SLF - Schweres Löschfahrzeug



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Transkript:

Fahrzeugvorstellung SLF - Schweres Löschfahrzeug Um auf die, in den letzten Jahren immer häufiger werdenden, Unwettereinsätze optimal gerüstet zu sein, entschied sich die Feuerwehr Ried für die Anschaffung eines neuen Fahrzeuges. Als Ersatzbeschaffung für die zwei im Jahr 2010 ausgeschiedenen, Fahrzeuge konnte Anfang November nun das neue Fahrzeug auf Containerbasis in Dienst gestellt werden. Ausgangssituation: Neu in Dienst gestelltes Schweres Löschfahrzeug Die Stadt Ried ist in der Brandbekämpfungsverordnung in der Pflichtbereichsklasse 5B eingeteilt. Darin ist auch ein Schweres Löschfahrzeug (SLF) als Pflichtausrüstung vorgeschrieben. Ein solches Fahrzeug besaß die FF Ried bis vor kurzem nicht. Anstelle des vorgeschriebenen Fahrzeuges standen bis vergangenes Jahr ein Löschfahrzeug, Baujahr 1979, und ein Kleinlöschfahrzeug, Baujahr 1984, in Verwendung. Aufgrund des sehr hohen Alters der beiden Fahrzeuge versteht sich von selbst, dass diese Fahrzeuge nicht mehr dem derzeitigen technischen Standard entsprachen, bzw. auch schon sehr reparaturanfällig waren. Weitere Investitionen in diese Fahrzeuge waren daher einfach nicht mehr zweckmäßig. Kleinlöschfahrzeug, Baujahr 1984 Löschfahrzeug, Baujahr 1979 Die beiden ausgeschiedenen Fahrzeuge wurden großteils zu Einsätzen nach Unwettern und Überflutungen eingesetzt. Deshalb sollte auch beim neuen Fahrzeug der Einsatzschwerpunkt auf Wasserschäden, Sturmschäden, usw. gelegt werden. Vor 11 Jahren wurde bei der Feuerwehr Ried bereits das erste Wechselladerfahrzeug angekauft, welches sich in dieser Zeit bei unzähligen Einsätzen bestens bewährt hat, und aus dem Einsatzdienst nicht mehr wegzudenken wäre. Vor Ankauf des neuen Gerätes standen für dieses eine Fahrzeug vier Abrollcontainer zur Verfügung.

Im Jahr 2008 wurde erstmals über eine Ersatzbeschaffung der beiden Löschfahrzeuge nachgedacht. Im darauffolgenden Jahr wurde eine Arbeitsgruppe eingerichtet. Nach mehreren Besichtigungen bei anderen Feuerwehren in ganz Österreich kam die Arbeitsgruppe schnell zu dem Entschluss, dass die beste Lösung ein weiteres Wechselladefahrzeug mit Mannschaftskabine wäre. Zwischenzeitlich musste auch das Landesfeuerwehrkommando OÖ von unserem Vorhaben und diesem neuen Projekt überzeugt werden. Mit unserer Präsentation und den Argumenten konnten wir den Ausschuss positiv überzeugen. Da das neue Konzept auch den Förderrichtlinien entsprach, stand einer Anschaffung stand nichts mehr im Wege. Vorteile und Argumente für die Anschaffung eines zusätzlichen Wechselladefahrzeuges, sowie einem Abrollcontainer waren folgende, zahlreiche Punkte: alle bereits vorhandenen Container und Abrollbehälter können mit beiden Fahrzeugen transportiert werden. hohe Flexibilität (falls ein Fahrzeug in der Werkstatt ist, sind trotzdem alle Wechselcontainer einsatzbereit Kostenreduzierung (für verschiedenste Einsätze ist ein Fahrzeug ausreichend) falls aus Altersgründen das Fahrzeug getauscht werden muss, kann der Container noch weiterverwendet werden. Fahrzeug im abgerollten Zustand Fahrzeug: Um eine Ausschreibung für Feuerwehrfachfirmen zu starten, wurde ein genauer Anforderungskatalog erstellt. Zahlreiche Firmen folgten der Einladung zur Angebotslegung. Nach einer Bewertung in der sowohl kaufmännische als auch Qualitätsmerkmale berücksichtigt wurden, fiel die Wahl auf das Tiroler Unternehmen Empl, das sowohl durch Preis und Qualität überzeugen konnte. In der Planungsphase wurden viele Bedürfnisse der Feuerwehr Ried berücksichtigt und zur vollsten Zufriedenheit umgesetzt. Auszüge aus der Planungsphase des neuen SLF s Bei der Wahl des Fahrgestells waren als wesentliche Anforderungen das Vorhandensein eines modernen Automatikgetriebes sowie einer Mannschaftsdoppelkabine zu erfüllen. Die Firma Scania konnte mit dem P320 diese Wünsche bestens umsetzen. Der 18-Tonner

beherbergt 320 PS unter der Haube und verfügt über ein automatisches 12-Gang-Getriebe. Eine Rückfahrkamera sorgt auch im Retourgang für die nötige Sicherheit. Die Besatzung bei diesem Fahrzeug beträgt 1:5. Zusätzlich zum Blaulicht wurden auch Blitzleuchten in Orange am Fahrzeug montiert, da wie schon erwähnt, auch andere Container transportiert werden können. Nach vielen Besprechungen und Fahrten ins Zillertal konnte Anfang November das neue Fahrzeug in Empfang genommen werden. Die Kosten von ca. 295.000 werden zwischen dem Landesfeuerwehrkommando Oberösterreich und der Stadtgemeinde Ried im Innkreis aufgeteilt. Fahrzeug vor Überstellung zur Fa. Empl Ausrüstung: Da wie bereits erläutert wurde, dieses Fahrzeug hauptsächlich für Unwettereinsätze eingesetzt werden soll, stehen natürlich auch entsprechende Ausrüstungsgegenstände im Mittelpunkt. Ein Herzstück des Wechselcontainers stellen die drei Stück Nasssauger sowie insgesamt sieben Tauchpumpen dar. Ansicht des Containers kurz vor der Rohbaubesprechung Die Beladung wurde so ausgelegt, dass immer mehrere Kleineinsätze abgearbeitet werden können. Beispielsweise werden an der ersten Einsatzadresse 2 Mann mit entsprechendem Gerät abgesetzt und nach erfolgreicher Beendigung der Arbeiten vom Kraftfahrer wieder abgeholt.

Eine Besonderheit stellt sicherlich die sogenannte Chiemsee Pumpe dar. Mit diesem Gerät kann sogar schwerstverschmutztes Wasser problemlos abgepumpt werden. Auch Inhaltsstoffe wie Holzstücke, Laub und Textilien stellen für dieses moderne Geräte kein Problem dar. Weiters ist im Container eine neu angeschaffte Tauchpumpe mit einer Literleistung von 3.360 Liter/Minute zu finden. Ergänzt werden die Schmutzwasserpumpen (Gesamtliterleistung 11.600 Liter/Minute) von zwei Stück Motorsägen mitsamt Zubehör. Durch die Unterbaukästen können sämtliche Geräte auch im aufgesattelten Zustand problemlos vom Container entnommen werden. Ansicht von hinten Das neue Fahrzeug kann jedoch selbstverständlich auch bei Brandeinsätzen eingesetzt werden. Mit der mitgeführten Tragkraftspritze, sowie zahlreichen wasserführenden Armaturen und Schläuchen kann bei einem Brand die weitere Wasserversorgung zur Brandbekämpfung hergestellt werden. Als Schutz für die Mannschaft sind für dieses Einsatzszenario auch drei Stück Atemschutzgeräte mit an Bord. Zusätzlich befinden sich natürlich noch unzählig weitere Ausrüstungsgegenstände im Fahrzeug. (siehe Beladeplan) Übersicht über alle mitgeführten Ausrüstungsgegenstände

Daten, Zahlen, Fakten: Funkrufname: Last 3 Ried Besatzung: 1:5 Fahrzeugmodell: Scania P320 Leistung kw/ps: 235/320 Antrieb: 12 Gang Automatik Aufbau: Fa. Empl Baujahr: 2011 Offizielle Schlüsselübergabe von Bürgermeister Albert Ortig Beladeplan Container: Geräteraum 1: Chiemseepumpe + Zubehör; 2 Stk. Motorsägen; 2 Stk. Schnittschutzhosen; 2 Stk. Forsthelm; 2 Stk. Reservekanister; Nasssauger + Zubehör Geräteraum 2: 3 Stk. Atemschutzgeräte 200bar; 6 Stk. Reserveflaschen 200bar; Verlängerungskabel 230V; Notstromaggregat 13,2kVA; Notstromaggregat 2000W; 3 Stk. Verteilerkabeltrommel 230V; Verteilerkabeltrommel 400V; 2 Stk. Stativ; 2 Stk. Schweinwerfer 1000W; Reservekanister; Fremdbetankungsset; 2 Stk. Übergangskabel Geräteraum 3: 2 Stk. Nasssauger + Zubehör; Baufolie; Klebeband; Schlegel 5kg; Schlegel 2kg; Bogensäge; Brecheisen klein; Schachthakensatz; Arbeitsmesser; Forstaxt; 2 Stk. C-Verbindungsschläuche Geräteraum 4: Grindex-Pumpe; 2 Stk. B-Tauchpumpe; 2 Stk. C-Tauchpumpe; Tauchpumpe; 2 Stk. Watthosen; 2 Paar Chemieschutzhandschuhe; Arbeitsleine; Schnürleinen; Stichschaufel; Flachschaufel; 5 Stk. Wasserschieber; Spaten; 2 Stk. Besen; Ausräumhaken; Krampen; Klappspaten; Brechstange Geräteraum 5: 4 Stk. B-Druckschlauch; 5 Stk. C-Druckschlauch; Verteiler; 2 Stk. Übergangsstücke B- C; Übergangsstück A-B; C-Hohlstrahlrohr; Auslaufstück; 2 Stk. C-Strahlrohr; B-Strahlrohr; Stützkrümmer; Hydrantenschlüssel; 3 Stk. Kupplungsschlüssel; Saugkopf; Saugschutzkorb; 2 Stk. B- Verbindungsschlauch; Flachsaugkopf; Drucksammelstück; Schlauchhalter; Schlauchträger; Schlauchleinen; Schlauchbinden Geräteraum 6: 2 Stk. A-Druckschlauch; 7 Stk. B-Druckschlauch; 5 Stk. C-Druckschlauch; Handfeuerlöscher P6, Mittelschaumrohr, Zumischer, Schaummittelkanister; Geräteraum Heck: Tragkraftspritze; Unterflurhydrantenschlüssel; Standrohr Dach: Steckleiter; Sandsäcke; Schlauchbrücken; Beladeplan Fahrzeug: Unterbaukasten 1: Ölbindemittel; Abroller Druckluft Unterbaukasten 2: 6 Stk. Warnblitzleuchten; 2 Stk. Absperrband; 6 Stk. Verkehrsleitkegeln; 2 Stk. Anhaltstäbe; Unterbaukasten 3: 2 Stk. Rangierroller; Schäkel; Abschleppgurte Unterbaukasten 4: Notstromaggregat 2000W; Stativ; Scheinwerfer 1000W; Werkzeugkiste Unterbaukasten 5: 2 Stk. Rangierroller; Teleskopleiter Unterbaukasten 6: 1 Stk. Reservekanister Diesel; Reservekanister Benzin; Handfeuerlöscher P6; Unterlegkeile; Spanngurte