Fachbereich 4: Wirtschafts- und Rechtswissenschaften. Professur für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Absatz und Marketing PROF. DR.



Ähnliche Dokumente
Prof. Dr. Thorsten Raabe und MitarbeiterInnen. Studienführer Wahlpflichtfach Marketing

Newsletter Oktober 2009

Marketing und Vertrieb als Schwerpunktseminare im Hauptstudium

Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)

Vorgehensweise bei einer

Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen. der Wirtschafts- und Sozialgeschichte

Profilfach Marktorientierte Unternehmensführung

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte

Ergänzungsmodul. Modulnummer. Wirtschaft, Marketing und Medienrecht (A) Modulverantwortlich

Orientierungswoche für das Haupt- und Aufbaustudium Sommersemester 2006

Berufsbegleitendes Studium zur Externenprüfung als Bachelor B.A.

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG

Wirtschaftsund Arbeitsrecht. Das Wahlpflichtfach. Gegenstand, Inhalt und Aufbau. Professur für Zivilrecht im Nebenfach. (Prof. Dr.

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:

Institut für Ethnologie

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen

Lehramt für Berufskollegs an der Universität Siegen Häufig gestellte Fragen

Gegenstand der Erziehungswissenschaft. Institutsaufbau. Studienabschlüsse. Diplomstudiengang

Studienordnung für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre

BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung. Modulname: Rechnungswesen. Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Leitfaden zur Anfertigung von Diplomarbeiten

Betriebswirtschaftslehre für Hörer anderer Fachbereiche

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011)

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar

Berufsbegleitendes Studium zur Externenprüfung als Bachelor B.A.

Ergänzungsmodul. V.a. Modulnummer

Wie erstelle ich (m)einen Stundenplan?

Informationen zum Übergang von den vom Lehrstuhl angebotenen Kursen und Fächern des Diplomstudiengangs zu den neuen Bachelorund Mastermodulen

4 Pflichtmodule im Fach Betriebswirtschaftslehre. In 7 Abs. 2 wird im Fach Betriebswirtschaftslehre der Punkt c. geändert:

Die Instrumente des entscheidungsorientierten Rechnungswesens werden durch umfangreiche Fallstudien und Praxisbeispielen erarbeitet.

Modul 1.02 Forschung und Entwicklung 9 CP / 4 SWS. Studentischer Arbeitsaufwand: 270 h Kontaktzeit: 60 h Eigenarbeit: 210 h

B.SC. und M. Sc. Wirtschaftspsychologie: Informationen zu dem Studium der Nachbarfächer Stand 02/2012

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Prüfungsordnung BSc-VWL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums.

DAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam.

FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law

Empiriepraktikum: Armut und Ungleichheit in Deutschland. Konzepte, Methoden und Statistiken

Modalitäten der LSF-Belegung für die Lehrveranstaltungen

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Schlüsselqualifikationen

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010

40 Diplom-Studiengang Medieninformatik

Akademische Teilprüfung im zweiten Studienabschnitt des Studiums für das Lehramt an Sonderschulen (nach SPO I vom )

Personalökonomik Prof. Dr. Stefan Winter

Folien. In der Informationsveranstaltung werden Hinweise zu Organisation des Studienablaufs sowie den Prüfungsmodalitäten im Hauptstudium gegeben.

I NFORMATIONSVERANSTALTUNG M ASTERARBEIT AM LEHRSTUHL FÜR MARKETING 8. FEBRUAR 2011

Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1

Leitfaden zur Moduleinschreibung

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom b

Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ

1 Aufgaben der Studienordnung

Mathematische Grundlagen

Stand 15. Oktober Fragen und Antworten

Universität Mannheim / Seminar für Deutsche Philologie Online-Anmeldeverfahren zum HWS 2014 im Fach Germanistik Stand: August 2014

Informationen zu den Wahlpflichtmodulen und der Bachelorarbeit

1 Aufgaben der Studienordnung

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD.

Amtliche Bekanntmachungen

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung

Erläuterungen zum Aufbau und Verlauf des Studiums

Studienordnung Fotodesign Gültig ab WS 11/12

I. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen

Aufgaben der Studienordnung

INFORMATIONEN VERBREITEN (ANKÜNDIGUNGEN, S) von H. Jakobs, Y. Hoffmann, T. Hänel Stand: Oktober 2015

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Neueste Fassung der Studienordnung für den Studiengang Primarstufe mit dem Schwerpunktfach Englisch (Entwurf)

Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln

Das Seminar ist eine Prüfungsleistung für Bachelor und Masterstudierende der Informatik!

Herausforderungen und Lösungsstrategien

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse

Teilstudienordnung für das Fach Psychologie

Ein-Blick in die Betriebswirtschaftslehre. Universität Liechtenstein April 2015

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung

Online-Befragung der Promovierenden zur Betreuungssituation an der Universität Potsdam

FAQ. Zulassung/Studienbeginn/Aufbaustudium

Weiterbildungen 2014/15

Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht)

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

UNIVERSITÄT HOHENHEIM

L E I T B I L D A M E. als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur

Studienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015

Dokumentenverwaltung im Internet

Zur richtigen Zeit am richtigen Ort

Mobile Intranet in Unternehmen

Beratungsgespräch und Motivationsschreiben

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Transkript:

Fachbereich 4: Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Professur für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Absatz und Marketing PROF. DR. THORSTEN RAABE Postfach 2503, D-26111 Oldenburg Standort: Birkenweg 5 Tel.: 0441/798-8212,-8215 Fax: 0441/798-8341 email: ASUMA@hrz1.uni-oldenburg.de Internet: www.uni-oldenburg.de/marketing STUDIENFÜHRER Stand: Oktober 2000

INHALT 1 VORWORT...3 2 STUDIENINHALTE UND -ORGANISATION...4 2.1 MARKETING IN DER VERANSTALTUNG ALLGEMEINE BWL... 4 2.2 MARKETING ALS WAHLPFLICHTFACH... 4 2.2.1 Komponenten des Wahlpflichtfaches Marketing... 4 2.2.2 Aufbau des Wahlpflichtfaches Marketing/Prüfungsleistungen... 6 3 VERGABE VON DIPLOMARBEITEN IM FACH MARKETING...7 3.1 VORAUSSETZUNGEN... 7 3.2 VERGABEVERFAHREN UND BEARBEITUNG... 7 3.3 GESTALTUNG... 7 4 LITERATUR...8 4.1 ALLGEMEINE BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE... 8 4.1.1 Vorlesung... 8 4.1.2 Basisliteratur zum begleitenden Seminar:... 8 4.2 WAHLPFLICHTFACH ABSATZ UND MARKETING... 9 4.2.1 Marketing-Basisliteratur... 9 Empfehlung als Basisliteratur für das Vertiefungsstudium:... 9 4.2.2 Spezialgebiete... 9 4.2.3 Handbücher...11 4.2.4 Zeitschriften...11 4.2.5 Ergänzende Aufsatzempfehlungen zum Bereich Marketing...11

1 Vorwort Mit dem Einstieg in ein Wahlpflichtfach stellen sich für die Studierenden des Hauptstudiums eine Vielzahl von Fragen zu Anforderungen und Organisation des Faches. Frühzeitige Information liefert hier einen wichtigen Beitrag zum effizienten und effektiven Studium. Das Team des Fachgebiets Absatz und Marketing hat aus diesem Grund einen ersten Studienführer zusammengestellt, der auf die meisten der uns in der Vergangenheit immer wieder gestellten Fragen Antworten liefern soll. Nach der dauerhaften Besetzung des Lehrstuhls verband sich für uns mit dieser Aufgabe die Herausforderung, die vergangenen Phasen des z. T. improvisierten Vorgehens zu systematisieren - mithin uns selbst zu disziplinieren. Dies ist auch angesichts der erfreulich steigenden Studierendenzahlen eine unverzichtbare Voraussetzung, auch um zukünftig unser Lehrangebot inhaltlich aktualisieren und ausbauen zu können. Ein wesentliches Strukturmerkmal der Marketingausbildung ist die Trennung der Veranstaltungen zwischen systematischer Wissensvermittlung und exemplarischer Vertiefung, die vom Umfang jeweils die Hälfte der 12 SWS des Wahlpflichtfachstudiums beanspruchen sollen. Da wir z. Zt. leider noch auf relativ wenige systematische Vorkenntnisse aus dem Grundstudium aufbauen können, muß der systematische Teil (A- Teil) der Veranstaltungen dieses relativ hohe Gewicht erhalten. Dieser Mangel wird auch nur graduell durch die Beteiligung des Lehrstuhls an der Veranstaltung Allgemeine Betriebswirtschaftslehre gelindert, da diese nur jeden zweiten Studierendenjahrgang erreicht. Trotzdem liegt uns viel daran, mit den Studierenden des Faches eine Vertiefung im wirklichen Sinne zu schaffen, indem z. B. aktuelle Probleme und Fragestellungen des Marketing aufgegriffen und umfassend behandelt werden. Im Zentrum dieses Angebotsteils (B-Teil-Veranstaltungen) steht das Marketinghauptseminar, welches wir bereits seit einiger Zeit als Blockseminar durchführen. Hier werden neben der vertieften inhaltlichen Betrachtung ausgewählter Problemfelder auch die in der Praxis immer wichtigeren soft skills der Kommunikations-, Gruppenarbeits- und Präsentationsfähigkeit gefördert. Das Ziel der Marketingausbildung am Lehrstuhl für Absatz und Marketing ist es (auch in Abgrenzung zu einer Fachhochschulausbildung) das vermeintliche Spannungsfeld zwischen Theorie und Praxis in dem Sinne aufzulösen, daß die Studierenden mit einem übergreifenden Methoden- und Erklärungswissen langfristig erfolgreich den sich dynamisch verändernden Anforderungen ihrer Berufswelt stellen können. Aus diesem Grund zielt die Ausbildung nicht auf die Vermittlung von Berufsfertigkeiten sondern vielmehr auf eine belastbare Berufsfähigkeit. Hierzu zählt auch zu erkennen, was kurzfristige Modeerscheinung ist und welche methodischen und theoretischen Erkenntnisse wirklich neue Lösungswege aufzeigen. Weiterhin ist (nicht nur angesichts der exemplarischen Vorgehensweise) die Anleitung zur selbständigen Wissensaneignung ein wesentliches Ziel unserer Ausbildung, die nur ein Einstieg in das lebenslange Lernen sein kann. Der vorliegende Studienplan ist sicherlich nicht erschöpfend und wird Fragen offenlassen. Bitte nutzen Sie intensiv die vielfältigen Möglichkeiten des persönlichen Kontakts und des Austauschs mit dem Lehrstuhl (nicht nur zu Fragen der Studienplanung). Ich wünsche allen Studierenden des Wahlpflichtfachs Absatz und Marketing Neugier und Freude beim Studieren. Der erfolgreiche Abschluß ist dann fast sicher. Oldenburg im Oktober 2000 Prof. Dr. Thorsten Raabe

2 Studieninhalte und -organisation 2.1 Marketing in der Veranstaltung Allgemeine BWL Im Hauptstudium findet die Veranstaltung Allgemeine BWL in zwei Zyklen statt, von denen jeder Studierende der BWL oder Wirtschaftswissenschaften einen belegen muß. Jeder Zyklus erstreckt sich über drei Semester bzw. 12 Semesterwochenstunden. In einem der beiden Zyklen werden Fragestellungen der Austauschbeziehungen zwischen Unternehmen und Markt bzw. Umwelt durch den Lehrstuhl für Absatz und Marketing vertreten. Dabei handelt es sich zum einen um die Vorlesung mit dem Titel Real- und Theoriengeschichte im Marketing, die von Prof. Dr. Raabe angeboten wird. Ziel dieser Veranstaltung ist es, die Entwicklung der Betriebswirtschaftslehre unter der vorgenannten Perspektive am Beispiel der Marketingdisziplin nachzuzeichnen und so das Bewußtsein der historischen Bedingtheit auch aktueller Entwicklungen in der Betriebswirtschaftslehre zu schärfen. Es erfolgt dabei jeweils eine Gegenüberstellung der real- und theoriengeschichtlichen Entwicklung in den einzelnen Phasen: 1. Ursprung und Beginn des Marketing 2. Unternehmenssteuerung durch das Marketing 3. Erweiterung des Marketing und Einbeziehung der gesellschaftlichen Perspektive 4. Stand und Zukunft des Marketing Darüber hinaus wird ein Seminar angeboten, das die Inhalte der Vorlesung erweitert und vertieft. In einem zweiten Teil werden die wissenschaftlichen Arbeitstechniken insbesondere im Hinblick auf die Anfertigung von Hausarbeiten und Diplomarbeiten vorgestellt und trainiert. Beide Veranstaltungen sind relevant für die Examensklausur in ABWL. Es besteht die Möglichkeit, eine Vorleistung in Form einer Hausarbeit zu erbringen. Auch für diejenigen Studierenden, die den anderen Zyklus belegen, Marketing jedoch als Wahlpflichtfach vertiefen, ist die Veranstaltung interessant. Sie vermittelt einen Einblick in die historische Einbettung des Marketing in die gesellschaftliche Entwicklung seit Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts. 2.2 Marketing als Wahlpflichtfach 2.2.1 Komponenten des Wahlpflichtfaches Marketing Für das Studium des Wahlpflichtfaches Marketing sind zwei Bereiche zu unterscheiden: Teil A: Die grundlegende Stoffvermittlung Teil B: Exemplarische Vertiefungsveranstaltungen Zu Teil A: Die systematische Vermittlung von Lerninhalten des Bereiches Marketing findet in einer Vorlesungsreihe (Marketing I-III) statt. Alle Veranstaltungen werden von Prof. Dr. Raabe angeboten. Der Einstieg in das Fach ist dabei zu jedem Semester möglich. Es werden folgende grundlegende Bereiche des Marketing abgedeckt:

Marketing I: Marketing II: Marketing III: Produkt-/ Programmpolitik Distributionspolitik Preispolitik Kommunikationspolitik Markt- und Marketingforschung Strategisches Marketing Internationales Marketing Alle Veranstaltungen sind Pflichtbestandteil des Wahlpflichtfaches und daher vollständig relevant für die Examensprüfung. Eine Liste der relevanten Literatur findet sich unter Punkt 4. Zu Teil B: Die in Teil B angebotenen Veranstaltungen werden i.d.r. in Form von Fortgeschrittenenübungen, Marktforschungspraktika oder Seminaren abgehalten und dienen der exemplarischen Vertiefung der in Teil A angebotenen Lerninhalte. In den meisten Veranstaltungen wird ein partizipativer Stil gepflegt, der von den Teilnehmern eine aktive Mitarbeit erfordert. Nur in diesen Veranstaltungen können Vorleistungen erbracht werden, grundsätzlich in Form von Hausarbeiten. Hauptseminar Wohldenberg : Einmal im Semester findet ein Hauptseminar zu einem bestimmten Vertiefungsthema statt. In der Vergangenheit waren dies z.b.: Ökologisches Marketing, Nachkaufmarketing, Dienstleistungsmarketing, Konsumentenverhalten, vertikales Marketing, Tourismusmarketing. Das Seminar gliedert sich in eine Vorbereitungsphase sowie einem viertägigen Veranstaltungsblock in Wohldenberg/Harz. Der Veranstaltungsblock beinhaltet Referate von Studierenden und Lehrenden, Rollenspiele und Fallstudien sowie Gastreferate aus der Praxis. Die Teilnehmerzahl ist auf 35 begrenzt. Es werden daher diejenigen Studierenden bevorzugt, die im Vorfeld zur Erlangung einer Vorleistung eine Hausarbeit erstellen und über diese in Wohldenberg referieren (nach Vorauswahl). Passive Teilnehmer werden ergänzend bis zur Höchstgrenze der Gruppe aufgenommen, wenn sie eine Eingangsklausur bestehen. Diese Eingangsklausur wird wenige Wochen vor dem Blocktermin angeboten: Die relevante Literatur wird zu Beginn des Semesters zur Verfügung gestellt. Die Literaturliste für die Eingangsklausur ist nur ein Teil der Literaturliste für die Hauptleistungen; diese wird nach dem Blocktermin erweitert und dann abschließend bekannt gegeben. Die Kosten für Unterkunft und Verpflegung während des Veranstaltungsblocks liegen bei ca. 140,- DM. Eine erfolgreiche Teilnahme wird vom Lehrstuhl (in Form einer Teilnahmebestätigung ) auf Wunsch jeder Teilnehmerin bzw. jedem Teilnehmer bescheinigt. Marketingforschungspraktikum: Praktische Marketingforschungsprobleme erfordern häufig auch empirische Untersuchungen. Solche empirischen Untersuchungen erfordern neben dem theoretischen Wissen um Methoden, auch viele handwerkliche Fähigkeiten, um vom ursprünglichen Informationsbedarf über die Entwicklung des Fragebogen, der Erhebung, der uni- und multivariaten Datenanalyse (mittels SPSS) auch zu einer überzeugenden Präsentation der Ergebnisse zu gelangen. Im Rahmen der 1-2 semestrigen Marketingforschungspraktika wollen wir gemeinsam mit den Studierenden einen solchen Prozeß durchführen. Neben den möglichen Prüfungsleistungen (Hausarbeit und/oder Projektbericht) erhalten die Teilnehmer auch ein qualifiziertes Zeugnis über ihre hinzugewonnen empirisch-methodischen Fähigkeiten.

I.d.R. wird einmal im Jahr ein Marketingforschungspraktikum angeboten. Diese finden nur in der Anfangsphase wöchentlich statt; danach werden Blocktermine vereinbart. Fortgeschrittenenübung: Neben dem Wohldenberg -Hauptseminar finden abwechselnd mit den Marketingforschungspraktika auch Fortgeschrittenenübungen statt. Diese Veranstaltungen finden wöchentlich statt. Sie bestehen i.d.r. aus einem Inputbaustein (im Vorlesungsstil) und einem Übungsbaustein, in dem Sie alleine oder in der Gruppe Aufgaben lösen, die am Ende der Veranstaltung besprochen werden. In den letzten beiden Jahren wurden Fortgeschrittenenübungen z.b. zu den Themen Marketing-Controlling und Hersteller-Handelsbeziehungen angeboten. 2.2.2 Aufbau des Wahlpflichtfaches Marketing/Prüfungsleistungen Da alle drei Vorlesungen im A-Teil gehört werden müssen, ist das Wahlpflichtfach in drei Semestern zu studieren. Die Erbringung einer Vorleistung durch eine Hausarbeit empfiehlt sich ab dem zweiten Semester, kann jedoch auch schon zu Beginn erfolgen. Da Hausarbeiten nur im B-Teil des Faches geschrieben werden können, muß mindestens eine dieser Veranstaltungen besucht werden. Zur Vertiefung der Marketing-Kenntnisse halten wir jedoch eine Belegung mehrerer Veranstaltungen (auch passiv) für sinnvoll. Die Vorleistung ist Voraussetzung für die Teilnahme an der Examensprüfung. Diese kann in Form einer mündlichen Prüfung, einer Klausur oder eines Projektberichtes erfolgen. Sie ist Voraussetzung für eine Diplomarbeit am Lehrstuhl für Absatz und Marketing. Der Aufbau der Examensprüfungen sieht wie folgt aus: Mündliche Prüfung: Für die mündlichen Prüfungen werden im Vorfeld Prüfungstage festgelegt, die i.d.r. 6-8 Wochen vorher bekannt gegeben werden. In Ausnahmefällen können auch individuelle Prüfungstermine vereinbart werden. Aus den vier Instrumentalbereichen Produkt-, Preis-, Distributions- und Kommunikationspolitik sind drei relevant, einer (mit Ausnahme von Produktpolitik) kann ausgegrenzt werden. Strategisches und internationales Marketing sind relevant. Es kann ein Schwerpunkt entweder auf die Instrumentalbereiche oder auf strategisches/internationales Marketing gelegt werden. Es erfolgt dann eine Gewichtung in der Prüfung von ca. 70 zu 30. Es muß ein B-Teil angegeben werden, der prüfungsrelevant sein soll. Die Prüfung beginnt mit einem dreiminütigen Statement der bzw. des Studierenden, dessen Thema sie bzw. er selbst wählt. Der Schwerpunkt, der ausgeschlossene Instrumentalbereich und das Thema des Statements sind ca. eine Woche vor der Prüfung im Sekretariat anzugeben. (0441) 798-8215 Klausur: Die Klausur wird zweimal im Jahr am Ende der Semesterferien angeboten. Der Termin wird im Rahmen der letzten Vorlesung des Semesters mit den Studierenden abgesprochen. Die Struktur der Klausur spiegelt den Aufbau des Studiums in A-Teil und B-Teile. Die Inhalte der Vorlesungen Marketing I-III (A-Teil) sind für alle Teilnehmer relevant. Es werden im A-Teil zwei Fragen gestellt, eine davon ist zu beantworten. Zu Beginn der Klausur kann die bzw. der Studierende zwei B-Teil-Veranstaltungen auswählen. Für den B-Teil wird zu jedem der zwei ausgewählten B-Teil-Veranstaltungen eine Frage gestellt, eine von diesen zwei Fragen ist zu beantworten.

Projektbericht: Projektberichte werden nur in Verbindung mit einem Marktforschungspraktikum oder einem Praxisprojekt vergeben. Praxisprojekte müssen mit dem Lehrstuhl abgesprochen werden. Außerdem werden sie fallweise nach Anfrage durch Unternehmen angeboten. Ein Projektbericht sollte die Länge von 40 +/- 5 Seiten haben. 3 Vergabe von Diplomarbeiten im Fach Marketing 3.1 Voraussetzungen Die Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass das Erbringen von Vor- und Hauptleistungen im Wahlpflichtfach Marketing eine sinnvolle und notwendige Vorbedingung für die Anmeldung zur Diplomarbeit darstellt. Dies gewährleistet, dass die bzw. der Studierende sich in das Fachgebiet angemessen eingearbeitet hat und sich bereits mit einer kleineren marketingbezogenen Fragestellung schriftlich (in Form einer Hausarbeit) auseinandergesetzt hat. 3.2 Vergabeverfahren und Bearbeitung Der Lehrstuhl strebt an, dass die Bearbeitung der Diplomarbeiten bei allen Studierenden möglichst zeitgleich beginnt. Dies ermöglicht, dass die Studierenden sich durch den ähnlichen Stand ihrer Arbeit sehr gut (u.a. im Rahmen der Diplomandenkolloquien) austauschen können. Der Diplomarbeitsprozeß ist wie folgt strukturiert: Wintersemester Anmeldefrist 31.8. 28.2. Sommersemester Themenfindung/Einlesen Oktober-Anfang November Mitte April-Mitte Mai Themenfestlegung und -einreichung Anfang November Mitte Mai 1. Diplomandenkolloquium Anfang Dezember Mitte Juni 2. Diplomandenkolloquium Anfang Januar Mitte Juli Voraussichtl. Abgabe (bei 3-Monatsarbeiten) Anfang Februar Mitte August Der Lehrstuhl stellt zur Anmeldefrist eine Themenliste zur Verfügung. Diese Themen sollen es den Studierenden ganz im humboldt schen Sinne ermöglichen, an der Forschung des Lehrstuhls teilzunehmen. Es ist ebenso möglich eigene Themenvorschläge einzubringen. Dies können auch Projekte mit Partnern aus der Praxis sein. Bei empirischen Arbeiten oder umfassenderen Praxisprojekten ist es möglich, die Bearbeitungszeit nach Absprache von 3 auf 6 Monate zu verlängern. 3.3 Gestaltung Für die inhaltliche wie formale Gestaltung von Diplomarbeiten (wie im übrigen auch von Hausarbeiten) gelten die allgemeinen Grundsätze des wissenschaftlichen Arbeitens. Der Marketinglehrstuhl hat die zentralen Grundsätze in einem schriftlichen Leitfaden

zusammengefaßt, der im Sekretariat für 1 DM erhältlich ist. Die Lektüre dieses Heftchens ist unabdingbare Voraussetzung für das erfolgreiche Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit im Fach Marketing. Als Richtwerte für den textlichen Umfang gilt für eine Diplomarbeit i.d.r. 70 (+/- 10) Seiten. Zum Vergleich: Eine Hausarbeit soll 15 +/- 2 Seiten, ein Projektbericht 40 +/- 5 Seiten umfassen. 4 Literatur 4.1 Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 4.1.1 Vorlesung Der Vorlesung liegt die Monographie HANSEN, U.; BODE, M.: Marketing & Konsum, Theorie und Praxis von der Industrialisierung bis ins 21.Jahrhundert, München 1999 zugrunde, die zwischenzeitlich in mehreren Exemplaren in der Bibliothek bereitsteht. 4.1.2 Basisliteratur zum begleitenden Seminar: DYLLICK, THOMAS: Management der Umweltbeziehungen, Öffentliche Auseinandersetzungen als Herausforderung, Wiesbaden 1992, S.35-63 und 231-251. CLAUSEN, JENS; Fichter, Klaus; Alpers, Annette: Umweltberichte und Umwelterklärungen, Ranking 1998, Zusammenfassung der Ergebnisse und Trends, München 1998, S. 5-24. HANSEN, URSULA; LÜBKE, VOLKMAR; SCHOENHEIT, INGO: Der Unternehmenstest als Informationsinstrument für ein sozial-ökologisches verantwortliches Wirtschaften, Zeitschrift für Betriebswirtschaft (ZfB), 63. Jg. (1993), S. 587-611. LÖTTGERT, IRIS: Instrumente und Funktionen einer externen Umweltberichterstattung, Lohmar, Köln 1996, S. 73-135. RAABE, THORSTEN: Das Dialogkonzept: Grundlagen und einzelwirtschaftliche Perspektiven, In: Hansen, Ursula; Schoenheit, Ingo: Verbraucherabteilungen in privaten und öfentlichen Unternehmen, Frankfurt/New York 1985, S. 41-62. SAUTER-SACHS, SYBILLE: Die unternehmerische Umwelt, Konzept aus der Sicht des Zürcher Ansatzes zur Führungslehre, In: Die Unternehmung, Nr. 3/92, S. 183-204.

4.2 Wahlpflichtfach Absatz und Marketing 4.2.1 Marketing-Basisliteratur (bitte stets die neuste Auflage verwenden) Die Vorlesungsinhalte finden sich in unterschiedlicher Breite und Tiefe in folgenden optionalen Lehrbüchern wieder: BECKER, J.: Marketing-Konzeption. München (Vahlen) BERNDT, R.: Marketing 2: Marketing-Politik. Berlin (Springer) BÖCKER, F.: Marketing. Stuttgart (G. Fischer) FRITZ, W.; OELSNITZ, D. von der: Marketing (Kohlhammer) HILL, W.; RIESER, I.; Marketing-Management. UTB HÜTTNER, M.; PINGEL, A.; SCHWARTING; U.: Marketing-Management. München (Oldenbourg) KOTLER, P.; BLIEMEL, F.: Marketing-Management Stuttgart (Poeschel) MEFFERT, H.: Marketing. Wiesbaden (Gabler) MÜLLER-HAGEDORN, L.: Einführung in das Marketing, ab 2. Aufl. (Wiss. Buchgesellschaft) NIESCHLAG, R.; DICHTL, E.; HÖRSCHGEN, H.: Marketing. Berlin (Duncker & Humblot) PEPELS, W.: Marketing. München (Oldenbourg) SCHEUCH, F.: Marketing. München (Vahlen) STEFFENHAGEN, H.: Marketing - Eine Einführung. Stuttgart (Kohlhammer) WEIS, H. Chr.: Marketing. Ludwigshafen (Kiehl) Empfehlung als Basisliteratur für das Vertiefungsstudium: NIESCHLAG, R., DICHTL, E., HÖRSCHGEN, H.: Marketing, 16. durchges. Aufl., Berlin 1991 HANSEN, U.: Absatz- und Beschaffungsmarketing des Einzelhandels, 2. Aufl., Göttingen 1990 MEFFERT, H.: Marketing (ab 8. Aufl.) Wiesbaden 1998 MEFFERT, H.: Marketing-Management, Analyse - Strategie - Implementierung, Wiesbaden 1994 4.2.2 Spezialgebiete Ergänzend zu den Lehrbüchern sollen entsprechend der in den Vorlesungen und Seminaren behandelten Fragestellungen folgende Bücher herangezogen werden (bitte jeweils neueste Auflage verwenden!):

AHLERT, D.: Distributionspolitik, Stuttgart, New York (UTB) BACKHAUS, K.: Industriegütermarketing. München (Vahlen) BARTH, K.: Betriebswirtschaftslehre des Handels. Wiesbaden (Gabler) BEHRENS, G.: Konsumentenverhalten. Heidelberg (Physica) BEHRENS, G.: Werbung. München (Vahlen) BRUHN, M.: Kommunikationspolitik. München (Vahlen) DILLER, H.: Preispolitik. Stuttgart (Kohlhammer) EHRMANN, H.: Marketing-Controlling, Ludwigshafen (Kiehl) HAMMANN, P.; ERICHSON, B.: Markforschung. UTB BENKENSTEIN, M.: Strategisches Marketing, Stuttgart/ Berlin/ Köln BEREKOVEN, L.; ECKERT, W.; ELLENRIEDER, P.: Marktforschung, Wiesbaden, Teil 1 und 2. BÖHLER, H.: Marktforschung, Stuttgart u. a.. HAMMANN, P.; ERICHSON, B.: Marktforschung, Stuttgart, New York. HANSEN, U., LEITHERER, E.: Produktpolitik, Stuttgart HÜNERBERG; R.: Internationales Marketing. Landsberg (moderne industrie) JASPERSEN, T.: Computergestütztes Marketing. München (Oldenbourg) KOPPELMANN, U.: Produktmarketing. Stuttgart (Kohlhammer) KOPPELMANN; U.: Beschaffungsmarketing. Berlin (Springer) KOTLER, P.; ROBERTO, E.: Social Marketing. Düsseldorf (Econ) KROEBER-RIEL, W.; WEINBERG, P.: Konsumentenverhalten. München (Vahlen) KROEBER-RIEL, W.: Strategie und Technik der Werbung. Stuttgart (Kohlhammer) LINK, J.; HILDEBRAND, V.: Verbreitung und Einsatz des Database Marketing und CAS. München (Vahlen) MEFFERT, H.; BRUHN, M.: Dienstleistungsmarketing. Wiesbaden (Gabler) PEPELS, W.: Käuferverhalten und Marktforschung. Stuttgart (Schäffer-Poeschel) ROTH, E., Hrsg.: Sozialwissenschaftliche Methoden. München (Oldenbourg) SCHNELL, R.; HILL, P.B.; ESSER, E.: Methoden der empirischen Sozialforschung. München (Oldenbourg) SIMON, H.: Preismanagement. Wiesbaden (Gabler) SPECHT, G.: Distributionsmanagement. Stuttgart (Kohlhammer) KREIKEBAUM H.: Strategische Unternehmensplanung, Stuttgart, Berlin, Köln SCHWEIGER, G., SCHRATTENECKER, G.: Werbung, Stuttgart, Jena, New York TROMMSDORFF, V.: Konsumentenverhalten. Stuttgart (Kohlhammer) TIETZ, B.: Binnenhandelspolitik. München (Vahlen) TIETZ, B.: Der Handelsbetrieb. München (Vahlen)

WEINBERG, P.: Erlebnismarketing. München (Vahlen) WEIS, C.; MÜLDER, W.: Computerintegriertes Marketing (Kiehl) 4.2.3 Handbücher Zur schnellen Orientierung und zum Nachschlagen wichtiger Begriffe eignen sich besonders: BERNDT, R.; HERMANNS, A., Hrsg.: Handbuch Marketing-Kommunikation. Wiesbaden (Gabler) BRUHN, M., Hrsg.: Handbuch Markenartikel. Stuttgart (Schäfer-Poeschel) DALLMER, H., Hrsg.: Handbuch Direct Marketing. Wiesbaden (Gabler) DILLER, H.: Vahlens Großes Marketinglexikon. München (Vahlen) HERMANNS, A; FLEGEL, V., Hrsg.: Handbuch des Electronic Marketing. München (Beck) KOSCHNICK, W.J.: Stardard-Lexikon für Marketing, Marktkommunikation, Markt- und Mediaforschung. München (Saur) STOTHMANN, K.H.; BUSCH, H., Hrsg.: Handbuch Messemarketing. Wiesbaden (Gabler) TIETZ, B., u.a.: Handwörterbuch des Marketing. Stuttgart (Schäfer-Poeschel) ZENTES, J.: Grundbegriffe des Marketing. Stuttgart (Poeschel) WITTMANN; W., u.a.: Handwörterbuch der Betriebswirtschaft. Stuttgart (Schäfer-Poeschel) 4.2.4 Zeitschriften Aktuelle Entwicklungen und Forschungsbeiträge zum Fach Marketing finden sich insbesondere in folgenden Zeitschriften: Absatzwirtschaft Die Betriebswirtschaft Jahrbuch der Absatz- und Verbrauchsforschung Journal of Marketing Marketing - Zeitschrift für Forschung und Praxis Marketing-Journal Zeitschrift für Betriebswirtschaft (ZfB) Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung (ZfbF) 4.2.5 Ergänzende Aufsatzempfehlungen zum Bereich Marketing Ergänzende Aufsatzempfehlungen sind den Literaturangaben der jeweiligen B-Teil- Veranstaltungen zu entnehmen. Diese werden fortlaufend aktualisiert und werden zum Ende des Semesters herausgegeben