IAS. Übung 6. Bitte beachten Sie, dass wir im Tutorium eine von weiteren alternativen Lösungsdarstellungen erarbeitet haben!



Ähnliche Dokumente
IAS. Übung April Übung_6_IAS_FS09_final (Lösungen)-angepasst Seite 1

Klassifikation und Bewertung von als Finanzinvestitionen gehaltenen Immobilien Erforderliche Anhang-Angaben

Vorlesung KLR33. Übungsaufgaben. KLR33 - Kosten- und Leistungsrechnung

RECHNUNGSWESEN. RW 24 Bewertungen Prof. Dr. Friedrich Wilke Rechnungswesen 24 Bewertungen 1

Bewertung in Handels- und Steuerbilanz. Teil I: Anlagevermögen. Dipl. Betrw. Ruth Kühn Dipl. Finw. Tobias Teutemacher Prof. Dr.

IAS. Übung 7. ) Seite 1

Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen

Übungsaufgaben (Wertpapiere der Liquiditätsreserve)

Die ABC-GmbH und die XYZ-AG werden in einen gemeinsamen Konzernabschluss einbezogen.

- Erläutern Sie die Auswirkungen der beiden unterschiedlichen Wertansätze auf des GuV- Konto! (1,5)

Kosten-Leistungsrechnung Plankostenrechnung, Seite 1

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Teilgebiet: Bilanzpolitik. a) Welche grundsätzlichen Ziele können mit Bilanzpolitik verfolgt werden?

Korrigenda «Rechnungswesen umfassend repetiert»

Geschäfts- und Firmenwert G 20. Entgeltlich erworbener Geschäfts- und Firmenwert

Übungen zu BAB. 1. Die Kostenartenrechnung eines Industriebetriebes weist für den Monat Januar folgende Gemeinkosten aus:

23. Buchungen relevanter Sachverhalte und Geschäftsvorfälle im Anlagevermögen Buchung der Anfangsbestände und der Zugänge. Dr.

Internes Rechnungswesen 1 (Übungsaufgaben)

Übung zur Rechnungslegung nach IFRS

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Aufgabe 1)

IWW Studienprogramm. Aufbaustudium. Modul XIII: Internationale Rechnungslegung. Lösungshinweise zur Musterklausur

Bilanzierung des Umlaufvermögens

Buchhaltung und Bilanzierung Bilanzierung des Umlaufvermögens

Kosten-Leistungsrechnung Rechenweg Plankostenrechnung (bei Outputmenge), Seite 1

Aufgabe 5 Grundlagen der Kostenrechnung (25 Punkte)

Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen

Gewinnvergleichsrechnung

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Aufgabe 1 Aufgabe 2 Aufgabe 3 Aufgabe 4

IWW Studienprogramm. Aufbaustudium. Modul XIII: Internationale Rechnungslegung. Lösungshinweise zur 3. Musterklausur

Buchwert: Wert, zu dem der Vermögensgegenstand in der Bilanz erfasst wird (abzüglich aller planmäßigen und außerplanmäßigen Abschreibungen).

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom b

Wertpapiere an Bank 120 T. Bank an Wertpapiere 120 T

Die richtige Abschreibung nach Steuerrecht

Bilanzierung des Anlagevermögens

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung

Buchhaltung und Bilanzierung Bilanzierung des Anlagevermögens

schnell und portofrei erhältlich bei

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Sichere Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere . der

Zugang kg à 38,00. Zugang kg a 43,00. Schlußbestand 200 kg

Kalkulatorische Abschreibungen

Gewinn + Fremdkapitalzinsen Gesamtkapital 40000

Spielanleitung. Ziel des Spiels. Spielmaterialien. Vorbereitung

8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen

Übung IV Innenfinanzierung

Inventur. Bemerkung. / Inventur

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten

IWW Studienprogramm. Aufbaustudium. Modul XIII: Internationale Rechnungslegung. Lösungshinweise zur 2. Musterklausur

Aufgabe 1a Zuschlagskalkulation. Aufgabe 1b. MEK = 800,- MGK = 75 % der MEK (Verhältnis bisherige MGK=120T/MEK=160T) = 600,- MK = MEK + MGK = 1.

2. Aufgabe Unterscheiden Sie anhand von drei Merkmalen die bilanzielle Abschreibung von der kalkulatorischen Abschreibung.

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Prozentrechnung. Wir können nun eine Formel für die Berechnung des Prozentwertes aufstellen:

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2

IAS. Übung Mai Übung_7_IAS_FS09_final (Lösungen) Seite 1

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008

Internet online Update (Mozilla Firefox)

Teil I Buchhaltung. 1 Bestandskonten. 6 Bilanzen

Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen

1. MENTORIUM (KW44) Aufgabenblatt Grundlegende Begriffe und ihre Abgrenzung

Übung 2 Erfolgsrechnung

Bewegungsbilanz. Beständedifferenzbilanz

Lehrer: Einschreibemethoden

Anleitung über den Umgang mit Schildern

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang Effretikon

Handelsrechtlicher Jahresabschluss zur Offenlegung

eine latente Steuerschuld zu bilden ist. d) Wie lauten die Erfolgsrechnungen? erfassenden Veränderungen an latenten Steuerschulden.

Management Accounting

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen Definition Eigenschaften Steigungsdreieck 3

Der monatliche Tarif für ein Handy wurde als lineare Funktion der Form f(x) = k x + d modelliert (siehe Grafik).

Auswirkung von Geschäftsvorfällen auf das Eigenkapital

Lösungen zu Kapitel 19: Leasing a) Produktionsanlage: Maschine: b) Produktionsanlage

Erstellen und Bearbeiten von Inhalten (Assets)

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

FALLSTUDIE ZU KOSTEN, CASH FLOW und ERFOLGSRECHNUNG. BILANZ AM Matten - G.m.b.H.

Die Gleichung A x = a hat für A 0 die eindeutig bestimmte Lösung. Für A=0 und a 0 existiert keine Lösung.

AutoCAD Dienstprogramm zur Lizenzübertragung

TUTORIUM INTERNES REWE. Sophia Schmidt

Die Kostenartenrechnung eines Industriebetriebes weist für den Monat Juli folgende Kosten (alle Angaben in DM) aus:

NKR in Schleswig-Holstein Was hat sich geändert und was kommt noch?

Feiertage in Marvin hinterlegen

Aufwendungen für die Miete langfristiger und sonstiger Anlagegüter. sind als betriebsnotwendig anzuerkennen, wenn das zu zahlende

Tutorium Internes Rechnungswesen

BUCHUNGSASSISTENT. Zahlungen verwalten. Leitfaden Buchungsassistent. Zahlungen verwalten. Inhalt:...

Die Bewertung von Bibliotheksbeständen eine Unmöglichkeit?

Wirtschaftsprüfung / Steuern Prof. Dr. H.R. Skopp Vorlesung vom

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: MORE Projects GmbH

Corporate Actions in epoca

Meinungen zur Altersvorsorge

FINANZKENNZAHLENANALYSE

DEUTSCHE BUNDESBANK Frankfurt am Main, 29. September 2003 Zentrale Tel S 1-1. Rundschreiben Nr. 44/2003

Arbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19

Regelungen für die bilanzielle Zuordnung von Leasingverhältnissen zum Leasinggeber und zum Leasingnehmer

Inhalt. IAS 23: Fremdkapitalkosten

Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen

Transkript:

IAS Übung 6 Bitte beachten Sie, dass wir im Tutorium eine von weiteren alternativen Lösungsdarstellungen erarbeitet haben! Seite 1

Aufgabe 6 (a) 1 2 3 Aufgabe 6 (a) Wie sind Vorräte (Inventories) definiert? Wie lässt sich diese Bilanzposition unterteilen? Nennen Sie die Ansatzkriterien für Vorräte und beschreiben Sie kurz die Vorschriften zur Bewertung beim erstmaligen Ansatz sowie zur Folgebewertung. Welche Bewertungsvereinfachungsverfahren existieren? Wie errechnet sich die Höhe der Wertberichtigung bei Vorräten? Seite 2

Aufgabe 6 (a) 1 Definitionsmerkmale von Vorräten (IAS 2): Vorräte sind Vermögensgegenstände die: zum Verkauf innerhalb des normalen Geschäftsbetriebes bestimmt sind, sich im Herstellungsprozess befinden, oder als Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe (RHB-Stoffe) verbraucht werden Rohstoffe: physische Hauptbestandteile, z.b. Rahmen, Chassis Hilfsstoffe: geringwertige Teile des Produktes, z.b. Schrauben Betriebsstoffe: nicht Bestandteil des Produktes, z.b. Kühlmittel Seite 3

Aufgabe 6 (a) 2 Ansatzvorschriften für Vorratsvermögen: Die Bilanzierungsfähigkeit von Vorratsvermögen richtet sich nach den allgemeinen Kriterien; wenn diese erfüllt sind, besteht eine Ansatzpflicht! Erstbewertung: Bei erstmaligem Bilanzansatz erfolgt die Bewertung zu den Anschaffungsbzw. Herstellungskosten. AK: Anschaffungspreis./. Anschaffungspreisminderungen (z.b. Rabatte) HK: Produktionsbezogene Vollkosten (Einzel- und Gemeinkosten der Fertigung), nicht Bestandteil: Vertriebskosten, allgemeine Verwaltungskosten, Leerkosten als Teil der fixen Gemeinkosten Seite 4

Aufgabe 6 (a) 2 Folgebewertung von Vorratsvermögen: Generell gilt auch hier der Grundsatz der Einzelbewertung. Aber: Bei grösseren Beständen ist dies kaum praktisch durchführbar, deshalb dürfen hier sogenannte Bewertungsvereinfachungsverfahren eingesetzt werden Vorraussetzung: Es existiert eine größere Stückzahl an Vorräten, die untereinander austauschbar sind. Bewertungsvereinfachungsverfahren nach IAS: Benchmark: Allowed: Durchschnittsmethode, FIFO ( first in first out ) LIFO (mit Angabepflichten im Anhang) Seite 5

Aufgabe 6 (a) 3 Wertberichtigung bei Vorräten (Impairment): Wenn Nettoveräusserungspreis (NVP) [geschätzter Verkaufspreis (VKP)./. noch anfallende Kosten] < Anschaffungs-/Herstellkosten Abschreibungspflicht (strenges Niederstwertprinzip), Aber: Rohstoffe und Materialen werden nicht abgewertet, wenn der Verkaufspreis der Fertigprodukte die Kosten deckt. Sonst: Abschreibung der RHB-Stoffe auf den NVP [NVP entspricht dann den Wiederbeschaffungskosten (WBK)] Wertaufholungsgebot, wenn Gründe für Impairment wegfallen; Obergrenze AK/HK Seite 6

Aufgabe 6 (b) Aufgabe 6 (b) Die Meier AG hat im Jahr 2007 insgesamt 180 Stücke ihres Produktes hergestellt. Dabei hatte sie die folgenden Aufwendungen: Aufwandsart Fertigungsmaterial Variable Materialgemeinkosten Fixe Materialgemeinkosten Fertigungslöhne Variable Fertigungsgemeinkosten Fixe Fertigungsgemeinkosten Zinskosten für die Herstellung Verwaltungsgemeinkosten Vertriebsgemeinkosten 80.000 CHF 2.000 CHF 1.000 CHF 50.000 CHF 30.000 CHF 80.000 CHF 2.000 CHF 8.000 CHF 13.000 CHF Die Normalbeschäftigung beträgt für die Meier AG 200 Stück/Jahr. Das hergestellte Produkt ist auch auf einem externen Markt zum Preis von 1.000 CHF/Stück zu beziehen. Ermitteln Sie die Herstellungskosten je Stück. Kommen mehrere Beträge in Frage, so geben Sie bitte die Untergrenze und die Obergrenze der Herstellungskosten je Stück an. Seite 7

Herstellungskosten: Aufwendungen Stück Aufw./Stück MEK 80.000 180 444.44 FEK 50.000 180 277.78 Einzelkosten 722.22 MGK (var) 2.000 180 11.11 FGK (var) 30.000 180 166.67 MGK (fix) 1.000 200 5.00 FGK (fix) 80.000 200 400.00 Gemeinkosten 582.78 Herstellkosten 1.305.00 M = Material F = Fertigung EK = Einzelkosten GK = Gemeinskosten Seite 8

Aufgabe 6 (b) Hinweise: Verwaltungskosten keine qualifying assets, da sie nicht produktionsbezogen sind. Fixe Gemeinkosten müssen auf Basis der Normalbeschäftigung berechnet werden, da tatsächliche Beschäftigung niedriger (wäre tatsächliche Beschäftigung grösser, Basis: tatsächliche Beschäftigung) Impairment, da Nettoveräusserungswert (Marktwert) < Herstellkosten (strenges Niederstwertprinzip) Abschreibung i.h.v. 180 Stück x 305 CHF = 54.900 CHF Buchung: Abschreibung an Vorräte 54.900 CHF Seite 9

Aufgabe 6 (c) Aufgabe 6 (c) Die neu gegründete Müller AG möchte entscheiden, ob sie künftig ihre Rohstoffe nach FIFO oder nach LIFO bewerten soll. Als Entscheidungsgrundlage wählt sie die Rohstoffzu- und -abgänge der ersten 4 Monate des Geschäftsjahres, die der folgenden Tabelle zu entnehmen sind. Ein Anfangsbestand ist nicht vorhanden. Zeitpunkt Zugang [Stück] Preis [CHF/Stück] Abgang[Stück] 02.01. 200 1.80 10.01. 300 2.00 20.02. 400 30.03. 250 2.20 15.04. 50 2.10 27.04. 320 1 2 3 Wie lautet der wertmässige Endbestand per Ende April nach FIFO? Wie lautet der wertmässige Endbestand per Ende April nach LIFO? Welches Verfahren würden Sie der Müller AG empfehlen, wenn diese ihren Gewinn möglichst niedrig ausweisen möchte? Seite 10

Aufgabe 6 (c) 1 FIFO ( First In First Out ): Bestand ohne Abgänge 800 2.02 1 615 Vorgang Stück Preis Stück Preis Abgang 1 400-200 1.80-360 -200 2.00-400 Abgang 2 320-100 2.00-200 -220 2.20-484 Endbestand 80 2.14 171 Seite 11

Aufgabe 6 (c) 2 LIFO ( Last In First Out ): Vorgang Stück Preis Stück Preis Abgang 1 400-300 2.00-600 -100 1.80-180 Abgang 2 320-50 2.10-105 -250 2.20-550 -20 1.80 --36 Endbestand 80 1.80 144 Stille Reserven (Unterbewertung): 27 (171-144) (LIFO-Reserve, im Anhang auszuweisen) Seite 12

Aufgabe 6 (c) Hinweise: Bei der FIFO-Methode gehen die zuerst angeschafften Vorräte auch zuerst ab (d.h. die Aufwendungen in die GuV). Bei Preissteigerungen im Zeitablauf bedeutet dies einen höheren Gewinn, da zuerst die niedriger bewerteten Vorräte erfolgswirksam (Aufwand) werden. Bei der LIFO-Methode werden zuerst die durch die Preissteigerungen höher bewerteten Vorräte in der GuV berücksichtigt, d.h. bei Preissteigerungen ist der Gewinn niedriger. Unterbewertung (stille Reserven) Wenn Gewinn möglichst niedrig sein soll, muss der Aufwand entsprechend hoch sein. Bei Preissteigerungen ist daher die LIFO-Methode anzuwenden. Seite 13

Aufgabe 6 (d) Aufgabe 6 (d) Exkurs: Neubewertung von Vermögensgegenst. Die V-AG hält zum Abschlussstichtag unter anderem zwei Vermögenswerte des Anlagevermögens. Im Einzelnen handelt es sich um: 1 2 Eine zum Sachanlagevermögen gehörende Maschine, die einen Fortführungswert von 50.000 CHF hat und deren Restnutzungsdauer auf 5 Jahre geschätzt wird. Durch die Maschine werden in diesem Zeitraum jährlich 12.000 CHF Zahlungsmittelzuflüsse erwartet. Der Wiederbeschaffungswert beträgt 46.000 CHF. Der langfristige Marktzins ist 10%. Eine vor 2 Jahren für 10.000 CHF erworbene Lizenz, welche die V-AG linear über die geplante Nutzungsdauer (10 Jahre) abschreibt. Zum Bilanzstichtag deuten Indikatoren darauf hin, dass der Marktwert für das Recht nur noch 7.000 CHF beträgt. Nehmen Sie ebenso die Buchungen für eventuelle Wertänderungen der beiden langfristigen Assets vor. Seite 14

Aufgabe 6 (d) 1 Maschine: Impairment test: Minimum aus NVP, Nutzungswert oder Buchwert Buchwert (Fortführungswert) = 50.000 CHF NVP = WBK = 46.000 CHF Nutzungswert (value in use) Summe der diskontierten cash flows (CFs): (CHF 12.000 über 5 Perioden; DF 10%) Nutzungswert (value in use) = 45.489,44 Impairment test führt zu 45.489,44 CHF; Abschreibungspflicht, da < BW Buchung: Abschreibung an Maschine 4.510,56 CHF Seite 15

Aufgabe 6 (d) 2 Lizenz: Impairment test: AK: 10.000 CHF, jährliche Abschreibung 1.000 CHF über 2 Jahre Restbuchwert 8.000 CHF Erlösbarer Betrag: 7.000 CHF (Nutzungswert nicht gegeben) ausserplanmässige Abschreibung i.h.v. 1.000 CHF Buchung: Ausserplanmässige Abschreibung an Lizenz 1.000 CHF Seite 16