Vorlesung vom 02.05.2005 - Teil A - Unternehmensübergreifendes Geschäftsprozessmanagement 08.30 Begrüßung durch Dipl.-Kfm. Dominik Vanderhaeghen Agenda der Vorlesung 08.37 Status-Quo Geschäftsprozessmanagement Wiederholung Definition Geschäftsprozess, Ziele und Anwendung der Geschäftsprozessorientierung (siehe Vorlesung vom 18.05.05) Lösungsansätze des Geschäftsprozessmanagements: Entwicklung von Rahmenkonzepten zur Vereinfachung, Steuerung... des Managements eines Unternehmens mit Blick auf bestimmte Zielsetzungen file:///c /WINFOII/veranstaltung/vorlesungn050502a_pdfvorlage.html (1 of 10)12.05.2005 11:48:59
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08.44 Methoden und Meta-Modelle in der Modellierung file:///c /WINFOII/veranstaltung/vorlesungn050502a_pdfvorlage.html (3 of 10)12.05.2005 11:48:59
08.47 Neue Herausforderungen und Trends Wiederholung der Thematik "Megatrends" (siehe Vorlesung vom 18.05.05) Vertiefte Behandlung des "Megatrends" Unternehmensnetzwerke Untenehemnsnezwerke (Fakten): Effiziens- und Effektivitätsteigerung durch Fokus auf Kernkompetenzen Bildung von Kooperationen mit Lieferanten, Kunden, Geschäftspartnern, Konkurrenten... Entwicklung neuer Organisationsformen Definition Kooperation: "Eine Kooperation ist freiwillige Zusammenarbeit zweier oder mehrer, rechtlich selbständiger Unternehmen zum Zweck der Verfolgung gemeinsamer und/oder individueller Ziele Defintion Unternehmensnetzwerke: Unternehmensnetzwerke sind eine spezielle Form zwischenbetrieblicher Kooperationen zwischen drei oder mehreren rechtlich und wirtschaftlich selbständigen Unternehmen Zwischenfazit: Herausforderungen und Trends haben starke Auswirkungen auf die Geschäftsprozesse der Unternehmen Neue Handlungsmuster mit bestimmten Zielsetzungen Veränderung bestehender Handlungsmuster aufgrund neuer bzw. angepasster Zielsezung >>> kontinuierliche Prüfung der Ziele und Maßnahmen notwengig <<< Reaktion durch Bildung von Unternehmenskooperationen Spezialisierung durch Fokussierung auf eigene Kernkompetenzen (Effiziente und effektive Leistungserbringung, Optimale Verknüpfung der Kompetenzen bei der Wertschöpfung...) Projektbezogene Kooperationen (Flexible Partnerkonstellationen, Flexible Anpassung der Geschäftsprozesse notwendig...) "Höher, schneller, weiter" durch Unternehmenskooperationen (Kürzerer Time-to-Market, Neue Vertriebskanäle...) file:///c /WINFOII/veranstaltung/vorlesungn050502a_pdfvorlage.html (4 of 10)12.05.2005 11:48:59
08.59 Kollaboratives Geschäftsprozessmanagement Zielsetzung: Management und Durchführung der Kooperationen anhand des Beschreibungs- und Gestaltungsobjektes Geschäftsprozess (Koordination der einzelnen, an der Wertschöpfung beteiligten Geschäftsprozesse) Hilfestellung durch Rahmenkonzepte (C-Business HOBE): file:///c /WINFOII/veranstaltung/vorlesungn050502a_pdfvorlage.html (5 of 10)12.05.2005 11:48:59
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Ebenen des C-Busines HOBE 1.Strategieebene (C-Business Strategy) (z. B. Welche strategischen Kooperationsziele können definiert werden? Welche Partnerkonstellationen sind erforderlich?) file:///c /WINFOII/veranstaltung/vorlesungn050502a_pdfvorlage.html (7 of 10)12.05.2005 11:48:59
2.Geschäftsprozessebene (C-Business Process Engineering) (z. B. Wie können die Prozesse fachkonzeptionell designt, implementiert u. controllt werden?) file:///c /WINFOII/veranstaltung/vorlesungn050502a_pdfvorlage.html (8 of 10)12.05.2005 11:48:59
Prozesskoordination mit Modellen file:///c /WINFOII/veranstaltung/vorlesungn050502a_pdfvorlage.html (9 of 10)12.05.2005 11:48:59
Problemfelder Komplexität der Modellierungsaufgabe in kollaborativen Umgebungen Heteroginität der Modellierungsansätze (z. B. für Prozesse: (e)epk, BPMN,Petri-Netze, UML AD...) Heteroginität der Modellierungswerkzeuge (z. B. ARIS Toolset, Metis, Visio, emagim, MO2GO ) Verteilung der Modelierungsaufgaben 3. System- und Anwendungsebene (C-Business Execution) (z. B. Wie können die Prozesse fachkonzeptionell designt, implementiert u. controllt werden?) 09.07 ArKoS Das Forschungsvorhaben ArKoS befasst sich mit der Entwicklung einer Architektur zum Management kollaborativer Szenarien. Methoden, Werkzeug-unterstützung und eine Integrationsplattform stehen dabei im Zentrum der Betrachtung. Konsortialführung durch das Institut für Wirtschaftsinformatik im Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH 09.09 Ende der Vorlesung (TeilA) (last updated 04 May 2005 11.00) file:///c /WINFOII/veranstaltung/vorlesungn050502a_pdfvorlage.html (10 of 10)12.05.2005 11:48:59