Schlagzeilen der letzten Woche

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Transkript:

Schlagzeilen der letzten Woche 17. März 2014 Infineon stellt weitere Aktienrückkäufe in Aussicht: Wohin mit dem Geld? Die Frage muss sich Reinhard Ploss, Chef von Infineon, stellen. Sein Unternehmen sitzt auf zwei Milliarden Euro an Cash. Nach Handelsblatt-Informationen könnte das Geld in Aktienrückkäufe fließen. Aktueller Kurs (%) Änderung* DAX 9.117,3 0,7% CAC 40 4.248,5 0,8% FTSE 100 6.561,6 0,5% 1 Woche % Änderung -3,1% -3,4% -2,8% Nike sagt Adidas im Fußballgeschäft den Kampf an: Drei Monate vor Beginn der Weltmeisterschaft in Brasilien gibt sich Nike im Zweikampf mit Adidas um das Fußballgeschäft siegesgewiss und beansprucht schon jetzt die Position als Nummer eins bei Fußballschuhen für sich. BLG hofft auf Autos aus China: Der Auto-Import am Terminal des Bremer Hafenbetreibers BLG ist rückläufig und belastet das Ergebnis. Nun will der Betreiber den Autoumschlag ausweiten und hofft auf den Import chinesischer Fahrzeuge. Elektrofahrzeugen geht der Strom aus: Der Plan der Bundesregierung, die Elektromobilität voranzubringen, gerät ins Stocken. Die Energieversorger sehen derzeit kein Geschäftsmodell, ebenso wenig die Autobauer. Der Absatz bleibt marginal. Verdacht auf Insiderhandel bei Credit Suisse: Von der Großrazzia der Staatsanwaltschaft Stuttgart ist auch die Deutschland-Zentrale der Credit Suisse betroffen. Wegen des Verdachts, Insiderwissen zu Geld gemacht zu haben, wird nun gegen einen Mitarbeiter ermittelt. Minibonds sind eine wichtige Option: Zahlreiche Unternehmenspleiten wie zuletzt von Zamek haben das Segment für Mittelstandsanleihen in Verruf gebracht. Trotzdem glauben Experten weiter an das noch junge Finanzierungsinstrument. Aus für Geschäftsführerin des Flughafens Kassel-Calden: Die Gesellschafter des defizitären Flughafens Kassel-Calden haben die Reißleine gezogen und den Vertrag mit Geschäftsführerin Maria Anna Muller aufgelöst. Auf einer Aufsichtsratssitzung am kommenden Mittwoch soll die Vertragsauflösung formal beschlossen werden. DJIA** 16.065,7 - S&P 500** 1.841,1 - NASDAQ Comp.** 4.245,4 - Nikkei 225 14.277,7-0,3% Hang Seng 40 21.474,0-0,3% Shanghai Comp 2.023,7 1,0% Kospi 1.927,5 0,4% BSE Sensex 21.809,8 0,2% S&P/ASX 200 5.317,6-0,2% Aktueller Kurs um 11:15 MEZ, *% Änderung gegenüber dem Schlusskurs vom Freitag, **Schlusskurs vom Freitag Mit einem Team von über 130 Mitarbeitern ist Goodman Masson die größte Personalberatung mit einem reinen Fokus auf Finanzpositionen in London. Goodman Masson rekrutiert seit über 20 Jahren erfolgreich Fach- und Führungskräfte aus dem Finanzbereich. Mit Standorten in London und Düsseldorf und einem jährlichen Umsatz von über 35 Millionen ist das Unternehmen auf Positionen in den Bereichen Accounting, Controlling, Tax, Treasury, Internal Audit, Risk, Finance Change und finanznahen Beratungen spezialisiert. Königsallee 106 40215 Düsseldorf T: +49 (0)211 30132 123 E: kontakt@goodmanmasson.de -6,2% -4,9% -2,4% -2,0% -2,1% -2,6% -2,8% -2,4% -0,7% Seite 1 von 6

Kollateralschaden im Fall Hoeneß: Was Uli Hoeneß mit dem Scheinriesen Herrn Tur Tur verbindet, warum Steuerhinterziehung kein "Kavaliersdelikt" mehr ist und weshalb der Finanzminister nun noch maßloser einkassieren wird. Gedanken über den Steuerstaat, in dem wir leben. Wikipedia-Gründer Jimmy Wales will Fokus auf Sprachenvielfalt legen: Wikipedia-Gründer Jimmy Wales hat mit der Online-Enzyklopädie Wikipedia die Welt verändert. Jetzt will er vor allem die Vielfalt der Themen und der freiwilligen Autoren stärken und auch in den Schwellenländern verstärkt frei verfügbares Wissen in den jeweiligen Sprachen anbieten, sagte der 47-Jährige. Chinesischer Internetkonzern Alibaba will an die US-Börse: Es könnte der größte Börsengang seit Facebook werden. Die Handelsplattform Alibaba kontrolliert bereits 80 Prozent des chinesischen Onlinehandels - nun plant das Unternehmen sein Aktiendebüt in New York. Chinesischer Twitter-Konkurrent Weibo geht in den USA an die Börse: Der Kurzmitteilungsdienst will bei der Aktienplatzierung nach vorläufigen Zahlen bis zu 500 Millionen Dollar einnehmen, wie aus dem Börsenprospekt hervorgeht. Die Angst vor der Selbstanzeige wegen Steuerhinterziehung: Uli Hoeneß oder Alice Schwarzer - gerade die prominenten Fälle halten Steuerhinterzieher oft davon ab, sich den Finanzbehörden zu offenbaren. Dabei ist die Furcht vor der Justiz meist unbegründet und die Alternative viel riskanter: Deutsche Fahnder werden weiter nach Steuer-CDs suchen. Gabriel: Bald Einigung mit Brüssel bei Strom-Rabatten: Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) will sich bald mit der EU-Kommission über die umstrittenen Industrie-Rabatte beim Ökostrom einigen. "Ich bin sehr sicher, dass wir bis Ende März die Kuh vom Eis haben", sagte Gabriel im rbb-inforadio. Wer soll das alles zahlen?: Eltern ziehen die Rentenzahler von morgen groß, darum sollten sie stärker entlastet werden. Eine Strafabgabe für Kinderlose ist absurd - sie zahlen schließlich schon heute für anderer Leute Nachwuchs. Bei der Finanzierung des Rentensystems scheiden sich die Geister. Deutscher Mittelstand, Was macht eigentlich... Lutz Goebel?: Der Mittelstand gilt als Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Aber womit verdienen die Familienunternehmer eigentlich ihr Geld? Wir stellen einige von ihnen in regelmäßiger Folge vor. Diesmal: ein Gespräch mit Lutz Goebel, Chef des Maschinenbau-Gruppe Henkelhausen, über Notstromaggregate, Krankenhäuser - und besonders vorsichtige Haushalte. Kartellamtspräsident Mundt fordert mehr Verbraucherschutz: Der Präsident des Bundeskartellamts, Andreas Mundt, hat die Bundesregierung zu einem stärkeren Verbraucherschutz aufgefordert. Sie solle dafür eine behördliche Aufsicht schaffen, sagte Mundt in einem Interview mit der Zeitung "Welt am Sonntag". China lockert seine Währungspolitik: China treibt Finanzreformen voran und lockert den starren Wechselkurs seiner Währung weiter. Von Montag an darf der Yuan (Renminbi) im Handel mit dem US-Dollar mit zwei Prozent doppelt so stark wie zuvor schwanken, wie die Notenbank ankündigte. Die Notenbank legt täglich einen Wechselkurs des Yuan zum US-Dollar fest. Um diesen Wert darf sie künftig um zwei Prozent steigen oder fallen. Die Demontage des eisernen Ekki : Ekkehard Schulz führte viele Jahre den Stahlkonzern Thyssen Krupp. Nun verliert er sein Büro auf dem Firmengelände. Und der Energie-Konzern RWE will ihn nicht mehr im Aufsichtsrat haben, berichtet die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung. Unternehmensverkäufe RWE findet Käufer für Energietochter Dea: RWE ist 2013 tief in die roten Zahlen gerutscht. Da kommt der schon länger angekündigte Verkauf der Ölfördertochter Dea gerade recht. Er dürfte Milliarden in die Kasse des Versorgers spülen. Amerikas Einlagensicherung verklagt 16 Banken im Zins-Skandal: Der nächste Rechtsstreit und wieder ist die Deutsche Bank im Visier: Diesmal beschuldigt die amerikanische Einlagensicherung FDIC internationale Großbanken, am Untergang kleiner Insitute infolge des Libor-Skandals mitschuldig zu sein. Seite 2 von 6

Rüstungsexporte Deutschland liefert weniger Waffen ans Ausland: Deutschland ist trotz deutlich reduzierter Exporte immer noch der drittgrößte Waffenlieferant der Welt. Einer der Hauptabnehmer ist Griechenland. Russische Firmen ziehen Milliarden aus dem Westen ab: Weil sie Strafmaßnahmen Amerikas fürchten, ziehen russische Konzern angeblich Milliarden-Summen von westlichen Konten ab. Sogar die Notenbank in Moskau. Ein wichtiges Pipeline-Projekt mit Europa geht aber wohl weiter. Schäuble kündigt mehr Härte gegen Steuerhinterzieher an: Nach dem Urteil gegen Uli Hoeneß wird die straflose Selbstanzeige erschwert, sagt Finanzminister Wolfgang Schäuble im Interview mit der F.A.S. - und fügt hinzu: Das Bankgeheimnis hat in einer Welt der Globalisierung und Digitalisierung seine Funktion verloren. Warnstreiks vor neuer Tarifrunde im öffentlichen Dienst: Die Mitarbeiter im öffentlichen Dienst wollen deutlich mehr Geld. Um die 3,5-Prozent-Forderung zu unterstreichen, planen die Gewerkschaften im Vorfeld der nächsten Tarifverhandlungsrunde Warnstreiks in Kitas, Kliniken, Ämtern und im Nahverkehr. Beim Mindestlohn riskiert Andrea Nahles alles: Die Arbeitsministerin will den Mindestlohn ohne Ausnahmen mit aller Kraft durchsetzen und riskiert heftigen Streit mit der Union. Die hat ihre eigenen Vorschläge allerdings selbst unterminiert. Neue Karstadt-Chefin setzt zur Charmeoffensive an: Ex-Ikea-Managerin Eva-Lotta Sjøstedt will als Karstadt-Chefin die Mitarbeiter mit einem unprätentiösen Führungsstil für sich gewinnen. Mit einem neuen Konzept sollen auch die Kunden wieder kommen. Lidl erklärt Konkurrent Aldi den Moral-Krieg: Mit acht Preissenkungen hat Aldi in diesem Jahr den Lebensmittelmarkt unter Druck gesetzt. Lidl hält das für falsch und baut auf soziale Verantwortung. Ist das das Ende des erbitterten Preiskampfs? Allianz warnt vor gefährlichem Gigantismus: Reedereien bestellen immer mehr Containerriesen. Und die Grenzen beim Schiffbau sind nicht erreicht. Jetzt schlagen die Versicherungen erstmals Alarm. Sie fürchten sich vor untragbaren Risiken. Wie der Kosmetikriese L'Oréal Afrika erobert: Die unterhalb der Sahara gelegenen Länder gelten als das neue Eldorado der Kosmetikindustrie. Für die Bedürfnisse afrikanischer Haut und Haare sind besondere Produkte nötig. Gazprom wird zum Spielball zwischen den Mächten: Als außenpolitische Waffe Russlands diente Gazprom schon oft in der Krim-Krise verschärft sich jetzt die Situation. Die EU verzögert Pipelineprojekte. Und Gazprom will der Ukraine das Gas abdrehen. Schäuble greift beim Etatplan tief in die Trickkiste: Solide ist anders: Für die Vorlage eines ausgeglichenen Haushalts verschiebt Finanzminister Wolfgang Schäuble finanzielle Lasten in die Zukunft. Seine Nachfolger im Amt werden es schwer haben. Investoren blicken mit Spannung auf die Krim: Mit Spannung dürften die Investoren am Montag weltweit die Lage auf der Krim beobachten. Sollte sich die Krim-Krise weiter zuspitzen, könnte dies auch in der neuen Börsenwoche für Turbulenzen an den Finanzmärkten sorgen. Ägypten soll als Reiseland wiederauferstehen: Sicheres Urlaubsziel: Ägypter wie der Milliardär Samih Sawiris wollen mehr Investoren und Reisende in ihr Land holen. Für die Politik des Auswärtigen Amtes zeigen sie nur wenig Verständnis. Samih Sawiris sieht seinen Einstieg beim deutschen Pauschalreiseanbieter FTI als Signal für einen Wiederaufstieg des Reiselands Ägypten. "Es geht um Vertrauen in ein gutes Produkt", sagte er der "Welt am Sonntag". Seite 3 von 6

Montag, 17. März 2014 Wichtige Konjunkturdaten Deutschland: Großhandelspreisindex (J/J) (Feb) Europa: Kern-Verbraucherpreisindex (J/J) (Feb), Verbraucherpreisindex (J/J) (Feb) USA: Empire State Index für das Verarbeitende Gewerbe in New York (Mrz), Gesamte TIC-Nettokapitalzuflüsse (Jan), Langfristige TIC-Nettokapitalzuflüsse (Jan), Kapazitätsauslastung (Feb), SIC-Produktion im Verarbeitenden Gewerbe (M/M) (Feb), Industrieproduktion (M/M) (Feb), NAHB- Immobilienmarktindex (Mrz) Wichtige Firmenveröffentlichungen Abschlussergebnis: Linde AG, SHW AG, mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG Dienstag, 18. März 2014 Deutschland: ZEW-Index der aktuellen konjunkturellen Entwicklung (Mrz), ZEW- Konjunkturstimmung (Mrz) Europa: Zulassungen von Neuwagen in den 27 EU- Staaten (J/J) (Feb), ZEW-Umfrage zur Konjunkturstimmung (Mrz), Handelsbilanz, nicht saisonbereinigt (Jan), Handelsbilanz, saisonbereinigt (Jan) USA: Verbraucherpreisindex ohne Lebensmittel und Energie (J/J) (Feb), Kern-Verbraucherpreisindex, saisonbereinigt (Feb), Baugenehmigungen (M/M) (Feb), Baugenehmigungen (Feb), Baubeginne (Feb), Verbraucherpreisindex, nicht saisonbereinigt (M/M) (Feb), Verbraucherpreisindex (J/J) (Feb), Verbraucherpreisindex, nicht saisonbereinigt (Feb), Redbook-Index zu den Einzelhandelsumsätzen (J/J) (7. Mrz) Abschlussergebnis: Wacker Chemie AG, Bechtle AG, Celesio AG, DIC Asset AG, Porsche Automobil Holding SE, Petrotec AG, FRIWO AG Mittwoch, 19. März 2014 Europa: Produktion im Bauhauptgewerbe, arbeitstäglich bereinigt (J/J) (Jan), Lohnkosten (Q4), Produktion im Bauhauptgewerbe, saisonbereinigt (M/M) (Jan) USA: MBA-Hypothekenanträge (14. Mrz), Leistungsbilanz (Q4), EIA-Änderung der Rohöllager -bestände (Fässer) (14. Mrz), Wirtschaftsprognosen des Fed-Offenmarktausschusses (FOMC), Fed- Zinsentscheidung, Fed-Erklärung zur Geldpolitik Abschlussergebnis: Heidelbergcement AG, Mediclin AG, Ludwig Beck am Rathauseck- Textilhaus Feldmeier AG, Rheinmetall AG, Amadeus Fire AG, Brenntag AG Seite 4 von 6

Donnerstag, 20. März 2014 Wichtige Konjunkturdaten Deutschland: Erzeugerpreisindex (M/M) (Feb), Erzeugerpreisindex (J/J) (Feb) Europa: Treffen des Europäischen Rats USA: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (14. Mrz), Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe (07. Mrz), Philadelphia Fed-Index für das allgemeine Geschäftsklima im Verarbeitenden Gewerbe (Mrz), Verkäufe bestehender Immobilien (Feb), Verkäufe bestehender Immobilien (M/M) (Feb), Frühindikator (M/M) (Feb), EIA-Lagerhaltung an Erdgas, Änderung (14. Mrz), Angaben zum Bankenstresstest Wichtige Firmenveröffentlichungen Abschlussergebnis: DAB Bank AG, Air Berlin PLC, Fresenius SE & Co KGaA, Delticom AG, Fuchs Petrolub AG, LANXESS AG, Pfeiffer Vacuum Technology AG, OHB AG, PSI AG Gesellschaft F u e r P r o d u k t e u n d S y s t e m e d e r Informationstechnologie, Deutz AG, CANCOM SE, Rational AG, IVU Traffic Technologies AG, A.S. Création Tapeten AG, Adler Modemärkte AG, Tomorrow Focus AG Freitag, 21. März 2014 Europa: Leistungsbilanz, saisonbereinigt (Jan), Leistungsbilanz, nicht saisonbereinigt (Jan), Verbrauchervertrauen (Mrz) Abschlussergebnis: Drillisch AG, Renk AG, Constantin Medien AG, Koenig & Bauer AG Seite 5 von 6

Dieser Bericht wurde aus allgemein zugänglichem und unabhängigem Datenmaterial sorgfältig zusammengestellt, welches zum Stand dieses Berichts als vertrauenswürdig eingestuft wurde. Goodman Masson Recruitment Services Limited ( GMRS ), seine Angestellten und unabhägige Dritte übernehmen keine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der in diesem Bericht gemachten Angaben. Die zusammengetragenen Meldungen sind daher nicht als akkurat oder vollständig einzustufen. Änderungen werden vorbehalten. GMRS, seine Angestellten und unabhängige Dritte sind nicht dazu verpflichtet, Inhalte dieses Berichts zu modifizieren oder zu aktualisieren, sofern eine Angabe an Richtigkeit verliert. Dieser Bericht ist rein informativ und stellt keine Aufforderung für Kauf- oder Verkaufshandlungen dar. Die zusammengefassten Informationen basieren nicht auf dem Interesses eines einzelnen Privatanlegers oder anderer Investoren. Privatanlegern und anderen Investoren wird geraten, eine unabhängige Finanzberatung in Anspruch zu nehmen, welche die spezifischen Risiken, Ziele und Einschränkungen berücksichtigt, auf dessen Basis der Betroffene eigene Entscheidungen trifft. Eine Anlage in Aktien birgt Risiken. Der Wert von Investments unterliegt Schwankungen. Die in der Vergangenheit erzielte Performance stellt kein Indikator für zukünftige Wertentwicklungen dar. Investitionen sollten unter Berücksichtigung des gesamten Portfolios eines Investors getätigt werden. GMRS, seine Angestellten und unabhängige Dritte übernehmen keine Gewähr oder geben keine Garantie für Veröffentlichungen in diesem Bericht. Jegliche Haftung und Regressinanspruchnahme für mittelbare und unmittelbare Folgen der veröffentlichten Inhalte durch GMRS, seine Angestellten und unabhängigen Dritte wird ausgeschlossen. Sollten weitere Fragen bestehen oder Details nötig sein, kontaktieren Sie bitte Goodman Masson, kontakt@goodmanmasson.de Seite 6 von 6