Demografie direkt III. Fachkräfte sichern: Nachwuchs für FrankfurtRheinMain



Ähnliche Dokumente
Demografie Direkt lll

KONGRESS: BERUF, FAMILIE, MÄNNER! MONTAG, DEN 7. DEZEMBER 2015 VON BIS UHR IHK FRANKFURT AM MAIN, BÖRSENPLATZ 4, FRANKFURT

Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016

6. Demografiekongress. FrankfurtRheinMain 4.0 im Licht der Zukunft. IHK Frankfurt am Main 14. April 2016 JETZT ANMELDEN!

NRW.BANK.Vor Ort. Mülheim an der Ruhr HAUS DER WIRTSCHAFT. 30. September 2009 Programm NRW.BANK. Düsseldorf Kavalleriestraße Düsseldorf

Herzlich willkommen im Forum Nachwuchs 2.0

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

EINLADUNG. FrauenMachtKarriere! Weibliche Talente Finden Fördern Halten. Veranstaltung am 7. Dezember 2012 in der IHK Frankfurt am Main

Menschen und Natur verbinden

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Papa - was ist American Dream?

Das Grußwort für die Landesregierung hielt Reinhard Meyer, Minister für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Technologie des Landes Schleswig-Holstein.

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin,

Weiterbildungen 2014/15

Presseinformation 10. April Nachhaltiger Traumjob. GD Holz informiert:

Elternzeit Was ist das?

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Strategien der professionellen Fachkräftegewinnung

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Executive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation?

Kulturelle Evolution 12

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Blog Camp Onlinekurs

Kontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die. ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen!

Entscheiden Sie sich...

WEITERBILDEN INHOUSE-TRAININGS 2016 MAßGESCHNEIDERTE KONZEPTE FÜR IHRE UNTERNEHMENSPRAXIS

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe?

HANNS MARTIN SCHLEYER-STIFTUNG OTTO-WOLFF-INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSORDNUNG. Konferenz Berlin, 9. Februar 2009

Zukunft des Handwerkes

Offen für Partnerschaft? Schlagen Sie mit uns ein neues Kapitel auf!

Thema 2015: Gesund Führen

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.

Hanauer Zeitarbeitsunternehmen setzt gezielt auf Mitarbeiter mit Behinderung

Erfolgsfaktor Vielfalt

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?

UMDENKEN IN DER INKASSOBRANCHE?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

8 Gründe.. WARUM IHR UNTERNEHMEN ENGLISCHSPRACHIGE MITARBEITER BRAUCHT

Ihr Zeitwertkonto. Ihre Absicherung und Zukunftsvorsorge Wir arbeiten für Ihre Sicherheit

Durch Tanz und Bewegung zum Arbeitsplatz. Bundesweites inklusives Musicalprojekt 2015

PRAXIS EXTREM. Mach dich schlau und starte jetzt als Azubi durch! IM JOB INTERESSIERT SIE DIE. Selina startet mit einer Ausbildung

Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014.

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen

Informationen für Förderer

Studienkolleg der TU- Berlin

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Christian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai Uhr

I N F O R M A T I O N

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

rewe-nachwuchsförderung e.v.

Was man über das Perlenfinden wissen sollte...

Kita Drachennest Mühlenweg Wilhelmshaven Frau Strutz, Leiterin

Einstiegs- und Karrieremöglichkeiten bei Mühlen Sohn.

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Kabale und Liebe" von Friedrich von Schiller

Was ist Journalismus? Basis-Stilform: Die Nachricht. Metall. Macht. Medien. Eine Plattform der IG Metall Jugend

ten ::::: points Entwickeln Sie das Potenzial Ihrer Mitarbeiter/innen - damit Sie verdienen

Schnorrenberger Immobilien Gruppe

Mittendrin und dazwischen -

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer :00 Uhr

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Die landesweite Strategie OloV

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

C O N S U L T I N G. Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen. Chefsache. Executive Management Coaching

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Wien = Menschlich. freigeist.photography

P R E S S E M I T T E I LUNG

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit

... aus Ihrem Abitur machen.

Fachseminar: :00-16:00 Uhr. Social Media und Web 2.0. im Raum Düsseldorf

Einladung Workshop-Reihe. Projekt BEE-Mobil. Berufliche Bildung im Handwerk in den Zukunftsmärkten E-Mobilität und Erneuerbare Energien

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Gemeinsam Zukunft gestalten! Einladung zum zdi-forum September 2012 Rheinische Fachhochschule Köln

creadance-kongress 2015

Sind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs.

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier...

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

»Aktive und innovative Personalentwicklung in der Altenpflege Herausforderung und Grenzen«

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Workshop. Christiane Bischof, Kommunikationscoach und Ralf Friedrich, professioneller Coach

Transkript:

Demografie direkt III Fachkräfte sichern: Nachwuchs für FrankfurtRheinMain 5. März 2013 bei der IHK Frankfurt am Main 1

Ab 08.15 Uhr 9.00 9.15 Uhr Einlass Begrüßung: Die Jugend im Blick Dr. Mathias Müller, Präsident der IHK Frankfurt am Main Durch das Programm führt Bärbel Schäfer 9.15 9.45 Uhr Bistro Talk 1: Fachkräfte aus Spanien Portugal Griechenland: ein Ausweg? Dr. Frank Martin, Bernd Ehinger und Ludger Stüve 9.45 10.00 Uhr Jugend und Wirtschaft der Frankfurter Weg Peter Feldmann, Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main 10.00 10.30 Uhr Kaffeepause Generation Y und Generation Chips? 10.30 11.30 Uhr Dr. Michael Winterhoff, Kinder und Jugendpsychiater und Bestseller Autor 11.30 12.00 Uhr Bistro Talk 2: Generation Chips Was tun wir mit den Bildungsverlierern? Rudolf Kast, Franz Josef Fischer und Dr. Michael Winterhoff 12.00 12.15 Uhr Performance: Baby Shoo Entertainment 12.15 13.30 Uhr Mittagspause Das Programm 13.30 15.00 Uhr Foren, Durchgang 1: Beruf und Familie, Nachwuchs 2.0, Weiterbildung, Gesundheit, Kommunen, Europa 15.00 15.30 Uhr Kaffeepause 15.30 17.00 Uhr Ab 17.00 Uhr Foren, Durchgang 2: Beruf und Familie, Nachwuchs 2.0, Weiterbildung, Gesundheit, Kommunen, Europa Nicht nur zum Netzwerken: Get together mit Baby Shoo Entertainment

Begrüßung 09.00 09.15 Die Jugend im Blick FrankfurtRheinMain boomt. Das steht außer Frage. Aus ganz Deutschland kommen zahlreiche Menschen, um von dem anhaltenden Wirtschaftswachstum in unserer Region zu profitieren. Das sind zunächst gute Nachrichten. Trotzdem weist selbst das Rhein Main Gebiet ungenutztes Potenzial auf: Immer noch werden zu viele junge Menschen zu Bildungsverlierern, Hochschulabsolventen mit Migrationshintergrund beklagen, dass sie keine Stelle finden. Auf der anderen Seite bleiben zahlreiche Lehrstellen unbesetzt. Insgesamt spürt die Wirtschaft einen wachsenden Fachkräftemangel. Wie bereiten wir unseren Nachwuchs besser auf die Zukunft vor? Wir müssen möglichst viele binden und allen eine Perspektive bieten Dr. Mathias Müller ist Präsident der IHK Frankfurt am Main und somit oberster Repräsentant der gewerblichen Wirtschaft im IHK Bezirk. Er beschäftigt sich intensiv mit dem Fachkräftemangel und einer besseren regionalen Zusammenarbeit innerhalb der Metropolregion FrankfurtRheinMain. 3

Bistro Talk 1 09.15 09.45 Uhr Fachkräfte aus Spanien Portugal Griechenland: ein Ausweg? Die Wirtschaftslage unserer europäischen Nachbarn sorgt beinahe täglich für Aufsehen. Nicht zuletzt, weil wir um uns selbst bangen. Die Jugendarbeitslosigkeit liegt in Spanien beispielsweise bei 50 Prozent. Hierzulande sind Ausbildungsstellen unbesetzt. Eine mögliche Rekrutierung von Fachkräften aus dem EU Ausland liegt dementsprechend nahe. Doch die ersten Anläufe werden teilweise kritisch beurteilt. Sind derartige Kooperationen sinnvoll? Welche Chancen oder Risiken können entstehen? Was dürfen wir aus dem Mezzogiorno erwarten, was nicht? Dr. Frank Martin Vorsitzender der Regionaldirektion Hessen der Bundesagentur für Arbeit Bernd Ehinger Präsident der Handwerkskammer Frankfurt Rhein Main Ludger Stüve Direktor des Regionalverbands FrankfurtRheinMain 4

Begrüßung 09.45 10.00 Jugend und Wirtschaft der Frankfurter Weg Frankfurt gilt als eine Stadt für Gewinner, und Nicht Kenner sprechen gerne von einem besonders rauen Klima des Wettbewerbs. Dabei tut die Kommune viel, um niemanden zu verlieren. Rund 150 Projekte beschäftigen sich meist in Kooperation mit Partnern damit, bildungsschwächere Jugendlichen so zu stärken, dass sie die Ausbildungsreife erlangen können. Wir müssen um jeden einzelnen jungen Menschen kämpfen Peter Feldmann ist seit Sommer 2012 Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main. Angetreten mit der Maxime, dass die Sozialdemokratie ihr Profil schärfen müsse, in dem sie ihren Markenkern sozial stärkt, will er für die Metropole und ihre Bürger neue Akzente setzen. 5

Keynote 10.30 11.30 Uhr Wie Jugendliche in Schule und Beruf ankommen Dort, wo Nachwuchs Thema ist, müssen wir auch über Erziehung sprechen. Denn Erziehung oder auch die Beziehung zwischen Eltern und ihren Kindern legen den Grundstein für die spätere Entwicklung junger Menschen. Dr. Michael Winterhoff hat mit seiner These des tyrannischen Kindes bereits eine deutschlandweite Diskussion ausgelöst. Seine Argumente funktionieren jedoch nicht nur im Bereich der Familienpsychologie, sondern auch im Kontext des diesjährigen Kongresses. Warum? Weil Tyrannen es auch im späteren Berufsleben schwer haben werden. Wie können wir also die Ausbildung und Entwicklung unseres Nachwuchses nachhaltig fördern? Winterhoff gibt Handlungsanweisungen und regt zum Nachdenken an. Mit welchem Nachwuchs können wir rechnen? Dr. Michael Winterhoff ist Kinder und Jugendpsychiater und Psychotherapeut. Er studierte von 1977 bis 1983 Humanmedizin an der Universität Bonn. Seit 1988 ist er als Facharzt für Kinder und Jugendpsychiatrie in Bonn niedergelassen. Als Sozialpsychiater ist der anerkannte Facharzt auch im Bereich der Jugendhilfe tätig. Er befasst sich vorrangig mit psychischen Entwicklungsstörungen im Kindes und Jugendalter aus tiefenpsychologischer Sicht. Mit seiner Bücherreihe Warum unsere Kinder Tyrannen werden regt Winterhoff zum Nachdenken und Umdenken an. 6

Bistro Talk 2 11.30 12.00 Uhr Generation Chips Was tun wir mit den Bildungsverlierern? In Hessen gibt es trotz aller Bemühungen jährlich mehrere tausend Schulabbrecher zahlreiche junge Menschen, die in unserer Region so gut wie keine berufliche Perspektiven zu haben scheinen. Wie können wir die Drop Outs schrittweise in unsere Arbeitswelt integrieren? Vor welche Herausforderungen stellt uns diese Aufgabe? Gibt es bereits innovative Lösungsansätze? Rudolf Kast Vorstandsvorsitzender des ddn Franz Josef Fischer Vorstandsvorsitzender der Strahlemann Stiftung und geschäftsführender Gesellschafter von Jäger Direkt in Reichelsheim Dr. Michael Winterhoff Kinder und Jugendpsychiater und Bestseller Autor 7

Die Foren** **Die Teilnehmer haben zweimal die Gelegenheit, an einem von insgesamt fünf verschiedenen Foren teilzunehmen. Die Foren bestehen aus drei bis fünf Impulsreferaten (je ca. 10 Minuten) und bieten jeweils anschließend Gelegenheit zur Diskussion. 13.30 15.00 Uhr 15.30 17.00 Uhr Forum 1: Beruf und Familie Moderation: Martina Winkelmann Leiterin IHK Forum Rhein Main, IHK Hanau Gelnhausen Schlüchtern und Leiterin des Arbeitskreises Beruf und Familie Talkrunde mit Vertreterinnen und Vertretern der neuen Generation: Im Rahmen eines Fishbowls diskutieren gesuchte Fachkräfte der neuen Generation: Lernen Sie die jungen, berufstätigen Menschen kennen. Wie stellen sie sich ihre Zukunft vor? Welchen Stellenwert haben Beruf und Familie? Was erwarten sie von ihrem Arbeitgeber hinsichtlich der Vereinbarkeit von Beruf und Familie? Moderatorinnen des Fishbowls: Sabine Dreiling, pme familienservice, Geschäftskundenbetreuung Sarah Hohmann, Projektkoordination PAKKO Passgenau in Arbeit mit Kind im Kreis Offenbach, Arbeiterwohlfahrt im Kreisverband Offenbach Land e.v. 8

Die Foren** **Die Teilnehmer haben zweimal die Gelegenheit, an einem von insgesamt fünf verschiedenen Foren teilzunehmen. Die Foren bestehen aus drei bis fünf Impulsreferaten (je ca. 10 Minuten) und bieten jeweils anschließend Gelegenheit zur Diskussion. 13.30 15.00 Uhr 15.30 17.00 Uhr Forum 2: Nachwuchs 2.0 Moderation: Dr. Brigitte Scheuerle Geschäftsführerin des Geschäftsfeldes Aus und Weiterbildung der IHK Frankfurt am Main Neue Wege der Berufs und Studienorientierung Was erwarten Schüler von ihren zukünftigen Arbeitgebern? Arbeitgeberimage und Ausbildungsqualität/Wie jugendlich soll die Ansprache sein? Mit Melissa Jeckel, stv. Landesschulsprecherin Hessen Dr. Bodo Stange, Geschäftsführer Aus und Weiterbildung, IHK Stade Paul Alhäuser, Schulleiter Gewerbliche Schulen, Dillenburg 9

Die Foren** **Die Teilnehmer haben zweimal die Gelegenheit, an einem von insgesamt fünf verschiedenen Foren teilzunehmen. Die Foren bestehen aus drei bis fünf Impulsreferaten (je ca. 10 Minuten) und bieten jeweils anschließend Gelegenheit zur Diskussion. 13.30 15.00 Uhr 15.30 17.00 Uhr Forum 3: Weiterbildung Moderation: Karlheinz Pape Gesellschaft für Wissensmanagement e.v. Das Veranstaltungsformat der Zukunft: Barcamps Beim Stichwort Weiterbildung denken viele noch an Seminarräume samt Frontal Information via Powerpoint. Nicht so bei der Community of Training Pratice (CoTP). Und wie es funktioniert, erfahren Sie nicht nur in der Theorie. Lassen Sie sich von dem neuen Format überraschen. Und mischen Sie ordentlich mit denn als Zuschauer sind Sie gleichzeitig auch Referent! 10

Die Foren** **Die Teilnehmer haben zweimal die Gelegenheit, an einem von insgesamt fünf verschiedenen Foren teilzunehmen. Die Foren bestehen aus drei bis fünf Impulsreferaten (je ca. 10 Minuten) und bieten jeweils anschließend Gelegenheit zur Diskussion. 13.30 15.00 Uhr 15.30 17.00 Uhr Forum 4: Gesundheit Moderation: Impulsreferate & gute Lösungen: Maria Klink stellvertr. Geschäftsführerin des Berufsförderungswerks Frankfurt am Main Gabriele Chrubasik, HR Diversity/Job & Family, Boehringer Ingelheim, Burn out Prophylaxe im Rahmen der Führungskräfteentwicklung Martin Füllenbach, Leiter Personal Bodenverkehrsdienste, Fraport AG, Lademeister ist ein harter Job Psychische Belastungen in der Gefährdungsanalyse richtig ermitteln Dr. Hendrik Mertens, ltdr. Betriebsarzt Heraeus, Damit kann man nicht früh genug beginnen Azubis lernen Gesundheit Manfred Maaß, Geschäftsführer Pflegezentrum Steinheim Mainterrasse GmbH Pflege belastet die Pfleger Wie Pflegekräfte mit den körperlichen und psychischen Belastungen besser fertig werden können 11

Die Foren** **Die Teilnehmer haben zweimal die Gelegenheit, an einem von insgesamt fünf verschiedenen Foren teilzunehmen. Die Foren bestehen aus drei bis fünf Impulsreferaten (je ca. 10 Minuten) und bieten jeweils anschließend Gelegenheit zur Diskussion. 13.30 15.00 Uhr 15.30 17.00 Uhr Forum 5: Kommunen Moderation: Impulsreferate & gute Lösungen: Sabine Dalianis Leiterin Kommunale Entwicklung der Stadt Eschborn Melanie Junk, Amt für Soziale Arbeit Wiesbaden Kompetenz Entwicklungs Programm (KEP) im Arbeitsfeld Übergang Schule Beruf Dr. Ralf Geruschkat, IHK Frankfurt am Main Auch für Kommunen gilt: Wettbewerb beflügelt. Das IHK Qualitätszeichen Ausgezeichneter Wohnort für Fach und Führungskräfte" Jens Sonntag, comsense GmbH Anwerbung ausländischer Fachkräfte für die Kommunen Sylvia Raquet Hohmann, Personalentwicklung Stadt Eschborn, Ergebnisse und Erkenntnisse aus der Demografiestudie unserer Verwaltung 12

Die Foren** **Die Teilnehmer haben zweimal die Gelegenheit, an einem von insgesamt fünf verschiedenen Foren teilzunehmen. Die Foren bestehen aus drei bis fünf Impulsreferaten (je ca. 10 Minuten) und bieten jeweils anschließend Gelegenheit zur Diskussion. 13.30 15.00 Uhr 15.30 17.00 Uhr Forum 6: Europa Moderation: Impulsreferate & gute Lösungen: Susanna Caliendo Leiterin Europabüro der Metropolregion FrankfurtRheinMain Silke Dinius, Projektleitung Modellprojekt AjuMA Ausbildung junger Männer mit Migrationshintergrund in der Altenpflegehilfe Bernd Sieber, Handwerkskammer Frankfurt Rhein Main Die Nachwuchskampagne des Hessischen Handwerks: Und was wirst Du? Dr. Jörg Friedrich und Christoph Klutsch, Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Hessen zum Thema I AM MINT Mit Azubi Mentoren zum Beruf Albert Roloff, Leiter des Referats VI 5 EU Sozialfonds, Förderwesen, Hessisches Sozialministerium Europäischer Sozialfonds (ESF) 2014 2020 13

12.00 Uhr / ab 17.00 Uhr Nicht nur zum Netzwerken Programmpunkt: Baby Shoo Entertainment Nicht nur Fans wissen: Hip Hop ist mehr als nur Musik. Es ist ein Lifestyle, eine Kultur, die Menschen auf der ganzen Welt verbindet. Baby Shoo Entertainment ist Hip Hop. Das Frankfurter Künstler Ensemble verkörpert diesen Lebensstil auf einzigartige Weise. Mit außergewöhnlichem Talent und allen voran viel Liebe zur Musik, ist der Kreativität der Shoo's keine Grenzen gesetzt. Frontlady und Gründerin Be Shoo setzt bereits seit Jahren gezielt auf die Arbeit mit Jugendlichen. Mit Tanzkursen, Workshops und Bühnenshows hat sie eine Plattform geschaffen, die für jede und jeden Platz bietet. 14

Tagesmoderation Durch das Programm führt Bärbel Schäfer Bärbel Schäfer ist Journalistin und Moderatorin. Nachdem sie viele Jahre ihre eigene Daily Talkshow auf RTL moderierte, die mit der Goldenen Kamera ausgezeichnet wurde, spricht sie heute mit prominenten Gästen zu aktuellen Themen im HR3 Radio. Als UNICEF Botschafterin und Botschafterin des Zentrums für trauernde Kinder sowie mit ihrem Ehrenamt bei der Welthungerhilfe möchte sie Akzente setzen. In verschiedenen Fernsehformaten ist sie immer wieder ein gerne gesehener Gast. 15

Veranstaltungsort: IHK Frankfurt am Main Börsenplatz 4 60313 Frankfurt Donnerstag, der 5. März 2013 Veranstaltungsbeginn: 9.00 Uhr Veranstaltungsende: ca. 17.30 Uhr Einlass: ab 8.15 Uhr Kongressorganisation: Mandelkern Management & Kommunikation e.k. Joanna Cimring Tel: 069 716758024 j.cimring@mandelkern.de www.demografienetzwerk frm.de 16

Copyright Hamburger Allee 45 60486 Frankfurt Tel: (069) 71 67 580 0 Fax: (069) 71 67 580 22 www.mandelkern.de 17