Lesekompetenz nachhaltig erreichen durch EINEN VERÄNDERTEN ELEMENTAR-UNTERRICHT

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Transkript:

Lesekompetenz nachhaltig erreichen durch EINEN VERÄNDERTEN ELEMENTAR-UNTERRICHT Entwicklung in Kärnten Entwicklung am Schulstandort Klagenfurt-Wölfnitz 1

Wer das erste Knopfloch verfehlt, kommt mit dem Zuknöpfen nicht zurecht. J. W. von Goethe 2

Entwicklung in Kärnten Hilfen für Kinder mit Legasthenie und Dyskalkulie 2006/2007: Mobiler Dienst Förderlehrer/ innen für Kinder mit spezifischen Lernstörungen, insbesondere Legasthenie und Dyskalkulie 3

4

EVEU - ein Modell, von Angelika Kittner aus der Praxis entwickelt: Beginn im Schuljahr 2007/2008 an der VS 23 Klagenfurt-Wölfnitz im Zuge der Beobachtungsund Beratungstätigkeit für das IMST-Projekt ID 1134 Kleine Kinder erobern die Welt der großen Zahlen I, durchgeführt von (Gewinnerin IMST-AWARD 2008) 4

Erste Intensivbegleitung und erste Qualitätszirkel im Schuljahr 2008/09 10 Kolleginnen 5 Standorte 7 Klassen (1. Schulstufe) Intensivbegleitung in zwei Klassen (VS 13 Klagenfurt-Spitalberg) je 2 Stunden wöchentlich: 1 Stunde im Unterricht 1 Stunde Beratung im Anschluss = Geburtsstunde der EVEU-Intensivbegleitung Monatliche Arbeitstreffen ( 10 Kolleginnen ) = Geburtsstunde der EVEU-Qualitätszirkel Seminarreihe 5

IMST-Verbundprojekt EVEU Schuljahr 2008/09 FILLAFER, Birgit: Aufbau und Festigung grundlegender Lernkompetenzen zur Erlangung mathematischer Fertigkeiten im Schuleingangsbereich. ID 1546 GERM, Ines: Neue Wege im Unterricht für Schulanfänger/innen. ID 1542 KITTNER, Angelika: EVEU Ein veränderter Elementarunterricht, der Rechenschwächen und Lese-Rechtschreibschwierigkeiten vorbeugt. ID 1505 OTTI, Renate: Individualisierter und Differenzierter Gesamtunterricht in der 1. Schulstufe. ID 1377 ZOLTAN, Gabriele: Kleine Kinder erobern die Welt der großen Zahlen - II. Planmodell für einen individualisierten und differenzierten Mathematik- und Deutschunterricht.. ID 1445 ZOLTAN, Laszlo: Neue Wege im Elementarunterricht. Klasse 1c THURNER, Andrea. ID 1450 6

IMST-Projekte EVEU Schuljahr 2009/10 KITTNER, Angelika: EVEU Ein veränderter Elementarunterricht, der Rechenschwächen und Lese-Rechtschreibschwierigkeiten vorbeugt - Kompetenzausbau an Schulen durch Kompetenztransfer. ID 1814 Angelika Kittner: Gewinnerin IMST-Award 2010 Video www.imst.ac.at/wiki andrea.wrulich@spz-klagenfurt.ksn.at ZOLTAN, Gabriele: Ein veränderter Elementarunterricht braucht eine alternative Leistungsbeurteilung. ID 1823 7

EVEU - ein Modell, durch dessen Umsetzung aktuelle Erkenntnisse aus der Legasthenieund Dyskalkulieforschung und der aktuellen Mathematik-Fachdidaktik an die Lehrer/innen gelangen. EVEU ermöglicht Lehrpersonen fachkundige Begleitung auf ihrem veränderten Weg wöchentlich im Unterricht mit anschließender Beratung oder einmal monatlich in Kleingruppen in einem Qualitätszirkel. 8

EVEU - Ziele Ein an Bildungsstandards orientierter Elementarunterricht, der den Schwerpunkt auf Prävention von Rechenschwächen und Lese-Rechtschreibschwierigkeiten legt. Differenzierter Elementarunterricht mit individueller Hilfestellung aber auch Frühförderung/Frühforderung z. B. mit Planarbeitszeiten, die Bewegung, soziales Lernen und Selbsttätigkeit bringen. 9

10

EVEU- Intensiv-Begleitung 2011/2012 5. Jahr der Entwicklung: Bezirke Klagenfurt Stadt/Land: 14 Klassen, 9 Schulen Spittal: 8 Klassen, 7 Schulen Wolfsberg: 3 Klassen, 2 Schulen Hermagor: 4 Klassen, 4 Schulen Völkermarkt: 4 Klassen, 4 Schulen 11

EVEU- Qualitätszirkel-Begleitung 2011/2012 5. Jahr der Entwicklung: Bezirke 87 Teilnehmer/innen Klagenfurt Stadt / Klagenfurt Land: 4 Qualitätszirkel 1a, 1b, 2, 3 35 TN + 14 TN (14 Teilnemer/innen aus anderen Bezirken) Spittal: 1 Qualitätszirkel 1 12 TN Wolfsberg: 1 Qualitätszirkel 1 10 TN Hermagor: TN 1 Qualitätszirkel 1 9 1 Qualitätszirkel 2 7 TN Austausch und Vernetzung: www.edumoodle.at/eveu Zusammenarbeit der Leiter/innen über Protokolle. 12

EVEU- Seminarreihen 2009-2012 Bezirke ca.400 Teilnehmer/innen Klagenfurt Stadt / Klagenfurt Land Hermagor Wolfsberg Spittal Völkermarkt St. Veit Feldkirchen Villach Land Ausblick Schuljahr 2012/13: 9 Seminarreihen mit ca. 200 Teilnehmer/innen 13 13

Systempartner/innen im Netzwerk EVEU Klassenlehrer/innen EVEU-Begleitlehrer/innen Schulleiter/innen SPZ-Leiter/in SPZ-Mitarbeiter/innen BSI / BSR, LSI / LSR Abteilung 6 des Landes Kärnten Pädagogische Hochschule Kärnten Schulpsychologie und Bildungsberatung 14

EVEU Inhalte Konzepte aus der Legasthenie- und Dyskalkulieforschung und der aktuellen Mathematik-Fachdidaktik bilden die Grundlage für die vermittelten Inhalte. Deutsch/Lesen: Kieler Leseaufbau von Dr. Lisa Dummer-Smoch, Renate Hackethal Lautgetreue Lese-Rechtschreibförderung nach Carola Reuter-Liehr Dyskalkulieforschung: Michael Gaidoschik, Margret Schmassmann, Gerhard N. Müller, Erich Ch. Wittmann (Projekt Mathe 2000, Universität Dortmund) Inhalte aus Lehrgängen Akademielehrgang Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten insbesondere Legasthenie und Dyskalkulie der Pädagogischen Hochschule Kärnten Diplomlehrgang zum Legasthenietherapeuten der Arbeitsgruppe Qualitätszirkel Legasthenie Kärnten KsL-Workshop (www.qualitätszirkel@aon.at) Strobl, Juni 2012 15

Weitere Inhalte ergeben sich durch die Ausbildungen, Erkenntnisse, Erfahrungen und Elaborationen der am Prozess beteiligten Personen. Elaboration bedeutet, neue Wissensstrukturen in bestehende Strukturen einzubauen. Es gibt zahlreiche Experimente, die beweisen, dass elaborierte Informationen besser erinnert werden. Ein wesentlicher Prozess der Elaboration besteht darin, dass der Lerner sich die Bedeutung der neuen Information erarbeitet. Je intensiver der Lerner über neue Informationen nachdenkt und Beziehungen zu Bekanntem herstellt, desto nachhaltiger werden die neuen Wissenstrukturen mit bestehenden Gedächtnisstrukturen verknüpft. (http://lexikon.stangl.eu/322/elaboration/) 16

Erzielte Veränderungen Eine vorbereitete Lernumgebung in den Klassen, die Interesse weckt und zur Selbsttätigkeit anregt. Differenzierter Unterricht, wie von der Lehrperson geführte Unterrichtsphasen kombiniert mit Planarbeitszeiten auf Basis von Lernstufenplänen, die den Kindern ein Lernen in Selbstverantwortung nach eigenem Lerntempo ermöglichen. Lehrpersonen, denen Prävention von Rechenschwäche und Lese-Rechtschreibschwierigkeiten wichtig ist, die kompetenzorientiert arbeiten, die Frühförderung aber auch Frühforderung * bieten können, die mit den Kindern über Sprachphänomene und mathematische Inhalte diskutieren und Fehler als natürliche Lernanlässe verstehen, die prozessbezogen gemeinschaftlich reflektieren. * stärken besonderer Begabungen 17

Entwicklung am Schulstandort VS 23 Klagenfurt-Wölfnitz Fixer Bestandteil in jeweils beiden ersten Klassen seit dem Schuljahr 2008/09: Erhebung der Lernausgangslage Freies Schreiben und Leserunden von Anfang an Strukturierter Lese- und Schreibaufbau (Silbenkonzept Kieler Leseaufbau) Rhythmisches Syllabieren nach Carola Reuter-Liehr Einsatz von Lautgebärden (Lautzeichen) Planarbeitszeiten Mitschüler/innen als Lesehelfer (Schulstufenübergreifende) Lese- und Schreibprojekte Qualitative Lernstanderhebungen in Form von diagnostischen Bilderlisten Elternabende mit Informationen zum Lese- und Schreibaufbau Durchführung der Direkten Leistungsvorlage als aussagekräftige Leistungsbeurteilung (seit dem Schuljahr 2009/10) 18

Phase 1 Schließen der Nahtstelle Kindergarten Schule (ca. 1. bis 6. Schulwoche) Kennenlernen, Beziehung schaffen, Ordnungsrahmen, Rituale Lernausgangslage, Vorübungen, Silbenübungen, erste Leserunden Einführung und Erarbeitung der Selbstlaute O/o I/i U/u A/a E/e Einführung der Planarbeit (Anpassung an Kinder, die bereits lesen und/oder schreiben können) 19

Phase 2 Endlich das Lesen lehren (ca. 7. bis 10. Schulwoche) Lesen lernen Überprüfung aller Schüler/innen auf die Fähigkeit des Synthetisierens (=Zusammenlauten) Leserunden mit eigenen Sätzen/Texten 20

Phase 3 Jedem das Seine und vieles gemeinsam (restliches Schuljahr) Die Kraft der Gruppe Individuelle Anpassung der Leseübungen Leserunden mit eigenen Sätzen/Texten Lesehelfer, Lesepatenschaften Leseprojekte Lesungen 21

EVEU rankt dort, wo man es klettern lässt EVEU ist ständig in Bewegung. EVEU wächst und entwickelt sich immer weiter. EVEU wird stets reflektiert und neu justiert. EVEU ist jeweils die Summe der Erkenntnisse aller Beteiligten. 22

Fortschritt ohne Veränderung ist unmöglich, und wer seine Meinung nicht ändert, kann nichts verändern. George Bernhard Shaw Wenn ein Kind die ersten zwei Schuljahre ohne Lücken und Missverständnisse verarbeiten kann, hat es ein Fundament, auf dem sich alles weitere Lernen aufbaut. Angelika Kittner 23

Herzlichen Dank für Ihr Interesse 24