Prof. Dr. Karl August Prinz von Sachsen Gessaphe



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Prof. Dr. Karl August Prinz von Sachsen Gessaphe Lebenslauf 1.1.1958 Geboren in Mexico, D.F. 1963-75 Schulbesuche in Mexico, D.F., Hechingen und München. 1975 Abitur am neusprachlichen Albert-Einstein-Gymnasium in München. 1975-80 Studium der Rechtswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität München und privates Studium der Musiktheorie und Kompositionslehre. 1980 Erstes juristisches Staatsexamen in München mit der Note voll befriedigend. 1980-83 1983-85 1985/86 1986 1986/87 1988-1992 1988 1988/89 1992-1998 1998 WS 1998/99- SS 2003 Referendariat im Bezirk des OLG, Zweites juristisches Staatsexamen mit der Note voll befriedigend ; Platznummer 51 von 588. Promotionsstipendium der katholischen bischöflichen Studienförderung Cusanuswerk; Studienaufenthalte am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht in Hamburg sowie an verschiedenen Forschungseinrichtungen, Gerichten und Anwaltskanzleien in Mexico. Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Internationales Recht Rechtsvergleichung der Universität München. Promotion an der LMU München zum Doktor der Rechtswissenschaften mit der Qualifikation summa cum laude. Doktorvater Prof. Dr. Erik Jayme, Zweitbericht von Prof. Dr. Dr. h.c. Werner Lorenz. Akademischer Rat bei Prof. Dr. Peter Schlosser am Institut für Bürgerliches Recht und Zivilprozeßrecht der Universität München. Akademischer Rat bei Prof. Dr. Hans-Jürgen Sonnenberger am Institut für Internationales Recht Rechtsvergleichung der Universität München. U. a. Mitarbeit an Rechtsgutachten zum ausländischen und internationalen Privatund Zivilprozeßrecht. Gründung der Deutsch-Mexikanischen Juristenvereinigung und Wahl zu deren Präsidenten. Forschungsaufenthalte von insgesamt zwei Monaten an der Universidad Complutense de Madrid und der Universidad de Oviedo im Rahmen einer Integrierten Aktion des Instituts für Rechtsvergleichung, München, mit diesen Universitäten zu Fragen des internationalen Zivilprozeßrechts im Verkehr zwischen Deutschland und Spanien, gefördert vom Deutschen Akademischen Austauschdienst. Anfertigung der Habilitationsschrift, Betreuer Prof. Dr. Hans-Jürgen Sonnenberger. Förderung durch ein Habilitationsstipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Habilitation an der Ludwig-Maximilians-Universität München mit der Habilitationsschrift: Der Betreuer als gesetzlicher Vertreter für eingeschränkt Selbstbestimmungsfähige. Erteilung der Lehrbefähigung für die Fächer Bürgerliches Recht, Internationales Privatrecht, Rechtsvergleichung und Zivilprozeßrecht. Lehrstuhlvertretungen an den Universitäten München, Bielefeld, Regensburg, Frankfurt/Main, Köln, Dresden und Hagen.

Dozent für Recht an der Deutschen Versicherungs-Akademie im Seit 1999 Berufsbildungswerk der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v., Studienort München, Studium zum/zur Versicherungsbetriebswirt/-in (DVA). Jährliche Ernennung zum Gastprofessor (Professeur invité) an der Université de Seit 2001 Paris XII, Saint Maur, jeweils für das WS. Wissenschaftliche Mitarbeit in der medizinrechtlich ausgerichteten Kanzlei 2001/02 Ehlers, Ehlers & Partner, München. 30.7.2003 Ernennung zum Universitätsprofessor (C3) an der Fernuniversität Hagen. Gastprofessur für Internationales Privat- und Wirtschaftsrecht an der Juni 2006 Universidad Iberoamericana, Santa Fe, México, D.F. Veröffentlichungen I. Monographien 1. Das mexikanische internationale Erbrecht und seine Bedeutung für deutsch-mexikanische Nachlaßfälle (Münchener Universitätsschriftenreihe, 68) C.H. Beck-Verlag, München 1987, 303 Seiten. 2. Das Konkubinat in den mexikanischen Teilrechtsordnungen. Eine angemessene Antwort auf die soziale Herausforderung? (Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht, 22) J.C.B. Mohr (Paul Siebeck) Verlag, Tübingen 1990, XXIII, 82 Seiten. 3. Der Betreuer als gesetzlicher Vertreter für eingeschränkt Selbstbestimmungsfähige. Modell einer mehrstufigen Prüfung der Eingangsschwelle der Betreuung und des Einwilligungsvorbehalts, (Jus Privatum, 39), J.C.B. Mohr (Paul Siebeck) Verlag, Tübingen, 1999, 532 Seiten. 4. Internationales Privatrecht und UN-Kaufrecht (Juristische Weiterbildung; DAV-Anwaltausbildung/Das Anwaltmandat), Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2005, 117 Seiten. 5. von Sachsen Gessaphe/Neumaier, Zwangsvollstreckungsrecht (Beck scher Anwaltskurs, Skripten zum Anwaltsreferendariat), C.H. Beck, München 2005, 190 Seiten (vom Unterzeichneten 1-7 und 9 von 9 6. Internationales Privatrecht und UN-Kaufrecht (Juristische Weiterbildung; DAV-Anwaltausbildung/Das Anwaltmandat), Berliner Wissenschafts-Verlag, Zweite überarbeitete Aufl., Berlin 2007, 125 Seiten. II. Beiträge in Kommentaren und Sammelwerken 1. Länderteil Mexiko in: Bülow/Böckstiegel/Geimer/Schütze (Hrsg.): Internationaler Rechtsverkehr in Zivil- und Handelssachen (Loseblattsammlung, Stand März 1992), C.H. Beck-Verlag, München, O 1090, 1-15. 2. La Betreuung como nuevo sistema de tutela de mayores de edad en el Derecho Civil Alemán (Die Betreuung als neues System der Erwachsenenvormundschaft im deutschen Zivilrecht), im Tagungsband des X. Congreso Internacional de Derecho de Familia: El Derecho de Familia y sus nuevos paradigmas (Mendoza, Argentinien 1998), Teilband Ponencias profesores invitados S.119-127.

3. Die Richterausbildung in Deutschland, in: Storme/Hertecant(Hrsg.): De Magistratenschool. Symposium ter Gelegenheid van 35 Jaar Tijdschrift voor Privaatrecht, Gent, 12 Maart 1999, (Antwerpen 2000) 41-53. 4. Münchener Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch, Bd. 8, 4. Aufl., C.H. Beck- Verlag, München 2002, Kommentierung des Allgemeinen Kindschaftsrechts ( 1616 1625, S. 590-698) und der Beistandschaft ( 1712 1717, S. 1137 1160). 5. Vollständige Neubearbeitung Länderteil Mexiko in: Bülow/Böckstiegel/Geimer/- Schütze (Hrsg.): Internationaler Rechtsverkehr in Zivil- und Handelssachen (Loseblattsammlung, 25. Ergänzungslieferung, Stand Januar 2003), C.H. Beck-Verlag München, O 1090, 1-18. 6. Münchener Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch, Ergänzungsband zur 4. Aufl., C.H. Beck-Verlag, München 2003, ergänzende Kommentierung zu Vor 1616 bis Nach 1618 (10 Seiten) sowie zu 1712 bis 1716 (4 Seiten). 7. Erörterung zu den Begriffen Ausstattung, Eltern und Mitarbeit in Ehe und Familie in: Ergänzbares Lexikon des Rechts, (Loseblattsammlung, 118. Lieferung, Stand Dezember 2003), Luchterhand Verlag, Neuwied. 8. Neues Kaufrecht und Lieferbedingungen im unternehmerischen Geschäftsverkehr, in: Coester/Martiny/Prinz von Sachsen Gessaphe (Hrsg.), Privatrecht in Europa. Vielfalt, Kollision, Kooperation. Festschrift für Hans Jürgen Sonnenberger zum 70. Geburtstag, C.H. Beck-Verlag, München 2004, S. 99-124. 9. Verweisung auf einen Mehrrechtsstaat im Lichte des neuen mexikanischen interlokalen Privatrechts, in: Mansel/Pfeiffer/Kronke/Kohler/Hausmann (Hrsg.), Festschrift für Erik Jayme, Sellier European Law Publishers, München 2004, S. 773-791. 10. Kommentierung der 812-817, 822 BGB, in: Dauner-Lieb/Heidel/Ring (Hrsg.), AnwaltKommentar BGB, Band 2: Schuldrecht, Teilband 2: 611 bis 853, Deutscher Anwaltverlag, 2005 (S. 3511-3590, 3615-3617). 11. Probleme der eingetragenen Lebenspartnerschaften im Internationalen Privatrecht, in: Jahrbuch 2004 der Gesellschaft der Freunde der FernUniversität e.v., 2005, S. 173-196. 12. Münchner Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch, Bd. 11, 4. Aufl., C.H. Beck- Verlag, München 2006, Kommentierung der Art. 223, Art. 224 3, Art. 234 10, 12 EGBGB (S. 1038 f., 1047-1049, 1389 f., 1393). 13. IPR und UN-Kaufrecht, in: Deutscher Anwaltverein und Institut für Juristische Weiterbildung der Fernuniversität in Hagen (Hrsg.): DAV-Anwaltausbildung, III/2: Die theoretische Ausbildung, Deutscher Anwaltverlag, 2006, S. 663-795. 14. Vorsorgevollmacht für den Zivilprozess, in: Sonnenfeld (Hrsg.), Nichtalltägliche Fragen aus dem Alltag des Betreuungsrechts, Festschrift für Werner Bienwald, Gieseking Verlag, Bielefeld 2006, 273-291. 15. Der Tod in der Wasserrutsche: Schmerzensgeld bei konkurrierender vertraglicher und deliktischer Haftung, in: Wackerbarth/Vormbaum/Marutschke, Festschrift für Ulrich Eisenhardt zum 70. Geburtstag, C.H. Beck, München 2007, 301-326. 16. Wichtige Neuerungen der zivilrechtlichen Haftung durch das Zweite Gesetz zur Änderung schadensersatzrechtlicher Vorschriften: Jahrbuch für italienisches Recht 20/21 (2007/2008), 91-113. 17. Münchner Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch, Bd. 8, 5. Aufl., C.H. Beck- Verlag, München 2008, Kommentierung des Allgemeinen Kindschaftsrechts (Vor 1616-1625 BGB, S. 632-759) und der Beistandschaft (Vor 1712-1717 BGB, S. 1273-1299). 18. Importanti novità in materia di responsabilità civile introdotte con la seconda legge di riforma delle norme in terma di risarcimento del dano, in: Patti (Hrsg.), Annuario di Diritto Tedesco 2005/2006, Milano 2008, S. 301 334.

19. Münchener Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch, Bd. 7, 5. Aufl., C. H. Beck- Verlag, München 2008, Kommentierung des Ehenamensrechts ( 1355 BGB) [im Druck]. III. Aufsätze und kleinere Beiträge A. Bürgerliches Recht 1. Síntesis del Derecho Familiar de la República Federal de Alemania (Überblick über das Familienrecht der BR Deutschland), in: Derecho de Familia, Revista interdisciplinaria de doctrina y jurisprudencia 1 (Buenos Aires 1989) 49 63. 2. Régimen económico del matrimonio en Alemania. El divorcio en Alemania (Eheliches Güterrecht und Ehescheidung in Deutschland), in: Derecho de Familia, Revista interdisciplinaria de doctrina y jurisprudencia 3 (Buenos Aires 1990) 29 39. 3. Nuevas tendencias en el Derecho civil de la República Federal de Alemania (Neue Tendenzen im Zivilrecht der BR Deutschland), in: Jurídica, Anuario del departamento de derecho de la universidad iberoamericana 20 (Mexico 1990/91) 567 592. 4. Die vergessene Vormundschaft und Pflegschaft über Volljährige, in: FamRZ 1991, 1151 f. 5. Responsabilità delle aziende ospedaliere private per colpa e deficienze dell organizzazione nel diritto tedesco (Haftung privater Krankenhausträger für Verschulden und Organisationsmängel im deutschen Recht), in: Responsabilità Civile e Previdenza, LXVI (2001) 3, 533 540. 6. Der Rückgriff des Letztverkäufers neues europäisches und deutsches Kaufrecht, in: RIW 2001, 721 735. 7. Danni di massa cagionati per farmaci nel diritto tedesco (Massenschäden durch Arzneimittel im deutschen Recht), in: Responsabilità Civile e Previdenza, LXVII (2002) Heft 2, 333 343. 8. Nachbesserungen im Familienrecht eine unendliche Geschichte, in: NJW 2002, 1853 1855. 9. Verbesserter Opferschutz im Straßenverkehr und beim Schmerzensgeld, in: Juristische Ausbildung (JurA) 2007, 481 488. B. Internationales Privatrecht 1. Conflictos de Leyes entre la República Federal de Alemania y los Estados Unidos Mexicanos (International privatrechtliche Konflikte zwischen der BR Deutschland und den Vereinigten Mexikanischen Staaten): Revista de Investigaciones Jurídicas Nr. 8 (Mexico 1984) 819-832. 2. Problemas de Múltiple Nacionalidad en el Derecho Internacional Privado (Mehrfache Staatsangehörigkeit im Internationalen Privatrecht Deutschlands, Österreichs, Mexikos und der Schweiz): JUS, Organo de difusión de la Escuela de Derecho, Universidad Autónoma de Ciudad Juárez II/1 (Ciudad Juárez, Chihuahua, Mex. 1985) 192-215. 3. El Derecho Conflictual Mexicano en Materia de Sucesiones y sus posibles Reformas (Das mexikanische internationale Erbrecht und seine möglichen Reformen): Revista Mexicana de Justicia V/1 (1987) 209-223. 4. Neues IPR in Mexico in: Praxis des internationalen Privat- und Verfahrensrechts (IPRax) 1989, 111-119. 5. Teilweise Verfassungswidrigkeit der spanischen Kollisionsnormen über die allgemeinen und güterrechtlichen Ehewirkungen: IPRax 1989, 188-191.

6. Die Reform des mexikanischen IPR im mexikanischen Bundesdistrikt: El Mensajero 1 (1989) 18-25, mit spanischer Zusammenfassung, aao, 25 f. 7. Keine Anerkennung mexikanischer Blitzscheidungen : Das Standesamt (StAZ) 1992, 334-341. 8. Le partenariat enregistré en droit international privé allemand (Die registrierte gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaft im deutschen internationalen Privatrecht), in: Aspects de droit international privé des partenariats enregistrés en Europe, Actes de la XVIe Journée de droit international privé du 5 mars 2004 à Lausanne, Publications de l Institut suisse de droit comparé Nr. 49, Schulthess, Genf 2004, S. 9-28. C. Deutsches, ausländisches und internationales Zivilprozessrecht 1. Privatautonome Vorsorge für den Zivilprozeß, in: ZZP 113 (2000) 25 47. 2. Der praktische Fall Zivilprozeßrecht: Der Säumige im Glück und die Veräußerung der streitbefangenen Sache, in: Juristische Schulung (JuS) 2001, 988 992. 3. Gerichtsbarkeit in Mexiko Modellcharakter für Europa?, in: Zeitschrift für ausländisches und internationales Privatrecht (RabelsZ) 62 (2002) 268 290. D. Rechtsvergleichung und Auslandsrecht 1. Concubinage in Mexico (Konkubinat in Mexiko), in: International Journal of Law and the Family 3 (Oxford 1989) 1, 40 57. 2. a) Gegenläufige Reformen beim Schmerzensgeld (in Deutschland und Mexiko). b) Reformas opuestas en materia de indemnización por daños personales (en Alemania y México) Beide: El Mensajero (Mitteilungsblatt der Deutsch-Mexikanischen Juristenvereinigung) 3 (1990) 35 37. 3. Der Grundstückserwerb im spanischen Recht, in: Recht der internationalen Wirtschaft (RIW) 1991, 299 304. 4. Aspekte der Sicherung des Verkäufers und Drittfinanzierers beim Immobilienerwerb nach spanischem Recht, in: RIW 1991, 474 479. 5. Das kränkelnde deutsche Adhäsionsverfahren und sein französischer Widerpart der action civile, in: Zeitschrift für Zivilprozeß (ZZP) 112 (1999/1) 3 35. 6. Kindschaftsrecht in Europa: Zeitschrift für das gesamte Familienrecht (FamRZ) 1999, 1107 1115. 7. La legge tedesca sull assistenza giuridica e la programmata riforma della legge italiana in materia di interdizione e di inabilitazione (Das deutsche Betreuungsgesetz und die geplante Reform des italienischen Entmündigungsgesetzes), in: Familia, Quaderni 1 (Milano 2002) 65 77; ebenfalls abgedruckt in: Annuario di Diritto Tedesco 2002, 320 331. IV. Entscheidungsrezensionen 1. Zur Ausländersicherheit für Mexikaner ( 110 II Z.1 ZPO): IPRax 1990, 88-90. (Anmerkung zu LG Bielefeld 18.11.1988-11 O 35/88, IPRax 1990, 109). 2. Familienname und Legitimation eines spanischen Kindes: IPRax 1991, 107-111. (Anmerkung zu OLG Celle 25.1.1990-18 W 14/89, IPRax 1991, 121). 3. Ausschluß staatlicher Gerichtsbarkeit im Spannungsfeld zwischen Vereinsautonomie und Selbstbestimmung: Anmerkung zu BGH, 3.4. 2000 II ZR 373/98, in Lindenmaier-Möhring, Nachschlagewerk des Bundesgerichtshofs: Entscheidungen

in Zivilsachen mit Leitsätzen, Sachverhalt, Gründen und Anmerkungen, LM H.9/2000 Art. 2 GrundG Nr. 74. 4. Anmerkung zu EuGH 28. 03. 2000, Rs. C-7/98, Krombach gegen Bamberski, ZZP International, 5 (2000), 225-240. 5. Rechtskraftwirkung eines unrichtigen Grundbuchberichtigungsurteils: Anmerkung zu BGH 30. 10. 2001 VI ZR 127/00, in Lindenmaier-Möhring, Nachschlagewerk des Bundesgerichtshofs: Entscheidungen in Zivilsachen mit Leitsätzen, Sachverhalt, Gründen und Anmerkungen, LM H. 5/2002 325 ZPO Nr. 19. 6. Anwendbares Recht bei Ansprüchen aus Auflösung eines deutsch-schweizerischen Verlöbnisses und Beendigung einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft: Anmerkung zu BGH 13. 04. 2005 XII ZR 296/00, in LMK 2005, 154687 Lindenmaier-Möhring, Kommentierte Rechtsprechung in Beck-Online = LMK Halbjahresband 2005/II, 57. 7. Keine Angleichung des Kindesnamens an den Namen des neuen Sorgeberechtigten: Anmerkung zu BGH 10. 08.2005 XII ZB 112/05, in LMK 2006, Heft 4, 176266 Lindenmaier-Möhring, Kommentierte Rechtsprechung in Beck-Online. 8. Kein Zahlungsanspruch eines Chefarztes, der Operation durch einen Kollegen ausführen lässt: Anmerkung zu OLG Koblenz 21.2.2008-5 U 1309/07, Medizinrecht (MedR) 2009, 158-161. 9. Internationale Zuständigkeit für Arzthaftungsklage bei Distanzdelikt: Anmerkung zu BGH 27.5.2008 - VI ZR 69/07, MedR 2009, 282-285.