Europa in der Sicht Papst Johannes Pauls II

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INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 5 1. Einführung 15 1.1 Ziel der Untersuchung 15 1.2 Methodisches Vorgehen 16 1.3 Aufbau der Studie 17 Erster Hauptteil: Hinführungen 2. Europa 21 2.1 Zum Begriff Europa 21 2.2 Zur Geschichte Europas 24 2.2.1 Die Entfaltung Europas im Mittelalter 25 2.2.2 Die zentrale Bedeutung Europas in der Neuzeit 26 2.2.3 Krise und Aufbruch Europas im 20. Jahrhundert 28 2.3 Zur Aktualität Europas 29 2.4 Europa als ein kirchliches Thema 31 3. Papst Johannes Paul II. - eine europäische Persönlichkeit 35 3.1 Herkunft, Werdegang 35

& Inhaltsverzeichnis 3.1.1 Die Wurzeln in Wadowice 35 3.1.2 Der Weg zur Priesterweihe 38 3.1.3 Von der Priester-zur Bischofsweihe 41 3.1.4 Zwanzig Jahre Bischof in Polen 44 3.2 Theologische Schwerpunkte 47 3.3 Akzente seines Pontifikats 50 3.4 Zum Verständnis seines Amtes 52 Zweiter Hauptteil: Europa in der Sicht von Papst Johannes Paul II. 4. Gibt es eine Europa-Konzeption des Papstes? 59 4.1 Schwierigkeiten bei der Fixierung einer verbindenden Leitidee 59 4.2 Plädoyer für ein,europa des Geistes' 61 4.3 Konsequenzen der Leitidee für die Kirche in Europa 64 4.4 Zusammenfassung 66 5. Die Äußerungen des Papstes zu Europa 67 5.1 Analyse der Gesellschaft 67 5.1.1 Kennzeichnung der geistigen Grundströmungen Europas 67 5.1.2 Herausforderungen und Problemfelder 69 5.1.2.1 Anthropologisch-moralische Herausforderungen 70 5.1.2.2 Gesellschaftlich-sozialethische Herausforderungen 71 5.1.2.3 Staatlich-politische Herausforderungen 73 5.1.3 Zeichen der Hoffnung 74 5.1.3.1 Die Chancen der Wende von 1989 75

Inhaltsverzeichnis 9 5.1.3.2 Aufbrüche auf dem Weg zur Einheit 77 5.2 Identität Europas, 79 5.2.1 Geschichtsbewußtsein 79 5.2.1.1 Europa und die Antike 80 5.2.1.2 Christliche Dominanz im Mittelalter 81 5.2.1.3 Das 16. Jahrhundert und die Neuzeit 86 5.2.1.4 Das Jahr 1945 als Wendepunkt für Europa 89 5.2.2 Die Seele Europas 90 5.2.2.1 Zur Verwendung des Begriffs Seele 90 5.2.2.2 Stärkung der Seele durch Erkennen der eigenen Identität und Berufung 91 5.2.3 Die Einheit Europas 94 5.2.3.1 Die geistige Dimension der Einheit 94 5.2.3.2 Das rechte Verständnis des Nationalbewußtseins 96 5.2.3.3 Austausch zwischen den Völkern 99 5.2.3.4 Die Bedeutung Osteuropas für die Einheit : 102 5.3 Die Bedeutung der Werte 105 5.3.1 Die Notwendigkeit eines echten Humanismus 107 5.3.2 Menschenrechte 108 5.3.2.1 Menschenrechte als Konsequenz der Menschenwürde 109 5.3.2.2 Religionsfreiheit 110 5.3.2.3 Recht auf Leben 112 5.3.3 Rechtsstaat und Demokratie 114 5.3.4 Freiheitsverständnis 116 5.3.4.1 Freiheit und Transzendenz 116 5.3.4.2 Der Schutz der Freiheit in der modernen Gesellschaft 118 5.3.5 Solidarität 119 5.3.5.1 Solidarität als ein Prinzip der sittlichen Ordnung 119 5.3.5.2 Solidarität im Innern Europas 120 5.3.5.3 Weltweite Solidarität 122 5.3.6 Friedenssicherung 124 5.3.6.1 Europa als Baumeister des Friedens 124 5.3.6.2 Europa und der Kalte Krieg 126 5.3.6.3 Europa und der Balkan 127 5.3.7 Die europäischen Gremien in ihrem Einsatz für die Werte 130 5.4 Die ökonomische Dimension 133 5.5 Die Bedeutung der Kultur 136 5.5.1 Die Krise der Kultur 136 5.5.2 Eine erneuerte Kultur als Fundament Europas 138 5.5.3 Kulturaustausch 140

10 Inhaltsverzeichnis 5.6 Zwischenergebnis 141 6. Der Papst zu den Aufgaben der Kirche in Europa 145 6.1 Erinnerung und Vergegenwärtigung der Geschichte 145 6.1.1 Die christliche Sichtweise der geschichtlichen Entwicklung 145 6.1.2 Die bleibende Bedeutung der Heiligen und Märtyrer 148 6.1.2.1 Die Verwirklichung der Kreuzesnachfolge 149 6.1.2.2 Der besondere Zeugnischarakter der Hingabe des Lebens 150 6.1.3 Proklamation der Schutzpatrone Europas 153 6.1.3.1 Hl. Benedikt 153 6.1.3.2 Hl. Cyrill und hl. Methodius 155 6.1.3.3 Hll. Birgitta von Schweden, Katharina von Siena und Edith Stein 158 6.1.4 Die Bedeutung Mariens in der europäischen Geschichte 160 6.1.5 Die Kirche zu ihrer eigenen Geschichte 164 6.2 Vermittlung von christlichen Werten 165 6.2.1 Betonung der Menschenwürde durch die christliche Lehre 166 6.2.2 Erziehungsauftrag zu christlichen Werten 166 6.2.3 Die Soziallehre und Sozialprinzipien der Kirche 169 6.2.4 Einsatz für die Menschenrechte 171 6.2.5 Friedensarbeit durch Aufruf zur Versöhnung 173 6.2.6 Bemühungen um Festigung der Einheit 175 6.3 Die christliche Kultur 177 6.3.1 Verlebendigung der christlichen Grundlagen der europäischen Kultur 177 6.3.2 Die Kirche in ihrem kulturellem Einsatz 178 6.3.2.1 Die Durchdringung der Kultur mit dem Evangelium 179 6.3.2.2 Zivilisation der Liebe 182 6.4 Evangelisierung 183 6.4.1 Die Bedeutung des Evangeliums für Europa 184 6.4.2 Notwendigkeit der Umkehr 184 6.4.3 Selbstevangelisierung der Kirche 186 6.4.3.1 Leben aus der Kraft des Heiligen Geistes 186 6.4.3.2 Neue Erfordernis der Katechese 187 6.4.4 Das missionarische Wirken der Kirche 188

Inhaltsverzeichnis 11 6.5 Ökumenischer und interreligiöser Dialog 190 6.5.1 Auf dem Weg zur geeinten Christenheit 191 6.5.2 Austausch mit dem Judentum 194 6.5.3 Dialog mit anderen Weltreligionen 195 6.6 Zum Verhältnis Kirche - Staat in Europa 196 6.7 Einige konkrete Handlungsbeiträge der Kirche 199 6.7.1 Einberufung von Bischofssynoden 199 6.7.2 Die Bemühungen des CCEE 200 6.7.3 Der soziale Einsatz der Kirche 201 6.8 Zwischenergebnis: Die Kirche und ihre Präsenz in Europa 202 Dritter Hauptteil: Die Herausforderungen für Kirche und Gesellschaft in Europa 7. Die Präsenz der Kirche in der modernen europäischen Gesellchaft im Kontext der Europaidee des Papstes 207 7.1 Kennzeichnende Aspekte der modernen Gesellschaft 207 7.1.1 Geschichtsphilosophie und Fortschrittsdenken 209 7.1.1.1 Geschichtsphilosophische Ansätze in der Neuzeit 209 7.1.1.2 Fukuyama und das Ende der Geschichte 211 7.1.1.3 Ambivalenz des Fortschritts 214 7.1.2 Das Freiheitspathos und seine Grenzen 216 7.1.3 Säkularisierung 218 7.1.4 Pluralismus der Werte 219 7.1.5 Die multikulturelle Gesellschaft 221 7.2 Unterscheidungslinien zwischen der Europa-Vision" des Papstes und den aktuellen Strömungen 225

12 Inhaltsverzeichnis 7.3 Zur Diskussion um die Notwendigkeit von Religion und Kirche im modernen Staat 230 7.3.1 Wozu der Staat Religion und Kirche braucht 231 7.3.2 Die Zivilgesellschaft 234 7.4 Chancen des kirchlichen Beitrags für Europa 235 7.4.1 Die Einbringung der spirituellen Dimension 236 7.4.2 Christliche Werte als Bausteine des künftigen Europa 240 7.4.2.1 Unterstützung der Wertebegründung 241 7.4.2.2 Erziehungsbeitrag zu den Werten 242 7.4.2.3 Der konkrete Einsatz für die Werte in der europäischen Gesellschaft 243 7.4.3 Evangelisierung in der modernen Gesellschaft 246 7.4.4 Förderung der Einheit in religiöser und gesellschaftlicher Hinsicht 249 7.4.5 Die Brückenfunktion der christlichen Kultur 254 7.5 Grenzen der kirchlichen Beitrags 257 7.5.1 Der rechtliche Rahmen im Verhältnis von Staat und Kirche 257 7.5.2 Ungünstige gesellschaftliche Bedingungen 261 7.5.3 Auswirkungen innerkirchlicher Defizite 262 7.5.4 Fehlende Kongruenz mit gesellschaftlichen Erwartungen 266 7.6 Salz der Erde - Licht der Welt 270 7.6.1 Der prophetische Auftrag der Kirche 271 7.6.2 Die Aussagekraft des Martyriums 273 7.6.3 Die Kirche als Zeichen des Heils 276 7.7 Kurze Zusammenfassung 280 8. Abschließende Wertung 281 8.1 Die Europa-Vision des Papstes unter sozialethischen Gesichtspunkten 281 8.2 Die Resonanz in der Gesellschaft 285 8.2.1 Gesellschaftskritische Anmerkungen 285 8.2.2 Die visionäre Kraft der Argumentation 289 8.2.3 Der Einsatz Papst Johannes Pauls II. für den Umbruch in Osteuropa 295

Inhaltsverzeichnis 13 8.3.1 Ermutigung der bedrängten Kirche in Osteuropa 301 8.3.2 Unterstützung für CCEE und ComECE 302 8.3.3 Zur Bedeutung der Reisen 304 8.3.4 Anstöße zur Neuevangelisierung 306 8.3.5 Leidenschaftlicher Einsatz für die Ökumene 308 8.3.6 Geschichtsdeutung und Vergebungsbitten 310 8.4 Zur Diskussion um kritische Anfragen 313 8.5 Zur Zukunft Europas 319 8.6 Bilanz der abschließenden Wertung 322 9. Literaturverzeichnis 325