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Transkript:

4 / 1 2 M A G A Z I N D E R F L U G H A F E N F R E U N D E G R A Z http:// members. aon. at/ airportclub. graz P.b.b. Verlagspostamt 8 0 5 4 G r a z 0 2 Z 0 3 2 2 6 2 M Manfred Pamer; XL Airways France, Boeing B.737-800

I N H A L T 03 06 07 07 08 09 13 14 16 16 18 18 19 Eine Verwendung von Inhalten (auch auszugsweise) ist nur mit schriftlicher Genehmigung des Medieninhabers und Quellenangabe erlaubt! FOTO TITELSEITE: REISE SPECIAL Sibirien Irkutsk und Baikalsee AIRLINE NEWS Neuigkeiten von den heimischen Airlines OE-REGISTER Änderungen im österr. Luftfahrzeugregister KOMMENTAR Benefits Of Aviation-Studie CLUB-REISE PROMOTION Fireworks Festival Malta 2013 CHRONIK Besondere Movements am Flughafen Graz VEREIN AKTIV Bonusprogramm Jet Points EXKLUSIV Fußball-Specials am Flughafen Graz AIRPORT NEWS Neuigkeiten vom Flughafen Graz NOSTALGIE Flughafen Graz Highlights vor 10 Jahren GASTKOMMENTAR Direktor Mag. Gerhard Widmann VEREIN AKTIV Veranstaltungen der Flughafenfreunde VEREIN INTERN Reisen, Termine und Basar (Foto: Manfred Pamer) Die Organisatoren der International Football Camps Styria (IFCS) bringen in den Sommermonaten zahlreiche renommierte Teams und Nationalmannschaften über den Flughafen Graz in die Steiermark. Mit Paris Saint Germain kam seit langer Zeit auch wieder ein französisches Spitzenteam zum Camp-Aufenthalt in die Steiermark. Erfreulicherweise kam bei der Anreise die attraktiv bemalte Boeing B.737 Serie 800 der XL Airways France zum Einsatz. (MODEL: TATYANA/VIP ASSISTANT ANZHI MAKHATCHKALA UTAIR) D er Vereinsvorstand wünscht allen Mitgliedern und Lesern ein frohes Fest, Gesundheit, und viel Erfolg im neuen Jahr 2013 IMPRESSUM MEDIENINHABER: Verein der Freunde des Flughafen Graz, Trappengasse 24, 8054 Graz; HERAUSGEBER u. REDAKTION: Vorstand des Vereins der Freunde des Flughafen Graz; CHEFREDAKTION: Manfred Pamer; MITARBEITER und QUELLEN: Manfred Pamer, Gerald Kriwetz, Rudolf Stoff, Christian Wondrak, Luchanta Draskowitsch, Hajnalka Gálosi, Anita Tausendschön; Air Berlin, Austro Control, Austrian Airlines, Fly Niki, Greenair, InterSky, Welcome Aviation Group, Flughafen Graz; FOTOS: M. Pamer, A. Müller, Ing. Th. Nusshold, A. Perko, R. Schöberl, A. Witek; Aerospatiale, Flughafen Graz; PRODUKTION und GRAFIK: SW Design, Graz; DRUCK: Druckhaus Thalerhof, Feldkirchen; Alleineigentümer ist der Medieninhaber. Die grundlegende Richtung (Blattlinie) deckt sich mit 2 (Zweck) des Vereinsstatuts. 2

Baikalsee I R K U T S K

C I T Y P o r t r a i t Die sibirische Universitätsstadt und Hauptstadt des gleichnamigen Verwaltungsbezirks zählt etwas mehr als eine halbe Million Einwohner. Am einzigen Abfluss des tiefsten Sees der Welt, dem Baikalsee, liegt die Stadt an den Ufern der Angara rund 75 km entfernt vom südwestlichen Ende des Baikalsees. Überraschend sind hier trotz der enormen Tiefsttemperaturen im Winter die sehr warmen Sommermonate. Die Ursprünge der Stadt gehen auf ein 1661 am Ufer der Angara angelegtes Fort zurück. 1686 bekam Irkutsk das Stadtrecht. Nach Fertigstellung der ersten Straßenverbindung aus Moskau Mitte des 18. Jahrhunderts und dem Bau der Transsibirischen Eisenbahn entwickelte sich die Stadt rasch zu einem wichtigen Drehkreuz der Handelsrouten Sibiriens und Chinas, ebenso wuchs die Bedeutung als Zentrum für Wissenschaft und Kultur, was ihr zu Beginn des 20. Jahrhunderts auch die Bezeichnung Paris des Ostens einbrachte. Vor allem die kulturelle und geistige Entwicklung ist allerdings auch der Zaren-Herrschaft zu verdanken, in deren Zeit politische Gegner und Andersdenkende sprichwörtlich nach Sibirien verbannt wurden und dort dann fortan die besondere Entwicklung der Region förderten. Trotz der verstärkten Erschließung und Industrialisierung Sibiriens verlor Irkutsk die Stellung als politisches und wirtschaftliches Zentrum Sibiriens an Nowosibirsk. Irkutsk zählt zu den wenigen Städten in Sibirien, in denen die bis Beginn des 20. Jahrhunderts errichteten Kaufmannsbauten, aber auch Beispiele reizvoller sibirischer Holzarchitektur im Stadtzentrum flächendeckend erhalten sind. Das Stadtzentrum mit Boulevards, Theatern und eleganten Bürgerhäusern überrascht auch mit Läden internationaler Marken und Restaurants vieler Nationalitäten und mutet vergleichsweise europäisiert an. Text und Fotos: Manfred Pamer Ein guter Ausgangspunkt für einen Stadtrundgang ist der Kirov-Platz, von dem man bereits den Platz der drei Kirchen sieht. Neben der russisch-orthodoxen Kathedrale zu Christi Erscheinen befindet sich hier auch eine der ältesten erhaltenen Kirchen der Stadt, die 1706 erbaute Erlöserkirche, sowie die einzige polnische Kirche der Stadt. Unweit des Leninplatzes auf einem kleinen Hügel befindet sich die Kirche der Kreuzerhöhung. Sie stammt aus 1758 und ist die einzige Kirche der Stadt, die fast unverändert erhalten geblieben ist. Beeindruckend anzusehen ist die etwas außerhalb gelegene Kasaner-Kirche. Ebenfalls etwas abseits des Zentrums, direkt an der Angara gelegen, befindet sich das Maria Erscheinen-Kloster aus dem Jahr 1693. Es war das erste reine Frauenkloster in Irkutsk und entwickelte sich in der Folgezeit zum bedeutendsten religiösen Zentrum in der Baikal-Region. Beeindruckend ist auch die Vielfalt der Religionen, welche durch die zahlreichen Gotteshäuser manifestiert wird. Im sonst durch die russisch-orthodoxe Kirche geprägten Land mit unzähligen Klöstern findet man hier auch eine Synagoge oder eine Moschee. Nicht zu vergessen sind die heiligen Orte der Schamanen, welche außerhalb der Stadt zu finden sind. Die wirtschaftlichen Schwerpunkte Irkutsks liegen im Eisenhütten-, Schwermaschinen-, Flugzeug-, Schiff- und Kraftfahrzeugbau. Chemische- und Baustoffindustrie, ein Aluminiumwerk und eine Erdölraffinerie, sowie Wasserkraftwerke an der Angara und Wärmekraftwerke unterstreichen die Bedeutung der westsibirischen Stadt. Untrennbar verbunden ist der Verkehrsknotenpunkt mit der längsten Eisenbahnstrecke der Welt, der legendären Transsibirischen Eisenbahn, die 1898 Irkutsk erreichte. Am Baikalsee mussten die Waggons aber zuerst auf Fähren umgeladen werden. In besonders strengen Wintern wurden sogar Schienen auf dem gefrorenen See verlegt, um bis Vladiwostok zu gelangen. Im Herbst 1905 konnte dann die Baikal-Strecke offiziell dem Verkehr übergeben werden, womit eine durchgehende Zugverbindung zwischen dem europäischen Teil des Russischen Kaiserreiches und Vladiwostok an der Pazifikküste bestand. Fast gleichzeitig wurde mit dem Bau einer Eisenbahnlinie um den Baikalsee begonnen. Mit 38 Tunneln, 248 Brücken und Viadukten wurde die über 250 Kilometer lange Baikal-Strecke zum technisch anspruchsvollsten und teuersten Teilstück der Transsibirischen Eisenbahn. Ende der 50er Jahre versank die Trasse von Irkutsk nach Port Baikal in der von einem Wasserkraftwerk aufgestauten Angara. Eine neue Trasse musste durch die Berge ans Südende des Baikalsees verlegt werden. Aufgrund der guten Infrastruktur stellt die Stadt auch ein beliebtes Gateway für die Tourismusregion rund um den Baikalsee (der Reiche See ) dar. Neben mondänen Refugien, die sich die russischen Neureichen hier anlegen, wird die Region, die 1996 zum

UNESCO-Weltnaturerbe erklärt wurde, auch zunehmend von westlichen Touristen entdeckt. Mit einer Tiefe von über 1.640 Metern und einem geologischen Alter von über 25 Mio. Jahren ist der Baikalsee der tiefste und älteste Süßwassersee der Welt. Mit rund 675km Länge und bis zu über 80km Breite gehört er auch zu den größten Seen der Erde. Die Wasseroberfläche erreicht mit rund 31.500km 2 über ein Drittel der Fläche Österreichs. Der Baikalsee bildet das größte Süßwasser-Reservoir der Erde. Das Volumen von fast 25.000km 3 entspricht vergleichsweise dem fast 500-fachen des Inhalts des Bodensees und stellt etwa ein Fünftel der weltweiten, flüssigen Süßwasserreserven dar. Gespeist wird der Baikalsee von 336 Flüssen und unzähligen Bächen. Der einzige Abfluss, die Angara, an deren Ufern auch Irkutsk liegt, mündet in das Polarmeer. Der internationale Flughafen Irkutsk blickt auf eine über 85-jährige Geschichte zurück. Bedeutende luftfahrt-historische Begebenheiten zeichneten den Flughafen seit jeher aus, als z.b. 1928 die Luftpoststrecke nach Bodaybo eingerichtet wurde, oder 1956 mit der legendären Tupolev TU-104 und 1975 mit der TU-154 Strecken nach Moskau etabliert wurden. Auch die erste Frachtstrecke mit der Ilyushin Il-76 führte 1980 über Irkutsk. 1994 wurde ein internationales Terminal, 2008 eine Pistenverlängerung auf 3.565 Meter und zuletzt 2009 die Renovierung und Modernisierung des Inlands-Terminals mit einer Stundenkapazität von 800 Fluggästen umgesetzt, um die strategische Positionierung des Airports als Transfer-Drehkreuz zu unterstützen. Heute führen Strecken zu 25 Destinationen in Russland bzw. den CIS-Ländern und weitere Strecken nach Südost-Asien zu einem jährlichen Verkehrsaufkommen von rund 1,2 Mio. Passagieren. Im ersten Halbjahr konnte eine Steigerung von 14% bei den Passagieren und 9% bei der Fracht verzeichnet werden. Mit Irkut Aviation Enterprise hat die Region auch eine leistungsstarke und traditionsreiche Flugzeug-Entwicklung und -Produktion etabliert. In ihrer Geschichte wurden über 20 verschiedene Flugzeutypen, darunter etwa Antonov An-12 und An-24, MiG 23 und 27, sowie Sukhoi Su-27 produziert. Heute sind die renommiertesten Typen die Su-30 und der Amphibien-Jet Beriev Be-200. Für Airbus werden A320-Komponenten hergestellt. Erstmals konnten internationale Luftfahrt-Fotografen auf den Rampen und nicht öffentlich zugänglichen Bereichen eine intensive Tour genießen.

A I R L I N E Ergebniszahlen zum 3. Quartal 2012 Das bereinigte operative Ergebnis konnte auf 61,1 Mio. nahezu verdoppelt werden (2011: 31,6 Mio.). Austrian Airlines startete Anfang 2012 ein umfassendes Restrukturierungsprogramm mit dem Fokus auf Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit und Profitabilität. Dadurch konnten bis zum Ende des dritten Quartals bereits langfristige ergebnisverbessernde Maßnahmen umgesetzt werden. Zentraler Punkt dabei war der Übergang des Flugbetriebs auf die Tochter Tyrolean Airways zum 1. Juli 2012. In der Betrachtung der ersten neun Monate konnte somit ein bereinigter operativer Gewinn von 5,9 Mio. erwirtschaftet werden. Austrian Airlines hat damit das erste Mal nach fünf Jahren wieder schwarze Zahlen geschrieben. 2011 lag der operative Verlust für die Monate Jänner bis September noch bei 31,5 Mio. Unter Einbezug von Sondereffekten im Zusammenhang mit dem Betriebsübergang des Flugbetriebs auf die Tyrolean Airways weist Austrian Airlines nach neun Monaten ein unbereinigtes, operatives Ergebnis von 73 Mio. aus. Aufgrund dieser Einmaleffekte wird Austrian Airlines bereits im Gesamtjahr 2012 ein positives operatives Ergebnis erzielen. Der Umsatz der Austrian Airlines Group ist gegenüber dem Vorjahr um 6,4 % auf 1.648 Mio. (1-9 2011: 1.549 Mio.) gestiegen. Die Passagierzahl lag mit insgesamt rund 8,8 Mio. um 2,1 % über dem Niveau des Vorjahres. Die Auslastung stieg um 3,5 Prozentpunkte auf 77,7 %. Das Angebot gemessen an den Angebotenen Sitzkilometern ist um 2,5 % gesunken, die Nachfrage gemessen in Passagierkilometern ist um 2,1 % gestiegen. Der Personalstand der Austrian Airlines Group lag zum Stichtag 30. September bei 6.320 Mitarbeitern (Vorjahr: 6.836 Mitarbeiter). Verkehrsergebnis 1 10/2012 Die Austrian Airlines Group hat die Passagierzahl gegenüber dem Vorjahr um 1,7 % auf 9,8 Mio. gesteigert. Die Auslastung verbesserte sich um 3,6 Prozentpunkte auf 77,8 %. Die Kapazität wurde um 3,4 % zurückgenommen, gleichzeitig sind die Passagierkilometer um 1,2 % gestiegen. Im Oktober beförderte Austrian Airlines rund eine Million Passagiere. Während das Angebot um 10,5 % reduziert wurde, sank die Zahl der Passagiere um nur 1,7 % gegenüber 2011. Die Auslastung der Flüge verbesserte sich auf 78,9 % und liegt um 3,8 Prozentpunkte über dem Vorjahresmonat. Im Oktober sind 850.500 Passagiere in Europa mit Austrian geflogen. Das sind 0,2 % mehr Passagiere als im Vorjahr. Die Auslastung ist um 4,8 Prozentpunkte auf 78,2 % gestiegen. In Europa wurden bis Oktober rd. 7,8 Mio. Passagiere befördert. Das entspricht einem Plus von 2,7 %. Die Auslastung ist um 3,2 Prozentpunkte auf 75,3 % gestiegen. Im Oktober ist die Zahl der Passagiere auf Interkontinental-Flügen um 7,5 % auf 141.000 gesunken. Die Auslastung lag mit 80,1 % um 3 Prozentpunkte über dem Vorjahresniveau. Bis Oktober wurden 1,4 Mio. Passagiere befördert, das sind trotz der Krisen nur um marginale 0,2 % weniger als im Vorjahr. Die Auslastung ist um 4,2 Prozentpunkte auf 79,9 % gestiegen. Im Oktober lag die Zahl der Charter-Passagiere mit 37.400 um 17,3 % unter dem Vorjahr. Die Auslastung ist um 2,2 Prozentpunkte auf 73,2 % gestiegen. Im Zeitraum bis Oktober wurden im Chartergeschäft 580.700 Passagiere befördert. Das waren um 6,5 % weniger Passagiere als im Vorjahr. Die Auslastung stieg um 2,3 Prozentpunkte auf 79,1 %. Streckennetz Austrian Airlines bietet im Winterflugplan ein Angebot mit 104 Destinationen in 56 Ländern an. In Europa stehen 84 Destinationen (43 Ziele in Westeuropa/41 in Osteuropa). Auf der interkontinentalen Langstrecke bietet Austrian Airlines drei Destinationen in Nordamerika (New York, Washington und Toronto) und sechs in Asien (Bangkok, Peking, Delhi, Tokio, Malediven, Astana) an. In den nahen Osten geht es nach Dubai, Erbil, Bagdad, Teheran, Amman und Tel Aviv. In Nordafrika fliegt man nach Kairo und Tripolis. Ab Mitte Mai fliegt Austrian Airlines fünf Mal pro Woche wieder nach Chicago. Der Flug wird mit einer Boeing 767 durchgeführt. Austrian Airlines bietet damit im nächsten Sommer insgesamt 26 wöchentliche Nonstopflüge (täglich mit B.777 nach New York, täglich mit B.767 nach Washington bzw. Toronto). Mittelstreckenflotte/Umbau Langstreckenflotte Austrian Airlines vereinheitlicht die Mittelstreckenflotte. Bis zum Sommerflugplan werden alle sieben neuen Airbus A320 in Betrieb gehen. Parallel dazu wird die Boeing 737-800 Flotte ausscheiden. Dies ist ein wesentlicher Baustein im Sanierungsprogramm. Im Oktober startete Austrian Airlines zudem eine Produktoffensive auf ihrer Langstreckenflotte. Alle Boeing B.767 und B.777 werden bis April 2013 mit einer erneuerten, modernen Kabine, neuen Economy Sitzen sowie neuen Business Class Sitzen mit einer horizontalen Liegefläche und einem neuen Bord- Entertainment-System ausgestattet. Die Investitionssumme beträgt über 90 Mio. Statistik Während Air Berlin das Flugangebot neuerlich zurückgeschraubt hat, fliegt die Österreich- Tochter NIKI weiter auf Expansionskurs. NIKI hat im Oktober rund 316.000 Passagiere befördert, das entspricht einem Zuwachs von 10,3 Prozent. Die Kapazität wurde um 8,0 Prozent erhöht, die Auslastung kletterte um 1,6 Prozentpunkte auf 75,1 %. Streckennetz Niki wird im Winterflugplan statt 20 mal 23 mal pro Woche Wien mit der schweizerischen Wirtschaftsstadt Zürich verbinden, wie der Flughafen Zürich mitteilte. NIKI bietet im Winterflugplan Ski-Touristen Verbindungen ab Dänemark und Schweden an. In Innsbruck steht Kopenhagen und Stockholm auf dem Programm, nach Salzburg geht es zusätzlich auch ab der schwedischen Stadt Göteborg. Des weiteren wird 2013 das Ost-Drehkreuz mit den Zielen Bukarest, Belgrad, Sofia und aufgegeben und die Ausrichtung auf den Touristikverkehr im kommenden Jahr gestärkt. Flotte Die beiden Airbus A320 wurden infolge der Insolvenz der OLT Express Poland wieder retourniert. Eine davon befindet sich wieder im Einsatz bei der österreichischen Air-Berlin-Tochter. Mittlerweile wurden auch schon die ersten fünf Airbus A319 aus der Air Berlin-Flotte zu NIKI transferiert, welche die sieben Embraer E-190 bis Mitte 2013 ersetzen werden. In der Welcome Aviation Group sind die Bereiche Air Alps mit dem Schwerpunkt Linienbetrieb, Welcome Air als Charter und Incentive-Spezialist und die im Ambulanzbereich europaweit führende Tyrol Air Ambulance zusammengeführt. Insgesamt wird eine Flotte von zwölf Flugzeugen von Dornier 328 bis zum Ambulanzjet eingesetzt. Zur Optimierung der Frequenzen mit höherem Kapazitätsangebot werden derzeit ATR 72-Muster des Herstellers Aerospatiale evaluiert. InterSky expandiert in Graz anstatt in Karlsruhe Ursprünglich war die Schaffung einer neuen Basis in Karlsruhe/Baden-Baden für drei tägliche Flugpaare nach Hamburg geplant. Nach der Ankündigung der OLT Express, auf dieser Strecke mit Fokker 100 einzusteigen, wurden die Pläne auf Eis gelegt und die Kapazitäten zur Expansion in Graz (neue Strecken nach Zürich und Mailand/Bergamo) verlegt. ANIMATION: AEROSPATIALE InterSky unterschreibt ATR-Bestellung Der französisch-italienische Regionalflugzeugbauer Aerospatiale und die österreichische InterSky haben im Rahmen der ILA Berlin den Kaufvertrag über zwei neue ATR72-600 unterschrieben. Die Flottenerweiterung ist nur der Anfang einer Expansion und Umflottung. Langfristig geht Investor Wöhrl von fünf neuen ATR72-600 aus, wobei die Ausflottung der Dash 8- Q300 derzeit kein Thema wäre. InterSky-Geschäftsführer Peter Oncken betont, dass die Einflottung der neuen Flugzeuge den Personalstand verdoppelt. InterSky ist Mitglied der IATA InterSky ist nach einer strengen Qualitätskontrolle in den Bereichen Sicherheit, Unternehmenskultur und Finanzen nun offizielles Mitglied der International Air Transport Association, dem mit über 240 Fluglinien in 115 Ländern weltweit größten Luftfahrtverband. Das Tochterunternehmen des Airports im ostschweizerischen Altenrhein, das seit Frühjahr letzten Jahres in Konkurrenz zu Austrian Airlines mit einem Embraer EMB-170 nach Wien fliegt, dünnt derzeit ihren Flugplan aus. Die Streichungen betreffen vor allem die Mittagsrotation. CEO Armin Unternährer bestätigte, dass man aufgrund des Überangebotes auf der Strecke Altenrhein-Wien aus ökonomischen und ökologischen Gründen Flüge, die schwach nachgefragt werden, aus dem System genommen habe. Das neue Regionalflug-Projekt will im kommenden Jahr mit bis zu drei Flugzeugen aus der Aerospatiale ATR42-600 / ATR72-600-Familie in Graz an den Start gehen. Im Rahmen des Geschäftsmodells sieht Gründer Georg Pommer ein Potential für etwa fünf bis sieben Flugzeuge, die dann aber nicht nur ab Graz fliegen würden. Mitte des Jahres hat nach langer Standzeit die Fokker F.27 des Luftfrachtspezialisten seine Homebase Linz verlassen, um bei Safari Express Cargo in Kenia ihren Lebensabend zu verbringen. Die im Vorjahr mit Finanzproblemen kämpfende MAP Management&Planning konnte das Sanierungsverfahren positiv abschließen. Unter dem neuen Namen fokussiert das Unternehmen den Executive-Flugbetrieb und will im ACMI-Business (Aircraft, Charter, Maintenance, Insurance) mit Airbus A320 eines griechischen Partners Fuß fassen. 6

N E W S B E N E FITS O F AVIATION Luftfahrt ist außergewöhnliche Chance für den Wirtschaftsstandort Österreich Das renommierte Beratungs- und Analyseunternehmen Oxford Economics hat im Auftrag der IATA (International Air Transport Association) die ökonomische Bedeutung der Luftverkehrswirtschaft für die nationalen Volkswirtschaften, darunter Österreich, untersucht. So generiert der Luftfahrtsektor (Airlines, Flughäfen und Bodeninfrastruktur sowie Zulieferer) in Österreich unter Hinzurechnung seiner Bedeutung für den Tourismus etwa 75.000 direkte und indirekte Arbeitsplätze und eine Wertschöpfung von 4,6 Mrd. oder 1,7% des BIP. Die Luftfahrtbranche und ihre Beschäftigten liefern jährlich ohne die 2011 eingeführte Luftverkehrsabgabe rund 1,6 Mrd. an Steuern und Sozialabgaben an den Fiskus ab. Besonders hervorzuheben ist die überdurchschnittliche Arbeitsproduktivität durch den Wettbewerbsdruck in der Luftverkehrswirtschaft. Diese ist mit fast 88.000 pro Mitarbeiter um rund 45% höher als der gesamtwirtschaftliche Durchschnitt, zeigt sich IATA- Chefökonom Brian Pierce im Rahmen der Studienpräsentation beeindruckt. Der Luftverkehr beförderte 2011 von, nach und in Österreich 25,8 Mio. Passagiere. Damit sind die Passagierzahlen seit dem Jahr 2000 um über 60% gestiegen. Die Steigerung bei der Luftfracht war im gleichen Zeitraum mit rund 80% noch höher. Insgesamt wurden 2010 rund 250.000 Tonnen Fracht befördert. Dies entspricht etwa 8.300 voll beladenen LKWs oder rund der Hälfte des Gesamtwertes der österreichischen Exporte. Luftverkehr nimmt weiter zu Die europäische Flugsicherheitsorganisation Eurocontrol prognostiziert eine Verdoppelung der Nachfrage nach Luftverkehrsdienstleistungen bis 2030. Bereits jetzt starten jährlich 140.000 internationale Flüge ab Österreich zu 165 Flughäfen in 61 Ländern. 14 Strecken führen zu Städten mit mehr als 10 Millionen Einwohnern und 73 Strecken zu internationalen Ballungszentren. Aufgrund der geografisch vorteilhaften Lage nach Osteuropa und in den Fernen Osten können viele der Strecken nur durch Verkehrsbündelung auf dem Drehkreuzfl ughafen Wien bedient werden. Der Flughafen Wien belegte 2008 immerhin Rang 9 im Vergleich der höchsten Flugbewegungen auf den 40 bedeutendsten Flughäfen innerhalb der EU. In den letzten zehn Jahren ist das Passagieraufkommen am Flughafen Wien um fast zehn Mio. Reisende gestiegen und wir erwarten bis 2020 ein jährliches Passagierplus von rund vier Prozent. Wenn dieses starke Wachstum zum Nutzen der österreichischen Wirtschaft beibehalten werden soll, wird die dritte Piste notwendig sein, ist Flughafenvorstand Julian Jäger überzeugt. Kapazitätsengpässe gibt es aber nicht nur auf den Flughäfen, sondern auch in der Luft. Heinz Sommerbauer, Vorstand der Austro Control, forciert daher grenzüberschreitende Kooperationen und die Umsetzung von Single European Sky (SES). Sommerbauer: Ein europaweit gemeinsamer Luftraum mit funktionalen Luftraumblöcken, wo Streckenführungen unabhängig von Staatsgrenzen nach betrieblichen Erfordernissen erfolgen, spart Zeit, Geld und Treibstoff. Passagiere und Airlines profitieren von kürzeren Flugbzw. Wartezeiten und der dadurch deutlich verringerte CO 2 -Ausstoß hilft der Umwelt. Strategie der Bundesregierung Die Bundesregierung hat ihre Strategie für den Luftfahrtstandort Österreich, dem sie eine enorme Bedeutung für Österreichs Gesamtwirtschaft beimisst, in der Road Map Luftfahrt 2020 festgeschrieben. Verkehrsministerin Doris Bures bekennt sich zu einer leistungs- und konkurrenzfähigen Luftverkehrsinfrastruktur. Die Luftverkehrswirtschaft soll laut Road Map mit attraktiven Kosten- und Gebührenstrukturen unterstützt und noch wettbewerbsfähiger werden. NEUIGKEITEN IM ÖSTERREICHISCHEN LUFTFAHRZEUGREGISTER Neueintrag 08/12 OE-IBG Boeing B.747-4EVF(ER) AGV Irish Equip.Lease (Jade Cargo) EI-Dublin Neueintrag 08/12 OE-IBI Beoing B.747-4EVF(ER) AGV Irish Equip.Lease (Jade Cargo) EI-Dublin Neueintrag 08/12 OE-LEL Airbus A320-214 NIKI Luftfahrt Wien Neueintrag 08/12 OE-LEM Airbus A320-214 NIKI Luftfahrt Wien Neueintrag 08/12 OE-IPD Bombardier Challenger 604 ABC Bedarfsflug / Fly Tyrol Innsbruck Neueintrag 08/12 OE-HDT Bombardier Challenger 300 Avcon Jet Wien Neueintrag 08/12 OE-GTI Cessna 525C Citation CJ-4 Porsche Konstruktionen Salzburg Änderung 08/12 OE-IRN Bombardier Global Express ART Aviation Wien Änderung 08/12 OE-XRS Eurocopter EC135T1 Skymedia CH-Zürich Löschung 08/12 OE-IAM Embraer ERJ-145MP ex Celestial Aviation Trading an Eastern Airways Löschung 08/12 OE-FAT Tecnam P2006T ex Airborne Technologies Löschung 08/12 OE-FAP Raytheon 390 Premier I ex AMES-CAMO Löschung 08/12 OE-FRR Cessna 525 Citation CJ-1 ex Salzburg Jet Aviation Löschung 08/12 OE-XAR Eurocopter MBB Bk117 ex ARA Flugrettung Neueintrag 09/12 OE-LBI Airbus A320-214 Tyrolean Airways / Austrian Wien Neueintrag 09/12 OE-IRL Dassault Falcon 900EX ART Aviation Wien Neueintrag 09/12 OE-GUN Cessna 560 Excel XLS My Fair Jet Salzburg Neueintrag 09/12 OE-GMG Cessna 650 Citation VII Tyrolean Jet Service Innsbruck Neueintrag 09/12 OE-XWW Bell 412 Heli Austria Änderung 09/12 OE-IKG Bombardier Challenger 850 Common Sky A&N Luftfahrt Wien Änderung 09/12 OE-GBY Cessna 680 Sovereign Common Sky A&N Luftfahrt Wien Änderung 09/12 OE-FRF Cessna 525 Citation CJ-1 JCL mysolution Logistics Graz Löschung 09/12 OE-LLL Dassault Falcon 7X ex International Jet Management Löschung 09/12 OE-HAK Cessna 750 Citation X ex Jet Alliance Löschung 09/12 OE-GKK Cessna 550 Citation Bravo ex Jetfly Airlines Neueintrag 10/12 OE-IMW Embraer EMB-135BJ Legacy 600 Avcon Jet Wien Neueintrag 10/12 OE-IBJ Airbus A320-232 Celestial Aviation Trading (IndiGo) EI-Shannon Neueintrag 10/12 OE-IBL Airbus A320-232 Celestial Aviation Trading (IndiGo) EI-Shannon Neueintrag 10/12 OE-IBP Airbus A320-214 Celestial Aviation Trading (Spring) EI-Shannon Neueintrag 10/12 OE-LOA Airbus A319-112 NIKI Luftfahrt Wien Neueintrag 10/12 OE-LOB Airbus A319-112 NIKI Luftfahrt Wien Neueintrag 10/12 OE-FYP Cessna 525A Citation CJ-2 Daedalos Flugbetrieb Graz/Linz Neueintrag 10/12 OE-INL Bombardier Global 5000 International Jet Management Wien Neueintrag 10/12 OE-FDJ Shorts SC-7 Skyvan S3 Pink Aviation Services CZ-Klatovy Neueintrag 10/12 OE-FDL Shorts SC-7 Skyvan S3 Pink Aviation Services CZ-Klatovy Neueintrag 10/12 OE-XLR Eurocopter EC135P1 SHS Helicopter/Schider Heli Svc. Änderung 10/12 OE-IMK Bombardier Challenger 604 Common Sky A&N Luftfahrt Linz Änderung 10/12 OE-FRF Cessna 525 Citation CJ-1 Daporta Aviation Graz Änderung 10/12 OE-FIT Piper PA-42 Cheyenne IIIA Fly Level Linz Änderung 10/12 OE-FDE Shorts SC-7 Skyvan S3 Pink Aviation Services CZ-Klatovy Änderung 10/12 OE-FKK Raytheon 390 Premier I Sky Shuttle D-Hamburg Änderung 10/12 OE-XAC Eurocopter AS350 Ecureuil HTM Helicopter Travel Munich Änderung 10/12 OE-XSE Agusta AW109SP Schenk Air Löschung 10/12 OE-IBG Boeing B.747-4EVF(ER) ex AGV Irish Equipment Lease an Wells Fargo Bank Löschung 10/12 OE-IBI Beoing B.747-4EVF(ER) ex AGV Irish Equipment Lease an Wells Fargo Bank Löschung 10/12 OE-LCN Bombardier CRJ200 ex Austrian Arrows Verschrottung Laibach Löschung 10/12 OE-GPD Cessna 525B Citation CJ-3 ex ABC-Fly Tyrol / Palfinger Löschung 10/12 OE-FIT Piper PA-42 Cheyenne IIIA ex Fly Level Löschung 10/12 OE-XSC Agusta A109E ex Elilombarda Bures möchte die Flughäfen auch noch besser an die intermodalen Verkehrssysteme am Boden anbinden. So wird der Flughafen Wien ab Dezember 2014 via Hauptbahnhof direkt an das hochrangige Schienennetz der Westbahn und Südbahn angeschlossen. Das verkürzt die Fahrzeiten von St. Pölten oder Wiener Neustadt zum Flughafen auf deutlich unter eine Stunde, von Linz ist man dann in 1:35 Stunden am Flughafen Wien. Besonders wichtig ist der Bundesministerin die technologische Weiterentwicklung. Mit dem Technologie- und Forschungsförderungsprogramm TAKE OFF unterstützt das BMVIT seit 2002 Innovationen in der stark wachsenden heimischen Luftfahrtindustrie. Bis dato wurden 122 Projekte mit 51 Mio. gefördert, das Gesamtprojektvolumen liegt bei 112 Mio. AUA warnt vor Wettbewerbsverzerrung durch nationale Abgaben Auch Austrian Airlines werden vor dem Hintergrund der wachsenden Passagierzahlen (+6,7% im ersten Halbjahr 2012) weiter in die Verbesserung der Produktqualität investieren. Im zweiten Halbjahr 2012 hat Austrian Airlines eine Gesamtinvestitionssumme von über 90 Mio. eingeplant. Austrian Airlines CEO Jaan Albrecht: Die Studie hat die überragende Bedeutung des Luftverkehrs für die österreichische Volkswirtschaft herausgearbeitet, betont aber auch die Wettbewerbsintensität des Sektors. Unüberlegte externe Kostenfaktoren wie die Flugabgabe verteuern das Fliegen unnötig und führen zu einer Wettbewerbsverzerrung zu Lasten der heimischen Airlines und Flughäfen. Die Ticketsteuer gehört daher dringend abgeschafft. Senkung der Flugticketabgabe Die Senkung der Flugticketabgabe in Österreich hat den Ministerrat passiert. Mit der Änderung des Abgabengesetzes senkt die Regierung ähnlich wie bereits in Deutschland damit auch die im April 2011 eingeführte Abgabe auf Flugtickets. Noch im Frühjahr lehnte das Finanzministerium einen solchen Schritt ab. Auf Kurzstreckenfl ügen werden anstatt acht Euro ab 1. Jänner 2013 sieben Euro eingehoben. Auf der Mittelstrecke beträgt die Senkung fünf Euro (von 20 auf 15 Euro). Unverändert bleibt die Ticketsteuer auf der Langstrecke, dort werden weiterhin 40 Euro fällig. Die Fluggesellschaften fordern seit Beginn eine komplette Abschaffung der Ticketabgabe. Bahn als Konkurrenz für Regionalflughäfen? Ende 2014 sollen Intercity-Züge aus Innsbruck, Salzburg, Linz und Graz auch am Flughafen Wien halten. Passagiere aus den Bundesländern könnten so dann ohne Zubringerfl ug in Wien-Schwechat abfl iegen, plant Flughafen-Wien-Vorstand Günther Ofner bei einer Diskussionsrunde beim heurigen Luftfahrtsymposium des österreichischen Luftfahrtverbandes. Damit tritt der Schienenverkehr in Österreich erstmals als direkte Konkurrenz zu den Bundesländer-Flügen der Austrian Airlines auf. Austrian-CEO Jaan Albrecht erwiderte in der Diskussion, dass es der AUA dann möglich sei, die Flugzeuge von den Inlandsstrecken abzuziehen und auf Routen mit höherer wirtschaftlicher Attraktivität einzusetzen. Es sei sinnvoller, die Flieger auf längeren Strecken als etwa Linz-Wien mit einer Flugzeit von nur etwa 30 Min. einzusetzen, so Albrecht. Graz könnte dann bald als nächstes folgen. 7

C L U B R E I S E M A L T A INTERNATIONALES FEUERWERKS FESTIVAL In unserer langjährigen Tradition von Club-Reisen auf die Mittelmeerinsel Malta steht neben den vielen kulturellen und landschaftlichen Höhepunkten natürlich immer wieder ein ganz besonders spektakuläres Event im Mittelpunkt: das Internationale Feuerwerks Festival. In der beeindruckenden Kulisse der gewaltigen Festungsmauern von Valetta findet dieses grandiose zweitägige Spektakel vor dem malerischen Hintergrund der Buchten des Grand Harbour statt. Neben vielen heimischen Feuerwerksproduzenten, welche die auf die Zeit des Johanniter-Ritterordens zurückzuführende Tradition von Salutschüssen und Feuerwerken fortführen, nehmen auch internationale Protagonisten an Wettbewerben und Leistungsschauen teil. Besonders beeindruckend sind die unbeschreiblichen Soundeffekte, die liebevolle Inszenierung und perfekte Choreographie von Feuerwerk und Musik, die den gesamten Hafen und die Stadt in eine Erlebnis-Wolke hüllen. Neben diesem Highlight bietet die Club-Reise natürlich alle landschaftlichen und kulturellen Höhepunkte der Sehenswürdigkeiten Maltas und der Nachbarinsel Gozo. Ob Kultstätten aus der 7.000-jährigen Geschichte, die malerische mittelalterliche Hauptstadt Mdina, verträumte Traumstrände, die Prunkbauten in Valetta, das Filmkullissendorf Popeye Village, die unzähligen Unterhaltungsmöglichkeiten in Paceville und St. Julians oder die bezaubernde Insel Gozo und die Blaue Lagune auf Comino diese Club-Reise bietet für jeden Geschmack etwas! Airportclub-Reisen International Fireworks Festival von 28./30. April bis 5. Mai 2013 (5 oder 7 Nächte) Details zur Teilnahme an der Club-Reise entnehmen Sie bitte der beiliegenden Ausschreibung bzw. der Info auf Seite 19.

HIGHLIGHTS am Flughafen Graz Nach der großangelegten Luftbrücke von Jänner bis Mai mit bis zu sechs Flügen pro Tag sind nur mehr vereinzelte Sonderflüge zwischen Graz und Birmingham zu sehen. Wieder setzt die ukrainische Shovkoviy Shlyah Cargo eine Antonov An-12 ein. 08.- Avcon Jet 09.: Dassault Falcon 2000: 08.- Qatar Executive 12.+ Bombardier Challenger: VIP-Flüge 10.: Lufthansa Airbus A319: mit Jetfriends-Sticker AUGUST 2012 01.: Atlasjet Airlines Airbus A321: für SunExpress Boeing B.737 GIV-SP Air Services Gulfstream GIV: 02.+ Alitalia CityLiner 12.: Embraer EMB-175: Fußballcamp-Flüge 02.+ Austrian Air Force 06.+ Lockheed Hercules: 08:. Trainingsflüge 02.+ Air Berlin 08.+ Airbus A319: 10.: anstelle Boeing B.737 03.- Lufthansa 30.: Airbus A319: anstelle Boeing B.737 am Frankfurt-Kurs 04.: Air Berlin Airbus A320: für NIKI Luftfahrt nach Antalya NIKI Luftfahrt Airbus A321: Wien-Ausweichlandlung Amira Air Bombardier Challenger 300: 04.- ProAir Charter 05.: Dassault Falcon 2000: 05.-. Air Dolomiti 31.: Aerospatiale ATR72: für Augsburg Airways 06.: NIKI Luftfahrt Airbus A320: Einzelcharter aus Stockholm 06.- Air Berlin 08:. Airbus A320: Stationierung für NIKI 06.- Sky Aviation / Riverbank 12.: Dassault Falcon 2000: Businessjet-Stationierung 07.+ Net Jets Europe 08.: Hawker 800: VIP-Flüge A. Schwarzenegger 08.: Lufthansa CityLine Bombardier CRJ700: in Star Alliance Farben Das tschechische Fußball-Nationalteam verbrachte schon im April ein Europameisterschafts- Vorbereitungscamp in der Steiermark. Die Mannschaft bzw. das Betreuer- und Managerteam wurden dabei mit dieser Boeing B.737 Serie 800 der nationalen Travel Service aus Prag nach Graz eingeflogen. FOTO: ROBERT SCHÖBERL 10.- Classic Wings 11.: Antonov An-2: Oldtimer Besuch 11.+ Austrian Airlines 25.: Airbus A320: Chania-Charter in Retro-Farben 12.+ Air Alps 18.+ Dornier 328: 25.: für Austrian Arrows Dash 8 13.+ Austrian 21.+ Boeing B.737: 22.: in Star Alliance Farben Zum herbstlichen Pilgerflug- Termin nach Lourdes setzte Germania Airlines neben einem Airbus A319 auf dem Rückflug aus dem französischen Heiligenort ungeplanterweise auch eine Boeing B.737 Serie 700 in der alten Bemalungsvariante ein. 9

FOTO: ANDREAS PERKO FOTO: ANDREAS MÜLLER Ein bisschen Abwechslung in die Airline-Landschaft am Grazer Airport bringen die türkischen Airlines auf den Saisonlinien und Charter-Rotationen nach Antalya. Sky Airlines setzt die diversen Boeing B.737 Versionen, Airbus A320 und A321 in unterschiedlichen Farb-Varianten ein. Atlasjet Airlines wurde mehrmals auf Flügen der SunExpress Airlines eingesetzt, während diese selbst auch wieder einmal die Boeing B.737 Serie 800 in den spektakulären Istanbul 2010-Sonderfarben nach Graz brachte. Zum Herbstausklang kam auch noch zusätzlich FreeBird Airlines mit Airbus A321 zum Einsatz. 14.: Austrian Air Force Lockheed Hercules: Militärflug aus Damaskus International Jet Management: Dassault Falcon 2000: 14.- Sky Aviation / Riverbank 15.: Dassault Falcon 2000: Business-Flüge 16.+ InterSky 26.: Bombardier Dash 8: in Steiermark-Farben 18.+ NIKI Luftfahrt 25.: Airbus A321: Einzelcharter Glasgow 19: Tyrolean Jet Services/ Swarovski Dornier 328JET: 20.: Shovkoviy Shlyah Airlines Antonov An-12: Automobil-Cargo Birmingham 22.: Austrian Boeing B.737: Einzelcharter nach Moskau 24.: Sky Airlines Airbus A321: für B.737 nach Antalya 27.- TAG Aviation 28.: Bombardier Challenger: 30. Amira Air Bombardier Challenger 300: Business-Flüge 31.: Pan Europeenne Air Service Embraer ERJ-145: Tank-Stopp Malmö Aviation Avro RJ100: Tank-Stopp Austrian Boeing B.737: in Star Alliance Farben aus St. Petersburg 10

FOTO: ANDREAS PERKO Die wöchentliche Charter-Rotation nach Enfidha wurde heuer durchgehend mit Tunis Air Airbus A319 geflogen. Lediglich beim Abschlussflug kam via Salzburg ein Airbus A320 zum Einsatz. Durch die Flottenbereinigung bei der Austrian Airlines Group werden auch Charter-Rotationen verstärkt mit Maschinen aus der Airbus-Familie abgewickelt. Dabei war auch ein Airbus A320 in der Austrian Airlines-Retrobemalung mehrmals in Graz zu sehen. Wesentlich öfter am Grazer Flughafen anzutreffen war jedoch die Boeing B.737 Serie 800 in der Star Alliance-Sonderbemalung, die heuer zusätzliche 15 Jahre Star Alliance -Logos trägt. SEPTEMBER 2012 02.: Tyrolean Jet Services Dornier 328JET: 02.+ Amira Air 07.+ Bombardier Challenger 300: 08.: Business-Flüge 03..- Aero Dienst 04.: Dassault Falcon 900: 03:+ Austrian 19.+ Boeing B.737: 24.: Charterkurse in Star Alliance-Farben 04.- Austrian Arrows 28.: Fokker 100: anstelle Fokker 70 auf Wien Nightstop-Kursen 05.+ Lufthansa CityLine 22.: Bombardier CRJ700: in Star Alliance-Farben 05.- Lufthansa 29.: Airbus A319 anstelle Boeing B.737 07.: Aero-Dienst / ADAC Dornier 328JET: Ambulanz-Flug 10.: Lufthansa Airbus A320: anstelle Boeing B.737 11.: Amira Air Bombardier Challenger 300: Business-Flüge 14.+ Lufthansa CityLine 17.: Embraer 195: anstelle E190 aus Frankfurt 18.- Amira Air 19.: Bombardier Challenger 300: Business-Flug 08.: Pegasus Airways Boeing B.737: Ethnik-Flug aus Ankara 10.+ Germania Airbus A319, 13.: Boeing B.737: Lourdes-Pilgerflug 12.: Lufthansa CityLine Embraer 195: für Augsburg Airways Bombardier Dash 8 14.+ Sky Airlines 21.: Airbus A320: für Boeing B.737 nach Antalya 19.+ BMW Flugdienst 25.- Gulfstream G550: 26.: Business-Flüge 21.: VW Air Services Dassault Falcon 2000: Business-Flug Auch bei NIKI Luftfahrt gab es neben Maschinen aus der Air Berlin-Flotte eine Hybrid-Bemalung zu bestaunen: ein an die OLT Express Poland verleaster Airbus A320 wurde nach deren Betriebseinstellung wieder in die Flotte integriert und weist demgemäß noch die Grundbemalung der polnischen Airline auf. 11

A I R L I N E FOTO: ROBERT SCHÖBERL VIP-Port Graz: Am High End- Level der Business- und Executive Aviation werden vermehrt adaptierte Luxus-Varianten von Verkehrsflugzeugtypen eingesetzt. So weist zum Beispiel die Dornier 328 Envoy Version der Tyrolean Jet Service lediglich vierzehn geräumige Sitzplätze auf. Etwas weniger aufwändig ausgestattet ist die Dornier 328 der Private Wings Flugcharter, welche die Mannschaft von Red Bull Salzburg zu einem Meisterschaftsspiel gegen Sturm Graz in die Steiermark brachte. Ebenfalls eine Sportmannschaft reiste mit diesem Embraer ERJ-135 der französischen Pan Europeenne Air Service von Birmingham nach Larnaca. Die Edel-Variante des Embraer ERJ-135 ist die Legacy 600. Hermes Executive Aviation aus Tortola, British Virgin Islands setzt dieses auf der Isle of Man registrierte Exemplar für einen Kunden aus Kiev ein. 22.: Royal Thai Air Force Boeing B.737: Trainingsflug 26.: Shermer Aviation / Northern Jet Management Dassault Falcon 2000: 27.: Magna International Dassault Falcon 7X: Business-Flug 28.: Amira Air Bombardier Challenger 300: Business-Flug 29.: Austrian Airbus A319: Trainingsflug Air Berlin Airbus A320: für NIKI nach Antalya Tulpar Airlines Bombardier Challenger 300: OKTOBER 2012: 01.: Lufthansa Airbus A321: für CRJ700 am Frankfurt-Kurs 04.: Austrian Arrows Fokker 100: in Austria Ski-Team Farben 05.: Magna Europe Dassault Falcon 900: Business-Flug 05.+ Air Berlin 06.: Airbus A320: für NIKI Luftfahrt 05.+ LGW / Air Berlin 15.+ Bombardier Dash 8-400: 17.: für B.737 am Berlin-Kurs 12

Auf dem Weg von Schweden nach Korfu legte dieser British Aerospace Avro RJ100 der schwedischen Malmö Aviation einen Tankstopp in Graz ein. 05.+ Amira Air 12.+ Bombardier Challenger 300: 13.: Business-Flüge 06.: Austrian Boeing B.737: in Star Alliance-Farben 10.: SunExpress Airlines Boeing B.737: in Istanbul-Sonderfarben 11.: Hermes Executive Aviation Embraer Legacy: 12.+ DC Aviation 14.: Bombardier Challenger: Business-Flüge 13.: OLT Express Poland Airbus A320: NIKI-Flug nach Antalya Tunis Air Airbus A320: für A319 nach Enfidha 15.: Air Independence Bombardier Challenger: aus Kuala Lumpur FOTO: ANDREAS MÜLLER 15.- Pacelli Jet 16.: Dassault Falcon 7X: Business-Flug 15.- Vista Jet 19.: Bombardier Challenger: 16.: Lufthansa Regional Embraer EMB-195: für Augsburg Dash 8 16.- Austrian Arrows 17.: Fokker 100: in Star Alliance-Farben 18.: Austrian Airbus A321: Trainingsflüge 19.: Austrian Arrows Bombardier Dash 8, Austrian Arrows Fokker 100: Austria Ski-Team-Farben für ÖSV-Präsentation 19.- Welcome Air 20.: Dornier 328: Tyrol Air Ambulance Flug aus Moskau 20.- Air Berlin 25.: Airbus A320: Stationierung für NIKI 22.- Amira Air 31.: Bombardier Challenger 300: Business-Flüge 23.- Bin Air Logistic 24.: Swearingen Metro, Eastern Airways Embraer ERJ-135: Porsche-Präsentation 24.: BMW Flugdienst Gulfstream Gulf V: Business-Flug 27.: Palmali Group Aviation Bombardier Challenger 300: Business-Flug 28.: Air Dolomiti Embraer EMB-195: anstelle Augsburg Airways Dash 8 28.: Lufthansa Regional/CityLine Bombardier CRJ700: Typenumstellung der Frankfurt-Kurse Welcome Air Dornier 328: Tyrol Air Ambulance-Flug aus Kairo 30.- Air Independence Bombardier Challenger: 31.: Austrian Air Force Lockheed Hercules: Militärflug B O N U S - P R O G R A M M Unser neues Mitglieder-Bonusprogramm JET POINTS startete erfolgreich mit 1.1.2010. Die Teilnahme an unseren Club-Abenden, Veranstaltungen, Events, Ausflügen und Reisen wird damit noch attraktiver! Sammeln Sie bei jeder Airportclub-Veranstaltung Jet Points oder werben Sie neue Mitgliedschaften und genießen dadurch Preisvorteile bei zukünftigen Club-Reisen, Flügen und Events. Teilnahme bei: TEILNAHMEBEDINGUNGEN: Das Sammeln von JET POINTS ist nur bei ungekündigten Mitgliedschaften möglich. JET POINTS sind personenbezogen und nicht übertragbar. JET POINTS werden aufgrund von Teilnahme an den erwähnten Airportclub-Veranstaltungen oder bei Neuwerbungen nach erfolgter Einzahlung des Mitgliedsbeitrages durch das Neumitglied automatisch registriert. Als Club-Abend gelten die entgeltfreien Veranstaltungen, als Club-Events Veranstaltungen mit Entgeltentrichtung. Das Sammeln von JET POINTS ist nur bei Eigenveranstaltungen des Airportclub Graz möglich. Als Teilnahme gilt die Unterschrift laut Anwesenheitsliste bzw. der Einzahlungsbeleg für die jeweilige Veranstaltung. Das Guthaben erscheint bei Aussendungen jeweils zusätzlich beim Mitglieds-Status. JET POINTS behalten bis zum 31.12. des jeweiligen Folgejahres, also maximal für die Dauer von zwei Kalenderjahren Gültigkeit und verfallen danach im Jahresabstand. Eine Verlängerung der Gültigkeit ist nicht möglich. JET POINTS können jederzeit im Ausmaß der zum Zeitpunkt des Einlösens bzw. Buchung einer Club-Veranstaltung vorhandenen Guthabens für eine Veranstaltung innerhalb des Geltungszeitraumes auf Anforderung eingelöst werden. Das Einlösen ist nur bei eingezahltem Mitgliedsbeitrag möglich. Eine automatische Anrechnung des jeweiligen Guthabens auf eine Buchung erfolgt nicht. 1 JET POINT entspricht 1. Die Aktion startet mit 1. Jänner 2010 und kann jederzeit beendet werden. Die zum Zeitpunkt der Beendigung gesammelten JET POINTS behalten auf jeden Fall ihre Gültigkeit bis zum vereinbarten Verfalldatum. JET POINTS können im Rahmen besonderer Aktionen befristet verdoppelt werden. JET POINTS können nicht in bar abgelöst oder auf andere Anwendungen (z.b. Artikel aus dem Club-Basar) übertragen werden. Mit der Teilnahme am JET POINTS Bonusprogramm akzeptiert das Mitglied die Teilnahmebedingungen. Gutschrift: Club-Abend - - - - - - - - - - - 1 Jet Point Club-Event - - - - - - - - - - - - 2 Jet Points Club-Fahrt - - - - - - - - - - - - 2 Jet Points Club-Neuwerbung - - - - - - - 3 Jet Points Club-Tagesflug - - - - - - - - - 5 Jet Points Club-Reise - - - - - - - - - - - -10 Jet Points VIP-Mitglieder sammeln doppelte Jet Points

E X K L U S I V Auch im 16. Bestandsjahr kann die International Football Camp Styria GmbH wieder auf eine erfolgreiche Saison mit über 30 teilnehmenden Mannschaften zurückblicken. Bei rund 40 Testspielen und in perfekt organisierter Umgebung konnten sich diverse Nationalteams und Mannschaften aus unterschiedlichsten Spielklassen und Ligen auf die jeweilige Wettkampfsaison vorbereiten. Viele der Mannschaften nutzten natürlich auch wieder den Flughafen Graz als Drehscheibe für ihre Trainingscamps. Text: Manfred Pamer Fotos: M. Pamer/A. Müller/A. Witek Von den internationalen Verbänden und Nationalteams reiste lediglich das Team aus Tschechien mit einer Travel Service Boeing B.737 in die Steiermark. Mannschaften etwa aus Israel oder Saudi Arabien kamen per Linienflug oder über den Flughafen Wien nach Österreich. Die meisten Sonderflüge absolvierte wieder die ukrainische ISD Avia mit einem (ehemaligen Styrian Airways) Bombardier CRJ200. Neben dem FC Tawrija Simferopol und Metalist Kharkiv wurden auch VIPs eingeflogen, sodaß der Executive-Carrier insgesamt fünf Mal nach Graz kam. Für die Tawrija-Erstanreise landete übrigens eine Saab 340 der ukrainischen South Airlines erstmals in Graz. Leider kam für den Rückflug anstelle der geplanten Air Onix Boeing B.737-300 wieder der Canadair CRJ200 der ISD Avia zum Einsatz. Eine weitere Airline aus der Ukraine war Dniproavia, welche für den FC Dnipropetrovsk viermal mit Embraer ERJ-145 darunter einmal auch in der 80-Jahre Retro-Bemalung - einflog. Die englischen Teams wie der Premier League-Aufsteiger West Ham United bzw. der Absteiger Blackburn Rovers oder auch Norwich City wurden mit Eastern Airways Embraer ERJ-145 bzw. Saab 2000 nach Graz geflogen. Mit Paris Saint-Germain kam seit langer Zeit auch wieder ein französisches Spitzenteam zum Camp-Aufenthalt in die Steiermark. Erfreulicherweise kam bei der Anreise die spektakulär bemalte Boeing B.737 der XL Airways France zum Einsatz, während für den Rückflug ein Bombardier CRJ900 der Adria Airways nach Paris Le Bourget flog.

R E P O R T 20.05. Travel Service Boeing B.737-800 Nationalteam Tschechien 27.05. Travel Service Boeing B.737-800 Nationalteam Tschechien 12.06. ISD Avia Bombardier CRJ200 VIPs Donetsk 23.06. UT Air Tupolev TU-154M Anji Machatschkala 23.06. ISD Avia Bombardier CRJ200 Metalist Kharkiv 26.06. ISD Avia Bombardier CRJ200 Tawrija Simferopol 27.06. Dniproavia Embraer ERJ-145 Dnjepro Dnjepropetrowsk 27.06. Tulpar Air Yakovlev Yak-42D VIPs Anji Machatschkala 29.06. South Airlines Saab 340B Tawrija Simferopol 03.07. Dniproavia Embraer ERJ-145 Dnjepro Dnjepropetrowsk 04.07. XL Airw. France Boeing B.737-800 Paris Saint-Germain 05.07. UT Air Tupolev TU-154M Anji Machatschkala 05.07. Amjet Executive Dassault Falcon 2000 VIPs Paris Saint-Germain 06.07. ISD Avia Bombardier CRJ200 Metalist Kharkiv 07.07. Dniproavia Embraer ERJ-145 Dnjepro Dnjepropetrowsk 08.07. Eastern Airways Embraer ERJ-145 Blackburn Rovers 08.07. Rusjet Yakovlev Yak-42D ZSKA Moscow 09.07. ISD Avia Bombardier CRJ200 Tawrija Siimferopol 14.07. Eastern Airways Embraer ERJ-145 Blackburn Rovers 14.07. Rusjet Yakovlev Yak-42D ZSKA Moscow 14.07. Adria Airways Bombardier CRJ900 Paris St. Germain 15.07. Eastern Airways Saab 2000 Norwich City 17.07. Adria Airways Bombardier CRJ200 RB Leipzig 21.07. OLT Express Saab 2000 Hannover 96 22.07. Eastern Airways Saab 2000 Norwich City 25.7. Adria Airways Bombardier CRJ200 RB Leipzig 29.07. OLT Express Saab 2000 Hannover 96 02.08. Alitalia Embraer EMB-175 AS Roma 08.08. Alitalia Embraer EMB-175 AS Roma Hannover 96 vertraute wieder auf OLT, welche mit ihrer Saab 2000 erstmals unter dem Branding des neuen polnischen Eigentümers OLT Express landete, während RB Leipzig diesmal mit einem Bombardier CRJ200 der Adria Airways, der wieder mit einem Star Alliance-Branding vor Ort zu sehen war, zum Trainingscamp kam. Der russische Millionärsclub Anji Machatchkala rund um Star-Kapitän Roberto Carlos sorgte wieder für russische Schwermetall -Landungen: die schon aus dem Vorjahr bekannte VIP- Tupolev TU-154M flog diesmal allerdings unter den Farben der UT Air. Eine Yakovlev Yak-42 der Tulpar Air sorgte für einen zusätzlichen Flug aus Krasnodar und Moskau-Vnukovo.

A I R P O R T N O S T A L G I E NOVEMBER 2002 Schlußendlich gastierte mit dem AS Roma (mit dem übrigens 1996 die Ära der Fußballcamps in Kapfenberg begann) eine Wunschmannschaft des Veranstalters. Am Flughafen Graz landete mit der italienischen Star-Mannschaft erstmals ein Embraer EMB-175 in den Farben der Alitalia Cityliner. Für die Steiermark bieten die Camps die Möglichkeit, international auf medialer und touristischer Bühne präsent zu sein. Neben tausenden Nächtigungen, welche die Teams, Betreuer, Medien, Sponsoren und Fans in der Steiermark generieren, sind die Teilnehmer auch als touristische Botschafter in ihren Heimatländern für das Grüne Herz Österreichs zu sehen. Oktober/November 2002: Vor zehn Jahren spielten die Grazer Fußballvereine GAK und Puntigamer Sturm noch eine Rolle im internationalen Wettbewerbsfußball. Diesen zahlreichen Spielen sind am Flughafen Graz viele interessante Landungen von Fluggesellschaften zu verdanken, die üblicherweise hier nicht zu sehen sind, wie zum Beispiel die bulgarische Hemus Air, welche mit einer Tupolev TU-154M die Mannschaft von Levski Sofia zum UEFA Cup-Spiel gegen den SK Sturm nach Graz brachte. IFCS-Erfinder Nik Pichler freut sich, die Manager und das Team der Starmannschaft des AS Roma wieder am Flughafen Graz begrüßen zu können. A I R P O R T N e w s FLUGHAFEN GRAZ S T A T I S T I K 1-1 0 / 1 2 Bei den Linienfl ügen waren bis Ende Oktober trotz Flug-Reduktionen im zweistelligen Bereich nur rund 2,5% weniger Passagiere zu verzeichnen, was eine bessere Durchschnittsauslastung der eingesetzten Maschinen bedeutet. Im Chartersektor wurden trotz Steigerung bei den Bewegungen von über fünf Prozent knapp vier Prozent weniger Passagiere befördert. Der Rückgang im Cargo-Bereich von rund neun Prozent spiegelt die wirtschaftliche Situation wider. Aufkommen 2012/1-10 2011/1-10 Veränd. in % Passagiere gesamt 825.260 850.024 2,91 % Passagiere Linie 645.217 662.689 2,64 % Passagiere Charter 180.043 187.335 3,89 % Movements gesamt 12.634 13.813 8,54 % Movements Linie 10.290 11.591 11,22 % Movements Charter 2.344 2.222 5,49 % Cargo to. inkl. Truck 8.666 9.490 8,68 % FLUGHAFEN GRAZ W I N T E R C H A R T E R Lediglich die drei Destinationen Teneriffa (Kanarische Inseln) und Hurghada bzw. Sharm el Sheikh (Ägypten) scheinen im diesjährigen Winterflugplan durchgehend auf. Selbst die Winter-Paradedestination Antalya oder die Drehkreuzflüge über Palma de Mallorca starten erst wieder im Februar bzw. März. Antalya Mittwoch SunExpress B.737 ab 06.03. Palma de Mallorca Montag NIKI Luftfahrt A320 ab 25.03. Mittwoch NIKI Luftfahrt A320 ab 20.02. Freitag NIKI Luftfahrt A320 ab 15.02. Sonntag NIKI Luftfahrt A320 ab 17.02. Teneriffa Samstag NIKI Luftfahrt A320 duchgehend Hurghada Samstag NIKI Luftfahrt A320 bis 09.02. Sonntag NIKI Luftfahrt A320 ab 17.02. Sonntag NIKI Luftfahrt A320 ab 17.02. Sharm El Sheikh Samstag NIKI Luftfahrt A320 durchgehend Sonntag NIKI Luftfahrt A320 ab 17.02. 01. Hemus Air TU-154M Fußball-Charter Heli Air An-24 Fußball-Charter Air Malta B.737 Malta-Kurzkette Pegasus Airlines B.737 Antalya-Kette SunExpress Airlines B.737 Antalya-Kette 02. Pegasus Airlines B.737 Antalya-Kette Turkish Airlines B.737 Antalya-Kette Onur Air A321 Saisonabschluss Antalya Tyrolean Airways Fokker 70 Star Alliance Farben Global Wings Falcon 50 03. Eurocypria Airlines A320 Larnaca-Kette Air Alps Do328 Kreuzfahrt-Charter Air One B.737 Rom-Kurzkette 04. Welcome Air Do328JET neuer Typ Hannover/Rotterdam 05. BKS Air Metro Express-Cargo 06. Bin Air Services Metro Express-Cargo 07. Atlantic Express Metro Express-Cargo Rijnmond Air Service Metro Express-Cargo 08. Tyrol Air Do328 für Welcome Air Bin Air Services Metro Express-Cargo Atlantic Express Metro Express-Cargo 12. Lauda Air B.737 für Austrian MD-80 13. First Quality Falcon 50 14. Farnair Hungary Fokker 50 Express-Cargo 15. Business Wings Do228 Express-Cargo Cameroon Airl./KLM ERJ-145 Musikantenstadl-Charter 19. BMW Flugdienst Gulf V Business-Flug 21. Welcome Air Do328JET Charter nach Nantes 21. BMW Flugdienst Gulf V Business-Flug 22. Arcus Air Do228 Express-Cargo Tyrolean Jet Services Falcon 900 26. French Navy Nord 262 Militär-Flug Bundesheer Skyvan Trainingsflüge 27. Alitalia MD-80 Fußball-Charter Lufthansa A321 für B.737 28. Lufthansa A321 für B.737 Alitalia MD-80 Fußball-Charter 29. Crossair Saab 2000 Eurocross-Farbe 30. Lauda Air B.737 Trainingsflüge DEZEMBER 2002 02. Crossair Saab 2000 Concordino-Titel 05. Swiss Intl. Air Lines ERJ-145 für Crossair 06. Adamantis Jets Falcon 900 Lufthansa A321 für B.737 07. Pegasus Airlines B.737 Antalya-Zusatzcharter 10. Alsair Beech 1900 Handball-Charter Lufthansa A321 für B.737 16. Bin Air Services Metro Express-Cargo Altona Jet Falcon 2000 17. Rijnmond Air Service Metro Express-Cargo Flick Stahl Falcon 50 JÄNNER 2003 03. Tyrolean Airways CRJ200 Klagenfurt-Ausweicher 07. Tyrolean Airways Dash 8-300 Wien-Ausweicher Flick Stahl Falcon 50 08. Tyrolean Airways Dash 8-400 Star Alliance-Farben 14. Tyrolean Airways Dash 8-300 Sound of Silence-Farben 16. Intl. Business Air Metro Business-Charter 20. Aeronova Metro Express-Cargo 21. Air Luxor Falcon 2000 22. Tyrolean Airways Fokker 70 für Dash 8 Lauda Air B.737 Incoming-Charter 24. Crossair Avro RJ100 für Sabb 2000 29. Lear International Gulf V Business-Flug FEBRUAR 2003 02. Lauda Air B.737 Sharm el Sheikh-Kette Welcome Air Do328 Hannover-Zusatzlinie 04. Swedish Air Force Hercules für Bundesheer Swiss Air Ambulance Challenger Amulanz-Flug 06. VLM Airlines Fokker 50 Orchester-Flug 07. Aeris B.737 Ballett-Charter 10. Rheintalflug ERJ-145 für Tyrolean 11. BMW Flugdienst Gulf V Business-Flug 14. SATA International B.737 Funchal-Kette Lauda Air B.737 Casablance-Kurzflug Aeronova Metro Express-Cargo 15. Volare Airlines A321 für LTE B.757 Tunis Air B.737 Monastir-Kette 19. Swiss Intl. Air Lines Avro RJ100 für Saab 2000 22. LTE International B.757 Teneriffa-Kette 23. Lauda Air CRJ100 für Tyrolean 24. Pulkovo Aviation TU-154M Ballett-Flug 25. Budapest Aircraft Svc. Let 410 Ambulanz-Flüge 28. Austrian Airlines A340 Trainingsflüge MÄRZ 2003 03. Lufthansa CityLine CRJ700 für Avro RJ85 04. Lufthansa CityLine Avro RJ85 neuer Typ Frankfurt 12. Welcome Air Do328JET CeBit-Messeflüge 18. Aeronova Metro Express-Cargo 22. Styrian Spirit CRJ200 Ablieferungsflug 23. Styrian Spirit CRJ200 Ablieferungsflug 24. Styrian Spirit CRJ200 Linien Frankfurt, Stuttgart, München 26. Rheintalflug ERJ-145 für Tyrolean 28. Styrian Spirit CRJ200 Ablieferungsflug Magna International Falcon 900 Rabbit Air Falcon 2000 30. Tyrolean Airways Fokker 70 Wien-Ausweicher Styrian Spirit CRJ200 Linienstart Düsseldorf Contactair/Team LH Fokker 50 neue München-Linien

A I R P O R T - N E W S Mit 6. Mai 2013 baut Air Berlin ihre Verbindung von Graz nach Berlin aus. Gefl ogen wird dann nonstop von Montag bis Freitag und am Sonntag. Eingesetzt wird eine Bombardier Dash 8Quiet Serie 400 mit 80 Sitzplätzen. Durch die verbesserte Anbindung kann auch das Berlin-Drehkreuz der Air Berlin in Zukunft noch besser genutzt werden. Bis zu 40% mehr Anbindungen, in erster Linie nach Deutschland, Skandinavien und Osteuropa, aber z. B. auch nach Abu Dhabi werden möglich sein. Holding Graz Vorstandsvorsitzender Dipl.-Ing. Wolfgang Malik und Mag. Gerhard Widmann, Geschäftsführer des Flughafen Graz: Sechs Mal pro Woche von Graz nach Berlin und wieder zurück, das ist ein wichtiger Meilenstein vor allem für Geschäftsreisende! Für unser strategisches Ziel, die Verbindungen zu wichtigen Umsteigefl ughäfen und Wirtschaftsmetropolen weiter auszubauen, ist dies ein bedeutsamer Entwicklungsschritt. Steiermark Tourismus-Chef Georg Bliem über die neuen Flugverbindungen: Damit wird für die Stadt Graz wie auch für das Bundesland eine wichtige Verbindung weiter ausgebaut. Bei Gäste- wie Nächtigungszahlen aus Deutschland konnte die Steiermark kräftige Zuwächse verbuchen und wir nehmen dies nun auch als Anlass, zukünftig noch mehr Aktionen auf dem deutschen Markt schwerpunktmäßig in Berlin umzusetzen. Winterflugplan Graz Berlin-Tegel (TXL) 1 3 6 14:50 16:25 AB8551 LGW Dash 8 5 14:50 16:25 AB8551 B.737-700 7 19:15 20:30 AB8551 B.737-700 Berlin-Tegel (TXL) Graz 1 3 6 12:45 14:20 AB8550 LGW Dash 8 5 12:45 14:20 AB8550 B.737-700 7 17:15 18:35 AB8550 B.737-700 Sommerflugplan Graz Berlin-Tegel (TXL) 1 2 3 4 5 14:55 16:15 AB8551 LGW Dash 8 7 19:15 20:30 AB8551 LGW Dash 8 Berlin-Tegel (TXL) Graz 1 2 3 4 5 12:55 14:20 AB8550 LGW Dash 8 7 17:10 18:35 AB8550 LGW Dash 8 Im laufenden Winterfl ugplan ist kein Airbus A320 mehr fix in Graz stationiert. Nur am Wochenende werden durchgehende Charterketten nach Teneriffa und nach Hurghada bzw. Sharm el Sheikh im Veranstalterauftrag gefl ogen. Nach einer Pause seit Mitte November werden die Palma-Drehkreuzfl üge erst ab Mitte Februar wieder aufgenommen und sukzessive ausgebaut. Im Sommerfl ugplan werden dann wieder bis zu sechs wöchentliche Shuttle-Flüge (täglich außer Samstag) angeboten. Winterflugplan Graz Palma de Mallorca (PMI) 3 5 17:30 19:30 HG3064 15.02. 20.03. 7 18:10 20:10 HG3064 17.02. 17.03. 1 3 5 7 10:45 12:45 HG3064 ab 22.03. Palma de Mallorca (PMI) Graz 3 5 14:45 16:45 HG3065 15.02. 20.03. 7 20:55 22:55 HG3065 17.02. 17.03. 1 3 5 7 20:10 22:10 HG3065 ab 22.03. In einer kürzlichen Präsentation sieht CEO Jaan Albrecht Potential für eine Intensivierung der Wien-Anbindungen ab Graz, als auch ein Destinationsausbau denkbar wäre. Allerdings sieht er hier eher einen mittelfristigen Ansatz, da zuerst die Konsolidierung der Austrian Gruppe abgeschlossen sein muss, bevor an Expansion gedacht wird. Außerdem würden laut Angaben des CEO dafür weitere Flugzeuge nötig werden. Gleichzeitig gilt Albrecht als Verfechter von Intercity-Eisenbahn-Zubringerstopps am Flughafen Wien, da es der AUA dann möglich sei, die Flugzeuge von den Inlandsstrecken abzuziehen und auf Routen mit höherer wirtschaftlicher Attraktivität einzusetzen. Lufthansa In den bis zu vier täglichen Umläufen zwischen dem Lufthansa-Zentralhub Frankfurt und der steirischen Landeshauptstadt sind im laufenden Winterfl ugplan ausschließlich Bombardier CRJ700 koordiniert. An den zweiten Lufthansa-Hub München sind ebenfalls bis zu vier tägliche Rotationen mit Augsburg Airways Dash 8Quiet Serie 400 gelistet. Auch die Touristik-Linie an die türkische Riviera mit dem Zielfl ughafen Antalya wird nach der winterlichen Unterbrechung ab Mitte März für Individual-Bucher wieder neu aufgelegt. Gefl ogen wird mit einer Boeing B.737 Serie 800 mit 189 Sitzplätzen. Graz Antalya (AYT) 3 09:15 12:50 XQ179 ab 06.03. Antalya (AYT) Graz 3 06:30 08:25 XQ178 ab 06.03. Trotz des überraschenden InterSky- Einstiegs auf zumindest einer potentiellen Strecke nach Zürich sieht Betreiber Georg Pommer sein neuestes Regionalairline-Projekt für einen Start in 2013 auf Schiene. Mit einem unter heimischen Unternehmen und in der Bevölkerung breit gestreuten Beteiligungsmodell will Greenair preislich attraktive Regionalstrecken anbieten. Als Flugzeugtyp plant die Gesellschaft die ökonomischen Muster ATR42-600/ATR72-600 des französischen Herstellers Aerospatiale einzusetzen. Das Geschäftsmodell sieht bis maximal drei oder vier Maschinen mit Basis in Graz vor. Die seit dem Abgang der Robin Hood nicht mehr bediente Zürich-Strecke wird ab 14. Januar 2013 durch die Regional-Fluggesellschaft InterSky mit vorerst zwei Verbindungen pro Tag wiederbelebt. Zusätzlich wird erstmalig die Strecke zwischen Graz und Mailand (Bergamo) täglich außer Samstag ab dem 21. Januar 2013 angeboten. Ab Friedrichshafen entsteht eine Tagesrandverbindung nach Graz, die von der Wirtschaft im Bodenseeraum schon seit Jahren gewünscht wurde. Mit der Eröffnung der neuen Strecken ab Graz verstärkt sich das Engagement der InterSky in Österreich deutlich. Peter Oncken, geschäftsführender Gesellschafter, hält fest: Wir waren schon seit geraumer Zeit im Gespräch mit dem Flughafen Graz für einen Ausbau unseres Streckennetzes ab Sommer 2013. Aufgrund der aufgetretenen Konkurrenzsituation am geplanten neuen Standort Karlsruhe Baden/Baden haben wir entschieden, die dortige Verbindung nach Hamburg vorerst nicht aufzunehmen. Stattdessen geben wir bereits ab Januar 2013 in Graz Schub. Gerhard Widmann, Geschäftsführer am Flughafen Graz: Wir begrüßen das Engagement der InterSky in Graz sehr. Sowohl in der Steiermark wie auch in den Zielgebieten Zürich und Mailand besteht eine große Nachfrage nach direkten Verbindungen dieser Städte und so freuen wir uns, dass wir diese Strecken ab Januar 2013 in unserem Portfolio haben werden. Wir sind sicher, dass die Verbindungen bei Geschäftsreisenden und Urlaubsreisenden gut angenommen werden. DI Wolfgang Malik, Vorstandsvorsitzender der Holding Graz: Neben Wien, München, Berlin und Frankfurt schließen wir mit der neuen Flugverbindung nun auch Zürich sowie die oberitalienische Wirtschaftsmetropole Mailand an Graz an und öffnen so das Tor zur weiten Welt um ein weiteres Stück. CEO Peter Oncken gibt sich in einem kürzlichen Pressegespräch zuversichtlich, dass auf den Zürich- Verbindungen bereits in einigen Monaten ein Codeshare-Abkommen die Strecke auch für Umsteigepas- sagiere wesentlich attraktivieren wird. Graz Friedrichshafen (FDH) 4 5 12:15 13:30 3L143 bis 11.01. 7 16:40 17:55 3L145 bis 13.01. 1 2 3 4 5 7 21:10 22:30 3L147 ab 14.01. Friedrichshafen (FDH) Graz 4 5 10:35 11:50 3L142 bis 11.01. 7 15:00 16:15 3L144 bis 13.01. 1 2 3 4 5 6 06:00 07:15 3L140 ab 14.01. Graz Zürich (ZRH) 1 2 3 4 5 6 07:50 09:30 3L131 ab 14.01. 1 2 3 4 5 7 16:50 18:30 3L135 ab 14.01. Zürich (ZRH) Graz 1 2 3 4 5 6 10:00 11:40 3L132 ab 14.01. 1 2 3 4 5 7 19:00 20:40 3L136 ab 14.01. Graz Mailand/Bergamo (BGY) 1 2 3 4 5 7 12:10 13:45 3L133 ab 21.01. Mailand/Bergamo (BGY) Graz 1 2 3 4 5 7 14:15 15:50 3L134 ab 21.01. Sommerflugplan Graz Palma de Mallorca (PMI) 1 2 3 4 5 11:45 13:45 HG3064 A320 7 18:00 20:05 HG3064 A320 Palma de Mallorca (PMI) Graz 1 2 3 4 5 7 21:05 23:10 HG3065 A320 17

V E R E I N A k t i v G R I L L F E S T Der traditionelle Start in die Herbst-Saison der Airportclub-Events stand wieder ganz im Zeichen der Kulinarik und Gemütlichkeit. Exklusiv für die Flughafenfreunde war die ganze Frei-Terrasse des Airest-Globetrotter Restaurants reserviert. Über 70 begeisterte Teilnehmer konnten sich bei sensationellem Wetter bis weit in den Abend an einem Grill-, Salat-, und Dessert-Buffet delektieren, während der Blick auf das Vorfeld den entsprechenden aviatischen Rahmen bildete. Neben dem Küchen- und Service-Team der Airest, die dieses Event in bewährt vorzüglicher Manier begleitete, unterstützte auch das Marketing-Team des Flughafen Graz unsere beliebte Herbstveranstaltung mit Gratis-Parktickets. FOTOS: ING. THOMAS NUSSHOLD & MANFRED PAMER Flughafenfreunde-Obmann Manfred Pamer freut sich mit Flughafen Graz Geschäftsführer Dir. Mag. Gerhard Widmann über das gelungene Airportclub-Event. G A S T K o m m e n t a r Die Mitteleuropäische Luftfahrt: keine nachhaltige Beruhigung in Sicht Nach dem Auf und Ab der letzten Jahre haben wir uns am Flughafen Graz für das Jahr 2012 vor allem eines gewünscht: eine gewisse Beruhigung, eine vielleicht nicht überschwänglich gute, aber doch konstante Entwicklung nach oben in kleinen Schritten. Diese Hoffnungen wurden leider auch 2012 nicht erfüllt. Die Luftfahrt kämpft mit vielen Problemen. Sparprogramme, Ausdünnungen, Streichungen stehen noch immer auf der Tagesordnung und das wird sich voraussichtlich auch 2013 nicht unbedingt ändern. Als Regionalfl ughafen ist man mehr oder minder Spielball dieser Entwicklung. Das zeigen auch die Zahlen: Die mitteleuropäischen Regionalfl ughäfen kämpfen derzeit fast alle gegen einen Negativtrend. Dieser Kampf beherrscht derzeit weite Bereiche unseres Geschäfts und bei allem Weh und Ach gelingt uns im Vergleich in diesem Kampf recht viel. Ja, wir haben in diesem Jahr Tiefschläge hinnehmen müssen! Das Chartergeschäft ist nicht wie gehofft angelaufen, vor allem die Griechenlandkrise hat sich in Destinationsausdünnungen niedergeschlagen. Die Verhandlungen mit der Ryanair haben sich als sehr schwierig erwiesen. Auch wenn wir ein mehr als starkes Interesse daran haben, London als Direktdestination im Programm zu haben, wir müssen gleichzeitig auch auf die Wirtschaftlichkeit dieser Verbindung für den Flughafen Graz bzw. unsere Eigentümer achten und vor allem auch auf wettbewerbsrechtliche Vorgaben. Aber es sind auch viele Dinge gelungen: Im Non-Aviation Bereich werden wir immer erfolgreicher. Neue Partner haben sich im Terminal angesiedelt und nutzen den Flughafen Graz als Präsentationsfl äche für in- und ausländische Passagiere und Besucher. Unsere Konferenz- und Veranstaltungsfl ächen sind sehr gut gebucht und ziehen viele Besucher auf den Flughafen Graz. Dass wir eine internationale Veranstaltung von Porsche an Land ziehen konnten, die zahlreiche Journalisten aus dem In- und Ausland in die Steiermark gebracht hat, macht uns besonders stolz. Aber auch im Aviation Bereich hat sich viel getan. Zur Freude unserer Airlines, der Austro Control, aber auch zum Nutzen unserer Anrainer und Umwelt wurde der Rollweg C errichtet. Und im eigentlichen Fluggeschäft hat unser langjähriger Partner InterSky für die größte Überraschung gesorgt: Graz ist ab Jänner 2013 wieder mit Zürich direkt verbunden und das gleich 2x täglich. Daneben bekommt Friedrichshafen die langersehnte Tagesrandverbindung und Mailand/Bergamo wird auch noch als Mittagsfl ug in den Flugplan aufgenommen. Nun ist es an Wirtschaft und Tourismus zu zeigen, ob die langgewünschten Verbindungen auch in genügendem Maße gebucht werden. Und damit bin ich auch schon bei einem Ausblick auf 2013: Ich glaube nicht, dass 2013 einfacher wird oder dass die erhoffte Beruhigung in der Luftfahrt einsetzt. Aber wir sind trotz alledem gut gerüstet. Mit den neuen Verbindungen nach Zürich und Mailand. Mit einer verbesserten Anbindung an Berlin ab Anfang Mai (Montag Freitag durchgehend plus Sonntag), mit rund 100 Flügen pro Woche zu den großen Drehkreuzen Frankfurt, Wien, München, Zürich und Berlin. Und auch mit einem vielseitigen und abwechslungsreichen Charterprogramm. 2013 wird nicht einfacher, aber wir werden im Rahmen unserer Möglichkeiten wieder das Beste für unseren Flughafen Graz geben. Mag. Gerhard Widmann Geschäftsführer, Flughafen Graz Betriebsges.m.b.H....weil uns unsere Umwelt am Herzen liegt! Wir sind ausgezeichnet! klimaneutral DRUCKHAUS THALERHOF GesmbH 8073 Feldkirchen/Graz, Gmeinergasse 1 3 +43 316 296107-0 www.druckhaus.at

FLUGHAFENFREUNDE CLUB- ABEND EVENTS: 7. Jänner: Reprise 2012 Airport-Movements Rückblick mit großem Gewinnspiel 4. Februar: Reiseporträt Clubreise zum Internationalen Feuerwerks Festival Malta 4. März: InterSky Die Vorarlberger Regional-Airline expandiert in der Steiermark 1. April: Greenair Startet ein neuer Hombase Carrier am Flughafen Graz? 6. Mai: Club-Event wird in der Clearance März-Ausgabe bekannt gegeben 3. Juni: Club-Event wird in der Clearance März-Ausgabe bekannt gegeben Die Bombardier (ehemals Canadair) Challenger-Business Jet-Familie begründet ihren Erfolg in einem revolutionären Wide-Body Kabinenkonzept. Das Muster war auch die Grundlage für die später entwickelte und heute noch höchst erfolgreiche Regional Jet-Familie CRJ100/200/700/900/1000. Die Challenger 600S war eine nachträglich mit Winglets ausgestattete 601-Version. Meist wird dieser Typ anstelle der höchstzulässigen Konfiguration von 19 Passagieren mit einer komfortablen Kabine für acht bis zehn Fluggäste ausgestattet, wie auch diese Maschine, welche im Besitz der Wells Fargo Bank für die Khloe Anne Holdings fliegt und den kubano-amerikanischen Star-Rapper Mr. Worldwide Pitbull zu seinem Schwarzlsee-Auftritt nach Graz brachte. AIRPORTCLUB-REISEN 2013 MALTA 2013 Air Malta Feuerwerksfestival 28./30.04. 05.05. 2013 International Airshow September 2013 KASACHSTAN Airportclub Special Reise AUTO- SALON GENF FlyNIKI Tagesflug 11.03.2013 Marokko 9.3. 16.3.2013 Süditalien 9.4. 16.4.2013 Andalusien 25.4. 1.5.2013 Portugal 28.5. 4.6.2013 Frankreich 30.5. 6.6.2013 Südengland 18. 25.6.2013 Baltikum 4.7. 11.7.2013 Schottland 2.8. 9.8.2013 Airportclub Member-Specials Mailand: Städte- & Shoppingtrip Zürich: City- & Kultur-Tagesflüge Bodensee: Bregenzer Festspiele Clubreise-Anmeldungen auch per E-Mail an: a i r i n f o. a i r p o r t c l u b. g r a z @ a o n. a t Foto: ÖAMTC/Flughafen Graz Foto: A.Witek/Flughafen Graz AIRPORTCLUB-EVENT Besuch am ÖAMTC Rettungshubschrauber-Stützpunkt AIRPORTCLUB-EVENT Präsentation und Besuch im neuen Austrian Airlines Wartungshangar C L U B - B A S A R Lim. Jubiläumsedition 25 Jahre Flughafenfreunde Band 1: 1993 1999 (in Vorbereitung für 2014) Band 2: 2000 2006 (in Vorbereitung für 2014) Band 3: 2007 2013 (in Vorbereitung für 2014) Unsere Club-Anstecknadel verbindet! Edle Ausführung in Silber 5, Welcome Air-Artikel Dornier 328JET-Modell, exklusive Metallausführung 1:200 30, Robin Hood Aviation-Artikel Saab 340A-Modell, Ausführung 1:200 25, KuLt Styrian Spirit-Artikel Schlüsselband 7, KuLt C L U B R E I S E - A N M E L D U N G Ich möchte mich für folgende Reise anmelden und bitte um Kontaktaufnahme: Genf Malta Kasachstan Termin:................. InterSky Destination:.................... Termin:................. GTA Sky Ways Destination:.................... Termin:................. Ich bestelle folgende Artikel (zuzüglich Versandkosten):.. Clearance-Buch Band 1 (Vorreservierung).. Welcome Air Dornier 328JET 1:200 à 30,.. Clearance-Buch Band 2 (Vorreservierung).. Welcome Air Dornier 328 à 25,.. Clearance-Buch Band 3 (Vorreservierung).. Robin Hood Saab 340A à 25,.. Flughafenfreunde Klubnadel à 5,.. Styrian Spirit Schlüsselband à 7, Beitrittserklärung: Basis-Einzelmitgliedschaft 29, Familien-Mitgliedschaft 49, Firmen-Mitgliedschaft 119, Aufzahlung Spotting-Reports 25, Aufzahlung Förderer-Status (VIP-Prioritäten) 75, Vor- und Zuname CLUBABEND-GEWINNSPIEL (7. Jänner 2013) Jahresrückblick-Highlights 2012 mit tollen Preisen! Unterschrift PLZ, Ort Straße, Hausnr. Bitte ausfüllen, ausschneiden und einsenden an: Verein der Freunde des Flughafen Graz Post: Trappengasse 24, 8054 Graz; E-Mail: airinfo.airportclub.graz@aon.at

Für gute Verbindungen Manfred Pamer; Wataniya Airways, Airbus A320 Neu ab Jänner 2013: 2 x täglich Zürich 1 x täglich Mailand/Bergamo Check-in www.flughafen-graz.at