TOURISMUS IN ZAHLEN. Österreichische und internationale Tourismus- und Wirtschaftsdaten 43. Ausgabe, März 2007. Zahlen Daten Fakten



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Transkript:

2 9 1 53 4 TOURISMUS IN ZAHLEN Österreichische und internationale Tourismus- und Wirtschaftsdaten 43. Ausgabe, März 2007 Zahlen Daten Fakten Der Tourismus im Internet: www.dertourismus.at Bundessparte Tourismus und Freizeitwirtschaft

Vorwort: Der Travel and Tourism Competitiveness Report 2007 des World Economic Forum bestätigt Österreich Platz 2 von nicht weniger als 124 Staaten der Welt. Untersucht und bewertet wurden die Faktoren und politischen Aktivitäten, die zur Entwicklung und Wettbewerbsfähigkeit des Tourismussektors eines Landes beitragen. Die Effekte, die der Tourismus und die Freizeitwirtschaft für die österreichische Volkswirtschaft (das BIP) bringen, werden im sogenannten Tourismussatellitenkonto verdeutlicht (siehe Seite 3). Die bevorstehende Abhaltung der Fußball-Europameisterschaft 2008 zusammen mit der Schweiz ist eine einmalige Gelegenheit für unser Land, sich vor den Augen der Weltöffentlichkeit in Höchstform und von seiner besten Seite zu präsentieren. Die folgenden statistischen Daten zeigen (vor allem in den Zeitreihen), wie viel bereits geschehen ist. Vor dem Hintergrund guter Tourismuspolitik und unserer engagierten Mitgliedsunternehmen haben wir zahlreiche Erfolge zu verzeichnen. Für die Fortentwicklung dieses Erfolgskurses kämpfen wir mit unserem Team auf allen Ebenen zum Wohle unserer Mitgliedsbetriebe und zum Wohlstand des Landes. KommR Johann Schenner Bundesspartenobmann Mag. Rainer Ribing Geschäftsführer 1

Die Bundesparte Tourismus und Freizeitwirtschaft in der WKÖ: Wir, die Funktionäre und Mitarbeiter der Bundessparte Tourismus und Freizeitwirtschaft, sind die Schnittstelle zwischen Politik und den österreichischen Betrieben in den folgenden Bereichen: Gastronomie Hotellerie Private Krankenanstalten und Kurbetriebe Reisebüros Bäder Freizeitbetriebe Kultur- und Vergnügungsbetriebe Lichtspieltheater und Audiovisionsveranstalter Diese Bereiche sind in Fachverbänden auf Bundesebene organisiert, welche die spezifischen Interessen dieser Gruppierungen vertreten. Gemeinsame Anliegen dieser Unternehmen werden von der Bundessparte aufgegriffen und intern wie extern lobbyiert. Wirtschaftskammer Österreich Bundessparte Tourismus und Freizeitwirtschaft Wiedner Hauptstraße 63 1045 Wien, Austria T +43 (0)5 90 900 3551 F +43 (0)5 90 900 4594 E bstf@wko.at I www.dertourismus.at 2

Bemerkenswerte Fakten: Der Tourismus und die Freizeitwirtschaft Österreichs spielen in der österreichischen Volkswirtschaft eine bedeutende Rolle. 91.500 Betriebe werden diesem wichtigen Wirtschaftszweig zugerechnet. Die erwirtschaftete direkte und indirekte Wertschöpfung der Tourismus- und Freizeitwirtschaft lag 2005 lt. Tourismussatellitenkonto in Summe bei 40,53 Mrd., das sind 16,5 % des BIP. Die Tourismus- und Freitzeitwirtschaft Österreichs nimmt im internationalen Wettbewerb eine herausragende Stellung ein. Im Jahr 2006 wurden 30,12 Mio. Ankünfte (+2,7 %) und 119,32 Mio. Nächtigungen (+0,1 %) erzielt. Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Tourismus- und Freizeitwirtschaft spiegelt sich auch an den Beschäftigungseffekten wider. Lt. TSA ergaben die für das Jahr 2005 ermittelten direkten und indirekten Beschäftigungseffekte ein Volumen in der Größenordnung von über 730.000 Vollzeitäquivalenten. Rund jeder 5. Vollarbeitsplatz wird damit durch die Tourismus- und Freizeitwirtschaft generiert. Die Einnahmen aus dem Tourismus von Gästen aus dem Ausland betrugen im Jahr 2005 rund 15,7 Mrd.. Von den größeren entwickelten Ländern war unsere Alpenrepublik im Jahr 2006 mit rund 1.900,-- touristischer Auslandseinnahmen pro Kopf die Nr. 1. Im Jahr 2006 haben die Gesamtausgaben der Urlaubsgäste, Geschäftsreisenden und Tagesbesucher die magische 30-Milliarden-Euro Grenze überschritten. 3

Hinweis: Tourismussatellitenkonto Auf Basis der Empfehlungen von WTO, OECD und EUROSTAT in Richtung "Tourism Satellite Accounts (TSA): Methodological References wurde auch für Österreich ein Tourismus-Satellit entwickelt, wobei die Arbeiten in Kooperation zwischen Statistik Austria und WIFO im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit durchgeführt wurden. Das Tourismussatellitenkonto ist ein System von Tabellen, das eine monetär orientierte sowie gesamthafte Darstellung des Tourismus im Hinblick auf seine wirtschaftliche Bedeutung erlaubt. Das TSA erlaubt nicht nur die Analyse der Nachfrage- und Angebotsströme, sondern stellt auch Verbindungen zu anderen touristischen Dimensionen wie Kapitalstock, Investitionen, Beschäftigung sowie zu verschiedenen Trägern der Nachfrage her. Insgesamt betrachtet gibt das TSA den Entscheidungsträgern einen tief gehenden und breitgestreuten Einblick in die wirtschaftliche Bedeutung des Tourismus und seine Vernetzungen. Im einzelnen wird die Verflechtung zwischen Tourismusnachfrage und Tourismusangebot dargestellt. An die Nachfrage-, Produktions- und Wertschöpfungselemente sind Beschäftigungs-, Investitions- und Kapitalstockmodule geknüpft. Im Prinzip wird zwischen den Ausgaben von In- und Ausländern sowie den Reiseaufwendungen mit und ohne Übernachtung unterschieden. Darüber hinaus erfolgt eine Trennung zwischen den Reiseausgaben von privaten Haushalten (inkl. Zweitwohnungsbesitzer), öffentlichen Haushalten und Geschäftsreisenden. Die Aufwendungen der Inländer für den Freizeitkonsum am Wohnort sind nicht Inhalt des TSA. Zentral im Rahmen des TSA sind weiters noch Informationen über die Beschäftigung im Tourismus, wobei sich hier im Vergleich zu anderen Wirtschaftszweigen aufgrund von Saisonfaktoren, Teilzeit, unterschiedlicher Entlohnung oder unbezahlt mithelfender Familienmitglieder ein Erfassungsproblem stellt. Beginnend mit dem Berichtsjahr 2004 wurde die monetäre Betrachtungsweise um die Quantifizierung der direkten und indirekten Beschäftigungswirkungen erweitert. Damit kann erstmals der Gesamtbeitrag der Tourismus- und Freizeitwirtschaft zur Beschäftigung dargestellt werden. Eine genaue Beschreibung ökonomische Zusammenhänge, Methoden und Hauptergebnisse finden Sie über die Homepage der Bundessparte Tourismus und Freizeitwirtschaft (http://www.dertourismus.at). Formeln zur Berechnung: Aufenthaltsdauer = Übernachtungen : Ankünfte Auslastung = (Übernachtungen x 100) : (Betten x Tage) Zur Berechnung der Auslastung in allen Beherbergungsformen sind die Übernachtungen auf Campingplätzen abzuziehen. Alle in der Broschüre verwendeten männlichen Formulierungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. 4

Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort... 1 Hinweis... 4 Inhaltsverzeichnis... 5 Quellennachweis... 8 I. Österreichische Tourismus- und Wirtschaftsdaten MITGLIEDER Mitgliederstand der WKÖ und der Bundessparte Tourismus und Freizeitwirtschaft... 9 Mitgliederstand der Bundessparte Tourismus und Freizeitwirtschaft nach Bundesländern 2006... 10 Unternehmensneugründungen 1999-2006... 11 BESCHÄFTIGTE IN DER SPARTE TOURISMUS UND FREIZEITWIRTSCHAFT Unselbständig Beschäftigte 2002-2006 nach Kammersystematik... 12 Arbeitnehmer im Beherbergungs- und Gaststättenwesen... 13 Arbeitnehmer nach Bundesländern insgesamt und ausländische Arbeitnehmer... 14 Ausländersaisonkontingent im Winter und im Sommer... 15 Lehrlinge in den einzelnen Bereichen der Tourismuswirtschaft... 16 Lehrlinge im Tourismus in den Bundesländern 2006... 16 UNTERKUNFTSARTEN Hotels und ähnliche Betriebe Österreichs nach Kategorien im Kalenderjahr... 17 Hotels und ähnliche Betriebe Österreichs nach Kategorien im Winter... 18 Hotels und ähnliche Betriebe Österreichs nach Kategorien im Sommer... 19 Beherbergungsbetriebe und -betten im Winter 2006 nach Bundesländern... 20 Beherbergungsbetriebe und -betten im Sommer 2006 nach Bundesländern... 21 Entwicklung der Gästebetten im Winter und Sommer... 22 Betten in allen Unterkunftsarten nach Bundesländern im Winter und im Sommer... 23 Gästebetten nach Bundesländern im Winter und im Sommer 2006... 24 Campingplätze im Sommer... 25 5

Seite ENTWICKLUNG DES TOURISMUS IN ALLEN UNTERKUNFTSARTEN IN ÖSTERREICH... 26 ÜBERNACHTUNGEN Übernachtungen in allen Unterkunftsarten und prozentueller Anteil an den Gesamtnächtigungen... 27 Gesamtübernachtungen nach Bundesländern und prozentueller Anteil... 28 Inländer- und Ausländerübernachtungen... 29 Übernachtungen in Hotels und ähnlichen Betrieben... 30 Übernachtungen in Kur- und Erholungsheimen... 30 Übernachtungen auf Campingplätzen... 31 Übernachtungen in übrigen Unterkunftsarten... 31 Übernachtungen in Privatquartieren... 32 Übernachtungen in privaten Ferienwohnungen... 32 Übernachtungen nach Monaten in allen Unterkunftsarten... 33 Übernachtungen nach Monaten in allen Unterkunftsarten und nach Bundesländern 2006... 33 Inländer- und Ausländerübernachtungen nach Monaten... 34 Übernachtungen nach Herkunftsländern... 35 Übernachtungen von Gästen aus EU-Ländern inkl. Österreich... 36 Entwicklung des Tourismus im Winter und Sommer in Österreich... 37 Übernachtungen im Winter und Sommer... 38 Übernachtungen im Winter und Sommer nach Bundesländern... 39 Übernachtungsergebnisse der 10 wichtigsten Tourismusgemeinden Österreichs im Winter und im Sommer... 40 Entwicklung der Übernachtungen in den TOP-5 Herkunftsländern im Winter und Sommer... 41 ANKÜNFTE Ankünfte in allen Unterkunftsarten und nach Bundesländern... 42 Ankünfte und Aufenthaltsdauer nach Herkunftsländern... 43 Ankünfte von Gästen aus EU-Ländern inkl. Österreich... 44 Durchschnittliche Aufenthaltsdauer in Tagen und nach Bundesländern... 45 AUSLASTUNG Bettenauslastung nach Unterkunftsarten in Prozent im Winter und im Sommer... 46 Bettenauslastung nach Unterkunftsarten in Prozent im Kalenderjahr... 47 Bettenauslastung nach Bundesländern im Kalenderjahr und in Hotels und ähnlichen Betrieben... 48 Bettenauslastung nach Bundesländern in Privatquartieren... 49 6

STÄDTETOURISMUS Übernachtungen und Ankünfte in den Landeshauptstädten... 50 REISEGEWOHNHEITEN DER ÖSTERREICHER 2005 Urlaubsreisen mit 4 oder mehr Übernachtungen 1996 bis 2005... 51 Urlaubsreisen 2005 nach der Unterkunftsart... 52 Urlaubsreisen 2005 nach dem Verkehrsmittel... 52 Urlaubsreisen 2005 nach dem Reiseziel... 53 TOURISMUS MONITORING AUSTRIA Gästetypologie... 54 Wie haben sich unsere Gäste informiert?... 55 Wie wurde die Unterkunft gebucht? Mit welchem Verkehrsmittel erfolgte die Anreise?... 56 Unterkunft im Detail. Urlaubsart. Top Aktivitäten... 57 Ausgaben pro Person und Tag. Motive für die Urlaubsentscheidung... 58 REISEVERKEHRSERGEBNISSE Anteil der Reiseverkehrseinnahmen a. d. Tourismus zu d. Dienstleistungsexporterlösen u. d. Gesamtexporterlösen 59 Hauptergebnisse des Tourismussatellitenkontos für Österreich... 60 Die volkswirtschaftliche Bedeutung von Tourismus und Freizeit in Österreich lt. TSA... 61 Touristischer Konsum nach Produkten 2005 lt. Tourismussatellitenkonto... 62 Direkte Beschäftigungsverhältnisse u. Vollzeitäquivalente in charakteristischen Tourismusindustrien 2005... 63 Verbraucherpreise... 64 ALLGEMEINE TOURISMUSDATEN Gastronomie... 65 Hotellerie... 66 Kinos... 67 Freizeitbetriebe... 68 Bäder... 69 Reisebüros... 70 Seite 7

ALLGEMEINE TOURISMUSDATEN Mehrwertsteuersätze im Bereich Gastronomie und Catering mit Stand Februar 2007 in Europa... 71 Richtwerte für Investitionen im Tourismus (Stand 2005)... 72 Förderungsmaßnahmen Tourismus in d. Bundesrechnungsabschlüssen bzw. i. d. Bundesvoranschlägen in Euro... 73 Seilbahnen und Lifte... 74 Besucherzahlen von Sehenswürdigkeiten in Österreich 2005... 75 II. Internationale Tourismus- und Wirtschaftsdaten TOP-Regionen der Welt - Internationale Ankünfte... 76 Internationale Übernachtungen in allen Unterkunftsarten 1999-2005... 77 Internationale Ankünfte in allen Unterkunftsarten... 78 Internationale Übernachtungen in Hotels und ähnlichen Betrieben... 79 Marktanteile internationale Tourismusankünfte... 80 Devisenbilanz aus dem Reiseverkehr in Mio. US-Dollar... 81 Reiseverkehrseinnahmen, -ausgaben 2005 pro Kopf der Wohnbevölkerung in Euro... 82 Relation der Deviseneinnahmen aus dem Tourismus zum Bruttoinlandsprodukt in %... 83 Quellennachweis: Oesterreichische Nationalbank,Wien, E-Mail: oenb.info@oenb.co.at Österreich Werbung, Wien, E-Mail: info@oewwien.via.at Statistik Austria, Wien, E-Mail: info@statistik.gv.at World Travel Organisation, Madrid, E-Mail: stat@world-tourism.org 8

I. Österreichische Tourismus- und Wirtschaftsdaten MITGLIEDER Mitgliederstand der Wirtschaftskammer Österreich (Spartenmitgliedschaften Stichtag 31. Dezember)*) Bundessparte 2000 2001 2002**) 2003 2004 2005 2006 Gewerbe und Handwerk 143.565 104.656 108.444 112.312 118.992 125.367 131.219 Industrie 8.672 8.671 8.566 8.640 8.668 8.730 8.790 Handel 123.157 120.443 122.796 127.401 130.964 133.115 134.556 Bank und Versicherung 1.708 1.663 1.633 1.629 1.594 1.572 1.542 Transport und Verkehr 23.609 23.276 23.648 24.039 24.669 25.277 25.610 Tourismus und Freizeitwirtschaft 62.754 62.861 63.931 65.017 66.433 67.156 67.543 Information und Consulting**) 60.310 64.160 67.354 71.607 75.165 78.528 Insgesamt 363.465 381.880 393.178 406.392 422.927 436.382 447.788 *) aktive Spartenmitglieder inkl. Mehrfachmitgliedschaften **) Sparte Information und Consulting ab 2001 neu daher mit den Vorjahren nicht direkt vergleichbar. Mitgliederstand der Bundessparte Tourismus und Freizeitwirtschaft (Stichtag 31. Dezember ) (alle Fachgruppenmitglieder nach Fachverbänden inkl. Mehrfachmitgliedschaften und ruhender Gewerbeberechtigungen) Fachverband 2000 2001*) 2002**) 2003**) 2004**) 2005**) 2006**) 1. Gastronomie***) 48.708 49.267 49.994 51.057 51.811 51.883 51.701 2. Hotellerie 19.312 19.058 18.819 18.616 18.490 18.233 18.006 3. Private Krankenanstalten und Kurbetriebe 823 824 846 867 886 917 900 4. Bäder 2.443 2.477 2.473 2.471 2.453 2.332 2.296 5. Reisebüros 1.918 1.917 1.934 2.000 2.054 2.129 2.127 6. Kultur- u. Vergnügungsbetriebe 1.137 1.178 1.188 1.220 1.239 1.208 1.172 7. Lichtspieltheater 444 435 430 423 410 419 395 8. Freizeitbetriebe 11.438 11.999 12.663 13.245 13.985 14.590 15.044 Insgesamt 86.223 87.162 88.477 89.934 91.573 91.833 91.861 *) Insgesamtsumme inklusive 7 nicht zuordenbarer Mitgliedschaften. Quelle: WKÖ **) Insgesamtsumme 2002 inkl. 130, 2003 inkl. 35, 2004 inkl. 245, 2005 inkl. 122, 2006 inkl. 220 nicht zuordenbarer Mitgliedschaft ***) Inklusive Doppelmitgliedschaften in den Fachgruppen 601 A und 601 B in Wien. Mitgliederentwicklung 2000-2006 92.000 91.000 90.000 89.000 88.000 87.000 86.000 85.000 84.000 83.000 2000 2001*) 2002**) 2003**) 2004**) 2005**) 2006**) 9

Mitgliederstand der Bundessparte Tourismus und Freizeitwirtschaft nach Bundesländern 2006 Fachverband Bgld.*) Ktn. NÖ. OÖ. Sbg. Stmk. Tirol Vbg. Wien**) Öst. 1. Gastronomie***) 2.054 4.222 9.708 7.890 4.108 7.967 5.139 1.886 8.727 51.701 2. Hotellerie 468 2.447 1.803 1.170 3.031 2.191 5.434 1.013 449 18.006 3. Private Krankenanstalten und Kurbetriebe 25 77 85 60 167 197 85 36 168 900 4. Bäder 82 259 542 283 184 329 225 89 303 2.296 5. Reisebüros 52 134 269 246 281 213 292 98 542 2.127 6. Kultur u. Vergnügungsbetriebe 52 108 295 125 93 116 49 8 326 1.172 7. Lichtspieltheater 11 22 84 58 36 49 19 22 94 395 8. Freizeitbetriebe 444 725 2.576 1.715 1.247 3.128 1.557 570 3.082 15.044 Insgesamt 3.191 7.994 15.362 11.547 9.147 14.190 12.800 3.722 13.908 91.861 *) Insgesamtsumme inklusive 3 nicht zuordenbarer Mitgliedschaften. Quelle: WKÖ **)Insgesamtsumme inklusive 217 nicht zuordenbarer Mitgliedschaften ***) Inklusive Doppelmitgliedschaften in den Fachgruppen 601 A und 601 B in Wien. 10

Unternehmensneugründungen 1999-2006 nach Sparten (näherungsweise Schwerpunktzuordnung) *) 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 vorläufig*) Gewerbe und Handwerk 5.822 6.419 6.872 6.954 7.600 9.440 10.008 10.107 Industrie 340 366 349 317 329 331 361 335 Handel 7.070 6.452 6.835 7.506 9.338 8.475 9.094 8.209 Bank und Versicherung 9 6 2 16 8 7 4 2 Transport und Verkehr 1.163 1.213 1.228 1.295 1.400 1.453 1.520 1.449 Tourismus und Freizeitwirtschaf 2.650 2.729 2.762 2.837 2.948 3.041 2.977 2.797 Information und Consulting 4.900 6.577 7.988 6.902 6.698 6.993 7.037 7.263 alle Sparten 21.954 23.762 26.035 25.828 28.322 29.740 31.001 30.162 Anteile in Prozent 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 vorläufig*) Gewerbe und Handwerk 26,5 27,0 26,4 26,9 26,8 31,7 32,3 33,5 Industrie 1,5 1,5 1,3 1,2 1,2 1,1 1,2 1,1 Handel 32,2 27,2 26,3 29,1 33,0 28,5 29,3 27,2 Bank und Versicherung 0,0 0,0 0,0 0,1 0,0 0,0 0,0 0,0 Transport und Verkehr 5,3 5,1 4,7 5,0 4,9 4,9 4,9 4,8 Tourismus und Freizeitwirtschaf 12,1 11,5 10,6 11,0 10,4 10,2 9,6 9,3 Information und Consulting 22,3 27,7 30,7 26,7 23,7 23,5 22,7 24,1 alle Sparten 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 *) aufgrund der Tatsache, dass ein Teil der als Neugründungen identifizierten Kammermitglieder (zum Zeitpunkt der Auswertung) Gewerbeberechtigungen verfügen, die in mehr als eine Sparte fallen, und der Tätigkeitsschwerpunkt nicht bekannt ist, kann eine Verteilung der Unternehmensneugründungen auf Sparten nur näherungsweise erfolgen; die Zuordnung der Unternehmensgründungen auf Sparten wurde deshalb anhand von ähnlichen Berechtigungsstrukturen bereits bestehender Unternehmen mit bekanntem Tätigkeitsschwerpunkt vorgenommen; die Änderung in der Methodik der Schwerpunktzuweisung mit dem Jahr 2006 ergibt einen Bruch in der Zeitreihe. 11

Unselbständig Beschäftigte 2002-2006 nach Sparten Sparte BESCHÄFTIGTE IN DER SPARTE TOURISMUS UND FREIZEITWIRTSCHAFT Unselbständig Beschäftigte *) %-Veränd. 2002 2003 2004 2005 2006 06/02 Gewerbe und Handwerk 544.232 547.205 562.816 569.467 592.300 8,8 Industrie 444.497 442.094 439.972 433.609 429.120-3,5 Handel 430.123 430.228 434.623 446.737 454.343 5,6 Bank und Versicherung 97.191 104.261 103.260 103.555 104.329 7,3 Transport und Verkehr 216.700 208.439 212.447 204.242 203.576-6,1 Tourismus und Freizeitwirtschaft 205.912 211.027 214.121 213.036 220.876 7,3 Information und Consulting 157.016 152.615 153.886 153.971 159.209 1,4 Insgesamt 2.095.672 2.095.869 2.121.125 2.124.617 2.163.752 3,2 Sparte Anteile in % 2002 2003 2004 2005 2006 Gewerbe und Handwerk 26,0 26,1 26,5 26,8 27,4 Industrie 21,2 21,1 20,7 20,4 19,8 Handel 20,5 20,5 20,5 21,0 21,0 Bank und Versicherung 4,6 5,0 4,9 4,9 4,8 Transport und Verkehr 10,3 9,9 10,0 9,6 9,4 Tourismus und Freizeitwirtschaft 9,8 10,1 10,1 10,0 10,2 Information und Consulting 7,5 7,3 7,3 7,2 7,4 Insgesamt 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 *) Beschäftigungsverhältnisse (ohne geringfügig Beschäftigte, ohne öffentlicher Dienst) Bei diesen Daten handelt es sich um Ergebnisse einer Unternehmensauswertung, wobei die Klassifikation der Unternehmen nach dem Tätigkeitsschwerpunkt erfolgt. Quelle: WKO Beschäftigungsstatistik in der Kammersystematik; Jahreswerte (12 Monatsdurchschnitt); 1. Aufarbeitung 12

Arbeitnehmer im Beherbergungs- und Gaststättenwesen im Jahresdurchschnitt*) 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 Arbeitnehmer 147.219 149.115 150.572 152.978 156.041 158.757 163.347 168.038 Differenz zum Vorjahr 3.184 1.896 1.457 2.406 3.063 2.716 4.590 4.691 Veränderung in % 2,21 1,29 0,98 1,60 2,00 1,74 2,89 2,87 Durchschnittliche Beschäftigte Gesamtwirtschaft 3.106.120 3.133.173 3.148.177 3.154.512 3.184.117 3.199.012 3.234.636 3.284.167 Differenz zum Vorjahr 30.270 27.053 15.004 6.335 29.605 14.895 35.624 49.531 Veränderung in % 0,98 0,87 0,48 0,20 0,94 0,47 1,11 1,53 Anteil der Beschäftigten im Beherbergungs- und Gaststättenwesen an der Gesamtbeschäftigung in % 4,74 4,76 4,78 4,85 4,90 4,96 5,05 5,12 * durchschnittliche Beschäftigung an 365 Tagen Arbeitnehmer im Beherbergungs- und Gaststättenwesen nach Monaten**) 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 Jänner 156.371 158.370 160.968 162.272 167.396 170.182 175.576 180.691 Februar 156.918 159.047 162.410 164.228 168.167 170.452 175.572 180.782 März 149.627 147.789 151.676 159.157 156.366 160.550 168.204 169.001 April 127.230 136.244 135.405 133.576 142.064 139.754 140.550 149.543 Mai 138.282 138.621 141.165 144.015 145.174 148.652 152.568 156.386 Juni 154.078 155.240 156.685 159.677 161.526 165.130 168.245 173.980 Juli 167.268 168.806 170.400 173.643 173.942 176.966 181.880 186.551 August 164.596 165.567 167.736 170.679 172.626 174.135 178.604 182.405 September 148.173 151.732 153.303 155.854 158.996 159.441 162.997 168.129 Oktober 129.362 131.124 131.941 134.125 137.499 139.616 143.849 148.893 November 122.079 123.576 125.259 127.711 130.595 133.771 139.116 142.386 Dezember 155.209 151.270 148.536 153.031 163.252 169.576 176.570 177.703 Durchschnittl. Beschäftigung*** 147.433 148.949 150.457 153.164 156.467 159.019 163.644 168.038 ** Beschäftigtenstand jeweils zu Monatsende ***Durchschnittliche Beschäftigung zu Monatsende 13

Arbeitnehmer nach Bundesländern insgesamt *) 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 Burgenland 4.697 4.789 5.014 5.214 5.157 5.372 5.625 Kärnten 16.496 16.447 16.877 16.858 17.087 17.184 17.276 Niederösterreich 21.176 21.292 21.165 21.130 21.263 21.693 22.217 Oberösterreich 17.434 17.597 18.042 18.176 18.323 18.935 19.120 Salzburg 19.846 20.031 20.341 19.823 21.031 21.240 21.925 Steiermark 17.974 18.266 18.767 19.278 19.429 20.207 20.530 Tirol 30.850 30.772 30.995 32.145 32.632 33.469 34.289 Vorarlberg 8.310 8.433 8.749 8.830 8.949 9.133 9.256 Wien 32.023 32.773 33.693 32.488 33.095 34.647 36.313 Insgesamt 168.806 170.400 173.643 173.942 176.966 181.880 186.551 *)Stand Juli Ausländische Arbeitnehmer nach Bundesländern*) 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 Burgenland 1.459 1.549 1.736 1.872 1.974 2.012 2.133 Kärnten 3.077 3.140 3.290 3.445 3.675 3.651 3.619 Niederösterreich 4.738 4.898 4.897 4.928 5.089 5.327 5.502 Oberösterreich 3.422 3.649 3.900 4.303 4.328 4.364 4.316 Salzburg 5.883 6.120 6.168 6.082 6.553 6.903 7.383 Steiermark 2.526 2.673 2.867 3.192 3.321 3.524 3.636 Tirol 8.330 8.649 9.767 10.889 11.379 12.001 12.551 Vorarlberg 2.768 2.949 3.153 3.410 3.522 3.620 3.620 Wien 11.570 12.486 12.635 12.578 13.099 13.757 3.715 Insgesamt 43.885 46.216 48.563 50.897 53.181 55.409 58.183 Stand Juli; Die Addition der Bundesländer ergibt ab 1998 eine andere Anzahl an Arbeitnehmern als die Gesamtsumme, da diese Arbeitnehmer nicht eindeutig einem Bundesland zuordenbar sind. Quelle: Hauptverband der Sozialversicherungsträger Arbeitnehmer nach Bundesländern 2006 40.000 35.000 30.000 25.000 20.000 15.000 10.000 5.000 0 Bgld. Ktn. N.Ö. O.Ö. Sbg. Stmk. Tirol Vbg. Wien 14

Ausländersaisonkontingent Winter 2000/01 2001/02 2002/03 2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 Burgenland 100 150 150 146 140 125 120 Kärnten 100 190 190 185 190 180 155 Niederösterreich 160 160 170 185 175 160 155 Oberösterreich 200 200 270 270 300 260 250 Salzburg 2.360 2.940 3.000 2.880 2.880 2.595 2.300 Steiermark 460 560 560 545 545 495 490 Tirol 2.760 3.880 4.080 3.990 3.900 3.500 2.965 Vorarlberg 550 700 700 681 665 600 570 Wien 235 50 100 100 100 90 40 Insgesamt 6.925 8.830 9.220 8.982 8.895 8.005 7.045 Quelle: BM für Wirtschaft und Arbeit, BGBl. Teil II Ausländersaisonkontingent Sommer 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 Burgenland 330 430 460 430 430 387 298 Kärnten 180 350 400 460 410 369 332 Niederösterreich 235 410 460 410 410 369 332 Oberösterreich 200 550 780 780 650 550 495 Salzburg 525 1.035 1.035 1.060 1.050 990 891 Steiermark 245 445 475 475 500 450 405 Tirol 720 2.200 2.510 2.400 2.300 2.122 1.910 Vorarlberg 125 350 405 405 405 385 347 Wien 360 420 320 300 300 280 252 Insgesamt 2.920 6.190 6.845 6.720 6.455 5.902 5.262 Quelle: BM für Wirtschaft und Arbeit, BGBl. Teil II Ausländersaisonkontingente 10.000 9.000 8.000 7.000 6.000 5.000 4.000 3.000 2.000 1.000 0 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 Sommer Winter 15

Lehrlinge in den einzelnen Bereichen der Tourismuswirtschaft (Stichtag 31. Dezember) 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 Restaurantfachmann 2.830 2.777 2.841 2.826 3.063 3.180 3.307 3.301 Koch 4.325 4.121 3.926 3.974 4.133 4.384 4.662 4.903 Hotel- u. Gastgewerbeassistent 1.227 1.298 1.340 1.448 1.452 1.503 1.469 1.524 Gastronomiefachmann/-frau***) 1.097 2.450 Reisebüroassistent 368 382 388 405 373 366 333 316 Bürokaufmann 176 162 180 158 166 156 152 171 Systemgastronomiefachmann**) 187 285 284 297 386 476 570 587 Fitneßbetreuer**) 84 129 177 154 164 144 164 190 Doppell. Rest.fachmann u. Koch 4.052 3.925 3.647 3.444 3.377 3.269 2.410 1.015 andere Doppellehren *) 65 50 59 61 60 87 99 92 übrige 201 104 132 151 156 183 178 207 Insgesamt 13.515 13.233 12.974 12.918 13.330 13.748 14.441 14.756 *)inkl. Doppellehren in Kombination mit Gewerbe und Handel **) ab 1998 neu; ***)ab 2005 neu, entspricht der früheren Doppellehre Restaurantfachmann/-frau/Koch Lehrlinge im Tourismus in den Bundesländern 2006 männlich % weiblich % insg. % Burgenland 158 + 1,9 149 + 15,5 307 + 8,1 Kärnten 534 + 5,7 711 + 0,7 1.245 + 2,8 Niederösterreich 1035 + 3,8 1039 + 4,5 2.074 + 4,2 Oberösterreich 870-4,4 1.227-4,7 2.097-4,6 Salzburg 831 + 6,7 884 + 6,3 1.715 + 6,5 Steiermark 882 + 4,0 1.296-0,1 2.178 + 1,5 Tirol 1.212 + 1,2 1.220 + 0,8 2.432 + 1,0 Vorarlberg 379 + 4,7 516 + 4,7 895 + 4,7 Wien 1.173 + 3,1 640 + 6,7 1.813 + 4,3 Insgesamt 7.074 + 2,6 7.682 + 1,8 14.756 + 2,2 Quelle: WKÖ Lehrlinge im Tourismus 15.000 14.500 14.000 13.500 13.000 12.500 12.000 11.500 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 16

Hotels und ähnliche Betriebe Österreichs nach Kategorien 2002 2003 % 2004 % 2005 % 2006 % 1. Betriebe, Stichtag 31. August Kat. 5/4 St. 1.881 2.003 +6,5 2.049 +2,3 2.081 +1,6 2.148 +3,2 Kat. 3. St, 5.610 5.641 +0,6 5.521-2,1 5.502-0,3 5.422-1,5 Kat. 2/1 St. 6.952 6.698-3,7 6.493-3,1 6.303-2,9 6.134-2,7 Insgesamt 14.443 14.342-0,7 14.063-1,9 13.886-1,3 13.704-1,3 2. Betten, Stichtag 31. August (inkl. Notbetten und Matratzenlager) Kat. 5/4 St. 198.627 208.878 +5,2 215.497 +3,2 221.373 +2,7 234.463 +5,9 Kat. 3 St. 236.355 233.610-1,2 235.207 +0,7 233.112-0,9 231.278-0,8 Kat. 2/1 St. 161.977 157.829-2,6 155.007-1,8 152.314-1,7 149.531-1,8 Insgesamt 596.959 600.317 +0,6 605.711 +0,9 606.799 +0,2 615.272 +1,4 3. Ankünfte im Kalenderjahr Kat. 5/4 St. 9.814.899 10.161.011 +3,5 10.659.799 +4,9 11.276.681 +5,8 12.036.777 +6,7 Kat. 3 St. 6.956.490 7.049.672 +1,3 7.069.247 +0,3 7.171.440 +1,4 7.409.521 +3,3 Kat. 2/1 St. 3.000.978 2.974.487-0,9 2.943.633-1,0 2.989.585 +1,6 2.897.544-3,1 Insgesamt 19.772.367 20.185.170 +2,1 20.672.679 +2,4 21.437.706 +3,7 22.343.842 +4,2 4. Übernachtungen im Kalenderjahr Kat. 5/4 St. 33.628.559 34.494.451 +2,6 35.616.090 +3,3 37.714.114 +5,9 39.556.072 +4,9 Kat. 3 St. 27.153.923 27.074.967-0,3 26.500.055-2,1 26.357.457-0,5 26.524.353 +0,6 Kat. 2/1 St. 12.740.992 12.298.265-3,5 11.891.250-3,3 12.001.443 +0,9 11.302.491-5,8 Insgesamt 73.523.474 73.867.683 +0,5 74.007.395 +0,2 76.073.014 +2,8 77.382.916 +1,7 5. Bettenauslastung, Jahresdurchschnitt in Prozent (365 bzw. 366 Tage) Kat. 5/4 St. 46,4 45,2 45,2 46,7 46,2 Kat. 3 St. 31,5 31,8 30,8 31,0 31,4 Kat. 2/1 St. 21,6 21,3 21,0 21,6 20,7 Insgesamt 33,7 33,7 33,4 34,3 34,5 zum Vergleich: Privatquartiere Quelle: Statistik Austria 16,9 17,0 16,6 16,7 16,2 17

Hotels und ähnliche Betriebe Österreichs nach Kategorien im Winter 2001/02 2002/03 % 2003/04 % 2004/05 % 2005/06 % 1. Betriebe, Stichtag 28. Februar Kat. 5/4 St. 1.928 2.004 +3,9 2.052 +2,4 2.117 +3,2 2.177 +2,8 Kat. 3. St, 5.426 5.468 +0,8 5.388-1,5 5.359-0,5 5.285-1,4 Kat. 2/1 St. 6.426 6.199-3,5 5.985-3,5 5.865-2,0 5.675-3,2 Insgesamt 13.780 13.671-0,8 13.425-1,8 13.341-0,6 13.137-1,5 2. Betten, Stichtag 28. Februar (inkl. Notbetten und Matratzenlager) Kat. 5/4 St. 204.034 211.492 +3,7 217.767 +3,0 226.944 +4,2 239.568 +5,6 Kat. 3 St. 228.778 226.730-0,9 229.011 +1,0 227.768-0,5 225.704-0,9 Kat. 2/1 St. 150.053 145.167-3,3 141.915-2,2 141.231-0,5 137.903-2,4 Insgesamt 582.865 583.389 +0,1 588.693 +0,9 595.943 +1,2 603.175 +1,2 3. Ankünfte im Winterhalbjahr Kat. 5/4 St. 4.400.778 4.533.217 +3,0 4.929.765 +8,7 5.120.308 +3,9 5.549.857 +8,4 Kat. 3 St. 3.085.238 3.127.162 +1,4 3.169.972 +1,4 3.141.651-0,9 3.303.471 +5,2 Kat. 2/1 St. 1.447.158 1.419.860-1,9 1.399.455-1,4 1.440.321 +2,9 1.405.260-2,4 Insgesamt 8.933.174 9.080.239 +1,6 9.499.192 +4,6 9.702.280 +2,1 10.258.588 +5,7 4. Übernachtungen im Winterhalbjahr Kat. 5/4 St. 15.993.185 16.315.509 +2,0 17.394.536 +6,6 18.219.263 +4,7 19.366.109 +6,3 Kat. 3 St. 13.145.622 13.238.475 +0,7 13.237.423-0,0 12.920.318-2,4 13.225.637 +2,4 Kat. 2/1 St. 6.772.826 6.546.843-3,3 6.310.509-3,6 6.509.899 +3,2 6.138.420-5,7 Insgesamt 35.911.633 36.100.827 +0,5 36.942.468 +2,3 37.649.480 +1,9 38.730.166 +2,9 5. Bettenauslastung, Winterdurchschnitt in Prozent (181 bzw. 182 Tage) Kat. 5/4 St. 43,3 42,6 43,9 44,4 44,7 Kat. 3 St. 31,7 32,3 31,8 31,3 32,4 Kat. 2/1 St. 24,9 24,9 24,4 25,5 24,6 Insgesamt 34,0 34,2 34,5 34,9 35,5 zum Vergleich: Privatquartiere 20,7 20,7 20,6 20,9 20,6 Quelle: Statistik Austria 18

Hotels und ähnliche Betriebe Österreichs nach Kategorien im Sommer 2002 2003 % 2004 % 2005 % 2006 % 1. Betriebe, Stichtag 31. August Kat. 5/4 St. 1.881 2.003 +6,5 2.049 +2,3 2.081 +1,6 2.148 +3,2 Kat. 3. St, 5.610 5.641 +0,6 5.521-2,1 5.502-0,3 5.422-1,5 Kat. 2/1 St. 6.952 6.698-3,7 6.493-3,1 6.303-2,9 6.134-2,7 Insgesamt 14.443 14.342-0,7 14.063-1,9 13.886-1,3 13.704-1,3 2. Betten, Stichtag 31. August (inkl. Notbetten und Matratzenlager) Kat. 5/4 St. 198.627 208.878 +5,2 215.497 +3,2 221.373 +2,7 234.463 +5,9 Kat. 3 St. 236.355 233.610-1,2 235.207 +0,7 233.112-0,9 231.278-0,8 Kat. 2/1 St. 161.977 157.829-2,6 155.007-1,8 152.314-1,7 149.531-1,8 Insgesamt 596.959 600.317 +0,6 605.711 +0,9 606.799 +0,2 615.272 +1,4 3. Ankünfte im Sommerhalbjahr Kat. 5/4 St. 5.344.528 5.491.660 +2,8 5.737.333 +4,5 6.021.520 +5,0 6.346.718 +5,4 Kat. 3 St. 3.861.408 3.931.165 +1,8 3.925.625-0,1 3.966.341 +1,0 4.078.348 +2,8 Kat. 2/1 St. 1.568.020 1.569.833 +0,1 1.553.670-1,0 1.537.700-1,0 1.493.855-2,9 Insgesamt 10.773.956 10.992.658 +2,0 11.216.628 +2,0 11.525.561 +2,8 11.918.921 +3,4 4. Übernachtungen im Sommerhalbjahr Kat. 5/4 St. 17.445.452 17.914.983 +2,7 18.282.353 +2,1 19.156.413 +4,8 19.877.015 +3,8 Kat. 3 St. 13.953.712 13.908.957-0,3 13.481.909-3,1 13.321.131-1,2 13.236.594-0,6 Kat. 2/1 St. 6.013.062 5.833.760-3,0 5.642.709-3,3 5.497.496-2,6 5.167.552-6,0 Insgesamt 37.412.226 37.657.700 +0,7 37.406.971-0,7 37.975.040 +1,5 38.281.161 +0,8 5. Bettenauslastung, Sommerdurchschnitt in Prozent (184 Tage) Kat. 5/4 St. 47,7 46,6 46,1 47,0 46,1 Kat. 3 St. 32,1 32,4 31,2 31,1 31,1 Kat. 2/1 St. 20,2 20,1 19,8 19,6 18,8 Insgesamt 34,1 34,1 33,6 34,0 33,8 zum Vergleich: Privatquartiere 16,8 15,9 15,2 14,5 13,8 Quelle: Statistik Austria 19

Beherbergungsbetriebe und -betten im Winter 2006 nach Bundesländern (inkl. Notbetten und Matratzenlager) Art der Unterkunft Bgld. Ktn. N.Ö. O.Ö. Sbg. Stmk. Tirol Vbg. Wien Insgesamt 1. Hotels und ähnliche Betriebe: 52 196 137 112 436 188 726 176 154 2.177 Kategorie 5/4 Sterne 6.624 20.993 15.344 11.221 44.843 19.118 78.742 14.620 28.063 239.568 135 615 439 346 1.044 844 1.407 325 130 5.285 Kategorie 3 Sterne 5.036 23.940 17.910 15.723 44.088 28.432 65.815 13.583 11.177 225.704 145 563 559 610 722 543 2.113 347 73 5.675 Kategorie 2/1 Sterne 3.745 10.472 12.517 13.668 18.421 10.964 55.534 8.663 3.919 137.903 Betriebe 332 1.374 1.135 1.068 2.202 1.575 4.246 848 357 13.137 SUMME Betten 15.405 55.405 45.771 40.612 107.352 58.514 200.091 36.866 43.159 603.175 2. Kur- und Erholungsheime: 2 1 9 17 8 8 0 1 0 46 Kurheime der Sozialvers.-Träger 297 323 1.145 1.887 800 996 0 8 0 5.456 3 9 15 21 11 14 7 2 0 82 Private u. öffentl. Kurheime 470 904 1.810 1.588 1.276 862 295 67 0 7.272 Betriebe 5 10 24 38 19 22 7 3 0 128 SUMME Betten 767 1.227 2.955 3.475 2.076 1.858 295 75 0 12.728 3. Übrige Gästeunterkünfte: 40 383 38 97 553 218 1.547 152 11 3.039 Ferienwohnungen- häuser gew. 1.009 12.070 505 1.692 17.504 6.337 33.880 3.186 160 76.343 3 3 3 23 138 22 47 28 0 267 Kinder- u. Jugenderholungsheime 176 568 303 1.753 13.877 1.556 2.575 1.504 0 22.312 2 7 14 18 14 22 18 4 9 108 Jugendherbergen, -gästehäuser 140 909 988 1.529 1.965 3.113 1.170 372 1.983 12.169 0 12 38 28 40 59 96 14 0 287 Bewirtschaftete Schutzhütten 0 360 1.369 1.492 1.903 2.119 3.825 526 0 11.594 11 123 87 113 140 197 250 146 0 1.067 Sonstige Fremdenunterkünfte 319 3.403 5.048 3.960 2.161 4.498 6.118 3.209 0 28.716 Betriebe 56 528 180 279 885 518 1.958 344 20 4.768 SUMME Betten 1.644 17.310 8.213 10.426 37.410 17.623 47.568 8.797 2.143 151.134 4. Privatquartiere: 181 741 737 646 2.362 1.495 4.950 893 46 12.051 Nicht auf Bauernhof 1.693 5.200 5.337 4.522 17.118 10.812 38.240 6.721 259 89.902 108 364 315 340 1.216 918 1.841 197 0 5.299 Auf Bauernhof 907 2.656 2.406 2.816 9.579 7.386 14.337 894 0 40.981 Ferienwohnung- haus privat 165 2.349 354 631 3.896 1.384 9.093 3.060 0 20.932 nicht auf Bauernhof 1.242 17.486 2.230 4.272 31.996 10.113 70.444 20.904 0 158.687 Ferienwohnung - haus privat 38 466 195 290 925 403 1.563 412 0 4.292 Auf Bauernhof 337 3.941 1.393 2.526 8.476 3.248 12.495 2.913 0 35.329 Betriebe 492 3.920 1.601 1.907 8.399 4.200 17.447 4.562 46 42.574 SUMME Betten 4.179 29.283 11.366 14.136 67.169 31.559 135.516 31.432 259 324.899 GÄSTEUNTERKÜNFTE Betriebe 885 5.832 2.940 3.292 11.505 6.315 23.658 5.757 423 60.607 INSGESAMT Betten 21.995 103.225 68.305 68.649 214.007 109.554 383.470 77.170 45.561 1.091.936 Quelle: Statistik Austria 20

Beherbergungsbetriebe und - betten im Sommer 2006 nach Bundesländern (inkl. Notbetten und Matratzenlager) Art der Unterkunft Bgld. Ktn. N.Ö. O.Ö. Sbg. Stmk. Tirol Vbg. Wien Insgesamt 1. Hotels und ähnliche Betriebe: 53 226 137 119 392 191 710 164 156 2.148 Kategorie 5/4 Sterne 6.791 23.176 15.458 11.675 40.611 19.405 76.865 12.084 28.398 234.463 137 829 450 352 983 849 1.370 318 134 5.422 Kategorie 3 Sterne 5.094 31.851 18.310 16.037 42.140 28.552 64.398 12.670 12.226 231.278 165 909 586 671 724 566 2.084 348 81 6.134 Kategorie 2/1 Sterne 3.972 18.837 13.126 15.725 17.725 11.567 54.824 8.457 5.298 149.531 Betriebe 355 1.964 1.173 1.142 2.099 1.606 4.164 830 371 13.704 SUMME Betten 15.857 73.864 46.894 43.437 100.476 59.524 196.087 33.211 45.922 615.272 2. Kur- und Erholungsheime: 2 1 9 17 8 8 0 1 0 46 Kurheime der Sozialvers.-Träger 297 302 1.145 1.887 800 996 0 8 0 5.435 3 10 16 23 11 12 7 2 0 84 Private u. öffentl. Kurheime 418 1.006 1.852 1.758 1.276 750 295 67 0 7.422 Betriebe 5 11 25 40 19 20 7 3 0 130 SUMME Betten 715 1.308 2.997 3.645 2.076 1.746 295 75 0 12.857 3. Übrige Gästeunterkünfte: 47 605 40 119 543 216 1.508 150 11 3.239 Ferienwohnungen- häuser gew. 1.151 17.737 531 2.055 17.047 6.251 32.642 3.165 160 80.739 3 10 4 26 125 26 51 30 0 275 Kinder- u. Jugenderholungsheime 176 1.184 359 2.098 12.226 1.824 2.847 1.603 0 22.317 2 12 15 20 14 21 20 4 10 118 Jugenherbergen, -gästehäuser 140 1.326 1.033 1.635 1.945 3.063 1.247 412 2.262 13.063 0 54 58 39 69 115 182 28 0 545 Bewirtschaftete Schutzhütten 0 1.744 2.193 2.061 3.215 4.420 9.063 1.932 0 24.628 14 230 115 140 167 242 355 151 0 1.414 Sonstige Fremdenunterkünfte 758 5.845 5.970 5.815 4.470 5.673 7.629 3.482 0 39.642 Betriebe 66 911 232 344 918 620 2.116 363 21 5.591 SUMME Betten 2.225 27.836 10.086 13.664 38.903 21.231 53.428 10.594 2.422 180.389 4. Privatquartiere: 324 2.038 863 891 2.456 1.604 5.051 928 49 14.204 Nicht auf Bauernhof 2.765 14.307 6.177 6.209 17.464 11.475 38.142 6.767 267 103.573 133 710 350 451 1.268 982 1.986 195 0 6.075 Auf Bauernhof 1.124 5.148 2.652 3.681 9.996 7.885 14.725 881 0 46.092 Ferienwohnung- haus privat 300 4.143 424 837 3.831 1.478 9.013 3.072 0 23.098 nicht auf Bauernhof 2.023 30.424 2.593 5.542 30.804 10.548 68.816 20.873 0 171.623 Ferienwohnung - haus privat 55 705 212 370 955 445 1.666 423 0 4.831 Auf Bauernhof 454 5.926 1.502 3.259 8.624 3.530 12.501 3.000 0 38.796 Betriebe 812 7.596 1.849 2.549 8.510 4.509 17.716 4.618 49 48.208 SUMME Betten 6.366 55.805 12.924 18.691 66.888 33.438 134.184 31.521 267 360.084 GÄSTEUNTERKÜNFTE Betriebe 1.238 10.482 3.279 4.075 11.546 6.755 24.003 5.814 441 67.633 INSGESAMT Betten 25.163 158.813 72.901 79.437 208.343 115.939 383.994 75.401 48.611 1.168.602 Quelle: Statistik Austria 21

Entwicklung der Gästebetten Gästebetten im Winter (inklusive Notbetten und Matratzenlager) gewerblich Kur-u.Erholungsheime sonstige privat insgesamt 1985**) - - - - - - - - - - 1990 599.749 14.931 170.702 232.891 1.018.273 1995 629.924 14.715 218.104 198.373 1.061.116 2000*) 577.019 13.506 126.368 333.736 1.050.629 2001 579.759 + 0,5 13.207-2,2 124.858-1,2 325.926-2,3 1.043.750-0,7 2002 582.865 + 0,5 12.144-8,0 137.710 + 10,3 325.243-0,2 1.057.962 + 1,4 2003 583.389 + 0,1 13.073 + 7,6 143.542 + 4,2 322.467-0,9 1.062.471 + 0,4 2004 588.693 + 0,9 12.715-2,7 142.828-0,5 323.015 + 0,2 1.067.251 + 0,4 2005 595.943 + 1,2 12.392-2,5 145.687 + 2,0 328.221 + 1,6 1.082.243 + 1,4 2006 603.175 + 1,2 12.728 + 2,7 151.134 + 3,7 324.899-1,0 1.091.936 + 0,9 Gästebetten im Sommer (inklusive Notbetten und Matratzenlager) gewerblich Kur-u.Erholungsheime sonstige privat insgesamt 1985 688.892 16.297 188.002 368.290 1.261.481 1990 679.437 16.757 233.046 312.421 1.241.661 1995 678.349 15.427 275.901 252.900 1.222.577 2000*) 596.623 14.055 157.743 393.704 1.162.125 2001 597.530 13.481 155.950 383.487 1.150.448 2002 596.959-0,1 12.417-7,9 168.739 + 8,2 372.729-2,8 1.150.844 + 0,0 2003 600.317 + 0,6 13.401 + 7,9 174.800 + 3,6 367.219-1,5 1.155.737 + 0,4 2004 605.711 + 0,9 13.383-0,1 175.236 + 0,2 363.394-1,0 1.157.724 + 0,2 2005 606.799 + 0,2 12.827-4,2 175.558 + 0,2 365.219 + 0,5 1.160.403 + 0,2 2006 615.272 + 1,4 12.857 + 0,2 180.389 + 2,8 360.084-1,4 1.168.602 + 0,7 *) Aufgrund der geänderten Struktur bei Kur- u. Erholungsheimen, übrigen Fremdenunterkünften und Privatquartieren mit den Jahren vor 1998 nicht direkt vergleichbar. **) Für 1985 sind keine Daten vorhanden. Quelle: Statistik Austria Verteilung der Betten auf die Unterkunftsarten im Winter 2006 30% gewerblich Kur-u.Erholungsheime 55% sonstige privat 14% 1% Verteilung der Betten auf die Unterkunftsarten im Sommer 2006 31% 53% gewerblich Kur-u.Erholungsheime sonstige privat 15% 1% 22

Gästebetten in allen Unterkunftsarten nach Bundesländern Gästebetten im Winter (inkl. Notbetten und Matratzenlager) 2001 2002 % 2003 % 2004 % 2005 % 2006 % Burgenland 16.728 16.967 + 1,4 18.358 + 8,2 18.641 + 1,5 20.796 + 11,6 21.995 + 5,8 Kärnten 103.140 101.260-1,8 103.279 + 2,0 103.448 + 0,2 103.445-0,0 103.225-0,2 Niederösterreich 62.425 64.463 + 3,3 66.451 + 3,1 66.377-0,1 66.966 + 0,9 68.305 + 2,0 Oberösterreich 68.034 67.357-1,0 66.543-1,2 66.464-0,1 67.992 + 2,3 68.649 + 1,0 Salzburg 205.942 207.030 + 0,5 209.674 + 1,3 211.473 + 0,9 213.002 + 0,7 214.007 + 0,5 Steiermark 103.592 109.078 + 5,3 106.862-2,0 107.418 + 0,5 108.538 + 1,0 109.554 + 0,9 Tirol 368.306 374.223 + 1,6 374.475 + 0,1 375.596 + 0,3 380.307 + 1,3 383.470 + 0,8 Vorarlberg 75.371 75.054-0,4 75.923 + 1,2 75.632-0,4 76.891 + 1,7 77.170 + 0,4 Wien 40.212 42.530 + 5,8 40.906-3,8 42.202 + 3,2 44.306 + 5,0 45.561 + 2,8 Insgesamt 1.043.750 1.057.962 + 1,4 1.062.471 + 0,4 1.067.251 + 0,4 1.082.243 + 1,4 1.091.936 + 0,9 Gästebetten im Sommer (inkl. Notbetten und Matratzenlager) 2001 2002 % 2003 % 2004 % 2005 % 2006 % Burgenland 22.881 23.047 + 0,7 24.071 + 4,4 24.490 + 1,7 25.102 + 2,5 25.163 + 0,2 Kärnten 171.595 164.242-4,3 164.157-0,1 162.559-1,0 161.085-0,9 158.813-1,4 Niederösterreich 66.976 68.517 + 2,3 69.899 + 2,0 69.738-0,2 71.152 + 2,0 72.901 + 2,5 Oberösterreich 81.040 79.895-1,4 78.865-1,3 79.162 + 0,4 79.001-0,2 79.437 + 0,6 Salzburg 205.341 204.791-0,3 206.557 + 0,9 208.161 + 0,8 208.107-0,0 208.343 + 0,1 Steiermark 111.789 117.308 + 4,9 118.139 + 0,7 117.407-0,6 115.171-1,9 115.939 + 0,7 Tirol 374.194 375.421 + 0,3 376.631 + 0,3 377.123 + 0,1 379.592 + 0,7 383.994 + 1,2 Vorarlberg 72.920 73.578 + 0,9 73.488-0,1 73.135-0,5 74.169 + 1,4 75.401 + 1,7 Wien 43.712 44.045 + 0,8 43.930-0,3 45.949 + 4,6 47.024 + 2,3 48.611 + 3,4 Insgesamt 1.150.448 1.150.844 + 0,0 1.155.737 + 0,4 1.157.724 + 0,2 1.160.403 + 0,2 1.168.602 + 0,7 Quelle: Statistik Austria 23

Gästebetten nach Bundesländern Winter 2006 (inkl. Notbetten und Matratzenlager) Kur- und Er- übrige Gästeinsgesamt % gewerblich % holungsheime % betten*) % privat % Burgenland 21.995 + 5,8 15.405 + 3,4 767 + 7,3 1.644 + 13,9 4.179 + 12,0 Kärnten 103.225-0,2 55.405 + 2,2 1.227 + 7,1 17.310 + 1,7 29.283-5,8 Niederösterreich 68.305 + 2,0 45.771 + 2,7 2.955 + 3,2 8.213-1,6 11.366 + 1,5 Oberösterreich 68.649 + 1,0 40.612-0,1 3.475-0,8 10.426 + 3,3 14.136 + 2,8 Salzburg 214.007 + 0,5 107.352 + 0,1 2.076 + 8,0 37.410 + 2,5 67.169-0,2 Steiermark 109.554 + 0,9 58.514 + 0,4 1.858 + 2,2 17.623 + 7,0 31.559-1,4 Tirol 383.470 + 0,8 200.091 + 1,4 295-16,0 47.568 + 5,3 135.516-1,4 Vorarlberg 77.170 + 0,4 36.866 + 0,1 75 + 0,0 8.797 + 3,2 31.432-0,1 Wien 45.561 + 2,8 43.159 + 2,9 2.143 + 1,5 259 + 2,8 Insgesamt 1.091.936 + 0,9 603.175 + 1,2 12.728 + 2,7 151.134 + 3,7 324.899-1,0 Sommer 2006 (inkl. Notbetten und Matratzenlager) Kur- und Er- übrige Gästeinsgesamt % gewerblich % holungsheime % betten*) % privat % Burgenland 25.163 + 0,2 15.857-0,6 715 + 0,0 2.225-3,6 6.366 + 3,8 Kärnten 158.813-1,4 73.864 + 0,8 1.308-6,0 27.836-0,9 55.805-4,3 Niederösterreich 72.901 + 2,5 46.894 + 3,1 2.997 + 3,8 10.086 + 1,8 12.924 + 0,4 Oberösterreich 79.437 + 0,6 43.437 + 0,0 3.645 + 1,6 13.664 + 2,7 18.691 + 0,0 Salzburg 208.343 + 0,1 100.476 + 0,2 2.076 + 8,0 38.903 + 1,1 66.888-0,8 Steiermark 115.939 + 0,7 59.524 + 1,3 1.746-8,1 21.231 + 0,7 33.438-0,0 Tirol 383.994 + 1,2 196.087 + 2,1 295-16,0 53.428 + 5,0 134.184-1,6 Vorarlberg 75.401 + 1,7 33.211 + 0,7 75 + 0,0 10.594 + 12,5 31.521-0,6 Wien 48.611 + 3,4 45.922 + 2,8 0 2.422 + 14,7 267 + 3,1 Insgesamt 1.168.602 + 0,7 615.272 + 1,4 12.857 + 0,2 180.389 + 2,8 360.084-1,4 Proz. Verteilung 100,0 52,7 1,1 15,4 30,8 *) setzen sich zusammen aus: Ferienwohnungen und -häusern gewerblich, Kinder- und Jugenderholungsheimen, Jugendherbergen und - gästehäusern, bewirtschafteten Schutzhütten und sonstigen Fremdenunterkünften. Quelle: Statistik Austria 24

Campingplätze im Sommer Bgld. Ktn. NÖ. OÖ. Sbg. Stmk. Tirol Vbg. Wien Insgesamt 1995 17 125 47 71 76 54 94 34 5 523 1996 17 124 46 71 63 50 89 34 4 498 1997 17 124 47 68 78 56 93 34 4 521 1998 17 127 47 76 76 71 97 34 4 549 1999 18 127 47 66 75 71 98 33 3 538 2000 16 123 48 70 73 74 97 33 3 537 2001 16 125 47 65 75 76 97 33 3 537 2002 16 125 45 62 76 75 96 33 4 532 2003 16 127 49 61 75 69 98 32 4 531 2004 16 127 50 62 75 69 101 33 4 537 2005 16 129 48 64 75 67 97 33 4 533 2006 15 128 48 67 76 66 97 34 4 535 Quelle: Statistisk Austria 25

ENTWICKLUNG DES TOURISMUS IN ALLEN UNTERKUNFTSARTEN IN ÖSTERREICH Übernachtungen Aufent- Bettenhaltsdauer ausl. einnahmen Reiseverkehrs- Ankünfte Inländer % Ausländer % insgesamt % insgesamt % in Tagen in % in Mio. Euro*) % 1984 27.912.388-1,5 86.713.254-0,8 114.625.642-1,0 20.553.424 + 3,2 5,58 22,8 7.339 + 7,0 1985 27.510.383-1,4 85.075.850-1,9 112.586.233-1,8 20.618.339 + 0,3 5,46 24,1 7.643 + 4,1 1986 28.228.001 + 2,6 85.393.345 + 0,4 113.621.346 + 0,9 20.710.464 + 0,4 5,49 23,2 7.716 + 1,0 1987 27.993.212-0,8 85.692.004 + 0,3 113.685.216 + 0,1 21.449.470 + 3,6 5,30 23,5 8.140 + 5,5 1988 28.137.094 0,5 87.575.147 + 2,2 115.712.241 + 1,8 22.448.361 + 4,7 5,15 23,9 9.055 + 11,2 1989 28.815.649 + 2,4 94.968.537 + 8,4 123.784.186 + 7,0 24.341.595 + 8,4 5,09 25,6 10.301 + 13,8 1990 28.841.188 + 0,1 94.788.290-0,2 123.629.478-0,1 25.257.414 + 3,8 4,89 25,8 11.078 + 7,5 1991 30.431.251 + 5,5 99.641.548 + 5,1 130.072.799 + 5,2 25.737.088 + 1,9 5,05 27,3 11.713 + 5,7 1992 30.658.674 + 0,7 99.757.595 + 0,1 130.416.269 + 0,3 25.834.385 + 0,4 5,05 27,3 11.602**) + 3,4 1993 30.215.994-1,4 96.826.821-2,9 127.039.815-2,6 24.988.674-3,3 5,08 26,9 11.448-1,3 1994 30.143.448-0,2 92.216.429-4,8 122.359.877-3,7 24.779.815-0,8 4,94 25,9 10.914-4,7 1995 30.123.062-0,1 86.991.456-5,7 117.114.518-4,3 24.175.214-2,4 4,84 24,9 10.687-2,1 1996 28.719.003-4,7 84.217.315-3,2 112.936.318-3,6 24.095.495-0,3 4,69 24,5 10.717 + 0,3 1997 28.503.855-0,7 80.561.625-4,3 109.065.480-3,4 23.859.838-1,0 4,57 23,9 10.863 + 1,4 1998 29.289.827 +2,8 81.866.829 +1,6 111.156.656 +1,9 24.951.599 +4,6 4,45 24,7 11.357 + 4,5 1999 30.309.286 +3,5 82.423.754 +0,7 112.733.040 +1,4 25.456.443 +2,0 4,43 25,2 11.771 + 3,6 2000 31.152.838 +2,8 82.533.652 +0,1 113.686.490 +0,8 26.377.987 +3,6 4,31 25,6 12.360 + 5,0 2001 31.441.815 +0,9 83.668.870 +1,4 115.110.685 +1,3 26.894.040 +2,0 4,28 26,3 13.400 + 8,4 2002 31.012.794-1,4 85.791.658 +2,5 116.804.452 +1,5 27.359.922 +1,7 4,27 26,6 13.907 + 3,8 2003 31.618.992 +2,0 86.347.992 +0,6 117.966.984 +1,0 28.133.763 +2,8 4,19 26,7 14.548 + 4,6 2004 31.326.173-0,9 85.917.026-0,5 117.243.199-0,6 28.463.020 +1,2 4,12 26,4 14.822 + 1,9 2005 31.500.907 +0,6 87.740.632 +2,1 119.241.539 +1,7 29.337.323 +3,1 4,06 27,0 15.428 + 4,1 2006 32.119.508 +2,0 87.238.400-0,6 119.357.908 +0,1 30.131.542 +2,7 3,96 26,9 n.v. *) Reiseverkehrseinn. gem. Zahlungsbilanzstatistik plus Banknotenmitnahme von Privatpersonen ins Ausland u. nach Österreich. **)Ab 1992 bereinigt um Rückwechslung v. Reiseverkehrsvaluten u. Banknoten-Mitnahmen österr. Pendler. 1993:geschätzter Wert Die Bettenauslastung (Betten im Sommer) wurde für 365 bzw. 366 Tage (Betten inkl. Notbetten und Matratzenlager) berechnet. Quelle: Statistik Austria; Aufenthaltsdauer und Auslastung eigene Berechnung. n.v. = nicht verfügbar 26

Übernachtungen in allen Unterkunftsarten 2001 2002 % 2003 % 2004 % 2005 % 2006 % Inländer 31.441.815 31.012.794-1,4 31.618.992 +2,0 31.326.173-0,9 31.500.907 +0,6 32.119.508 +2,0 Ausländer 83.668.870 85.791.658 +2,5 86.347.992 +0,6 85.917.026-0,5 87.740.632 +2,1 87.238.400-0,6 Insgesamt 115.110.685 116.804.452 +1,5 117.966.984 +1,0 117.243.199-0,6 119.241.539 +1,7 119.357.908 +0,1 Hotels und ähnl. Betr. 72.553.523 73.523.474 +1,3 73.867.683 +0,5 74.007.395 +0,2 76.073.014 +2,8 77.382.916 +1,7 Kurheime 3.045.865 3.054.391 +0,3 3.013.246-1,3 3.065.120 +1,7 2.982.795-2,7 2.959.606-0,8 Camping 4.864.264 5.019.008 +3,2 5.522.271 +10,0 5.203.185-5,8 4.937.544-5,1 4.669.112-5,4 übrige 11.673.906 12.173.816 +4,3 12.836.450 +5,4 12.974.306 +1,1 13.037.236 +0,5 13.108.302 +0,5 Priv.quartiere 10.391.933 10.160.844-2,2 9.741.260-4,1 9.139.598-6,2 8.935.054-2,2 8.273.660-7,4 Ferienwohn. privat 12.581.194 12.872.919 +2,3 12.986.074 +0,9 12.853.595-1,0 13.275.896 +3,3 12.964.312-2,3 Quelle: Statistik Austria Prozentueller Anteil an den Gesamtnächtigungen*) ÜBERNACHTUNGEN 2001 2002 2003 2004 2005 2006 Inländer 27,3 26,6 26,8 26,7 26,4 26,9 Ausländer 72,7 73,4 73,2 73,3 73,6 73,1 Insgesamt 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 gewerblich 63,0 62,9 62,6 63,1 63,8 64,8 Kurheime 2,6 2,6 2,6 2,6 2,5 2,5 Camping 4,2 4,3 4,7 4,4 4,1 3,9 übrige 10,1 10,4 10,9 11,1 10,9 11,0 Priv.quartiere 9,0 8,7 8,3 7,8 7,5 6,9 Ferienw. priv. 10,9 11,0 11,0 11,0 11,1 10,9 Verteilung der Nächtigungen auf die Unterkunftsarten 2006 11% 7% 11% 4% 2% 65% gewerblich Kurheime Camping übrige Priv.quartiere Ferienw. priv. 27

Gesamtübernachtungen nach Bundesländern 2001 2002 % 2003 % 2004 % 2005 % 2006 % Bgld. 2.435.796 2.470.399 +1,4 2.473.128 +0,1 2.390.861-3,3 2.541.507 +6,3 2.576.448 +1,4 Ktn. 13.012.209 13.357.631 +2,7 13.478.598 +0,9 12.900.001-4,3 12.730.632-1,3 12.300.769-3,4 NÖ. 5.643.673 5.432.264-3,7 5.620.386 +3,5 5.825.455 +3,6 5.840.637 +0,3 6.064.993 +3,8 OÖ. 6.631.529 6.531.196-1,5 6.555.362 +0,4 6.524.578-0,5 6.525.926 +0,0 6.607.795 +1,3 Sbg. 21.532.004 22.009.935 +2,2 21.975.661-0,2 22.178.660 +0,9 22.827.625 +2,9 23.272.876 +2,0 Stmk. 9.701.579 9.831.174 +1,3 9.943.730 +1,1 9.545.089-4,0 9.741.877 +2,1 9.742.669 +0,0 Tirol 40.644.247 41.645.214 +2,5 42.035.780 +0,9 41.526.813-1,2 42.361.691 +2,0 41.689.733-1,6 Vbg. 7.838.065 7.902.713 +0,8 7.942.144 +0,5 7.920.200-0,3 7.913.595-0,1 7.753.620-2,0 Wien 7.671.583 7.623.926-0,6 7.942.195 +4,2 8.431.542 +6,2 8.758.049 +3,9 9.349.005 +6,7 Insg. 115.110.685 116.804.452 +1,5 117.966.984 +1,0 117.243.199-0,6 119.241.539 +1,7 119.357.908 +0,1 Quelle: Statistik Austria Anteil der Bundesländer an den Gesamtübernachtungen (in Prozent) 2001 2002 2003 2004 2005 2006 Bgld. 2,1 2,1 2,1 2,0 2,1 2,2 Ktn. 11,3 11,4 11,4 11,0 10,7 10,3 NÖ. 4,9 4,7 4,8 5,0 4,9 5,1 OÖ. 5,8 5,6 5,6 5,6 5,5 5,5 Sbg. 18,7 18,8 18,6 18,9 19,1 19,5 Stmk. 8,4 8,4 8,4 8,1 8,2 8,2 Tirol 35,3 35,7 35,6 35,4 35,5 34,9 Vbg. 6,8 6,8 6,7 6,8 6,6 6,5 Wien 6,7 6,5 6,7 7,2 7,3 7,8 28

Inländerübernachtungen 2001 2002 % 2003 % 2004 % 2005 % 2006 % Bgld. 1.807.662 1.827.480 +1,1 1.817.476-0,5 1.789.157-1,6 1.941.933 +8,5 1.980.008 +2,0 Ktn. 4.766.435 4.769.328 +0,1 4.920.719 +3,2 4.667.011-5,2 4.647.875-0,4 4.495.185-3,3 N.Ö. 3.806.540 3.594.131-5,6 3.654.507 +1,7 3.753.823 +2,7 3.724.442-0,8 3.997.338 +7,3 O.O. 3.809.637 3.746.171-1,7 3.716.835-0,8 3.676.513-1,1 3.731.039 +1,5 3.804.954 +2,0 Sbg. 5.418.988 5.307.975-2,0 5.520.751 +4,0 5.552.676 +0,6 5.549.673-0,1 5.585.829 +0,7 Stmk. 6.358.156 6.311.796-0,7 6.334.127 +0,4 6.056.769-4,4 6.174.393 +1,9 6.203.437 +0,5 Tirol 3.221.015 3.208.141-0,4 3.379.845 +5,4 3.537.041 +4,7 3.450.409-2,4 3.511.074 +1,8 Vbg. 876.809 842.457-3,9 865.972 +2,8 867.708 +0,2 816.769-5,9 811.933-0,6 Wien 1.376.573 1.405.315 +2,1 1.408.760 +0,2 1.425.475 +1,2 1.464.374 +2,7 1.729.750 +18,1 Insg. 31.441.815 31.012.794-1,4 31.618.992 +2,0 31.326.173-0,9 31.500.907 +0,6 32.119.508 +2,0 Quelle: Statistik Austria Ausländerübernachtungen 2001 2002 % 2003 % 2004 % 2005 % 2006 % Bgld. 628.134 642.919 +2,4 655.652 +2,0 601.704-8,2 599.574-0,4 596.440-0,5 Ktn. 8.245.774 8.588.303 +4,2 8.557.879-0,4 8.232.990-3,8 8.082.757-1,8 7.805.584-3,4 N.Ö. 1.837.133 1.838.133 +0,1 1.965.879 +6,9 2.071.632 +5,4 2.116.195 +2,2 2.067.655-2,3 O.O. 2.821.892 2.785.025-1,3 2.838.527 +1,9 2.848.065 +0,3 2.794.887-1,9 2.802.841 +0,3 Sbg. 16.113.016 16.701.960 +3,7 16.454.910-1,5 16.625.984 +1,0 17.277.952 +3,9 17.687.047 +2,4 Stmk. 3.343.423 3.519.378 +5,3 3.609.603 +2,6 3.488.320-3,4 3.567.484 +2,3 3.539.232-0,8 Tirol 37.423.232 38.437.073 +2,7 38.655.935 +0,6 37.989.772-1,7 38.911.282 +2,4 38.178.659-1,9 Vbg. 6.961.256 7.060.256 +1,4 7.076.172 +0,2 7.052.492-0,3 7.096.826 +0,6 6.941.687-2,2 Wien 6.295.010 6.218.611-1,2 6.533.435 +5,1 7.006.067 +7,2 7.293.675 +4,1 7.619.255 +4,5 Insg. 83.668.870 85.791.658 +2,5 86.347.992 +0,6 85.917.026-0,5 87.740.632 +2,1 87.238.400-0,6 45.000.000 40.000.000 35.000.000 30.000.000 25.000.000 20.000.000 15.000.000 10.000.000 5.000.000 0 Verteilung der Übernachtungen auf Gäste aus dem In- und Ausland 2006 Ausländerübernachtungen Inländerübernachtungen Bgld. Ktn. N.Ö. O.O. Sbg. Stmk. Tirol Vbg. Wien 29