mit Leistungserbringern und Arbeitgebern



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Transkript:

Datenaustausch mit Leistungserbringern und Arbeitgebern im Internet Spezifikation der Schnittstellen für die Übermittlung von Nachrichten mittels Electronic Mail (E-Mail) Stand der Spezifikation: 01. Juni 2007 Version: 1.6 (gültig ab 01.08.2007) Herausgeber: Redaktion: Anmerkung: Spitzenverbände der Informationstechnische Servicestelle der Gesetzlichen Krankenversicherungen GmbH 63095 Rodgau, Postfach 60 01 52 Telefon 06106/85260 - Telefax 06106/852630 E-Mail: info@itsg.de Die technischen Spezifikationen stehen unter dem Vorbehalt der Aufnahme in die technischen Anlagen der Verträge und Richtlinien mit den Leistungserbringern und den Arbeitgebern. Seite 1 von 17

Inhaltsverzeichnis 1 ÄNDERUNGSINFORMATION 3 2 DARSTELLUNG DES VERFAHRENS 4 3 ANGEWANDTE STANDARDS UND NORMEN 6 3.1 SICHERHEITSSTANDARDS 6 3.2 KOMMUNIKATIONSSTANDARDS 6 4 INTERNE UND EXTERNE SCHNITTSTELLEN 7 4.1 ZERTIFIZIERUNG 7 4.1.1 ZERTIFIZIERUNGSANFRAGE 7 4.1.2 ZERTIFIZIERUNGSANTWORT 8 4.2 DATENAUSTAUSCH 9 4.2.1 VERSAND DER NACHRICHTEN 9 4.2.2 BESTÄTIGUNG ODER FEHLERMELDUNG DER ANNAHMESTELLE 11 Seite 2 von 17

1 Änderungsinformation Historie: Aktuelle Version 01.06.2007 Vorgängerversion 01.06.2003 Version 1.5 Vorgängerversion 01.03.2002 Version 1.4 Vorgängerversion 01.10.2001 Version 1.3 Vorgängerversion 01.07.2000 Version 1.2 Erstversion 15.03.2000 Version 1.1 Dieses Darstellung beschreibt die Änderungen jeweiligen Vorgängerversion und soll eine kurze Information über die geänderten Teile des Dokumentes geben. Änderungen gegenüber Vorgängerversion: Seite Art (neu, geändert, gelöscht, ) Kurzbeschreibung der Änderung Vorgängerversion 6 geändert PKCS#7 als Verschlüsselungsverfahren aufgenommen. 7, 8, 9, 11 geändert Die Anzeige eines Alias für die E-Mail-Adresse auf geändert. Definition des Absenders spezifiziert in physikalische Adresse und Absender Alias. 10 geändert Kompressionsverfahren MSTNEF aufgenommen 14 neu Beispiel für eine Annahmebestätigung 15 neu Beispiel für eine Ablehnungsquittung Seite 3 von 17

2 Darstellung des Verfahrens Es wird ein Verfahren Kommunikation über das Internet vorgeschlagen. Das dabei eingesetzte Kommunikationsprotokoll ist im RFC 821 und RFC 1939 beschrieben und wird im Allgemeinen als E-Mail bezeichnet. Die bisherige elektronische Kommunikation zwischen Arbeitgebern, Leistungserbringern und Annahmestellen ist dateiorientiert. Es werden eine Nutzdatendatei mit den eigentlichen Meldungen und ein Auftragssatz mit Routinginformationen gebildet. Dieses Verfahren wird beibehalten. Um zu verhindern, dass die Meldungen verfälscht oder von Unberechtigten gelesen werden, werden sie verschlüsselt. Hier wird das im Gesundheitswesen etablierte KKS-Verfahren verwendet. Die bisher aufgebaute Trust Center-Struktur wird im vollem Umfang für die Identifizierung, Registrierung und Zertifizierung der Arbeitgeber verwendet. Das nachfolgende Diagramm veranschaulicht anhand der E-Mail Kommunikation die vereinfachte Zertifizierung eines elektronischen Schlüssels im Sicherheitsverfahren. Arbeitgeber oder Leistungserbringer, die bereits über ein Zertifikat verfügen, können dieses nutzen. In diesem Fall entfällt dieser Arbeitsschritt. Internet Arbeitgeber Lokaler Internet-Provider E-Mail EMail Trustcenter Center Trust Center Modem/Standleitung 1. Zertifizierungsanfrage per Email 2. Zertifizierungsantrag in schriftlicher Form 3. Zertifizierungsantwort per Email Nach der Erzeugung des privaten Schlüssels sendet der Kommmunikationsteilnehmer seine Zertifizierunganfrage in elektronischer Form als E-Mail an das Trust Center. Parallel hierzu wird wie bisher ein Zertifizierungsantrag in schriftlicher Form gestellt, der die wesentlichen Daten des Antragstellers und seine Zertifizierungsanforderung enthält. Das Trust Center prüft den Antrag und zertifiziert nach erfolgreicher Prüfung den öffentlichen Schlüssel des Kommmunikationsteilnehmers. Das so entstandene Zertifikat des Kommmunikationsteilnehmers wird auf dem gleichen Weg per E-Mail ückgesendet. Die weiteren Möglichkeiten der Datenübermittlung zum und vom Trust Center werden in den entsprechenden Leistungsbeschreibungen der Trust Center definiert. Die Sammellisten mit den Zertifikaten der Annahmestellen, die der Kommmunikationsteilnehmer für seine Kommunikation benötigt, sind bei den Trust Centern abrufbar. Seite 4 von 17

Nachdem diese Initialisierungsschritte vollzogen sind, kann der Datenaustausch zwischen Arbeitgeber oder Leistungserbringer und Krankenkasse beginnen. Dies erfolgt wie in nachfolgender Abbildung illustriert. Dateien mit Arbeitgebermeldungen bzw. Abrechnungsdaten des Leistungserbringers Verschlüsselung Erstellen Auftragssatz Versand von Auftragssatz und verschlüsselter Datei E-Mail bestätigt Weiterverarbeitung wie bisher Kopieren Auftragssatz und verschlüsselte Datei Empfang der E-Mail durch eine GKV-Annahmestelle Die Datei mit den Meldungen des Arbeitgebers bzw. den Abrechnungsdaten des Leistungserbringers wird von seiner Fachanwendung (Entgeltabrechung, Abrechnungssoftware) oder einem ähnlichen Programm erzeugt. Der Arbeitgeber oder Leistungserbringer verschlüsselt die Datei für die Annahmestelle, erstellt den dazugehörigen Auftragssatz und versendet die Dateien als Anhang an eine E-Mail. Pro E-Mail darf immer nur eine Nutzdaten- und eine Auftragsdatei übermittelt werden. Es ist nicht möglich, mehrere Dateipaare mit einer E-Mail zu versenden. Die E-Mail trifft bei der Annahmestelle ein und wird dort automatisch weiter verarbeitet. Es muss eine Antwort-E-Mail erzeugt werden, die das Eintreffen der Daten bestätigt bzw. fehlerhafte Datenlieferungen ausweist. Die Anhänge werden von der E-Mail abgelöst und können auf Konsistenz geprüft werden. Die Dateien, die eindeutig benannt sind, werden per Filetransfer automatisch auf die Rechner der Annahmestellen weitergeleitet und wie bisher verarbeitet, d.h. die Dateien werden entschlüsselt und die Meldungen verarbeitet. Internet Arbeitgeber Lokaler Internet-Provider E-Mail Server Annahmestellen Annahmestellen Modem/Standleitung 1. Datenübermittlung per E-Mail 2. Bestätigung des Empfangs per E-Mail / Sendung einer Fehlermeldung Seite 5 von 17

3 Angewandte Standards und Normen Das vorgeschlagene Verfahren hält sich zum einen an die bereits im Gesundheitswesen eingesetzten Standards und benutzt zum anderen Standards des Internets, die einfach umzusetzen sind. 3.1 Sicherheitsstandards Im Gesundheitswesen werden zum Datenaustausch mit Leistungserbringern und Arbeitgebern kryptographische Verfahren eingesetzt. Diese sind in der Security Schnittstelle für das Gesundheitswesen (aktuelle Version 1.5 vom Oktober 2005) definiert. Basis bildet der Internet-Standard PEM (privacy enhanced mail), der in den RFCs 1421 1424 (request for comments = Internetstandard) beschrieben ist. PEM wurde für den Versand von verschlüsselten und digital signierten E-Mails entwickelt. Als modernere Variante wird seit Herbst 2005 PKCS#7 (Public Key Cryptography Standards) als Ersatz für PEM angeboten. Dieser Standard beschreibt die allgemeine Syntax für Dateien, die mit kryptografischen Methoden/Funktionen (Verschlüsselung und elektronisch Signatur) bearbeitet werden können. Beide Verschlüsselungstechniken PEM und PKCS#7 haben sich als Standard im Gesundheitswesen etabliert. Es sind Trust Center - Strukturen vorhanden und die Annahmestellen sind mit der entsprechenden Software ausgestattet. 3.2 Kommunikationsstandards Die Protokolle für den Versand und den Empfang von E-Mail-Nachrichten sind smtp (simple mail transfer protocol), pop3 (post office protocol) bzw. imap (internet message access protocol). Für den Versand von E-Mail-Nachrichten wird das smtp-protokoll verwendet. Zum Versenden von E-Mail ist i. d. R. jedes moderne Datenverarbeitungssystem unter Verwendung geeigneter Software in der Lage. Durch den Anschluss an einen Internet Service Provider und Einsatz eines E-Mail-Programmes können Daten transferiert werden. Zum Empfangen von E-Mails wird ein Postfach auf einem pop3- bzw. imap 4-Server benötigt. Dieser ist entweder im Unternehmen selbst vorhanden oder wird vom Internet Service Provider Verfügung gestellt. Zu beachten ist, dass PEM nur text-kodierte Daten im 7-Bit-Modus unterstützt; also keine Übertragung von 8-Bit-kodierten Daten und keine Übertragung von binären Daten möglich ist. Dementsprechend ist RFC 1521 MIME (Multipurpose Internet Mail Extensions) als Grundlage für das Format von E-Mail-Nachrichten (message bodies) heranzuziehen. Auch hier ist darauf zu achten, dass nur eine 7-Bit-Codierung unterstützt wird. Grundlage bildet in der Basis die jeweilige technische Anlage des Datenaustauschverfahrens. Seite 6 von 17

4 Interne und externe Schnittstellen 4.1 Zertifizierung 4.1.1 Zertifizierungsanfrage Nach der Erzeugung des privaten Schlüssels durch den Anwender muss der öffentliche Schlüssel in einem Trust Center zertifiziert werden. Gemäß dem KKS-Standard wird dazu eine Zertifizierungsanfrage - auch CRQ (certification request) genannt - erstellt. Der Aufbau eines CRQ für das PEM Verfahren ist im RFC 1421 beschrieben, der CRQ für das PKCS#7 Verfahren ist im RFC 2315 beschrieben. Der CRQ wird als Anhang an eine E-Mail an das Trust Center versendet. In einer E-Mail wird immer genau ein CRQ übertragen. Dabei hat die E-Mail folgenden Aufbau: FROM Absender (Alias) BN- oder IK-Nummer des Absenders: Absender E-Mail-Adresse "12345678" bzw. 234567890 E-Mail Adresse des Absenders: <E-Mail@absender.de> Achtung: könnte durch Provider geändert / ergänzt werden TO Empfänger Alias-Name des empfangenden Trust Centers Empfänger E-Mail Adresse E-Mail Adresse des empfangenden Trust Center, z.b. itsg-crq@cci.de für das Trust Center der ITSG SUBJECT Betreff Zertifizierungsanfrage für <BN- oder IK-Nummer des Absenders> MESSAGE BODY Nachrichteninhalt leer ATTATCHMENT Anhang Eine Datei mit der Zertifizierungsanfrage, Syntax <achtstellige BN- Nummer>.crq oder.p10 bzw. <erste acht Stellen der IK-Nummer>.crq oder.p10 Der Hashwert des öffentlichen Schlüssels wird wie bisher auf Papier ausgedruckt, vom Antragsteller unterschrieben und zusammen mit dem schriftlichen Zertifizierungsantrag an das Trust Center gesendet. Seite 7 von 17

4.1.2 Zertifizierungsantwort Die Zertifizierungsanfrage wird vom Trust Center geprüft. Bei erfolgreicher Prüfung wird das Zertifikat für den Teilnehmer erstellt und auf dem gleichen Weg ückgesendet, auf dem es gekommen ist. Dazu wird eine Zertifizierungsantwort (CRP, certification reply) gebildet. Es wird eine E- Mail erstellt, die folgenden Aufbau hat: FROM Absender (Alias) Name des Trust Centers: Absender E-Mail Adresse "mustermann" E-Mail Adresse des Trust Centers: <E-Mail@absender.de> Achtung: könnte durch Provider geändert / ergänzt werden TO Empfänger IK- oder BN-Nummer des Empfängers Empfänger E-Mail Adresse E-Mail Adresse des Empfängers: <E-Mail@empfaenger.de> SUBJECT Betreff Zertifizierungsantwort für <BN- oder IK-Nummer des Absenders> MESSAGE BODY Nachrichteninhalt Leer (wird bei Bedarf für Informationen des Trust Centers an den Teilnehmer genutzt) ATTATCHMENT Anhang Datei mit der Zertifizierungsantwort, Syntax <achtstellige BN- Nummer>.crp bzw. <erste acht Stellen der IK-Nummer>.crp sowie Datei mit den öffentlichen Schlüssel der Annahmestellen (Verzeichnis) Der Empfänger kann die Anhänge von der E-Mail-Nachricht separieren und nach den Vorgaben seines individuellen Security-Systems als Zertifizierungsantwort verarbeiten sowie die Datei mit den öffentlichen Schlüssel der Annahmestellen in das interne Verzeichnis übernehmen. Seite 8 von 17

4.2 Datenaustausch 4.2.1 Versand der Nachrichten Pro E-Mail darf immer nur eine Nutzdaten- und eine Auftragsdatei übermittelt werden. Es ist nicht möglich, mehrere dieser Dateipaare mit einer E-Mail zu versenden. Das Dateipaar darf andererseits nicht als eine Anhangsdatei zusammengefasst werden. Es werden dementsprechend nur zwei Anhänge eine Nutzdaten- und eine zugehörige Auftragssatzdatei verarbeitet. Weitere Dateianhänge wie z. B. Visitenkarten, Virenscannerprotokolle oder sonstige Dateitypen, die vom Sender oder einem Provider zugefügt werden, ignorieren und löschen die Annahmestellen bei der Verarbeitung. Beim Datenaustausch werden Meldungen von den Arbeitgebern und Abrechnungen von den Leistungserbringern versandt. Diese werden per E-Mail verschickt. Der Aufbau der E-Mail ist wie folgt: FROM Absender (Alias) BN- oder IK-Nummer des Absenders: Absender E-Mail Adresse "12345678" bzw. 234567890 ; alternativ Name des Absenders E-Mail Adresse des Absenders: <E-Mail@absender.de> Achtung: könnte durch Provider geändert / ergänzt werden TO Empfänger Name der Annahmestelle: Empfänger E-Mail Adresse "mustermann" E-Mail Adresse der Annahmestelle: <E-Mail@empfaenger.de> SUBJECT Betreff BN- oder IK-Nummer des Absenders MESSAGE BODY Nachrichteninhalt Dateiname Auftragssatz, Länge in Byte, Datum und Uhrzeit der Erstellung (JJJJMMTT:HHMM) <CR LF> Dateiname Nutzdaten, Länge in Byte, Datum und Uhrzeit der Erstellung (JJJJMMTT:HHMM) <CR LF> Absender-Firmenname <CR LF> Absender-Ansprechpartner <CR LF> Absender-E-Mail-Adresse <CR LF> Absender-Telefon <CR LF> Absender-Telefax <CR LF> ATTATCHMENT Anhang 1 Datei mit dem Auftragssatz Anhang 2 Datei mit den Nutzdaten Seite 9 von 17

Die Eintragungen im Message Body (Nachrichtentext) dienen auch der einfachen Identifizierung des Absenders bei Rückfragen. Bei Bedarf kann der Empfänger diese Informationen einfachen Identifikation und Rücksprache mit dem Absender nutzen. Die E-Mail-Programme bieten i. d. R. die Voreinstellung dieser Informationen und den automatischen Eintrag bei der Erstellung einer E- Mail an. Die Datenannahmestelle führt nach Eingang einer Nachricht folgende Prüfungen durch: Nr. Prüfung 1 zwei Anlagen pro E-Mail (eine Nutzdaten- und eine zugehörige Auftragssatzdatei) 2 gleicher Name Nutzdaten- und Auftragsdatei (erste 8 Stellen; Extension der Nutzdaten-Datei wird ignoriert) 3 Länge Auftragssatz-Datei 348 Byte 4 gültiger Transfer-Encoding Type base64 quoted-printable 7 bit MSTNEF (Microsoft Transport Neutral Encapsulation Format) Gemäß MIME (RFC 1521) wird der Encoding-Type 7 bit als Standard angenommen, sofern der Content-Transfer-Encoding-Header fehlt oder keinen Eintrag enthält. 5 Betreffinhalt gemäß E-Mail Spezifikationen 6 Namenskonventionen gemäß den Richtlinien zum Datenaustausch 7 Korrekter Eintrag der Zieladresse im Auftragssatz 8 Löschen von weiteren Anlagen, ohne Prüfung der Verwertbarkeit der Informationen In Abhängigkeit von dem Ergebnis dieser Prüfung wird eine Rückmeldung erstellt. Seite 10 von 17

4.2.2 Bestätigung oder Fehlermeldung der Annahmestelle Die Zustellung einer Bestätigung für den Empfang wird grundsätzlich in den Vereinbarungen zu den Fachverfahren geregelt. Die nachfolgende Darstellung bildet die Basis für die technische Umsetzung. Nach Eintreffen der E-Mail bei dem Empfänger, wird eine Antwort-E-Mail erstellt. Diese beinhaltet die Dateinamen der versendeten Dateien und die Größe der Dateien sowie Hinweise Verarbeitung. Das Format der Bestätigungsmeldung ist: FROM Absender (Alias) Name der Annahmestelle: Absender E-Mail Adresse "mustermann" E-Mail Adresse der Annahmestelle: <E-Mail@absender.de> Achtung: könnte durch Provider geändert / ergänzt werden TO Empfänger IK- oder BN-Nummer des Empfängers: Empfänger E-Mail Adresse "12345678" bzw. 234567890 E-Mail Adresse des Empfängers <E-Mail@empfaenger.de> SUBJECT Betreff Verarbeitungskennzeichen (1) <Leer> IK des Absenders<Leer> IK log. Empfänger<Leer>Name der Nutzdatendatei MESSAGE BODY Nachrichteninhalt Namen und Größe der eingetroffenen Dateien: (2) Dateiname Auftragssatz, Länge in Byte, Datum und Uhrzeit der Erstellung (JJJJMMTT:HHMM) <CR LF> Dateiname Nutzdaten, Länge in Byte, Datum und Uhrzeit der Erstellung (JJJJMMTT:HHMM) Hinweise gemäß Katalog ATTATCHMENT Anhang kein Anhang (1) Das Verarbeitungskennzeichen wird entsprechend dem Prüfergebnis der Annahmestelle gesetzt. Annahmebestätigung = die Datenlieferung kann weiterverarbeitet werden. Ablehnung = die Datenlieferung kann nicht verarbeitet werden. Anhand des IK oder der BN des logischen Empfängers und Namens der Nutzdatendatei, kann eine maschinelle Zuordnung durch das System des Absenders getroffen werden. Seite 11 von 17

(2) Die Namen und Größen der eingetroffenen Dateien werden wie folgt geschrieben: <Name der Nutzdatendatei><Leerzeichen><Größe der Datei in Bytes><CR/LF> <Name des Auftragssatzes><Leerzeichen><Größe der Datei in Bytes><CR/LF> Der Absender (z. B. Leistungserbringer oder Arbeitgeber) kann eine visuelle oder maschinelle Prüfung durchführen, ob die abgesendete E-Mail bei dem ursprünglichen Empfänger (z. B. Annahmestelle) korrekt eingegangen ist. Aufbau der Rückmeldung Die Rückmeldungen der Annahmestellen der GKV orientieren sich an dem nachfolgenden Aufbau: Inhalt Art Anmerkung Bestätigung oder Ablehnung M Ergebnis der Prüfung durch die Annahmestelle; dient der vereinfachten Erkennung Die folgenden Dateien sind in das System übernommen worden: Die folgenden Dateien sind in das System geliefert worden: O O Hinweis nur bei Annahmebestätigung Hinweis nur bei Ablehnung Edua0004.auf,348,20010428:1409 O Hinweis nur bei Annahmebestätigung oder sofern möglich: Dateiname Auftragssatz, Länge in Byte, Datum und Uhrzeit der Erstellung (JJJJMMTT:HHMM) Edua0004,3517,20010428:1409 O Hinweis nur bei Annahmebestätigung oder sofern möglich: ---------- Original Nachricht ---------- Diese E-Mail wurde automatisch erstellt! M Dateiname Nutzdaten, Länge in Byte, Datum und Uhrzeit der Erstellung (JJJJMMTT:HHMM) Kennzeichnung Sehr geehrte Damen und Herren, wir bestätigen Ihnen den Empfang der gesendeten Nachricht. Die angefügten Dateien werden unter dem Kennzeichen Verarbeitungskennzeichen in unserer Organisation weitergeleitet und verarbeitet. Bitte nutzen Sie dieses Kennzeichen bei evtl. Rückfragen. Eine Prüfung der von Ihnen gelieferten Daten führte zu dem Ergebnis: Textbaustein Cx Die Verarbeitungsergebnisse aus der Verarbeitung im Fachverfahren werden separat protokolliert. Im Fehlerfall erhalten Sie hierzu eine separate Meldung. O O M M Textbaustein A Beispieltext Kann von der Annahmestelle individuell gestaltet werden. Textbaustein B mit variablen Inhalt Textbaustein C mit ereignisorientierter Ergänzung um Baustein C0 oder C 1 19 in Kombination mit C98 und C99 Textbaustein D Wird nur erstellt, wenn die Vorprüfung in der Annahmestelle zu keinen Fehlern führte. Seite 12 von 17

Mit freundlichen Grüßen O Textbaustein E Beispieltext Kann von der Annahmestelle individuell gestaltet werden. Absender M Variable Angabe E-Mail für den Datenaustausch E-Mail@hotline.de E-Mail für den Schriftverkehr operator@hotline.de Ihr Ansprechpartner im Rechenzentrum: Horst Mustermann Telefon 0999 / 88 77 66 O Angabe der Hotline für Rückfragen Beispieltext Kann von der Annahmestelle individuell gestaltet werden. Abkürzungen: M = Muss-Feld; O = Optional Seite 13 von 17

Beispiel für eine Annahmebestätigung Von: Beispielabsender@Beispielabsender.de (Beispiel Absender) An: Arbeitgeber@Arbeitgeber.de (Beispiel Empfänger) SUBJECT / Betreff Annahmebestätigung Absender XXXXXXXX Annahmestelle XXXXXXXX Verfahren EBNA0 Datei Nr. XXXXXX MESSAGE BODY / Nachrichteninhalt Diese E-Mail wurde automatisch erstellt! Bitte antworten Sie daher nicht! Sehr geehrte Damen und Herren, wir bestaetigen Ihnen den Empfang der gesendeten Nachricht: ------------Original Nachricht------------------------ Dateiname: EBNA0045.AUF Dateigröße: 348 Datum/Uhrzeit: 200501071023 Dateiname: EBNA0045 Dateigröße: 50376 Datum/Uhrzeit: 200501071023 Dateinr: 98 (wenn in Originalnachricht vorhanden) ------------Ende Original Nachricht----------------- Die vorstehenden Dateien sind in das System uebernommen worden und werden unter dem Kennzeichen 2005010710234714XR12000000 in unserer Organisation gefuehrt. Bitte nutzen Sie dieses Kennzeichen bei evtl. Rueckfragen. Eine Pruefung der von Ihnen angelieferten Nachricht fuehrte zu dem Ergebnis: Die Nachricht entspricht dem geforderten Aufbau und kann im Fachverfahren verarbeitet werden (Textbaustein Nr.). Die Verarbeitungsergebnisse aus der Verarbeitung im Fachverfahren werden gesondert protokolliert. Im Fehlerfall erhalten Sie hierzu eine separate Meldung. Mit freundlichen Gruessen Datenannahmestelle E-Mail: Datenannahmestelle@Datenannahmestelle.com Telefon: XXXXX-XXXXXXX Die Betriebsnummern der Annahmestellen sowie das betreffende Verfahren sind der Betreffzeile dieser E-Mail zu entnehmen. Zuordnung der Kennung zum Verfahren: EDUA0 = DEÜV EBNA0 = Beitragsnachweisungen Arbeitgeber EBNZ0 = Beitragsnachweisungen Versorgungsbezüge EBNK0 = Beitragsnachweisungen Kommunen/BA EDUK0 = Meldungen ALG II Kommunen Zuordnung der Betriebsnummern zu den Annahmestellen: XXXXXXXX = Annahmestelle Seite 14 von 17

Beispiel für eine Ablehnung Von: Beispielabsender@Beispielabsender.de (Beispiel Absender) An: Arbeitgeber@Arbeitgeber.de (Beispiel Empfänger) SUBJECT / Betreff Ablehnung Absender XXXXXXXX Annahmestelle XXXXXXXX Verfahren EBNA0 Datei Nr. XXXXXX MESSAGE BODY / Nachrichteninhalt Diese E-Mail wurde automatisch erstellt! Bitte antworten Sie daher nicht. Sehr geehrte Damen und Herren, Die folgenden Dateien sind in das System geliefert worden: ---------- Original Nachricht ---------- Dateiname: EBNA0005.AUF Dateigröße: 348 Datum/Uhrzeit: 200511051310 Dateiname: EBNA0005 Dateigröße: 13436 Datum/Uhrzeit: 200511051310 Dateinr: 130 (wenn in Originalnachricht vorhanden) ------- Ende Original Nachricht ------- Die angefuegten Dateien werden unter dem Kennzeichen 2005110513315526XR12000000 in unserer Organisation gefuehrt. Bitte nutzen Sie dieses Kennzeichen bei evtl. Rueckfragen. Eine Pruefung der von Ihnen gelieferten Nachricht fuehrte zu dem Ergebnis: Ihre Nachricht konnte nicht verarbeitet werden. Die Adressinformationen im Auftragssatz verweisen auf eine nicht bekannte Annahmestelle der Krankenkassen (Textbaustein Nr.). Mit freundlichen Gruessen Datenannahmestelle E-Mail: Datenannahmestelle@Datenannahmestelle.com Telefon: XXXXX-XXXXXXX Die Betriebsnummern der Annahmestellen sowie das betreffende Verfahren sind der Betreffzeile dieser E-Mail zu entnehmen. Zuordnung der Kennung zum Verfahren: EDUA0 = DEÜV EBNA0 = Beitragsnachweis Arbeitgeberverfahren EBNZ0 = Beitragsnachweis Versorgungsbezüge EBNK0 = Beitragsnachweis Kommunen / BA EDUK0 = Meldungen ALG II Kommunen Zuordnung der Betriebsnummern zu den Annahmestellen: XXXXXXXX = Annahmestelle Seite 15 von 17

Textbausteine für die einfache Rückmeldung oder Fehlermeldung Textbaustein C0 C1 C2 C3 C4 C5 C6 C7 C8 C9 C10 C11 C12 C13 C14 C15 C16 C17 C18 C19 C20 C21 C98 C99 Angabe Die Nachricht entspricht dem geforderten Aufbau und kann im Fachverfahren verarbeitet werden. Diese E-Mail enthält keine Anhänge. Diese E-Mail enthält zu viele Anhänge. Es wurden nur die in der Rückmeldung aufgeführten Dateien verarbeitet; der oder die weiteren Anhänge wurden nicht verarbeitet und gelöscht. Diese E-Mail enthält eine nicht unterstütze Kodierung. Diese E-Mail enthält nur einen Anhang. Es fehlte der Auftragssatz oder die Dateinamen konnten nicht zugeordnet werden. Diese E-Mail enthält nur einen Anhang. Es fehlten die Nutzdaten oder die Dateinamen konnten nicht zugeordnet werden. Diese E-Mail enthält mindestens einen Anhang, der nicht der Vorgabe entspricht. Diese E-Mail enthält einen Auftragssatz, der fehlerhafte Informationen Weiterverarbeitung ausweist. Die Adressinformationen im Auftragssatz verweisen auf eine nicht bekannte Annahmestelle der Krankenkassen. In der E-Mail ist für den Auftragssatz kein gültiger MIME-Type angegeben. Der Auftragssatz ist beschädigt oder entspricht nicht der vorgegebenen Länge (348 Byte). Keine der gesendeten Dateien kann als Auftragssatz erkannt werden. In der E-Mail ist für die Nutzdaten kein gültiger MIME-Type angegeben. Keine der gesendeten Dateien konnte als Nutzdaten erkannt werden. Die Dateinamen der übermittelten Daten entsprechen nicht den Vorgaben oder stimmen nicht überein. Diese E-Mail entspricht nicht den Vorgaben. In der Betreffzeile fehlt die Betriebsnummer des Absenders. Diese E-Mail entspricht nicht den Vorgaben. In der Betreffzeile fehlt das Institutionskennzeichen des Absenders. Diese E-Mail entspricht nicht den Vorgaben. In der Betreffzeile fehlt die Betriebsnummer oder das Institutionskennzeichen des Absenders. Das E-Mail wurde an eine falsche E-Mail Adresse gesendet. Die Nachricht wird nicht weitergeleitet. Die im Betreff vermerkte Betriebsnummer ist leider nicht zum E-Mailverfahren zugelassen. Bitte melden Sie sich für die Teilnahme am Datenaustauschverfahren an, bevor sie weitere Dateien senden. Das im Betreff vermerkte Institutionskennzeichen ist leider nicht zum E-Mailverfahren zugelassen. Bitte melden Sie sich für die Teilnahme am Datenaustauschverfahren an, bevor sie weitere Dateien senden. Die im Betreff vermerkte Betriebsnummer oder das im Betreff vermerkte Institutionskennzeichen ist leider nicht zum E-Mailverfahren zugelassen. Bitte melden Sie sich für die Teilnahme am Datenaustauschverfahren an, bevor sie weitere Dateien senden. Sollte der Fehler erneut auftreten, wenden Sie sich bitte an die Supporthotline ihres Softwarepartners Entgeltabrechnung. Die Nachricht kann nicht verarbeitet werden. Seite 16 von 17

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