellow-Strom im Jahre 2001 voraussichtlich erzielen? d)bestimmen sie den Break-even-point, d.h. bei wieviel Haushalten liegt die Gewinnschwelle? e)der Marketingleiter überlegt, ob eine zusätzliche Werbekampagne noch im Jahre 2000 das Ergebnis 2001 verbessern könnte. Er rechnet bei weiteren 50 Mio DM Werbeausgaben mit einer 20 % höheren Zahl von Haushalten als YS-Kunden in 2001. Ist die Werbekampagne lohnend?