MEDIENDOKUMENTATION EXPERTENBEFRAGUNG HERBST 2008 DES DEUTSCHEN MITTELSTANDS-BAROMETERS Stand: November 2008 Deutsches Mittelstands-Barometer Forschungsstelle Mittelständische Wirtschaft (FMW) Philipps-Universität Marburg Universitätsstraße 24 D 35037 Marburg Telefon: (06421) 28-23784 Fax: (06421) 28-23785 E-Mail: dmb@fmw-online.com Internet: www.mittelstandsbarometer.de
Ausgewählte Medienübersicht 1) Agenturmeldungen 07. Oktober 2008 dpa Dow Jones News News aktuell 09. Oktober 2008 ddp 2) Überregionale Medien 04. November 2008 Financial Times Deutschland 3) Fachmedien 06. Oktober 2008 Markt und Mittelstand 4) Online-Zeitungen und -Magazine 07. Oktober 2008 DeutscheHandwerksZeitung,de Stern-online.de Sueddeutsche.de Focus-online.de maerkischeallgemeine.de Märkische Allgemeine Zeitung Online 5) Online-Portale 07. Oktober 2008 b2b-deutschland.de boerse-online.de de.news.yahoo.com finanznachrichten.de innovations-report.de kursebanking.de mittelstandsblog.de finanznachrichten.de presseportal.de
pr-inside.de telelino.de visavis.de wallstreet-online.de 8. Oktober 2008 ad-hoc-news.de 9. Oktober 2008 dernewsticker.de boerse-frankfurt.de all4finance.de 6) Hörfunk-Beiträge 09. Oktober 2008 Radio Charivari, Regensburg You-FM 18.30 Uhr
Financial Times Deutschland, Hamburg Hamburg BDO Deutsche Warentreuhand AG Dienstag, 04.11.2008 Tageszeitung Interne Pub.Nr.: 146200 Auflage VB: Gesamtauflage VB: Gesamtauflage VK: 104101 104101 101192 PMG Presse-Monitor Deutschland GmbH & Co. KG
Finanzkrise: Die ersten Bänder stehen still - Wirtschaft - STERN.DE http://www.stern.de/wirtschaft/unternehmen/unternehmen/:finanzkrise-die-b%e4nde... Seite 1 von 3 Gehalt absichern! Jeder 4. wird berufsunfähig! Schützen Sie sich und Ihre Familie vor finanziellen Sorgen! Finanzkrise Die ersten Bänder stehen still Jetzt privat versichern! Privat krankenversichert schon ab 59 * pro Monat mit 2400 Lohnfortzahlung! Diesen Artikel: Kommentieren Drucken Weiterempfehlen CONGSTAR PREPAID CONGST Über 20 Auflades Immer 9 D-Netz-Q Frank Augstein/AP Auswirkungen der Absatzkrise: Im Opel- Werk in Bochum ruht derzeit die Produktion Autobauer drosseln ihre Produktion, Unternehmen haben Schwierigkeiten, Kredite zu bekommen, die Konjunkturaussichten sind düster: Die internationale Finanzkrise erschüttert nicht mehr nur das Börsenparkett. Ihre Folgen machen jetzt auch deutschen Unternehmen zu schaffen. Die Auswirkungen der internationalen Finanzmarktkrise sind für die deutschen Unternehmen immer deutlicher spürbar. Die Autohersteller Opel, Mercedes-Benz, BMW, Ford sowie die VW-Töchter Seat und Skoda kündigten am Dienstag Produktionsstopps in mehreren Werken an. Zudem weisen die Ergebnisse der Herbstbefragung des Deutschen Mittelstands-Barometers (DMB) auf eine deutliche Abkühlung der Konjunktur hin. Uneins sind sich die Experten in der Frage, ob die Krise zu einer Kreditklemme für die Unternehmen führen werde. Während der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) erwartet, dass die Kreditbedingungen schwierig werden, sieht der Deutsche Industrie- und Handelskammertag derzeit noch keine Anzeichen für eine solche Entwicklung. Gesichter der Angst Autobauer fahren Produktion zurück Dagegen spüren die deutschen Autobauer die Auswirkungen der Krise inzwischen sehr konkret. Opel- Sprecher Andreas Krömer sagte am Dienstag, dass der schwächelnde Absatzmarkt dazu zwinge, die Produktion zu drosseln. Der Rüsselsheimer Autobauer kündigte daher einen dreiwöchigen Produktionsstopp im Werk im thüringischen Eisenach an. Auch im Bochumer Opel- Werk werden die Bänder vorübergehend still stehen. "Wir spüren die Auswirkungen der der Finanzkrise", so Krömer. "Die Menschen halten ihr Geld fest und geben weniger für Autos aus." Betriebsbedingte Kündigungen seien bei der GM-Tochter jedoch nicht geplant. Auch die übrigen Hersteller planen ihren Angaben zufolge bisher keine Massenentlassungen. Im größten inländischen Mercedes-Werk in Sindelfingen beginnen die Weihnachtsferien in diesem
ots.corporatenews: Deutsches Mittelstands-Barometer / Herbstbefragung des Deuts... http://www.faz.net/d/invest/meldung.aspx?id=86062109 Seite 1 von 3 FAZJOB.NET Investor Märkte F.A.Z.-Archiv e-paper Abo Services Mein FAZ.NET Login Home Politik Wirtschaft Feuilleton Sport Gesellschaft Fina 07. Oktober 2008 Reise Wissen Auto Computer Beruf & Chance Kunstmarkt Immobilie Aktuell Finanzen Meldungen Unternehmensmeldungen Meldungen Aktuell Marktberichte Ad hoc Unternehmensmeldungen Finanzen Portfolio Watchlist Börsenspiel Börsenlexikon Indizes Finanz-Services Kurssuche Name/ISIN Profisuche Suche in Meldungen Suchbegriff Finanz-Services Tops & Flops Aktien Zinsvergleich Firmenporträts Termine Währungsrechner Suche in Meldungen 11:41 ots.corporatenews: Deutsches Mittelstands-Barometer / Herbstbefragung des Deutschen... Marburg (ots) - Die Auswirkungen der Finanzmarktkrise erreichen den deutschen Mittelstand: Die Ergebnisse der Herbstbefragung des Deutschen Mittelstands-Barometers (DMB) weisen auf eine Konjunkturabkühlung hin. Zwar beurteilen die befragten Experten die Geschäftslage in kleinen und mittleren Unternehmen zur Zeit noch als relativ gut. Jedoch prognostizieren die rund 140 befragten Experten dem Mittelstand eine deutliche Verschlechterung. Die Geschäftsentwicklung ist seit Herbst 2007 stetig rückläufig. Für die kommenden zwölf Monate rechnet nur noch jeder zehnte Experte damit, dass Mittelständler neue Arbeitsplätze schaffen. Die Hälfte erwartet keine Veränderung und etwa 38 Prozent gehen sogar von einer Verringerung der Arbeitsplätze im Mittelstand aus. So die zentralen Ergebnisse der DMB Expertenbefragung, die zweimal jährlich von der Forschungsstelle Mittelständische Wirtschaft der Philipps- Universität Marburg in Kooperation mit der BDO Deutsche Warentreuhand AG und dem Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) durchgeführt wird. Belastungen für den Mittelstand Zusätzlich belasten störende Rahmenbedingungen das Handeln mittelständischer Unternehmer: Besonders negativ fallen die Regulierung des Arbeitsmarktes, Bürokratie und Regulierung, das derzeitige Konjunkturklima sowie Steuer- und Abgabenbelastungen in diesem Herbst ins Gewicht. Hingegen sind positive Veränderungen, wie beim Ausbildungsniveau der Nachwuchskräfte und der Finanzierungsproblematik, lediglich marginal. "Um die erlahmende Konjunktur anzukurbeln, sollte die Steuerund Abgabenbelastung des Mittelstands noch vor Ende der Legislaturperiode spürbar reduziert werden", fordert Professor Michael Lingenfelder von der Forschungsstelle für Mittelständische Wirtschaft und Studienleiter des Deutschen Mittelstands-Barometers. Aus der Studie gehe hervor, dass die Mittelstandsexperten befürchten, dass von der verbleibenden Amtszeit der Großen Koalition nicht mehr viel zu erwarten ist. Durch den nahezu völligen politischen Stillstand werden der Rückgang beim Wirtschaftswachstum und die Abkühlung am Arbeitsmarkt noch forciert. Hinzu kommen die durch die Finanzmarktkrise zu erwartenden negativen Effekte auf die Konjunktur und die Kreditvergabe von deutschen Banken. Zum Studiendesign Artikel-S nmlkji Druckv Leseze Vorhe Dax FAZ.N nmlkj Profisu
ots.corporatenews: Deutsches Mittelstands-Barometer / Herbstbefragung des Deuts... http://www.faz.net/d/invest/meldung.aspx?id=86062109 Seite 2 von 3 Für die Herbstbefragung des DMB wurden Mittelstandsexperten aus ganz Deutschland befragt. Wie bei der Unternehmerbefragung des DMB - der größten repräsentativen Unternehmerbefragung ihrer Art in Deutschland - bildet auch hier die Einschätzung der Experten hinsichtlich der psychologischen Stimmungs- und der wirtschaftlichen Geschäftslage mittelständischer Unternehmer den Kern der Studie. Die Ergebnisse der Befragung stehen als Dowmload unter http://www.fmw-online.com/dmb_2008_exp_02.html bereit. Das Deutsche Mittelstands-Barometer Die Forschungsstelle Mittelständische Wirtschaft der Philipps- Universität Marburg (FMW) erhebt branchenübergreifend, regional und überregional wichtige Themen- und Problemfelder des deutschen Mittelstands. Das Deutsche Mittelstands- Barometer ist ein Kooperationsprojekt zwischen der FMW, dem Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) und der BDO Deutsche Warentreuhand AG. Die 2004 initiierte Untersuchung hat in den letzten drei Jahren in Medien, Politik und der Wirtschaftspraxis deutliche Akzente gesetzt. Einmal jährlich werden in einer umfangreichen Studie Unternehmer u. a. zu ihrer Einschätzung des Geschäftsklimas und ihrer psychologischen Stimmungslage befragt. Zwei flankierende Untersuchungen im Frühjahr und Herbst geben Einblicke in die wirtschaftliche Situation der Unternehmen und Rahmenbedingungen für erfolgreiches Unternehmertum aus Sicht von Mittelstandsexperten. Die insgesamt drei Erhebungen des Barometers ermöglichen damit valide Aussagen zur faktischen und gefühlten Lage der Mittelständler im Jahresverlauf. Kurzum: das Psychogramm des deutschen Mittelstands. Das DMB bündelt die Perspektiven und Expertisen von Wissenschafts-, Verbands-, Unternehmens- und Medienseite: Mit der Forschungsstelle Mittelständische Wirtschaft (FMW), BDO Deutsche Warentreuhand AG, dem Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) schließen sich drei Kompetenzpartner im Bereich mittelständische Wirtschaft zusammen. Originaltext: Deutsches Mittelstands-Barometer Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/66382 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_66382.rss2 Pressekontakt: Univ.-Prof. Dr. rer. pol. Michael Lingenfelder Tel. 06421/28 2-3784 Fax: 06421/28 23785 Philipps-Universität Marburg Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Universitätsstrasse 24 35037 Marburg (END) Dow Jones Newswires October 07, 2008 05:41 ET (09:41 GMT)
Finanzkrise: Die ersten Bänder stehen still - Wirtschaft - STERN.DE http://www.stern.de/wirtschaft/unternehmen/unternehmen/:finanzkrise-die-b%e4nde... Seite 2 von 3 Jahr deutlich früher. Dort stehen die Bänder schon ab 17. Dezember still, ein Termin zur Wiederaufnahme im Januar ist noch nicht bekannt, hieß es. Der Daimler-Konzern fühlt sich allerdings angesichts hoher Barreserven für Krisenzeiten gut gerüstet. Ford entlässt an seinem Standort in Saarlouis, wo die Modelle Focus, C-Max und Kuga gebaut werden, 204 Zeitarbeiter zwei Monate früher als geplant. BMW will insgesamt rund 20.000 Autos weniger als geplant bauen und das Geschäft eher in Richtung der absatzstärkeren Märkte in China und Russland orientieren. Mehr zum Thema Börse: Gerüchte ziehen Banken in den Keller Opel: Produktionsstopp in Bochum und Eisenach Finanzkrise: Wenn das Geld verschwunden ist Geschäfte im Mittelstand noch gut Während die Autobauer die Krise bereits direkt spüren, ist die Lage der mittelständischen Unternehmen noch relativ gut. Dabei handelt es sich nach Einschätzung von Experten jedoch um eine Galgenfrist. Rund 140 befragte Experten prognostizierten dem Mittelstand eine deutliche Verschlechterung. Die Finanzkrise werde dazu in erheblichem Maße beitragen, besagt die DMB- Herbstbefragung. Für die kommenden zwölf Monate rechnet nur noch jeder zehnte Experte damit, dass Mittelständler neue Arbeitsplätze schaffen. Die Hälfte erwartet keine Veränderung, und etwa 38 Prozent gehen sogar von einer Verringerung der Arbeitsplätze im Mittelstand aus. Somit würde sich die Krise den Ergebnissen der DMB-Befragung zufolge auch auf dem Arbeitsmarkt bemerkbar machen. Krise sogar ein Segen? Uneins sind sich die großen Industrieverbände, ob die Unternehmen zusätzlich dadurch belastet werden, dass sie in eine Kreditklemme geraten werden. "Es wird für die Unternehmen schwieriger und teurer werden, Kredite zu bekommen", sagte der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), Werner Schnappauf, der "Financial Times Deutschland". Das Exportwachstum werde deutlich nachlassen. Volker Treier, Chefvolkswirt des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK), sieht hingegen in der Entwicklung in der Bankenbranche sogar eine Chance etwa für mittelständische Unternehmen. Dass Misstrauen der Banken untereinander werde dazu führen, dass die Insitute dafür verstärkt auf den Mittelstand als Kunden zurückgreifen würden. Kreditabsagen habe es bisher kaum gegeben, sagte Treier. Es werde als Konsequenz aus der Krise jedoch stärker auf die Bonität der Kreditnehmer geachtet. Lob für Krisenmanagement Den Umgang der Bundesregierung mit der Finanzkrise haben die Wirtschaftsverbände indes gegen Kritik verteidigt. Es sei richtig, die Banken mit in die Verantwortung zu nehmen, sagte Treier der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Schnappauf betonte, er kenne aus der Industrie keine Kritik an der Bundesregierung. "Der Staat muss handeln und diese schwere Krise in den Griff bekommen. Das ist das Gebot der Stunde." DPA/AP/Reuters Diesen Artikel bookmarken bei... Artikel vom 07. Oktober 2008
DHZ - Finanzmarktkrise erreicht den deutschen Mittelstand http://www.deutsche-handwerks-zeitung.de/news/news-finanzmarktkrise-erreicht-de... Seite 1 von 2 10.10.2008 Erweiterte S DHZ-Cod Merkzettel Leser-Service Kontakt POLITIK BETRIEB BRANCHE FINANZIERUNG ZEITGEIST L Home Nachrichten aus der Region Baden-Württemberg Bayern Hessen Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Inhaltlich ähnliche Artikel Finanzkrise bremst Mittelstand aus (02.01.2008) Mittelstand bekommt weiter Kredit (28.04.2008) Mittelstand reagiert auf hohe Energiekosten (31.07.2007) Motor Mittelstand muss gepflegt werden (03.05.2007) Mittelstand (30.01.2008) Studie Finanzmarktkrise erreicht den Mittelstand Die Auswirkungen der Finanzmarktkrise e deutschen Mittelstand. Das ist das Ergebn Herbstbefragung des Deutschen Mittelsta von der Forschungsstelle Mittelständische Marburger Philipps-Universität erhoben w Die 140 befragten Experten aus ganz Deutsc demnach die Geschäftslage in kleinen und m zurzeit noch als relativ gut. Sie prognostiziere eine deutliche Verschlechterung. Für die kom rechnet nur noch jeder Zehnte damit, dass ne geschaffen werden. 38 Prozent gehen sogar Arbeitsplatzabbau im Mittelstand aus. Als störende Rahmenbedingungen nennt die derzeitige Konjunkturklima, Bürokratie und Re Steuern und Abgaben. Die Befragten fürchten Koalition in der verbleibenden Amtszeit nicht sei. Dadurch würden der Rückgang beim Wir die Abkühlung am Arbeitsmarkt noch forciert. Anzeigenmarkt Sie suchen ein bestimmtes Werkzeug, oder wollen Ihren Fuhrpark aufstocken? zum Anzeigenmarkt > Inserat aufgeben > "Um die erlahmende Konjunktur anzukurbeln Abgabenbelastung des Mittelstands noch vor Legislaturperiode spürbar reduziert werden", Lingenfelder von der Forschungsstelle für Mit Die Uni-Einrichtung erhebt das Mittelstands-B Kooperation mit dem Bundesverband mittelst und der Deutschen Warentreuhand AG. ddp Downloads Leseprobe zum "Azubi- Knigge" L-Bank: Die wichtigsten Förderprogramme im Überblick Flyer: Förderung von thermischen Solaranlagen weitere Downloads > erstellt am 09.10.2008
DpaNews http://www.boerse-frankfurt.de/de/index.aspx?pageid=41&newsid=30684 Seite 1 von 2 ots.corporatenews: Deutsches Mittelstands-Barometer / Herbstbefragung des Deutschen... 11:41 Herbstbefragung des Deutschen Mittelstands-Barometers / Konjunkturelle Abkühlung erreicht den Mittelstand Marburg (ots) - Die Auswirkungen der Finanzmarktkrise erreichen den deutschen Mittelstand: Die Ergebnisse der Herbstbefragung des Deutschen Mittelstands-Barometers (DMB) weisen auf eine Konjunkturabkühlung hin. Zwar beurteilen die befragten Experten die Geschäftslage in kleinen und mittleren Unternehmen zur Zeit noch als relativ gut. Jedoch prognostizieren die rund 140 befragten Experten dem Mittelstand eine deutliche Verschlechterung. Die Geschäftsentwicklung ist seit Herbst 2007 stetig rückläufig. Für die kommenden zwölf Monate rechnet nur noch jeder zehnte Experte damit, dass Mittelständler neue Arbeitsplätze schaffen. Die Hälfte erwartet keine Veränderung und etwa 38 Prozent gehen sogar von einer Verringerung der Arbeitsplätze im Mittelstand aus. So die zentralen Ergebnisse der DMB Expertenbefragung, die zweimal jährlich von der Forschungsstelle Mittelständische Wirtschaft der Philipps-Universität Marburg in Kooperation mit der BDO Deutsche Warentreuhand AG und dem Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) durchgeführt wird. Belastungen für den Mittelstand Zusätzlich belasten störende Rahmenbedingungen das Handeln mittelständischer Unternehmer: Besonders negativ fallen die Regulierung des Arbeitsmarktes, Bürokratie und Regulierung, das derzeitige Konjunkturklima sowie Steuer- und Abgabenbelastungen in diesem Herbst ins Gewicht. Hingegen sind positive Veränderungen, wie beim Ausbildungsniveau der Nachwuchskräfte und der Finanzierungsproblematik, lediglich marginal. "Um die erlahmende Konjunktur anzukurbeln, sollte die Steuer- und Abgabenbelastung des Mittelstands noch vor Ende der Legislaturperiode spürbar reduziert werden", fordert Professor Michael Lingenfelder von der Forschungsstelle für Mittelständische Wirtschaft und Studienleiter des Deutschen Mittelstands-Barometers. Aus der Studie gehe hervor, dass die Mittelstandsexperten befürchten, dass von der verbleibenden Amtszeit der Großen Koalition nicht mehr viel zu erwarten ist. Durch den nahezu völligen politischen Stillstand werden der Rückgang beim Wirtschaftswachstum und die Abkühlung am Arbeitsmarkt noch forciert. Hinzu kommen die durch die Finanzmarktkrise zu erwartenden negativen Effekte auf die Konjunktur und die Kreditvergabe von deutschen Banken. Zum Studiendesign Für die Herbstbefragung des DMB wurden Mittelstandsexperten aus ganz Deutschland befragt. Wie bei der Unternehmerbefragung des DMB - der größten repräsentativen Unternehmerbefragung ihrer Art in Deutschland - bildet auch hier die Einschätzung der Experten hinsichtlich der psychologischen Stimmungs- und der wirtschaftlichen Geschäftslage mittelständischer Unternehmer den Kern der Studie. Die Ergebnisse der Befragung stehen als Dowmload unter http://www.fmw-online.com/dmb_2008_exp_02.html bereit. Das Deutsche Mittelstands-Barometer Die Forschungsstelle Mittelständische Wirtschaft der Philipps-Universität Marburg (FMW) erhebt branchenübergreifend, regional und überregional wichtige Themen- und Problemfelder des deutschen Mittelstands. Das Deutsche Mittelstands-Barometer ist ein Kooperationsprojekt zwischen der FMW, dem Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) und der BDO Deutsche Warentreuhand AG. Die 2004 initiierte Untersuchung hat in den letzten drei Jahren in Medien, Politik und der Wirtschaftspraxis deutliche Akzente
DpaNews http://www.boerse-frankfurt.de/de/index.aspx?pageid=41&newsid=30684 Seite 2 von 2 gesetzt. Einmal jährlich werden in einer umfangreichen Studie Unternehmer u. a. zu ihrer Einschätzung des Geschäftsklimas und ihrer psychologischen Stimmungslage befragt. Zwei flankierende Untersuchungen im Frühjahr und Herbst geben Einblicke in die wirtschaftliche Situation der Unternehmen und Rahmenbedingungen für erfolgreiches Unternehmertum aus Sicht von Mittelstandsexperten. Die insgesamt drei Erhebungen des Barometers ermöglichen damit valide Aussagen zur faktischen und gefühlten Lage der Mittelständler im Jahresverlauf. Kurzum: das Psychogramm des deutschen Mittelstands. Das DMB bündelt die Perspektiven und Expertisen von Wissenschafts-, Verbands-, Unternehmens- und Medienseite: Mit der Forschungsstelle Mittelständische Wirtschaft (FMW), BDO Deutsche Warentreuhand AG, dem Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) schließen sich drei Kompetenzpartner im Bereich mittelständische Wirtschaft zusammen. Originaltext: Deutsches Mittelstands-Barometer Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/66382 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_66382.rss2 Pressekontakt: Univ.-Prof. Dr. rer. pol. Michael Lingenfelder Tel. 06421/28 2-3784 Fax: 06421/28 23785 Philipps-Universität Marburg Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Universitätsstrasse 24 35037 Marburg
Herbstbefragung des Deutschen Mittelstands-Barometers / Konjunkturelle Abkühlu... http://www.ad-hoc-news.de/herbstbefragung-des-deutschen-mittelstands-barometers... Seite 3 von 9 08.10.2008 Online-Befragung Erstellen, durchführen & auswerten! professioneller Online-Service www.askallo.de Zuschüsse für die Heizung Die neuen Förderungen für Solar, Wärmepumpen,Biomasse, Öl,Gas. www.raatschen-shop.de Photovoltaik-Solaranlagen Finanzierung & Förderprogramme Die wirtschaftlich optimale Lösung www.sybac-solar.de Baufinanzierung bis 100% 100% Vollfinanzierung möglich! Jetzt von Niedrigzinsen profitieren ing-diba.de/baufinanzierung Herbstbefragung des Deutschen Mittelstands- Barometers / Konjunkturelle Abkühlung erreich den Mittelstand Marburg (ots) - Die Auswirkungen der Finanzmarktkrise erreic den deutschen Mittelstand: Die Ergebnisse der Herbstbefragung Deutschen Mittelstands-Barometers (DMB) weisen auf eine Konjunkturabkühlung hin. Zwar beurteilen die befragten Expe die Geschäftslage in kleinen und mittleren Unternehmen zur Ze als... Marburg (ots) - Die Auswirkungen der Finanzmarktkrise erreichen den deutschen Mittelstand: Die Er der Herbstbefragung des Deutschen Mittelstands-Barometers (DMB) weisen auf eine Konjunkturabkü Zwar beurteilen die befragten Experten die Geschäftslage in kleinen und mittleren Unternehmen zur Z als relativ gut. Jedoch prognostizieren die rund 140 befragten Experten dem Mittelstand eine deutlich Verschlechterung. Die Geschäftsentwicklung ist seit Herbst 2007 stetig rückläufig. Für die kommenden zwölf Monate rechnet nur noch jeder zehnte Experte damit, dass Mittelständler n Arbeitsplätze schaffen. Die Hälfte erwartet keine Veränderung und etwa 38 Prozent gehen sogar von Verringerung der Arbeitsplätze im Mittelstand aus. So die zentralen Ergebnisse der DMB Expertenbe zweimal jährlich von der Forschungsstelle Mittelständische Wirtschaft der Philipps-Universität Marbu Kooperation mit der BDO Deutsche Warentreuhand AG und dem Bundesverband mittelständische W (BVMW) durchgeführt wird. Belastungen für den Mittelstand Zusätzlich belasten störende Rahmenbedingungen das Handeln mittelständischer Unternehmer: Beson negativ fallen die Regulierung des Arbeitsmarktes, Bürokratie und Regulierung, das derzeitige Konju sowie Steuer- und Abgabenbelastungen in diesem Herbst ins Gewicht. Hingegen sind positive Veränd
Herbstbefragung des Deutschen Mittelstands-Barometers / Konjunkturelle Abkühlu... http://www.ad-hoc-news.de/herbstbefragung-des-deutschen-mittelstands-barometers... Seite 4 von 9 08.10.2008 wie beim Ausbildungsniveau der Nachwuchskräfte und der Finanzierungsproblematik, lediglich marg "Um die erlahmende Konjunktur anzukurbeln, sollte die Steuer- und Abgabenbelastung des Mittelstan vor Ende der Legislaturperiode spürbar reduziert werden", fordert Professor Michael Lingenfelder vo Forschungsstelle für Mittelständische Wirtschaft und Studienleiter des Deutschen Mittelstands-Barom der Studie gehe hervor, dass die Mittelstandsexperten befürchten, dass von der verbleibenden Amtsze Großen Koalition nicht mehr viel zu erwarten ist. Durch den nahezu völligen politischen Stillstand we Rückgang beim Wirtschaftswachstum und die Abkühlung am Arbeitsmarkt noch forciert. Hinzu komm durch die Finanzmarktkrise zu erwartenden negativen Effekte auf die Konjunktur und die Kreditverga deutschen Banken. Zum Studiendesign Für die Herbstbefragung des DMB wurden Mittelstandsexperten aus ganz Deutschland befragt. Wie b Unternehmerbefragung des DMB - der größten repräsentativen Unternehmerbefragung ihrer Art in De bildet auch hier die Einschätzung der Experten hinsichtlich der psychologischen Stimmungs- und der wirtschaftlichen Geschäftslage mittelständischer Unternehmer den Kern der Studie. Die Ergebnisse der Befragung stehen als Dowmload unter http://www.fmw-online.com/dmb_2008_ex bereit. Das Deutsche Mittelstands-Barometer Die Forschungsstelle Mittelständische Wirtschaft der Philipps-Universität Marburg (FMW) erhebt branchenübergreifend, regional und überregional wichtige Themen- und Problemfelder des deutschen Mittelstands. Das Deutsche Mittelstands-Barometer ist ein Kooperationsprojekt zwischen der FMW, d Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) und der BDO Deutsche Warentreuhand AG. Di initiierte Untersuchung hat in den letzten drei Jahren in Medien, Politik und der Wirtschaftspraxis deu Akzente gesetzt. Einmal jährlich werden in einer umfangreichen Studie Unternehmer u. a. zu ihrer Einschätzung des Geschäftsklimas und ihrer psychologischen Stimmungslage befragt. Zwei flankierende Untersuchung Frühjahr und Herbst geben Einblicke in die wirtschaftliche Situation der Unternehmen und Rahmenbe für erfolgreiches Unternehmertum aus Sicht von Mittelstandsexperten. Die insgesamt drei Erhebunge Barometers ermöglichen damit valide Aussagen zur faktischen und gefühlten Lage der Mittelständler Jahresverlauf. Kurzum: das Psychogramm des deutschen Mittelstands. Das DMB bündelt die Perspektiven und Expertisen von Wissenschafts-, Verbands-, Unternehmens- u Medienseite: Mit der Forschungsstelle Mittelständische Wirtschaft (FMW), BDO Deutsche Warentreu dem Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) schließen sich drei Kompetenzpartner im B mittelständische Wirtschaft zusammen. Originaltext: Deutsches Mittelstands-Barometer Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_66382.rss2 Pressekontakt: Univ.-Prof. Dr. rer. pol. Michael Lingenfelder Tel. 06421/28 2-3784 Fax: 06421/28 23 Philipps-Universität Marburg Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Universitätsstrasse 24 35037 Marburg drucken versenden Bookmark Oneview
Börsen & Märkte :: Nachrichten http://kurse.banking.co.at/023/default.aspx?action=newsdetail&newsid=5443517&... Seite 1 von 3 HOME» NACHRICHTEN NACHRICHTEN Nach Themen Alle Nach Region Alle Nach Marktsegment Alle Nach Branchen Alle Suchbegriff ANZEIGEN ots.corporatenews: Deutsches Mittelstands-Barometer / Herbstbefragung des Deutschen... Dienstag, 07. Oktober 2008 Herbstbefragung des Deutschen Mittelstands-Barometers / Konjunkturelle Abkühlung erreicht den Mittelstand Marburg (ots) - Die Auswirkungen der Finanzmarktkrise erreichen den deutschen Mittelstand: Die Ergebnisse der Herbstbefragung des Deutschen Mittelstands-Barometers (DMB) weisen auf eine Konjunkturabkühlung hin. Zwar beurteilen die befragten Experten die Geschäftslage in kleinen und mittleren Unternehmen zur Zeit noch als relativ gut. Jedoch prognostizieren die rund 140 befragten Experten dem Mittelstand eine deutliche Verschlechterung. Die Geschäftsentwicklung ist seit Herbst 2007 stetig rückläufig. Für die kommenden zwölf Monate rechnet nur noch jeder zehnte Experte damit, dass Mittelständler neue Arbeitsplätze schaffen. Die Hälfte erwartet keine Veränderung und etwa 38 Prozent gehen sogar von einer Verringerung der Arbeitsplätze im Mittelstand aus. So die zentralen Ergebnisse der DMB Expertenbefragung, die zweimal jährlich von der Forschungsstelle Mittelständische Wirtschaft der Philipps-Universität Marburg in Kooperation mit der BDO Deutsche Warentreuhand AG und dem Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) durchgeführt wird. Belastungen für den Mittelstand Zusätzlich belasten störende Rahmenbedingungen das Handeln mittelständischer Unternehmer: Besonders negativ fallen die Regulierung des Arbeitsmarktes, Bürokratie und Regulierung, das derzeitige Konjunkturklima sowie Steuer- und Abgabenbelastungen in diesem Herbst ins Gewicht. Hingegen sind positive Veränderungen, wie beim Ausbildungsniveau der Nachwuchskräfte und der Finanzierungsproblematik, lediglich marginal. "Um die erlahmende Konjunktur anzukurbeln, sollte die Steuer- und Abgabenbelastung des Mittelstands noch vor Ende der Legislaturperiode spürbar reduziert werden", fordert Professor Michael Lingenfelder von der Forschungsstelle für Mittelständische Wirtschaft und Studienleiter des Deutschen Mittelstands-Barometers. Aus der Studie gehe hervor, dass die Mittelstandsexperten befürchten, dass von der verbleibenden Amtszeit der Großen Koalition nicht mehr viel zu erwarten ist. Durch den nahezu völligen politischen Stillstand werden der Rückgang beim Wirtschaftswachstum und die Abkühlung am Arbeitsmarkt noch forciert. Hinzu kommen die durch die Finanzmarktkrise zu erwartenden negativen Effekte auf die
Börsen & Märkte :: Nachrichten http://kurse.banking.co.at/023/default.aspx?action=newsdetail&newsid=5443517&... Seite 2 von 3 durch die Finanzmarktkrise zu erwartenden negativen Effekte auf die Konjunktur und die Kreditvergabe von deutschen Banken. Zum Studiendesign Für die Herbstbefragung des DMB wurden Mittelstandsexperten aus ganz Deutschland befragt. Wie bei der Unternehmerbefragung des DMB - der größten repräsentativen Unternehmerbefragung ihrer Art in Deutschland - bildet auch hier die Einschätzung der Experten hinsichtlich der psychologischen Stimmungs- und der wirtschaftlichen Geschäftslage mittelständischer Unternehmer den Kern der Studie. Die Ergebnisse der Befragung stehen als Dowmload unter http://www.fmw-online.com/dmb_2008_exp_02.html bereit. Das Deutsche Mittelstands-Barometer Die Forschungsstelle Mittelständische Wirtschaft der Philipps-Universität Marburg (FMW) erhebt branchenübergreifend, regional und überregional wichtige Themen- und Problemfelder des deutschen Mittelstands. Das Deutsche Mittelstands-Barometer ist ein Kooperationsprojekt zwischen der FMW, dem Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) und der BDO Deutsche Warentreuhand AG. Die 2004 initiierte Untersuchung hat in den letzten drei Jahren in Medien, Politik und der Wirtschaftspraxis deutliche Akzente gesetzt. Einmal jährlich werden in einer umfangreichen Studie Unternehmer u. a. zu ihrer Einschätzung des Geschäftsklimas und ihrer psychologischen Stimmungslage befragt. Zwei flankierende Untersuchungen im Frühjahr und Herbst geben Einblicke in die wirtschaftliche Situation der Unternehmen und Rahmenbedingungen für erfolgreiches Unternehmertum aus Sicht von Mittelstandsexperten. Die insgesamt drei Erhebungen des Barometers ermöglichen damit valide Aussagen zur faktischen und gefühlten Lage der Mittelständler im Jahresverlauf. Kurzum: das Psychogramm des deutschen Mittelstands. Das DMB bündelt die Perspektiven und Expertisen von Wissenschafts-, Verbands-, Unternehmens- und Medienseite: Mit der Forschungsstelle Mittelständische Wirtschaft (FMW), BDO Deutsche Warentreuhand AG, dem Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) schließen sich drei Kompetenzpartner im Bereich mittelständische Wirtschaft zusammen. Originaltext: Deutsches Mittelstands-Barometer Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/66382 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_66382.rss2 Pressekontakt: Univ.-Prof. Dr. rer. pol. Michael Lingenfelder Tel. 06421/28 2-3784 Fax: 06421/28 23785 Philipps-Universität Marburg Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Universitätsstrasse 24 35037 Marburg AXC0078 2008-10-07/11:41 Author: Copyright dpa-afx Wirtschaftsnachrichten GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Weiterverbreitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung ohne ausdrückliche vorherige Zustimmung von dpa-afx
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visavis.de http://www.visavis.de/modules.php?name=djnews&djn_id=91260 Seite 2 von 2 Die Ergebnisse der Befragung stehen als Dowmload unter http://www.fmw-online.com/dmb_2008_exp_02.html bereit. Das Deutsche Mittelstands-Barometer Handbuch Factoring Inhalt Bestellung Digitale Ausgabe Interview mit Jack Noonan President & CEO von SPSS Die Forschungsstelle Mittelständische Wirtschaft der Philipps-Universität Marburg (FMW) erhebt branchenübergreifend, regional und überregional wichtige Themen- und Problemfelder des deutschen Mittelstands. Das Deutsche Mittelstands-Barometer ist ein Kooperationsprojekt zwischen der FMW, dem Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) und der BDO Deutsche Warentreuhand AG. Die 2004 initiierte Untersuchung hat in den letzten drei Jahren in Medien, Politik und der Wirtschaftspraxis deutliche Akzente gesetzt. Einmal jährlich werden in einer umfangreichen Studie Unternehmer u. a. zu ihrer Einschätzung des Geschäftsklimas und ihrer psychologischen Stimmungslage befragt. Zwei flankierende Untersuchungen im Frühjahr und Herbst geben Einblicke in die wirtschaftliche Situation der Unternehmen und Rahmenbedingungen für erfolgreiches Unternehmertum aus Sicht von Mittelstandsexperten. Die insgesamt drei Erhebungen des Barometers ermöglichen damit valide Aussagen zur faktischen und gefühlten Lage der Mittelständler im Jahresverlauf. Kurzum: das Psychogramm des deutschen Mittelstands. Das DMB bündelt die Perspektiven und Expertisen von Wissenschafts-, Verbands-, Unternehmens- und Medienseite: Mit der Forschungsstelle Mittelständische Wirtschaft (FMW), BDO Deutsche Warentreuhand AG, dem Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) schließen sich drei Kompetenzpartner im Bereich mittelständische Wirtschaft zusammen. Originaltext: Deutsches Mittelstands-Barometer Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/66382 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_66382.rss2 Pressekontakt: Univ.-Prof. Dr. rer. pol. Michael Lingenfelder Tel. 06421/28 2-3784 Fax: 06421/28 23785 Fitness Check Rating Philipps-Universität Marburg Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Universitätsstrasse 24 35037 Marburg Der Online-Fitness-Check von Rödl & Partner VISAVIS für die Ohren (END) Dow Jones Newswires October 07, 2008 05:41 ET (09:41 GMT) Zurück Weitere Dow Jones News Kontakt Anfahrt Impressum Mediadaten Haftungsausschluss Datenschutzbestimmungen VISAVIS Verlagsgesellschaft mbh.
Deutsches Mittelstands-Barometer http://www.presseportal.de/print.htx?nr=1277523 Seite 1 von 2 Herbstbefragung des Deutschen Mittelstands-Barometers Konjunkturelle Abkühlung erreicht den Mittelstand 11:39 Uhr Marburg (ots) - Die Auswirkungen der Finanzmarktkrise erreichen den deutschen Mittelstand: Die Ergebnisse der Herbstbefragung des Deutschen Mittelstands-Barometers (DMB) weisen auf eine Konjunkturabkühlung hin. Zwar beurteilen die befragten Experten die Geschäftslage in kleinen und mittleren Unternehmen zur Zeit noch als relativ gut. Jedoch prognostizieren die rund 140 befragten Experten dem Mittelstand eine deutliche Verschlechterung. Die Geschäftsentwicklung ist seit Herbst 2007 stetig rückläufig. Für die kommenden zwölf Monate rechnet nur noch jeder zehnte Experte damit, dass Mittelständler neue Arbeitsplätze schaffen. Die Hälfte erwartet keine Veränderung und etwa 38 Prozent gehen sogar von einer Verringerung der Arbeitsplätze im Mittelstand aus. So die zentralen Ergebnisse der DMB Expertenbefragung, die zweimal jährlich von der Forschungsstelle Mittelständische Wirtschaft der Philipps-Universität Marburg in Kooperation mit der BDO Deutsche Warentreuhand AG und dem Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) durchgeführt wird. Belastungen für den Mittelstand Zusätzlich belasten störende Rahmenbedingungen das Handeln mittelständischer Unternehmer: Besonders negativ fallen die Regulierung des Arbeitsmarktes, Bürokratie und Regulierung, das derzeitige Konjunkturklima sowie Steuer- und Abgabenbelastungen in diesem Herbst ins Gewicht. Hingegen sind positive Veränderungen, wie beim Ausbildungsniveau der Nachwuchskräfte und der Finanzierungsproblematik, lediglich marginal. "Um die erlahmende Konjunktur anzukurbeln, sollte die Steuer- und Abgabenbelastung des Mittelstands noch vor Ende der Legislaturperiode spürbar reduziert werden", fordert Professor Michael Lingenfelder von der Forschungsstelle für Mittelständische Wirtschaft und Studienleiter des Deutschen Mittelstands-Barometers. Aus der Studie gehe hervor, dass die Mittelstandsexperten befürchten, dass von der verbleibenden Amtszeit der Großen Koalition nicht mehr viel zu erwarten ist. Durch den nahezu völligen politischen Stillstand werden der Rückgang beim Wirtschaftswachstum und die Abkühlung am Arbeitsmarkt noch forciert. Hinzu kommen die durch die Finanzmarktkrise zu erwartenden negativen Effekte auf die Konjunktur und die Kreditvergabe von deutschen Banken.
Deutsches Mittelstands-Barometer http://www.presseportal.de/print.htx?nr=1277523 Seite 2 von 2 Zum Studiendesign Für die Herbstbefragung des DMB wurden Mittelstandsexperten aus ganz Deutschland befragt. Wie bei der Unternehmerbefragung des DMB - der größten repräsentativen Unternehmerbefragung ihrer Art in Deutschland - bildet auch hier die Einschätzung der Experten hinsichtlich der psychologischen Stimmungs- und der wirtschaftlichen Geschäftslage mittelständischer Unternehmer den Kern der Studie. Die Ergebnisse der Befragung stehen als Dowmload unter http://www.fmwonline.com/dmb_2008_exp_02.html bereit. Das Deutsche Mittelstands-Barometer Die Forschungsstelle Mittelständische Wirtschaft der Philipps-Universität Marburg (FMW) erhebt branchenübergreifend, regional und überregional wichtige Themen- und Problemfelder des deutschen Mittelstands. Das Deutsche Mittelstands-Barometer ist ein Kooperationsprojekt zwischen der FMW, dem Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) und der BDO Deutsche Warentreuhand AG. Die 2004 initiierte Untersuchung hat in den letzten drei Jahren in Medien, Politik und der Wirtschaftspraxis deutliche Akzente gesetzt. Einmal jährlich werden in einer umfangreichen Studie Unternehmer u. a. zu ihrer Einschätzung des Geschäftsklimas und ihrer psychologischen Stimmungslage befragt. Zwei flankierende Untersuchungen im Frühjahr und Herbst geben Einblicke in die wirtschaftliche Situation der Unternehmen und Rahmenbedingungen für erfolgreiches Unternehmertum aus Sicht von Mittelstandsexperten. Die insgesamt drei Erhebungen des Barometers ermöglichen damit valide Aussagen zur faktischen und gefühlten Lage der Mittelständler im Jahresverlauf. Kurzum: das Psychogramm des deutschen Mittelstands. Das DMB bündelt die Perspektiven und Expertisen von Wissenschafts-, Verbands-, Unternehmens- und Medienseite: Mit der Forschungsstelle Mittelständische Wirtschaft (FMW), BDO Deutsche Warentreuhand AG, dem Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) schließen sich drei Kompetenzpartner im Bereich mittelständische Wirtschaft zusammen. Pressekontakt: Univ.-Prof. Dr. rer. pol. Michael Lingenfelder Tel. 06421/28 2-3784 Fax: 06421/28 23785 Philipps-Universität Marburg Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Universitätsstrasse 24 35037 Marburg Diese Meldung kann unter http://www.presseportal.de/meldung/1277523/ abgerufen werden.
Presseportal: Deutsches Mittelstands-Barometer - Herbstbefragung des Deutschen... http://www.presseportal.de/pm/66382/1277523/deutsches_mittelstands_barometer Seite 1 von 2.. Volltextsuche HOME BRANCHEN MELDUNG EINSTELLEN ÜBER UNS ABO Alle Ressorts Wirtschaft Finanzen Politik Vermischtes Kultur Sport Polizei Bilddate PRESSEMAPPE DEUTSCHES MITTELSTANDS-BAROMETER ALLES 11:39 Uhr Herbstbefragung des Deutschen Mittelstands-Barometers Konjunkturelle Abkühlung erreicht den Mittelstand Marburg (ots) - Die Auswirkungen der Finanzmarktkrise erreichen den deutschen Mittelstand: Die Ergebnisse de Herbstbefragung des Deutschen Mittelstands-Barometers (DMB) weisen auf eine Konjunkturabkühlung hin. Zwa beurteilen die befragten Experten die Geschäftslage in kleinen und mittleren Unternehmen zur Zeit noch als rela gut. Jedoch prognostizieren die rund 140 befragten Experten dem Mittelstand eine deutliche Verschlechterung. Geschäftsentwicklung ist seit Herbst 2007 stetig rückläufig. Für die kommenden zwölf Monate rechnet nur noch jeder zehnte Experte damit, dass Mittelständler neue Arbeitsplätze schaffen. Die Hälfte erwartet keine Veränderung und etwa 38 Prozent gehen sogar von einer Verringerung der Arbeitsplätze im Mittelstand aus. So die zentralen Ergebnisse der DMB Expertenbefragung, die zweimal jährlich von der Forschungsstelle Mittelständische Wirtschaft der Philipps-Universität Marburg in Kooperation mit der BDO Deutsche Warentreuhand AG und dem Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) durchgeführt wird. Belastungen für den Mittelstand Zusätzlich belasten störende Rahmenbedingungen das Handeln mittelständischer Unternehmer: Besonders negativ fallen die Regulierung des Arbeitsmarktes, Bürokratie und Regulierung, das derzeitige Konjunkturklima sowie Steuer- und Abgabenbelastungen in diesem Herbst ins Gewicht. Hingegen sind positive Veränderungen, w beim Ausbildungsniveau der Nachwuchskräfte und der Finanzierungsproblematik, lediglich marginal. "Um die erlahmende Konjunktur anzukurbeln, sollte die Steuer- und Abgabenbelastung des Mittelstands noch vo Ende der Legislaturperiode spürbar reduziert werden", fordert Professor Michael Lingenfelder von der Forschungsstelle für Mittelständische Wirtschaft und Studienleiter des Deutschen Mittelstands-Barometers. Aus der Studie gehe hervor, dass die Mittelstandsexperten befürchten, dass von der verbleibenden Amtszeit der Großen Koalition nicht mehr viel zu erwarten ist. Durch den nahezu völligen politischen Stillstand werden der Rückgang beim Wirtschaftswachstum und die Abkühlung am Arbeitsmarkt noch forciert. Hinzu kommen die durc die Finanzmarktkrise zu erwartenden negativen Effekte auf die Konjunktur und die Kreditvergabe von deutschen Banken. Zum Studiendesign Für die Herbstbefragung des DMB wurden Mittelstandsexperten aus ganz Deutschland befragt. Wie bei der Unternehmerbefragung des DMB - der größten repräsentativen Unternehmerbefragung ihrer Art in Deutschland bildet auch hier die Einschätzung der Experten hinsichtlich der psychologischen Stimmungs- und der