HOW DO YOU EXPECT YOUR COMPANY'S CHINA PROFIT?



Ähnliche Dokumente
Trotz langsamerem Wachstum wird China für Schweizer Firmen immer attraktiver ein vielversprechendes Jahr des Schafes steht vor der Tür

Schweizer Firmen in China wollen mehr investieren

45 Prozent der Schweizer Befragten erwarten höhere oder erheblich höhere Gewinne als im Vorjahr. Elf Prozent erwarten geringere Gewinne.

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Jahr des Hahns: Wachsende Zuversicht von Schweizer Managern in China

Presseinformation. Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres. Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin,

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft

Strategie ist, die richtigen Dinge zu tun Die Was-zählt-Falle... 21

Mobile Intranet in Unternehmen

House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch

Vierte Niederlassung in Deutschland eröffnet

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Lösungen mit Strategie

Company Presentation

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai Uhr

Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen. 08. August 2014

BRAND NEW GERMANY hongkong 2011 Präsentation deutscher Designdienstleister, 1. bis 3. Dezember

Organisation des Qualitätsmanagements

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H

Statuten in leichter Sprache

Herzlich Willkommen! Marketing Insights (April 2015) Employer Branding. Seite 1. H:\461702mc\doc\charts\461702_EmployerBranding_report.

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach

Umsatz-Kosten-Treiber-Matrix Woodmark Consulting AG

Förderung des Frauenfußballs Sponsoring. Thierry Weil FIFA-Direktor Marketing

Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance

Kundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa

ASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche. Qualitätstrends in der Software-Entwicklung

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe?

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen

Akquisition neuer Kunden Verlieren Sie nicht Ihre besten Kunden

Warum Schweizer Unternehmen in China erfolgreich sind

Menschen und Natur verbinden

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Ecron Acunova und Sparkasse Bodensee treten BioLAGO e.v. bei

MOBILE. Seit 10 Jahren

Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung

Jack Wolfskin setzt bei internationalem Wachstum auf das Know-how der implexis GmbH.

MESSAGE FROM DIRECTOR

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

Online-Marketing in deutschen KMU

FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH

Key Findings der Studie zur Nachfolgeregelung bei Schweizer Grossunternehmen

Pressenotiz. Veranstaltungsreihe: Themenwerft. Fachkräftesicherung aber wie?

kompakt. Warum ziehen Büromieter um? Research Newsletter Juni 2013

Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

4 Ideen zur Verbesserung des -Marketings!

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

Die Post hat eine Umfrage gemacht

HOTEL BÄREN. Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche. Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer)

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

N N O B O X E N C H E C K. Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! M A R I A T A G W E R K E R - S T U R M

Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros. Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.

Konzentration auf das. Wesentliche.

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE Papenburg Kathrin Großheim

Social Media 2011: Top-Entscheider im Experteninterview

Informationen für Wealth Manager:

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts

Die Erfolgsgeschichte geht weiter

D Your Global Flagship Event. Post-Show Report. EuroShop. The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany

Kinder: Grafiken und Karten zu den Lebensverhältnissen weltweit. Wo die meisten Kinder leben Anzahl der unter 15-Jährigen in absoluten Zahlen, 2010

Die Bedeutung von Facebook für Unternehmen. Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter)

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Papa - was ist American Dream?

Personalisierbare Videos

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde

Informationsblatt Induktionsbeweis

Zukunft des Handwerkes

Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Lassen Sie sich entdecken!

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Erfolg beginnt im Kopf

Pharmamarkt in Japan

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Presse-Information

)XQNWLRQVWDVWH8PEXFKHQ

Transkript:

P R E S S E I N F O R M A T I O N Schweizer Unternehmen in China besonders erfolgreich Das Jahr 2014 soll für Schweizer Firmen in China wachsende Umsätze und Profite bringen: Eidgenössische Unternehmen erwarten ein Profitwachstum von 5,6% im Jahresvergleich, so die aktuelle Studie Business in China 2014. China wird immer mehr zum Nährboden für KMU-Erfolge: Schweizer KMU erzielen bessere Ergebnisse als grössere Firmen. Schweizer Unternehmer sind weiterhin am zuversichtlichsten im Hinblick auf die kommenden fünf Geschäftsjahre. Fast zwei Drittel der Schweizer Firmen planen stärkere Investitionen in China. Personalsuche bleibt grösste Herausforderung. Chinesische private Unternehmen werden zu den stärksten Konkurrenten. Shanghai (21. August 2014) Das Jahr 2014 soll für Schweizer Firmen in China beschleunigtes Wachstum von Umsätzen und Profiten bringen. Die Erwartungen bezüglich jährlichem Profitwachstum haben sich seit 2012 verdoppelt, wie eine aktuelle Studie des Swiss Center Shanghai (SCS), China Integrated und der China Europe International Business School (CEIBS) ergibt. Heuer erwarten die Schweizer Unternehmen in China im Durchschnitt ein Profitwachstum von 5,6% im Vergleich zum Vorjahr. Derselbe Wert lag 2013 bei 3,54% und 2012 bei 2,57%, berichtet Nicolas Musy, Managing Director der Nonprofit-Organisation Swiss Center Shanghai, dem grössten Cluster von Schweizer Unternehmen in Asien. 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% HOW DO YOU EXPECT YOUR COMPANY'S CHINA PROFIT? 14% 11% 12% 28% 37% 36% 36% 44% 38% 15% 11% 4% 7% 5% 2% CH (n=72) 2012 expectation CH (n=95) 2013 expectation CH (n=91) 2014 expectation Substantially Higher (more than 15%) Higher (from 3% to 15%) Almost the same (from 2% to 2%) Lower (from 3% to 15%) Substantially lower (less than 15% )

6,00% 5,00% 4,00% 3,00% 2,00% 1,00% Average Growth in Profit Expectations 0,00% 2012 2013 2014 KMU mit überraschend guten Ergebnissen China wird immer mehr zum Nährboden für den Erfolg von KMU. Noch nie haben Schweizer und europäische KMU einen so hohen Anteil ihres Umsatzes in China generiert, sagt Musy. In der Studie wurden Unternehmen mit weniger als 300 Angestellten weltweit als KMU eingestuft. Im Durchschnitt erwarten sowohl kleinere als auch grössere Unternehmen im Jahr 2014 ein Umsatz- und Profitwachstum. Musy: Entscheidungsträger von KMU erwarten aber ein signifikant stärkeres Profitwachstum als ihre Kollegen in Grossbetrieben. 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% SMEs vs. LARGER FIRMS HOW DO YOU EXPECT YOUR COMPANY'S CHINA PROFIT FOR 2014 COMPARED TO 2013? 25% 53% 4% 25% 7% 45% 35% 33% 35% 38% 33% 40% 5% 4% 4% 7% 0% 0% 4% 0% CH SME (n=20) CH +300 (n=121) EU SME (n=24) EU +300 (n=121) Substantially Higher (more than 15%) Higher (from 3% to 15%) Almost the same (from 2% to 2%) Lower (from 3% to 15%) Substantially lower (less than 15% ) Mit mehr als 1000 Antworten ist die Business in China 2014 Studie die grösste jährliche Umfrage dieser Art. Im Gegensatz zu anderen Umfragen werden neben ausländischen Unternehmen in China auch chinesische Unternehmen befragt. Antworten von nicht weniger als 104 beteiligten Schweizer Unternehmen geben einen guten Überblick über die Schweizer Geschäfte in China.

Umfeld für KMU weniger kompetitiv? Ein möglicher Grund für das gute Abschneiden von KMU ist, dass das wirtschaftliche Umfeld für sie etwas weniger kompetitiv ist, erklärt Nicolas Musy. In der Umfrage gaben im Vergleich zu Managern von Grossunternehmen die KMU-Entscheidungsträger auch weniger oft an, dass Starke Konkurrenz zu den bedeutendsten externen Herausforderungen gehört. Überhaupt werden externe Herausforderrungen mit Ausnahme von Regierung und Gesetzgebung von KMU als weniger schwerwiegend eingeschätzt. Zum Beispiel halten 60% der Grossunternehmen Wachsende Lohnkosten für eine Herausforderung, bei den KMU nur 50%. SMEs WHAT ARE THE GREATEST EXTERNAL CHALLENGES FOR YOUR COMPANY? (MULTIPLE ANSWERS POSSIBLE) Government & Legal environment Slow global economy Rising raw material prices RMB appreciation 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% CH SME (n=23) EU SME (n=29) LARGER FIRMS WHAT ARE THE GREATEST EXTERNAL CHALLENGES FOR YOUR COMPANY? (MULTIPLE ANSWER POSSIBLE) Rising labor cost Fierce competition Economy slowdown in China Government & Legal environment Slow global economy Rising raw material prices Corruption RMB appreciation IP infringements 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% CH +300 (n=65) EU +300 (n=132) Musy: Dieses niedrigere Level an externen Herausforderungen kann mit einer spezifischen Eigenschaft von vielen KMU zu tun haben: der Fokus auf Nischen. Tatsächlich ist Chinas Massenmarkt sehr attraktiv, aber auch sehr hart umkämpft, während Nischenmärkte viele Chancen bieten.

64% der Schweizer Unternehmen planen stärkere Investitionen in China Bei den wachsenden Profiten und Umsätzen ist es nicht überraschend, dass Schweizer Unternehmen stärkere Investitionen planen und China immer mehr zu einer der wichtigsten Destinationen wird, analysiert Musy. 64% der befragten Schweizer Firmen planen 2014 eine Erhöhung der Investitionen in China, für mehr als die Hälfte ist das Reich der Mitte eine der drei wichtigsten Märkte für Investitionen. Darüber hinaus sind die Schweizer Befragten weiterhin die zuversichtlichsten vor allem auf lange Sicht. 8,5 HOW CONFIDENT ARE YOU THAT YOUR OPERATION IN CHINA WILL BE SUCCESSFUL IN THE NEXT YEAR, AND IN THE NEXT 5 YEARS? SWISS COMPANIES 7,5 6,5 5,5 2012 Survey 2013 Survey 2014 Survey In the next year In the next 5 years 8,5 HOW CONFIDENT ARE YOU THAT YOUR OPERATION IN CHINA WILL BE SUCCESSFUL IN THE NEXT YEAR, AND IN THE NEXT 5 YEARS? CHINESE COMPANIES 7,5 6,5 5,5 2012 Survey 2013 Survey 2014 Survey In the next year In the next 5 years Fehlendes Verständnis in den Firmenzentralen Die grösste Herausforderung für die Schweizer Manager in China bleibt weiterhin die Personalsuche. Das Personalwesen bleibt der zentrale Erfolgsfaktor, genau wie in den sieben Jahren zuvor, in denen wir diese Studie umgesetzt haben, so Musy. Die Suche nach geeignetem Personal scheint aber ein wenig einfacher geworden zu sein: 60% der Schweizer Befragten sehen in der Personalsuche eine grosse Herausforderung, im Vorjahr waren es noch 80%. Zum zweiten Mal nacheinander ist Fehlendes Verständnis und Unterstützung vom Firmensitz die zweitgrösste Herausforderung für internationale Firmen. Auffassungsunterschiede zwischen der Fernsicht

auf China und dem Arbeiten vor Ort sind offensichtlich. Musy: Es ist ungemein wichtig, diese Auffassungsunterschiede zu überbrücken, um die positive Entwicklung von Schweizer Unternehmen in China voranzutreiben. WHAT ARE THE GREATEST INTERNAL CHALLENGES? (MULTIPLE ANSWERS POSSIBLE) Finding and retaining talent Support from Head Office Marketing capability Services & materials quality Innovation capability Obtaining required licenses Corporate governance Distribution problems Employees unethical behavior Finance related difficulties 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% PRC (n=562) CH (n=103) EU (n=215) USA (n=95) Chinesische Privatunternehmen sind grösste Konkurrenten Interessanterweise sehen internationale Firmen in China die lokalen, privaten Unternehmen als ihre grössten Konkurrenten. Im Vergleich zu den Vorjahren, als sich die internationalen Firmen noch gegenseitig als grösste Konkurrenz wahrnahmen, ist das eine markante Veränderung. Auch chinesische Unternehmen sehen private chinesische Unternehmen bei weitem als wichtigste Gegenspieler. Musy: Die Konkurrenzkampf mit privaten chinesischen Unternehmen wird noch stärker werden, da die Regierung in Peking den privaten Sektor im Rahmen ihrer Reformagenda mit verschiedenen Anreizen fördert.

Foreign companies (WFOE) Competition from imports WHO ARE YOUR MAJOR COMPETITORS IN CHINA? (MULTIPLE ANSWERS POSSIBLE) Chinese Private State owned Joint ventures No major competitors 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% PRC (n=554) CH (n=100) EU (n=215) USA (n=94) Bildunterschrift: Greift den Schweizer KMU in Fernost unter die Arme: Das Swiss Center Shanghai hat kürzlich das SCS Machinery, Trade and Business Center in der Pilot-Freihandelszone Shanghai eröffnet. Bildquelle: swisscenters.org Über das Swiss Center Shanghai (SCS): Das SCS, eine Plattform zur Unterstützung Schweizer Unternehmen in China und Asien, wurde im Jahr 2000 gegründet. Es ist heute bei weitem der grösste Cluster von Schweizer Firmen in Asien mit einer einzigartigen Erfahrung im Markteintritt, in der Expansion und im operativen Controlling in China. Das SCS bietet seinen Mitgliedern nicht nur Geschäfts- und Büroflächen, sondern auch Government Relations, Sekretariat und Marketing-Unterstützung sowie ein breites Netzwerk an Experten. SCS hat mehr als 200 Betriebe in China unterstützt sowohl KMU als auch Grossunternehmen. Dabei haben die Experten des SCS unter anderem 20

Produktionsunternehmen und mehr als 30 Büros und Vertriebsfirmen in China aufgebaut. Für weitere Informationen, besuchen Sie bitte: www.swisscenters.org. Pressekontakt: Bernhard Hagen Tel: +43-664-7348-3730 press@swisscenters.org