> > > HERZLICH WILLKOMMEN! Gemeindeentwicklungskonzept. Strategie Dielheim Auftaktveranstaltung am 08. Februar 2019, Kulturhalle Dielheim

Ähnliche Dokumente
Herzlich Willkommen. zum Bürgerauftakt. Stadtentwicklungsprozess der Stadt Kraichtal. 14. April Stadt Kraichtal Sitzung des Gemeinderats

Stadt Bönnigheim Stadtentwicklungskonzept. Bönnigheim 2035

Gemeindeentwicklungskonzept Auftaktveranstaltung zur Einwohnerbeteiligung. Beratungszentrum Landau

Lauffen am Neckar Strategie 2030 Auftakt im Rahmen der Bürgerversammlung 1. Oktober 2013

Bretzfeld Bürgerinformationsveranstaltung 20. November 2018 Bretzfeld

GEMEINDE IFFEZHEIM Gemeindeentwicklungskonzept: Ergebnisse der Bürgerumfrage

Gemeinderat Gerlingen

Herzlich Willkommen Zur Auftaktveranstaltung In der Gemeinde Ottendorf- Okrilla. - Entwicklungskonzept -

ISEK: Bürgerveranstaltung I

Forum Attraktive Ortsmitte Jesteburg Herzlich willkommen!

>> Stadtumbauprozess Neu-Isenburg Bürgerinformationsveranstaltung am

Demografische Entwicklungsperspektiven Wernau am Neckar Gemeinderat 16. Dezember 2013

1. HünxeKonferenz. WILLKOMMEN Begrüßung und Einführung Dirk Buschmann _ Bürgermeister der Gemeinde Hünxe

INTEGRIERTES STÄDTEBAULICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT FÜR DEN ORTSKERN BURGLAUER

Dem demografischen Wandel aktiv begegnen Fakten und Ansatzpunkte

Auftaktveranstaltung Landkreis Augsburg Fortschreibung des Seniorenpolitischen Gesamtkonzepts

Herzlich willkommen zum Strategie-Workshop HF 4 Kultur + Freizeit

Demografischer Wandel in unseren Dörfern

Leitbild für die Stadt Zeitz 2030

Dokumentation Auftaktveranstaltung. Integriertes Stadtentwicklungskonzept INSEK der Stadt Wiesloch

Integriertes Stadtentwicklungskonzept Nürtingen (ISEK) 2025

Aktenzeichen: Bearbeitender Fachbereich/Fachgebiet/Team: 800 Bürger-/ Unternehmerservice, Wirtschaftsförderung Datum:

Bürgerbeteiligung Neckarsulm Planungswerkstatt Bürgerstadt

ISEK = ISEK Amberg. integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept Leitfaden für die Entwicklung Ambergs. Reagieren. Koordinieren.

Energetische Stadtsanierung in Stockach. Integriertes Quartierskonzept im Bereich Bildstockäcker - Kätzleberg

Kooperatives Planverfahren Nordwestliche Stadterweiterung

Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept. IKEK Der Stadt Erwitte

Kommune und Nachhaltigkeit. Martin Müller Fachberater Bürgerengagement

Auftaktveranstaltung Zukunfts-Check Dorf

GRÜNBERG Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt. Grünberg gestaltet Zukunft

Bürgerversammlung. 29. November Bürgermeister Daniel Steiner

Potenziale aktivieren durch interkommunale Zusammenarbeit

Herausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen

Dorfentwicklungsplan für Frimmersdorf Schlüsselpersonengespräch

Gemeindeentwicklungskonzept Eisingen

Stadtleitbild Bad Orb Bürgerinformationsveranstaltung. 19. April 2017

Fragebogen zur Ausstellung

Altes bewahren, Neues wagen. Dorfentwicklung

Schwäbisch Gmünd 2020

Anwendung in der Praxis aus Sicht einer höheren Raumordnungs- und Genehmigungsbehörde

Workshop-Reihe Themenfeld Stadt- Raum und Verkehrsplanung. Kommunaler Handlungsleitfaden Elektromobilität

Kommunale Wohnraumstrategie Leonberg 2030

OB-Barometer 2018 Difu-Umfrage unter (Ober-) Bürgermeistern/Bürgermeisterinnen zu kommunalpolitischen Themen Ergänzende Informationen zu r Publikation

Präsentation. Gemeinde 21 Bürgerbefragung 2014

dörferforum IKEK Hörstel 07. November 2018

Leitbild. Lohmar. Stadt der Generationen. Aktiv im Grünen leben!

GEMEINDE IFFEZHEIM Gemeindeentwicklungskonzept

Gemeindeentwicklungskonzept Perl

Dorfentwicklung Rosenthal. Auftaktveranstaltung 09. Mai 2016 Sport- und Kulturhalle Rosenthal

Integriertes Stadtentwicklungskonzept (ISEK) 2025 Emmerich am Rhein. Pressetermin am 21. Januar 2016

- Flächenmanagement in niedersächsischen Städten und Gemeinden

Titelfolie. Bürgerversammlung Reisch am Ralf K. Stappen, SP Group Kommunalberatung

Strategische Ziele K2020 Planungsstand 2014/2015

Dorfinnenentwicklungskonzept Borkenwirthe / Burlo. WoltersPartner

Amtsentwicklungsplan Amt Hürup2040 -Erhalt und Verbesserung der Lebensqualität im ländlichen Raum/ Zukunftsgestaltung

HERZLICH WILLKOMMEN ZUM STRATEGIEWORKSHOP ZUKUNFTSKOMPASS MÖCKMÜHL 2025

Statuskolloquium Förderprogramm BW-PLUS 2014 Lokale Energieautarkie Teilprojekt Bürgerbeteiligung und Akzeptanz

Gegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen

Kreisentwicklungskonzept 2020 für den Rhein-Sieg-Kreis Herausforderungen, Zielsetzungen und Vorgehensweise

Auftaktveranstaltung Mobilitätskonzept Weil am Rhein macht s! Die mobile Stadt der Zukunft Weil am Rhein, Willkommen!

Nachhaltige Stadtentwicklung in Ludwigsburg

Entwicklungskonzept Innenstadt

INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT

Gemeinde Bernstadt Alb-Donau-Kreis. Bernstadt - SORGENDE GEMEINSCHAFT im DIALOG mit der ZUKUNFT

Thema: Ergebnisse der Befragung `Älter werden in Buschdorf. 7. Buschdorf-Forum. 13. Dezember 2018

Gemeinde Blaustein Gemeindeentwicklungsprozess / Rahmenplanung Tallage

Zukunftskonferenz im Kreis Minden-Lübbecke. 27. Oktober bis Uhr Kreishaus

Verkehrsentwicklungsplan Bremen Informationen zum Verfahren

Indikatorenentwicklung

Stadtteilleitlinien Innenstadt. Zukunftswerkstatt Innenstadt 10. und 11. Februar 2012

STADTTEILENTWICKLUNG KL-EINSIEDLERHOF

Leitbild und Zukunftsstrategie Hoyerswerda Zielstellung. 2. Das Verfahren der Leitbildentwicklung. 3. Leitbildaufbau

Audit Familiengerechte Kommune Audit Familiengerechter Kreis

Gimmersdorf. Dorfinnenentwicklungskonzept DIEK. Auftaktveranstaltung / 1. Zukunftswerkstatt Dorfinnenentwicklungskonzept Gimmersdorf

Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept. Auftaktveranstaltung

WAIN 2035 BEFRAGUNG DER BÜRGERINNEN UND BÜRGER. Integriertes Entwicklungskonzept. Nutzen Sie unseren Online-Fragebogen!

INTEGRIERTES STÄDTEBAULICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT LALLING

Alle Bürgerinnen und Bürger haben die Möglichkeit, sich bei der Stadtsanierung aktiv zu beteiligen!

Bausteine nachhaltiger Kommunalentwicklung:

Berleburger Netzwerk: Leitbild - Aufgabenkritik - Dorfentwicklung Gemeinsam mit

Dorferneuerung Diemelsee

Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH Entwicklung kommunaler Flächen

Franke & Messmer Architekten. Integriertes Stadt- Entwicklungs konzept EBERMANNSTADT

LEADER Regionalentwicklung Mittlerer Schwarzwald e.v.

STADT WAIBLINGEN STADTENTWICKLUNGSPLANUNG STEP ANHANG 7.1 STELLUNGNAHMEN AUS DEM GEMEINDERAT

Leichtbau-Projektgruppe 12 Versorgung von Urbanisationen

Vorbereitende Untersuchungen Südliches Stadtzentrum. AUFTAKTVERANSTALTUNG 26. Juni 2012

Kommunale Sportentwicklungsplanung Landkreis Märkisch-Oderland (gemeinsam Perspektiven entwickeln)

Netzwerktreffen Dorferneuerung und entwicklung 25./26.Februar 2014 Thema: Integrierte Gemeindliche Entwicklungskonzepte (IGEK) Sachsen-Anhalt

Partizipative Planung und Liegenschaftspolitik am Beispiel des Baugebiets Allmendäcker II. Wohnbau-Forum des Verbands Region Stuttgart

Bürgerbeteiligung als Teil kommunaler Steuerung. Prof. Dr. Jürgen Kegelmann Hochschule Kehl Erfurt, 10. November 2017

Gemeindeentwicklung Pottenstein Dipl. Ing. Thomas Müller 19. März 2013

Modellprojekt Visionen für Ingolstadt. Bürgerkonferenzen

1. Stadtteil-Workshop Alchen, Bühl, Niederholzklau und Oberholzklau

Die demografische Entwicklung in Baden- Württemberg, im Landkreis Freudenstadt sowie in Horb - Herausforderungen für die Landes- und Kommunalpolitik

Ortsentwicklungskonzept Klingenberg 2030

Familienfreundlich, bürgeraktiv, demografiesensibel: Generationendorf Steinmauern

Einzelhandelskonzept für Schalksmühle

Transkript:

> > > HERZLICH WILLKOMMEN! Gemeindeentwicklungskonzept Strategie Dielheim 2035 Auftaktveranstaltung am 08. Februar 2019, Kulturhalle Dielheim

Begrüßung Bürgermeister Thomas Glasbrenner Betriebswirte Immobilienfachkräfte

Projektteam Dr. Tilman Sperle Stadtplaner Dipl.-Ing. Architektur Abteilungsleiter Baden-Württemberg Stadtplanung Sebastian Brandsch M. Sc. Geographie Stadtplanung 3

die STEG Stadtentwicklung GmbH 115 Mitarbeiter 6 Standorte Betriebswirte Immobilienfachkräfte

die STEG Stadtentwicklung GmbH Strategien für Kommunen Bauland schaffen und erschließen Stadtquartiere erhalten und erneuern Flächen planen und entwickeln Grundstücke bewerten Bürger beteiligen und moderieren Wissen teilen 5

Ziel des Abends Betriebswirte Immobilienfachkräfte

Agenda

Agenda Gemeindeentwicklungskonzepte Themenfelder Zeitplan Beteiligung Ihre Anregungen und Ideen 8

Was ist ein Gemeindeentwicklungskonzept?

Kommunale Entwicklungskonzepte sind: das Ergebnis eines intensiven und strukturierten Dialogs über die Zukunft der Gemeinde, eine gemeinsame Zielvereinbarung (Strategie), ein Handlungsleitfaden für den kommunalpolitischen Alltag und die Voraussetzung für die Aufnahme in Förderprogramme 10

Kommunale Entwicklungskonzepte fragen: Wie soll sich die Gemeinde Dielheim in den kommenden 10 20 Jahren entwickeln? Welche Ziele setzt sich die Gemeinde? Wie sollen diese Ziele erreicht werden? 11

Kommunale Entwicklungskonzepte beinhalten: Strategische Zielsetzungen Strategische Zielsetzungen: definieren einen langfristigen Handlungsrahmen! sind kein Wunschkonzert! sind unter Ausschöpfung der gegebenen Ressourcen prinzipiell erreichbar! weisen konkrete und benennbare Schritte auf! 12

Themenfelder und Prozess

Ökonomischer Strukturwandel Demographischer Wandel Soziokultureller Wandel Umweltschutz und Nachhaltigkeit Wohnen Stadt- und Landschaftsbild Kultur und Freizeit Wirtschaft und Handel Bildung und Betreuung Dielheim Kommunale Finanzen Energiewende und Klimaschutz Mobilität und Verkehr Siedlungsentwicklung Tourismus 14

Themenfelder und Prozess Wohnen + 15

Themenfelder und Prozess Wohnen Arbeiten + + 16

Themenfelder und Prozess Wohnen Arbeiten Soziales + + + 17

Themenfelder und Prozess Wohnen Arbeiten Soziales Mobilität + + + + 18

Themenfelder und Prozess Wohnen Arbeiten Soziales Mobilität + + + + Identifikation 19

Themenfelder und Prozess Wohnen Arbeiten Soziales Mobilität + + + + Bürgerschaft Identifikation 20

Themenfelder und Prozess Wohnen Arbeiten Soziales Mobilität + + + + Bürgerschaft Identifikation Verwaltung 21

Themenfelder und Prozess Wohnen Arbeiten Soziales Mobilität + + + + Bürgerschaft Identifikation Verwaltung Politik 22

Themenfelder und Prozess Wohnen Arbeiten Soziales Mobilität + + + + Bürgerschaft Identifikation Verwaltung Politik STRATEGIE DIELHEIM 2035 Gemeinde gemeinsam denken! 23

Themenfelder und Prozess 24

Themenfelder und Prozess

Mögliche Themen für Dielheim

2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024 2025 2026 2027 2028 2029 2030 2031 2032 2033 2034 2035 Bevölkerungsvorausrechnung bis 2035 (Basis 2016) 10.000 9.500 9.000 8.500 8.000 7.500 8.785 8.899 9.591 8.310 8.279 7.000 6.500 6.000 6.440 Bevölkerungsentwicklung Hauptvariante unterer Rand oberer Rand ohne Wanderung Quelle: Stala BW; Eigene Darstellung, Abrufdatum: 09.01.2019 27

Relativer Wohnbauflächenbedarf bis 2035 (Basis 2016) Szenario 1 ohne Wanderung Szenario 2 unterer Rand Szenario 3 Hauptvariante Szenario 4 oberer Rand Einwohnerzahl 2016 8.899 8.899 8.899 8.899 Einwohnerzahl 2035 8.279 6.440 8.310 9.591 Absolute Einwohnerentwicklung Relativer Wohnbauflächenbedarf -620-2.459-589 692-2,8 ha -48,8 ha -2,0 ha 30,0 ha *Plausibilitätsrechnung der Bauflächenbedarfsnachweise, entsprechend der Berechnungsmethode des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau des Landes Baden-Württemberg 28

Potenziale 29

Potenziale 30

Potenziale 31

Potenziale 32

Größe der Haushalte 2016 4.000 3.500 3.000 > 60 % 3.734 2.500 2.000 1.500 1.339 1.000 500 0 1.009 626 534 226 1 2 3 4 5 6 Quelle: Stala BW; Eigene Darstellung, Abrufdatum 09.01.2019 33

Altersgruppen: Bevölkerungsvorausrechnung bis 2035 im Vergleich zu 2017 (Hauptvariante / mit Wanderung) 3.000 2.779 2.682 2.500 2.000 1.500 1.590 1.511 1.834 1.681 2.076 2.192 1.000 500 200 360 0 unter 20 20-40 40-60 60-85 85 und mehr Personen 2017 Personen 2035 34

Demografische Entwicklung 35

Demografische Entwicklung 36

Arbeiten 37

Versorgung 38

Versorgung 39

Kinder und Jugendliche 40

Kinder und Jugendliche 41

Kinder und Jugendliche 42

Kinder und Jugendliche 43

Kultur, Freizeit, Sport 44

Kultur, Freizeit, Sport 45

Mobilität und Verkehr 46

Mobilität und Verkehr 47

Mobilität und Verkehr 48

Mobilität und Verkehr 49

Mobilität und Verkehr 50

Identität und Gemeinschaft 51

Identität und Gemeinschaft 52

Identität und Gemeinschaft 53

Identität und Gemeinschaft 54

Ortsbild 55

Ortsbild 56

Ortsbild 57

Ortsbild 58

Digitale Infrastruktur 59

Ziele eines Gemeindeentwicklungskonzeptes 60

61

62

Abstimmung mit der Gemeinde Vorgehen PHASE I Grundlagen + Analyse Auftakt mit der Verwaltung Auftaktveranstaltung Bürgerinnen und Bürger Grundlagen und Bestandserhebung Repräsentative Befragung Erhebung Flächenpotenziale Auswertung und Aufbereitung der Ergebnisse PHASE II Dialog Offene Bürgerwerkstätten Klausur des (neuen) Gemeinderats PHASE III Konzeption Ausarbeitung Entwicklungskonzept Erörterung und Priorisierung mit dem Gemeinderat Umsetzung Laufende Beobachtung und Fortschreibung

Abstimmung mit der Gemeinde Vorgehen PHASE I Grundlagen + Analyse Auftakt mit der Verwaltung Auftaktveranstaltung Bürgerinnen und Bürger Grundlagen und Bestandserhebung Repräsentative Befragung Erhebung Flächenpotenziale Auswertung und Aufbereitung der Ergebnisse PHASE II Dialog Offene Bürgerwerkstätten Klausur des (neuen) Gemeinderats PHASE III Konzeption Ausarbeitung Entwicklungskonzept Erörterung und Priorisierung mit dem Gemeinderat Umsetzung Laufende Beobachtung und Fortschreibung

Abstimmung mit der Gemeinde Vorgehen PHASE I Grundlagen + Analyse Auftakt mit der Verwaltung Auftaktveranstaltung Bürgerinnen und Bürger Grundlagen und Bestandserhebung Repräsentative Befragung Erhebung Flächenpotenziale Auswertung und Aufbereitung der Ergebnisse PHASE II Dialog Offene Bürgerwerkstätten Klausur des (neuen) Gemeinderats PHASE III Konzeption Ausarbeitung Entwicklungskonzept Erörterung und Priorisierung mit dem Gemeinderat Umsetzung Laufende Beobachtung und Fortschreibung

Februar bis März Repräsentative Bürgerbefragung Methodik: Größe der Stichprobe: Geschichtet nach: 2.500 Personen Geschlecht Alter Wohnort Nationalität Dauer: 22. Februar bis 22. März Befragung per Brief und Online! 66

Februar bis März Repräsentative Bürgerbefragung? Befragung per Brief und Online! 67

Abstimmung mit der Gemeinde Vorgehen PHASE I Grundlagen + Analyse Auftakt mit der Verwaltung Auftaktveranstaltung Bürgerinnen und Bürger Grundlagen und Bestandserhebung Repräsentative Befragung Erhebung Flächenpotenziale Auswertung und Aufbereitung der Ergebnisse PHASE II Dialog Offene Bürgerwerkstätten Klausur des (neuen) Gemeinderats PHASE III Konzeption Ausarbeitung Entwicklungskonzept Erörterung und Priorisierung mit dem Gemeinderat Umsetzung Laufende Beobachtung und Fortschreibung

Ende Mai - Bürgerwerkstätten 69

Abstimmung mit der Gemeinde Vorgehen PHASE I Grundlagen + Analyse Auftakt mit der Verwaltung Auftaktveranstaltung Bürgerinnen und Bürger Grundlagen und Bestandserhebung Repräsentative Befragung Erhebung Flächenpotenziale Auswertung und Aufbereitung der Ergebnisse PHASE II Dialog Offene Bürgerwerkstätten Klausur des (neuen) Gemeinderats PHASE III Konzeption Ausarbeitung Entwicklungskonzept Erörterung und Priorisierung mit dem Gemeinderat Umsetzung Laufende Beobachtung und Fortschreibung

Ihre Fragen?

Ihre Anregungen und Ideen! NEGATIV POSITIV

73

Dr. Tilman Sperle Sebastian Brandsch die STEG Stadtentwicklung GmbH Olgastraße 54 70182 Stuttgart Tel. 0711/21068-107 tilman.sperle@steg.de www.steg.de 74