Und wenn Sie das Ihres Babys reduzieren könnten?
Eine Allergie was ist das überhaupt? Eine Allergie ist eine Überempfindlichkeitsreaktion des Immunsystems auf harmlose Substanzen aus der Umwelt (Allergene). Bei Personen, die keine Allergien aufweisen, ruft der Kontakt mit solchen Substanzen auch keine Reaktionen hervor. Kommt jedoch ein Allergiker damit in Berührung, wehrt sich der Organismus mit einer allergischen Reaktion. Diese Abwehrreaktion oder Hypersensibilität ruft verschiedene Symptome, wie atopische Dermatitis (Ekzem), Asthma, Rhinitis (Nasenschleimhautentzündung) oder Bindehautentzündung hervor. Durchfall und Erbrechen können ebenfalls Symptome einer Allergie sein. Allergien können im Laufe der Zeit verschwinden, sie können sich jedoch auch verschlimmern. Eine gravierende Allergie kann für die ganze Familie belastend sein. Konsultieren Sie deshalb unbedingt einen Arzt, wenn Symptome einer Allergie auftreten. Es gibt jedoch Wege, das Risiko einer Allergie zu vermindern. Mehr dazu finden Sie auf den folgenden Seiten. Wichtig Für Säuglinge besteht ein besonders hohes, da ihr Immunsystem noch nicht vollständig entwickelt ist. Bis zu 33% aller Säuglinge in Europa sind allergiegefährdet. Keine Allergie Das Immunsystem identifiziert den Umweltstoff als harmlos. KEINE REAKTION normalerweise harmloser Umweltstoff Allergie Das Immunsystem identifiziert den Umweltstoff als schädlich. REAKTION
Die häufigsten Allergien bei Säuglingen und Kleinkindern Nahrungsmittelallergie (Milcheiweiss, Soja usw.) Pollenallergie, Heuschnupfen Milbenallergie Tierspeichel- oder Tierhaarallergie gegen Hunde und Katzen Häufigste Anzeichen einer Allergie bei Säuglingen und Kleinkindern Atopische Dermatitis (Ekzem): Ist die häufigste Reaktion bei Säuglingen; oft durch eine Nahrungsmittelallergie hervorgerufen. Durchfall und Erbrechen: Können ebenfalls Anzeichen einer Nahrungsmittelallergie sein. Rhinitis, Asthma und Bindehautentzündung: Können bei einer Pollenallergie, Heuschnupfen sowie bei einer Milben- oder Tierallergie auftreten. Von diesen Symptomen lässt sich jedoch nicht mit absoluter Sicherheit auf eine bestimmte Allergie schliessen. So kann ein Kind mit Asthma durchaus an einer Nahrungsmittelallergie leiden. Achtung: Nahrungsmittelallergien und -unverträglichkeiten werden oft verwechselt! Eine Allergie wird durch eine Immunreaktion hervorgerufen. Um eine Nahrungsmittelunverträglichkeit handelt es sich hingegen, wenn der Körper bestimmte Nahrungsmittelbestandteile wie beispielsweise Laktose nicht verdauen kann. Nahrungsmittelunverträglichkeiten sind häufiger verbreitet als Nahrungsmittelallergien. Sie können jedoch ähnliche Symptome hervorrufen und daher besteht die Verwechslungsgefahr.
Hat mein Baby ein? Allergien werden häufig (aber nicht immer) vererbt. Ein Baby hat dann ein erhöhtes, wenn Vater, Mutter oder Geschwister bereits Allergien haben. Mit diesem kurzen Fragebogen erfahren Sie in einigen Minuten, ob Ihr Baby ein erhöhtes hat. Beantworten Sie die drei folgenden Fragen und prüfen Sie das Resultat. Ja Nein 1. Hatten Sie bereits eine allergische Reaktion (Nahrungsmittelallergie, Heuschnupfen, Ekzem, Asthma, )? 2. Hatte Ihr Partner bereits eine allergische Reaktion? 3. Gibt es andere Familienmitglieder, die bereits eine allergische Reaktion hatten? Ergebnisse : Sie haben mit Nein auf die drei Fragen geantwortet: schwaches Risiko, 15 % Keines Ihrer Familienmitglieder hat eine Allergie: Umso besser! Die Wahrscheinlichkeit, dass Ihr Baby eine Allergie hat, ist klein. Auch wenn keine allergischen Erkrankungen in der Familie bestehen, das Nullrisiko gibt es nicht. Daher ist eine Allergieprävention trotzdem zu empfehlen. Keine Allergien in der Familie 15% Sie haben einmal mit Ja geantwortet: mittleres Risiko, 20-40 % Eine Person in Ihrer Familie hat eine Allergie. Ihr kleiner Sprössling hat demnach ein mittleres Risiko, ebenfalls eine Allergie zu entwickeln. Die Allergieprävention ist daher wichtig. 1 Familienmitglied mit Allergien 20-40 % Sie haben zwei- oder dreimal mit Ja geantwortet: erhöhtes Risiko, 60-80% Mindestens zwei Ihrer Familienmitglieder leiden an Allergien. Dies bedeutet, dass das Risiko für Ihr Kind, ebenfalls eine Allergie zu entwickeln, erhöht ist. Aus diesem Grund ist die Allergieprävention sehr wichtig. Erkundigen Sie sich bei Ihrem Kinderarzt, damit er eine detailliertere Familienanamnese erstellen kann und Ihnen weiterführende Empfehlungen geben kann. 2 Familienmitglieder mit Allergien 60-80%
Wie lässt sich das vermindern? t Die Ernährung der Mutter während der Schwangerschaft und Stillzeit. Essen Sie ganz einfach, worauf Sie gerade Lust haben! Vermeiden Sie keine Lebensmittel während der Schwangerschaft (ausser Nahrungsmittel, die während der Schwangerschaft grundsätzlich tabu sind, wie rohes Fleisch, Rohmilchkäse usw.). Ein Verzicht auf gewisse Nahrungsmittel senkt das für Ihr Baby nicht. t Muttermilch die ideale Ernährung für Ihr Baby! Stillen ist die beste Allergieprävention. Stillbabys sind weniger anfällig für Nahrungsmittelallergien als Babys, die mit einer gewöhnlichen Säuglingsmilch ernährt werden. Versuchen Sie deshalb, Ihr Kind in den ersten sechs Lebensmonaten ausschliesslich zu stillen. t Hypoallergene Milch Bei Zwiemilchernährung oder wenn Sie nicht sstillen, tiillllen, kö kkönnen önnen Si SSie ie das Ihres Babys senken, indem SSie ie ihm ihm e ein eine ine hypoallergene Milch mit bewiesener Wirkung geben. ben. b en. LLassen asse en n Sie sich von Ihrem Kinderarzt beraten. t Die Ernährung Ernährung Ihres Babys Um das zu verringern, beginnen Sie iie em mitit der Beikost frühestens ab dem 5. Monat und ni nich nicht icht später als im 7. Monat, am Besten noch wenn Sie e vvol voll oll oder teilweise stillen. Es ist wichtig, Ihr Baby «im richtigen Moment» m mitit fester Nahrung vertraut zu machen. Die neusten ssten ten wissenschaftlichen Erkenntnisse zeigen, dass ke kein ein Lebensmittel vermieden und deren Einführung a auch uch nicht verzögert werden soll. Führen Sie jedoch nur ein neues Nahrungsmittel mittel m ittel p pro ro Mahlzeit ein, vorzugsweise am Mittag. So lässt ssich ich de d der er Auslöser einer allergischen Reaktion leichter feststellen ellen e llen und und kann künftig vermieden werden.
Die von Müttern häufig gestellten Fragen Mein Baby hat ein erhöhtes, doch ich kann nicht mehr stillen. Wie soll ich mein Baby ernähren? Wenn Sie nicht stillen und Ihr kleiner Liebling ein erhöhtes hat, können Sie das senken, indem Sie ihm eine hypoallergene (H.A.) Säuglingsmilch mit bewiesener Wirkung geben. Das Eiweiss in dieser Milch wurde in kleine Bausteine aufgespalten, das sogenannte «hydrolisierte Eiweiss». Dadurch wird das Risiko einer Allergie gesenkt. Wenn Sie Ihrem Baby eine hydrolysierte Säuglingsmilch geben, ist es allerdings wichtig, keine andere Milchnahrung zu geben. Achtung: Nicht alle H.A.-Milchnahrungen weisen die gleichen Eigenschaften auf. Benutzen Sie daher nur eine Säuglingsmilch mit bewiesener Wirkung. Lassen Sie sich von Ihrem Kinderarzt beraten. Ich glaube, mein Baby zeigt eine allergische Reaktion. Was soll ich tun? Achtung: Verwechseln Sie nicht ein mit einer «bestehenden Allergie» (siehe Tabelle unten). Bei Säuglingen ist diese Unterscheidung sehr wichtig, da die Wahl der Milchnahrung davon abhängt. Wenn Sie bemerken, dass Ihr Baby Symptome einer Allergie entwickelt, kontaktieren Sie umgehend Ihren Kinderarzt. Er kann eine Diagnose erstellen und eine geeignete Milchnahrung empfehlen. Wichtig Möglichkeit durch familiäre Veranlagung künftig eine Allergie zu entwickeln. Welche Milch? Sie können das durch Muttermilch oder eine H.A.-Milch mit bewiesener Wirkung senken. Erwiesene Allergie Allergiesymptome sind aufgetreten, die Allergie ist ausgebrochen. Was tun? Konsultieren Sie Ihren Kinderarzt. Er kann Sie beraten und bei Bedarf eine Spezialmilch verschreiben. Hinweis : Diese Broschüre dient als Erstinformation bei Allergien von Babys. Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an Ihren Kinderarzt, denn er kann Ihnen die bestmögliche Beratung bieten. Für Ungenauigkeiten, Auslassungen oder Fehler in dieser Broschüre übernimmt die Nestlé Schweiz AG keine Verantwortung. Die enthaltenen Ratschläge und Empfehlungen ersetzen in keinem Fall eine Beratung durch eine medizinische Fachperson.
BEBA H.A.: Die hypoallergene Milch mit bewiesener Wirkung zur Reduktion des s Für allergiegefährdete Babys haben die Nestlé Forscher eine spezielle Milch entwickelt, die sogenannte BEBA hypoallergene (H.A.) Milch: BEBA H.A. ist die einzige H.A. Milch mit klinisch bewiesener Wirkung zur Reduktion des s Besserer Geschmack und Löslichkeit Bifidobakterien und Omega 3 & 6 Fettsäuren, die auch in der Muttermilch enthalten sind. Seit 25 Jahren überprüft Nestlé die BEBA H.A.. Produktion nach sehr strengen Vorgaben. 93% der Fachpersonen bevorzugen die neue Rezeptur e von BEBA B H.A.* Bifidus O P T I Omega 3&6 P R O H.A. BEBA-Expertentipps VERBESSERTE R REZEPTUR besserer serer Geschmack bessere sere Löslichkeit Wichtiger Hinweis Stillen ist ideal für Ihr Kind. Die WHO empfiehlt ausschliessliches Stillen während 6 Monaten. Informieren Sie sich beim Fachpersonal des Gesundheitswesens, falls Ihr Kind eine Zusatznahrung benötigt, oder wenn Sie nicht stillen. * Blindtest mit 355 Fachpersonen des Gesundheitswesens mit einer den neuen Rezeptur von BEBA H.A. verglichen mit einer Rezeptur der Konkurrenz. Test durchgeführt von 01.2012 bis 03.2012 durch die Medical Delegates BEBA.
Nestlé steht seit 1867 für Qualität, Sicherheit und Forschung. Seit 145 Jahren steht das Wohlbefinden der Allerkleinsten im Mittelpunkt der Nestlé-Forschung! Nestlé ist heute dank seiner intensiven und kontinuierlichen Forschung im Nestlé Research Center bei Lausanne die weltweite Nr. 1 bei der Entwicklung von Qualitätsprodukten für Säuglinge und Kleinkinder. Die jahrelange Zusammenarbeit mit dem Fachpersonal des Gesundheitswesens und Müttern hilft uns, die Bedürfnisse des Babys jeden Tag besser zu verstehen. Finden Sie unsere Ratschläge unter www.nestlebaby.ch Welche Fragen Sie auch immer haben, Nestlé ist für Sie da, um Ihnen die richtige Antwort zu geben. Per Internet www.nestlebaby.ch babyservices@ch.nestle.com Per Post NestléB Baby Club CP 352 1800 Veveyey Per Telefon 080050 5545 4464 66 (Gratisnummer) Falls Sie Informationen zu den Quellen dieser Broschüre wünschen, wenden Sie sich an den Nestlé Baby Service unter 0800 55 44 66 (Gratisnummer) oder per E-mail babyservices@ch.nestle.com