Antrag auf "Förderung produktiver Investitionen kleiner und mittlerer Unternehmen im Landkreis Emsland"



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Transkript:

Az: 80-KMU- (bitte nicht ausfüllen!) Antrag auf "Förderung produktiver Investitionen kleiner und mittlerer Unternehmen im Landkreis Emsland" (Sollten die im Antragsvordruck vorgegebenen Felder nicht ausreichen, kann ein Blankopapier beigefügt werden) Landkreis Emsland Fachbereich Wirtschaft Ordeniederung 2 49716 Meppen Eingang: (bitte nicht ausfüllen!) Ich/Wir beantrage(n) die Gewährung eines Investitionszuschusses zur Förderung meiner/unserer betrieblichen Investitionen aus Mitteln des Landkreises Emsland im Rahmen der Richtlinie zur "Förderung produktiver Investitionen kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) im Landkreis Emsland". 1. Antragsteller Firmenname: (mit Rechtsform) Ansprechpartner: Gründungsdatum: Tel./Fax: PLZ/Ort: Straße/Nr.: Zuständiges Finanzamt: E-Mail: Internetadresse: Steuernummer: 2. Investitionsort (wenn nicht o.g. Adresse) Straße/Nr.: PLZ/Ort: 3. Unternehmensdarstellung / Art der gewerblichen Tätigkeit Seite 1

4. Angaben zum Vorhaben (u.a. detaillierte Beschreibung und Begründung des Vorhabens; erhoffte Auswirkungen usw.) siehe auch Punkte 4.1 bis 4.3 (ggfl. weiteres Blatt hinzufügen) 4.1 Ist das Projekt auf die Verbesserung des betriebsbezogenen Energieverbrauchs bzw. der Energieeinsparung ausgerichtet? 4.2 Handelt es sich um den Aufbau eines Prozesses/Verfahrens für ein innovatives Produkt? 4.3 Handelt es sich um den Aufbau eines innovativen Produktionsprozesses? Wenn Punkt 4.1, 4.2 oder 4.3 mit "ja" beantwortet wird, Begründung unter Punkt 4 5. Angaben zu den Arbeitsplätzen 5.1 Anzahl der vorhandenen Dauerarbeitsplätze vor Investitionsbeginn (d.h. zum Zeitpunkt der Antragstellung), inkl. für das Unternehmen tätiger Gesellschafter, Geschäftsführer u.ä.: Dauerarbeitsplätze Ausbildungsplätze Summe Männer Frauen Vollzeit Teilzeit * (...) (...) (...) in Klammern bitte die Wochenarbeitszeit in Std. angeben! (...) (...) (...) 5.2 Anzahl der zusätzlichen Dauerarbeitsplätze im Rahmen der Investition: Dauerarbeitsplätze Ausbildungsplätze Männer Frauen Vollzeit Summe Teilzeit * (...) (...) (...) in Klammern bitte die Wochenarbeitszeit in Std. angeben! (...) (...) (...) * Teilzeitarbeitsplätze, die sozialrechtlich wegen Geringfügigkeit nicht zur Versicherungspflicht führen (450 -Jobs), Aushilfskräfte, Praktikanten, Heimarbeiter und ABM-Kräfte sind nicht einzutragen! Saisonarbeitsplätze sind mit der jahresdurchschnittlichen Arbeitszeit einzutragen, wenn sie auf Dauer angeboten werden. 5.3 Handelt es sich um Arbeitsplätze, die die Vereinbarkeit von Familie und Beruf fördern? Wenn ja, Begründung: Seite 2

6. Investitionsplan (Art der Investitionen und Beträge gem. lfd. Nr. 5.3, 5.4, 5.5 der Förderrichtlinie) Die im folgenden aufgeführten Investitionen werden im Namen und auf Rechnung des antragstellenden Unternehmens durchgeführt. Soweit es sich abweichend hiervon um geleaste, gemietete oder gepachtete Wirtschaftsgüter handelt, sind die entsprechenden Positionen im Investitionsplan kenntlich zu machen. Gleiches gilt für gebrauchte Wirtschaftsgüter sowie für Eigenleistungen, die in den Investitionsbeträgen enthalten sind. Eine Förderung dieser Güter bzw. Leistungen ist nur unter den in der Anlage genannten Voraussetzungen möglich. Geringwertige Wirtschaftsgüter sind nicht förderfähig, siehe Hinweise zum Antrag auf Seite 6. Art Euro Investitionen Bauliche Investitionen Anlagen / Maschinen / Inventar Sonstiges (Rechte, Patente, Lizenzen) Gesamt Mein/Unser Unternehmen ist zum Vorsteuerabzug O berechtigt O nicht berechtigt In den Investitionsbeträgen ist die Mehrwertsteuer O enthalten O nicht enthalten 7. Finanzierungsplan (Finanzierung der unter Nr. 6 aufgeführten Gesamtkosten) 7.1 Eigenmittel Eigenkapital 7.2 Fremdmittel 7.2.1 Darlehen Bankkredite / Hausbank Seite 3

7.2.1 öffentliche Finanzierungshilfen * Kfw-Darlehen** Sonstige (bitte erläutern) beantragter Zuschuss gem. lfd. Nr. 5.2 der Förderrichtlinie Gesamt * Wurden/Werden in Bezug auf dieselben unter Nr. 6 näher bezeichneten Kosten andere öffentliche Finanzierungshilfen (z.b. EU-, Bundes-, Landesmittel) beantragt/gewährt, sind dem Antrag entsprechende Unterlagen (Antrag, Zuwendungsbescheid, Darlehensvertrag, Bankbescheinigung o.ä.) beizufügen. ** Darlehensverträge mit Ausweisung des Subventionsäquivalentes sind beizufügen 8. Zeitliche Durchführung (der unter Nr. 6 aufgeführten Investitionen) Beginn: Ende: 9. Unternehmenszuordnung gem. lfd. Nr. 3.2, 3.3 der Förderrichtlinie Anzahl der beschäftigten Arbeitskräfte Jahresumsatz O bis 49 O 50 bis 249 O max. 10 Mio. O größer 10 Mio. und max. 50 Mio. Jahresbilanzsumme O max. 10 Mio. O größer 10 Mio. und max. 43 Mio. Gehört die Betriebsstätte zu einem Unternehmen, das ganz oder zu einem Teil im Besitz eines anderen oder mehrerer anderer Unternehmen gemeinsam steht? Sofern ja, benötigen wir von Ihnen den "Berechnungsbogen zur Selbsterklärung des Antragstellers". Fordern Sie diesen bitte bei uns an. Zur Ermittlung der Schwellenwerte für eigenständige Unternehmen, Partnerunternehmen bzw. verbundene Unternehmen gelten die in der KMU-Empfehlung der EU-Kommission enthaltenen Berechnungsmethoden. Gibt es sonstige wirtschaftlich-organisatorische, personelle, rechtliche oder finanzielle Verflechtungen mit anderen Unternehmen (Wirtschaftliche Gruppe)?, mein/unser Unternehmen ist tatsächlich unabhängig (Erläutern und belegen Sie bitte die Verflechtungen!) Seite 4

10. Anlagen 1. Karte mit eingezeichnetem Investitionsstandort O ist beigefügt O wird nachgereicht 2. Auszug aus dem HR/Gewerbeanmeldung O ist beigefügt O wird nachgereicht 3. Sonstige beigefügte Unterlagen (z. B. Baupläne bei baulichen Investitionen; Angebote; Anlagen gemäß laufende Nr. 7): 11. Erklärungen Ich/wir erkläre(n), dass - mit dem Vorhaben nicht vor Eingang des Antrages beim Landkreis Emsland begonnen wird. - mein/unser Unternehmen als kleines oder mittleres Unternehmen im Sinne der Richtlinie einzuordnen ist. - die sonstigen Fördervoraussetzungen gemäß der Förderrichtlinie und die dort genannten Anforderungen, insbesondere die Verpflichtung, dass die genannten Dauerarbeitsplätze für mindestens 2 Jahre ab Auszahlung des Zuschusses vorhanden und besetzt sein werden, erfüllt sind bzw. werden, - ich/wir den Ausschluss der Doppelförderung und des Kummulierungsverbots zur Kenntnis genommen haben und die Kummulierung der Förderung aus anderen Landesrichtlinien unzulässig und subventionserheblich ist. Mir/uns ist bekannt, dass - die in diesem Antrag anzugebenen Tatsachen subventionserheblich im Sinne des 264 Strafgesetzbuch sind und dass ein Subventionsbetrug strafbar ist. - die aus diesem Antrag ersichtlichen Daten von den zuständigen Behörden auf Datenträger gespeichert und in anonymer Form für Zwecke der Statistik und der Erfolgskontrolle der Wirtschaftsförderung verwendet werden und ich/wir einer Veröffentlichung der Förderdaten nach der Transparenzrichtlinie (Verordung (EG) Nr. 1828/2006 vom 8. Dez. 2006 Abl. L 371/1Art. 7 Ziff. 2 d) zustimme/n. - die Belege und sonstige mit der Förderung zusammenhängenden Unterlagen bis zum 31.12.2030 aufzubewahren sind. Hiermit erkläre/n ich/wir, für dieses Vorhaben keine andere Förderung aus anderen Richtlinie beantragt zu haben bzw. zu beantragen (Ausschluss der Doppelförderung). Ich/Wir versicher(e)n die Richtigkeit und Vollständigkeit der gemachten Angaben und beigefügten Unterlagen. Ort/Datum Unterschrift/Stempel: Seite 5

Hinweise zum Antrag auf Förderung produktiver Investitionen kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) im Landkreis Emsland Fördervoraussetzungen für die in Nr. 5.5 der Förderrichtlinie genannten Wirtschaftsgüter 1. Immaterielle Wirtschaftsgüter - werden beim Antragsteller aktiviert und - werden ausschließlich innerhalb der Betriebsstätte des Antragstellers genutzt und - werden nicht von verbundenen oder sonst wirtschaftlich, rechtlich oder personell verflochtenen Unternehmen angeschafft 2. Gemietete und gepachtete Wirtschaftsgüter (Fehlende Identität von Investor und Nutzer) - es handelt sich um einen gewerblichen Investor (Vermieter/Verpächter), bei dem die Wirtschaftsgüter aktiviert werden und - zwischen Investor und Nutzer (Antragsteller) liegt eine Betriebsaufspaltung oder Mitunternehmerschaft im Sinne des 15 Einkommenssteuergesetz vor und diese wird vom Finanzamt bescheinigt. 3. Gebrauchte Wirtschaftsgüter - es handelt sich um den Erwerb einer stillgelegten oder von der Stilllegung bedrohten Betriebsstätte oder - das erwerbende Unternehmen ist ein Unternehmen in der Gründungsphase (Zeitraum von 60 Monaten seit Beginn der Gründungsinvestitionen) und - die Wirtschaftsgüter werden nicht von verbundenen oder sonst wirtschaftlich, rechtlich oder personell verflochtenen Unternehmen angeschafft und - die Wirtschaftsgüter wurden nicht bereits früher mit öffentlichen Mitteln gefördert 4. Geringwertige Wirtschaftsgüter Einzelrechnungen bis 150,00 sind nicht förderfähig. 5. Eigenleistungen - müssen beim Antragsteller aktiviert werden - können nicht vom Einzelunternehmer geltend gemacht werden Hinweis: Über die Förderfähigkeit der hier genannten Güter wird im Einzelfall und nach gesonderter Prüfung im Rahmen des Antragsverfahrens entschieden. Zu diesem Zweck erhalten Sie nach Antragstellung eine entsprechende von Ihnen auszufüllende Erklärung. Weiterer Hinweis: Gemäß Punkt 4.1 der Richtlinie darf mit der Durchführung der Maßnahme erst nach Eingang des Antrages beim Landkreis Emsland begonnen werden. Seite 6