Tagfalter in Bingen Das Landkärtchen -lat. Araschnia levana- Inhalt

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Transkript:

Tagfalter in Bingen Das Landkärtchen -lat. Araschnia levana- Inhalt Kurzporträt... 2 Falter... 2 Eier... 3 Raupe... 3 Puppe... 4 Besonderheiten... 4 Beobachten... 4 Zucht... 4 Artenschutz... 4 Literaturverzeichnis... 5 W. Düring, Tagfalter in Bingen Landkärtchen (lat. Araschnia levana) Seite 1 / 5

Tagfalter in Bingen das Landkärtchen Autor: Wolfgang Düring Letzte Aktualisierung: 11. September 2013 Saisondimorphismus: die Frühjahrsform (rötlich-braun) und die Sommerform (schwarz-weiß) unterscheiden sich im Aussehen sehr deutlich. Beide Formen wurden sogar ursprünglich für zwei verschiedene Arten gehalten. Kurzporträt Das Landkärtchen kommt in Rheinland-Pfalz in allen Regionen mit zumindest kleineren Waldbeständen vor, so auch in Bingen und im Binger Wald. Es ist an naturnahe, feuchte und waldnahe Biotope gebunden. Das Landkärtchen lebt in zwei, manchmal auch partiell in drei Generationen pro Jahr. Die Frühjahrgeneration und die Sommergeneration unterscheiden sich farblich sehr deutlich. Das Landkärtchen überwintert als Puppe und fliegt ab April. Das Landkärtchen ist in den bewaldeten Regionen von Rheinland-Pfalz einer der häufigsten Tagfalter. Abbildung 1: Landkärtchen Frühjahrsform (1. Generation) am 27.4.2003 in Bi- Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Ei Raupe Puppe Falter Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Abbildung 2: Sommerform (hier 2. Generation) des Landkärtchens am 29.6.2003 in Ingelheim Falter Das Landkärtchen lebt an Waldwegen, Waldrändern oder an bewaldeten Ufern von Gewässern. Das Landkärtchen überwintert als Puppe und die Frühjahrsgeneration schlüpft bereits Mitte April. Die jahreszeitlich früheste Beobachtung datiert vom 12.4.2003 in Bingen-. Die jahreszeitlich späteste Beobachtung gelang am 25.8.2002 ebenfalls in Bi-. Das Landkärtchen zeigt einen deutlichen Abbildung 3: Zwischenform (hier 3. Generation) des Landkärtchens am 25.8.2002 in Bi- W. Düring, Tagfalter in Bingen Landkärtchen (lat. Araschnia levana) Seite 2 / 5

Neben der Frühjahrsform (f. levana) und der Sommerform (f. prorsa) gibt es noch eine Zwischenform (f. porima). Die Ausprägung der verschiedenen Formen ist auf die unterschiedlichen Tageslängen (also unterschiedliche Dauer der Lichteinwirkung) während der Raupenentwicklung zurückzuführen (vgl. dazu den sehr schönen und ausführlichen Artikel in Wikipedia [7]). Auch die vorkommenden drei Formen können noch im Detail variabel gefärbt sein. Landkärtchen saugen gerne an weißen Blüten (Wilde Möhre, Schafgarbe, Brombeerblüte) aber auch an Dost, Wasserdost oder Disteln. Das Männchen des Landkärtchens besetzt gerne Sitzwarten auf Laubbäumen neben Wegen, um auf Weibchen zu warten. Die Paarung erfolgt oft noch im April. Eier Die Eiablage der Frühjahrsgeneration erfolgt bereits ab Ende April. Die Weibchen legen die Eier in Türmen von jeweils ca. zehn Eiern übereinander ab. Es werden mehrere Türme unter das gleiche Blatt von schattig und feucht stehenden älteren Brennnesseln angeklebt. Nach Literaturangaben (vgl. dazu [3]) schlüpfen daraus nach 4-7 Tagen die Raupen. Abbildung 4: Gelblich gefärbtes Landkärtchen der Mischform (hier 2.te Generation) am 26.7.2013 in Stein-Bockenheim Daneben gibt es beim Landkärtchen auch erhebliche Größenunterschiede. Die Weibchen sind in der Regel größer als die Männchen, die Sommerform ist in der Regel größer als die Frühjahrsform. Raupe Die Raupen leben gesellig in einem Gespinst unter den Blättern der Brennnesseln. Sie sind schwarz, die Dornen sind stark verzweigt und oft etwas heller. Typisch sind die zwei Kopfhörner, die an die Raupen von Perlmutterfaltern erinnern. Namensgebend für das Landkärtchen ist die Färbung der Unterseite, die bei allen Formen nur geringe Unterschiede aufweisen. Abbildung 6: Raupen des Landkärtchens am 24.8.2003 in Bingen- Abbildung 5: Flügelunterseite des Landkärtchens am 22.6.2003 in Bingen- (Zuchtfoto ex larva) Die Raupen der dritten Generation können sich auch noch im Oktober bzw. im Extremfall bis zum ersten Schneefall im November auf der Brennnessel zur Puppe entwickeln. W. Düring, Tagfalter in Bingen Landkärtchen (lat. Araschnia levana) Seite 3 / 5

Eiablage ist ebenfalls ungewöhnlich und artspezifisch. Abbildung 7: Raupe des Landkärtchens kurz vor der Verpuppung am 2.11.2003 in Bingen- Die Raupen entwickeln sich sehr schnell, ab dem Schlüpfen, in ca. vier Wochen bis zur Puppe. Puppe Das Landkärtchen bildet, wie viele Edelfalter eine Stürzpuppe. Die relativ kleine Puppe befindet sich selten an der letzten Fraßpflanze, in der Regel einige Meter entfernt an trockenen Kräutern oder Ästen. Beobachten Die Sommergeneration des Landkärtchens kann aufgrund ihrer größeren Anzahl, an feuchten Waldwegen und Waldrändern von Ende Juni bis Ende Juli auf Dostbeständen oder auf Brombeerblüten gut beobachtet werden. Die Raupen der Sommergeneration können als L4- und L5-Raupen an älteren schattig stehenden Brennesselbeständen in den oben beschriebenen Biotopen gefunden werden. Die älteren Raupen haben die Fraßpflanzen dann oft schon teilweise kahlgefressen und sind jetzt leichter zu entdecken, da sie vorher unterhalb der Blätter sehr versteckt gelebt haben. Zucht Die Raupen des Landkärtchens können an eingetopften älteren Brennnesseln leicht gezüchtet werden. Die Raupen sind aber deutlich empfindlicher gegenüber Trockenheit und Hitze als Tagpfauenauge und Kleiner Fuchs. Abbildung 8: Puppe des Landkärtchens am 16.6.2007 (Zuchtfoto ex larva) in Bingen- Ungefähr zehn Tage nach der Verpuppung schlüpft der Falter. Artenschutz Das Landkärtchen ist in Rheinland-Pfalz aktuell nicht gefährdet. Im Garten ist es nur zu finden, wenn dieser sich in Waldnähe befindet und naturnah angelegt wurde. Dann sind schattig stehende Brennnesseln, die nur im Spätherbst gemäht werden hilfreich als Raupenhabitat. Die Falter lockt man am besten mit einem Dostbestand oder Wasserdost in den Garten. Besonderheiten Das Landkärtchen stellt aufgrund seines sehr ausgeprägten Saisondimorphismus eine Besonderheit unter den einheimischen Tagfaltern dar. Der Turmbau bei der W. Düring, Tagfalter in Bingen Landkärtchen (lat. Araschnia levana) Seite 4 / 5

Literaturverzeichnis [1] G. Ebert und E. Rennwald, Die Schmetterlinge Baden-Würtenbergs. Band 1: Tagfalter 1, Karlsruhe: Ulmer Verlag, 1991. [2] T. Schulte, O. Eller, N. M. und E. Rennwald, Die Tagfalter der Pfalz, Band 1, - Flora und Fauna in Rheinland-Pfalz Beiheft 37, Landau: Gnor-Eigenverlag, 2007. [3] J. Settele, R. Feldmann und R. Reinhardt, Die Tagfalter Deutschlands, Stuttgart: Ulmer Verlag, 1999. [4] J. Settele, R. Steiner, R. Reinhardt und R. Feldmann, Schmetterlinge; Die Tagfalter Deutschlands, Stuttgart: Ulmer Verlag, 2005. [5] W. Schön, Portal für Schmetterlinge / Raupen, [Online]. Available: http://www.schmetterling-raupe.de/. [6] W. Düring, BUND Rheinland-Pfalz - Wissenswertes über Schmetterlinge, [Online]. Available: http://schmetterlinge.bundrlp.de/wissenswertes/. [7] Wikipedia, Landkärtchen, 2013. [Online]. Available: http://de.wikipedia.org/wiki/ Landk%C3%A4rtchen. W. Düring, Tagfalter in Bingen Landkärtchen (lat. Araschnia levana) Seite 5 / 5