Vorbereitet von: Gemeinsames technisches Sekretariat OP SI-AT

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Transkript:

Empfehlungen für leichtere»vorfinanzierung«der Projekte im Rahmen des OP SI-AT 2007-2013 um unnötige Verlängerung des Zeitraumes für Rückerstattung der EFRE Mittel zu vermeiden Vorbereitet von: Gemeinsames technisches Sekretariat OP SI-AT 2007-2013 August 2010

INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung...3 2. Verminderung der Last der»vorfinanzierung«und des Risikos mit Hilfe einer durchdachten Planung des Finanzplans...3 3. Kürzung des Zeitraumes der Rückerstattung mit rechtzeitigen und wirkungsvollen Berichterstattung...4

1. Einleitung Im Rahmen des operationellen Programms der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit Slowenien- Österreich 2007-2013 betragen die Berichtzeitabschnitte in der Regel 6 Monate. Ausgehend aus bisherigen Erfahrungen können von dem letzten Tag des Berichtszeitabschnittes bis zur Rückerstattung der EFRE Mittel auch 8 Monate verhegen. Für die Partner mit beschränkter finanzieller Liquidität (z.b. kleinere Unternehmen, Vereine ) kann Vorfinanzierung der Kosten eine große finanzielle Belastung und Risiko bedeuten, im Fall das sich dieser Tatsache die Partner bei der Vertragsunterschrift nicht bewusst sind. Dennoch ist es aber möglich die finanzielle Belastungen und Risikos hinsichtlich der Kostenrückerstattung zu vermindern und zwar mit entsprechenden Maßnahmen, so in der Phase der Projektplanung wie auch im Ausführungszeitraum des Projektes. 2. Verminderung der Last der»vorfinanzierung«und des Risikos mit Hilfe einer durchdachten Planung des Finanzplans In der Planungsphase des Finanzplans des Projektes ist besondere Aufmerksamkeit folgendem zu widmen: Den Finanzplan des Projektpartners ist es notwendig auch mit Rücksicht auf konkrete und reale Schätzung seiner Möglichkeiten der Vorfinanzierung in dem Ausführungszeitraum des Projektes zu gestalten. Das bedeutet, das nicht nur die allgemeinen finanziellen Fähigkeiten der Institution berücksichtigt werden, sondern auch eventuelle restliche Forderungen hinsichtlich der eventuellen (Vor-) Finanzierung, zum Beispiel in Zusammenhang mit der Teilnahme in anderen Projekten. Wenn die Institution die Absicht hat die Rückerstattung der Kosten nachfolgender Berichtszeitabschnitte mit schon ausgezahlten EFRE Mitteln für vergangene Zeitabschnitte zu decken (»rolling approach«), ist es notwendig sich bei der finanziellen Planung bewusst zu sein, das seit Ende des vergangenen Zeitabschnittes bis zur Rückerstattung der EFRE Mittel auch 8 Monate vergehen können. Für Kosten die im Rahmen der ersten zwei Berichtzeitabschnitte entstanden sind ist also eine Vorfinanzierung notwendig, was bedeutet, dass die Partner die Mittel aus eigenen Quellen gewährleisten müssen. Auf einer Seite bedeutet das, eine sorgfältige zeitliche Einstufung der größeren Ausgaben auf dem Projekt, auf der anderen Seite auch eine gute Übersicht der Liquiditätssituation der Institution für den Zeitabschnitt der Projektdauer. Größere Ausgaben (z.b. für externe Experten, Investitionen in die Ausstattung, Kosten der Organisation von größeren Events) ist es empfehlenswert in die zweite hälfte des Berichtszeitabschnittes einzustufen, damit wird nachfolgend auch die Frist bis zum Erhalt der Rückerstatteten berechtigten Ausgaben für diesen Berichtzeitraum gekürzt, gleichzeitig wird auch die Abgeltung der entstandenen Kosten mit schon erhaltener Rückerstattung der EFRE Mitteln aus vergangenen Berichtzeiträumen ermöglicht. Das angeführte ist es notwendig schon in der Phase der Projektplanung zu berücksichtigen, aber auch im Zeitraum der Projektausführung. Mit guter Kommunikation der Partner mit dem Lead Partner, ist es auf diese Weise möglich einige finanziell weniger ertragbare Situationen zu vermeiden. Trotzdem ist es aber bei solcher Planung von größeren Ausgaben notwendig darauf acht zu legen, das wir diese nicht zu sehr am Ende des Berichtzeitabschnittes planen, weil im Fall

unvorhergesehener Verspätungen könnte es passieren, das die Berichterstattung über solche einer umgekehrten Wirkung den Zeitraum der entstandenen Kosten bis zum Moment der Rückerstattung von diesen erheblich verlängern würde. 3. Kürzung des Zeitraumes der Rückerstattung mit rechtzeitigen und wirkungsvollen Berichterstattung Die Erfahrungen zeigen, dass die Dauer des Zeitraumes bis zu Rückerstattung der EFRE Mitteln im großem maße von rechtzeitigen und wirkungsvollen Berichterstattung der Projektpartner abhängig ist. Mehrmonatiger Zeitraum zwischen dem letzten Datum des Berichtzeitabschnittes bis zum Erhalt der Rückerstattung von EFRE Mitteln ist sehr von der Qualität der Informationen im Bericht selbst abhängig, wie auch von der Reaktionszeit der Projekt-/Lead Partner für Erläuterung der Forderung übermittelt seitens der nationalen Prüfern oder des gemeinsamen technischen Sekretariats. Sehr wichtig ist auch, dass auch in der Zeit der Berichtabgabe der Lead Partner mit seinen Projektpartnern zusammenarbeitet. Besonders ist es folgendes zu beachten: Empfehlenswert ist es, das sich die Projektpartner vorher über den Inhalt der relevanten Programmanleitungen informieren (Anleitungen für die Berichterstattung der Begünstigten, Anleitungen zur Zuschussfähigkeit der Ausgaben, Informations- und Publizitätsvorschriften für Begünstigte, Gebrauchsanweisungen für MDE, ), die sie auf der Webseite des Programms finden http://www.si-at.eu/projects_de/category/guideliness_for_operation_implementation/. Ebenso ist es empfehlenswert das so die Lead Partner wie auch die Projektpartner an Informations-Workshops teilnehmen, bei welchen das Verfahren der Berichterstattung und Informationssystem für die Berichterstattung ISARR vorgestellt wird. Die Projektpartner müssen rechtzeitig und unter sich abgestimmt den Zwischenbericht des Partners dem zugeteilten nationalen Prüfer vorlegen und dieses gemeinsam mit der Erklärung über die bestätigten Ausgaben und anderer geforderten Dokumentation, dem Lead Partner des Vorhabens vorlegen. Im Fall das sich einer der Partner mit der Berichtabgabe verspätet, bedeutet das eine Verspätung für das gesamte Vorhaben. Die Informationen und die Dokumentation, die für die Vorbereitung des Zwischenberichtes des Partners notwendig ist, ist es empfehlenswert durch den gesamten Berichtzeitraum zu sammeln (z.b. Rechnungen, Gehaltsabrechnungen, Zeitlisten, ) und nicht auf die letzten Tage des Berichtzeitabschnittes zu warten. Empfehlenswert ist es, das die Partner, hinsichtlich der Zuschussfähigkeit der Kosten und des Zertifizierungsverfahrens, im Kontakt mit den nationalen Prüfern und anderen zuständigen Programmbehörden sind. Die Kosten bzw. ausgeführte Verfahren (z.b. Verfahren der öffentlichen Vergaberechts), die bei der Zertifizierung selbst irgendwie unklar sein könnten, ist es empfehlenswert klar im Bericht selbst zu erklären bzw. sie, mit dem nationalen Prüfer schon vor der Ausführung des Verfahrens selbst zu klären oder vor der Entstehung bestimmter Kosten. Damit können sie im großem maß die Aufforderungen für Klärung oder Vorlegung zusätzlicher/fehlender Dokumentation vermeiden. Im Fall das sich die Partner schon an die vorgesehenen Fristen für Berichterstattung halten, können auch die nationalen Prüfer und der Gemeinsame technische Sekretariat OP SI-AT 2007-2013 ihre Arbeit im voraus

Planen, was nachfolgend bedeutet, das es möglich ist die Arbeit schneller zu erledigen und entsprechend zu verteilen, das es nicht zu Überdeckung mit anderen Arbeitsaufgaben betreffender Subjekte kommt. Empfehlenswert ist es, dass der Leas Partner Koordinationsweise mit seinen Projektpartnern auch bei der Vorbereitung Ihres Zwischenberichtes zusammenarbeitet. Damit ist es möglich zahlreiche Fehler, die die nationale Prüfstelle in der Zertifizierungszeit entdecken könnte, zu vermeiden und als Folge ist damit möglich auch die Fristenverlängerung für die Bestätigung der Zuschussfähigkeit der Ausgaben der Partner zu vermeiden. Wirkungsvoll ist die Fehlermöglichkeit auch mit der Tatsache vermindert, dass das System ISARR die allgemeinen Daten über den Partner und das Vorhaben bei der Ausfüllung des Zwischenberichtes von Partner/Zwischenbericht des Lead Partners automatisch ausfüllt. Die Erfahrungen zeigen nämlich, das es weniger Fehler gibt, wenn es mehrere automatisch ausgefüllte Felder gibt. Vor der Abgabe des Berichtes an die nationalen Prüfer ist es empfehlenswert erneut die Übereinstimmung der Ausgeführten Aktivitäten mit den Zielen und Meilsteinen des gesamten Vorhabens zu vergleichen um eventuelle Aufforderungen für Ergänzungen zu vermeiden, die dann die Frist für die Rückerstattung der Mitteln verlängern könnten. Wichtig ist es, das so die Partner als auch die zuständigen Programmbehörden die Verfügbarkeit der Personen gewährleisten, die für Ausführung der bestimmten Aufgaben zuständig sind, nicht nur zwischen der Vorbereitung des Berichtes, sondern auch in der Zeit der Prüfverfahren des Berichtes (Kontakt bzw. Übermittlung der Informationen/Erklärungen hinsichtlich des Berichtes, ausgeführte Aktivitäten, usw.). Die Erfahrungen zeigen, das auch nicht Verfügbarkeit der Kompetenten Personen, zuständig für Übermittlung der Informationen über das Projekt, Verspätungen im ganzen Verfahren verursachen kann. Als Hilfe zwischen der Ausführung des Projektes selbst und der Berichterstattung stehen Ihnen, die Verwalter eurer Verträge zur Verfügung (Fördervertrag für die EFRE Mitteln Gemeinsames technisches Sekretariat, Verträge über nationale/regionale Kofinanzierung regionale Behörden) und die nationalen Prüfer. Die Kontakte finden sie auf der Webseite des Programms www.si-at.eu, in der Rubrik»«Über uns«.