TOPSIM General Management II. Prof. Dr. Gordon Eckhardt, Prof. Dr. Klaus-Peter Stuhr



Ähnliche Dokumente
Orientierungswoche für das Haupt- und Aufbaustudium Sommersemester 2006

57590 Spezielle BWL der Dienstleister (Sommersemester 2013): Syllabus. 2 Zielgruppe, Vorkenntnisse und Voraussetzungen

MODUL PLANSPIEL GENERAL MANAGEMENT ALLGEMEINE INFORMATIONEN

Versicherungsplanspiel. TU München / Zentrumfür Mathematik WS 2012/2013

Strategie USP Seminar Modul A USP201615

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:

Infoveranstaltung Neue Prüfungs- und Studienordnung RWP. Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät

Strategie USP Seminar Modul A USP201615

Prüfungen und deren Benotung erfolgen nach den Regelungen des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften.

Startklar-Programm für ausländische Studienanfänger. Ansprechpartnerin im International Office:

Problemanalyse und Entscheidungsfindung - Probleme erkennen, analysieren und lösen

Eindruck findet Ausdruck -Grundlagen ästhetischer Erfahrung in (sonder)pädagogischer Theorie und Praxis

Organisation. Vollzeit: BWL III / Teilzeit: BWL III

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Kaderli Coaching & Training

Ergebniszusammenfassung Studienbereichsrankings der gebührenerhebenden Bundesländer

Kontakt ist alles: Selbst- und Fremdbilder

Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders. Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner

Unternehmensplanspiel TOPSIM General Management II

Bachelorseminare am Lehrstuhl für Marketing und Innovation

Informationen zur KMU Vertiefung

Individuelle Lösungen für Unternehmen und Beschäftigte! Nachhaltige Strategien für ein Betriebliches Gesundheitsmanagement.

Vorgehensweise bei einer

Empfehlung zum Abschlussbericht im Programm Gründercoaching Deutschland

40 Diplom-Studiengang Medieninformatik

Lernteamcoaching. Agenda: 1. Learnteamcoaching. 2. Adaption der Methode. Adaption einer didaktischen Methode für die Hochschullehre

Finanzmanagement (FIN 5010)

Fallstudienseminar. Nürnberg SS 2013

General Management FFHS Adaption Pro-Szenario Version 13.1 FFHS Adaption

Lehrstuhl für Marketing II

Empfehlung zum Abschlussbericht im Programm Gründercoaching Deutschland

Programmierung mit Java

Herzlich willkommen zum Seminar Gruppen/Teams in Organisationen WiSe 2006/07

Prüfungsausschuss. Fachkraft im Fahrbetrieb. Konstellation & Struktur Prüfungsausschuss. Harald Enderlein

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Dr. Doris Ohnesorge & Ingo Kaderli

Personalökonomik Prof. Dr. Stefan Winter

T ECHNIK-MANAGER (IFC EBERT) Gefördert mit bis zu 50% der Kursgebühr durch die L-Bank INDIVIDUELLES CONTROLLING-SEMINAR

Kommunaler Buchhalter nach NKHR-MV

in Kooperation mit: 04. Feber 2010 unterstützt von:

MultiCopter-Cup 2016 Regelwerk

Marketing: Management und Instrumente. WS 2013/2014 Übung und Tutorium im Modul BWL-MARK

Institut für Betriebswirtschaftslehre Informationen zur BWL in der Assessmentstufe

Einführung in die Informatik

Vom 12. November 2014

Kooperative Forschungsprojekte im Studiengang BWL - International Business Prof. Dr. Boehm, Prof. Dr. Brandenburger, Prof. Dr.

41 Diplom-Studiengang OnlineMedien

Ergebniszusammenfassung TU Clausthal

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Richtlinien für das Praxissemester im Masterstudiengang Computergestützte Ingenieurwissenschaften

Einführung in Friedenspädagogik und schulisches Konfliktmanagement

40 Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb

Methodisches Konstruieren

Corporate Foresight - Anwendung einer Szenario-Analyse für Airbus -

Herzlich willkommen zur Veranstaltung E-Commerce als komplexes Wissensgebiet Eine Einführung.

Coaching-Leitfaden (Auszüge)

ist eine Kommunikationsaufgabe.

Repetitoriumreihe für Bilanzbuchhalter IHK

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

VL Führungsprozesse Wintersemester 2012/2013 EINFÜHRUNG ZUR GRUNDZÜGEVERANSTALTUNG ( )

Modul CfM 06 (Pers2) Personalmanagement. SoSe Lehrstuhl für BWL, insbes. Organisation, Personal, und Innovation Prof. Dr.

Dream Team Leadership. Mechtild Julius. MJ Beratung & Coaching.

Verordnung über die Berufsausbildung zum Gestalter für visuelles Marketing zur Gestalterin für visuelles Marketing

40 Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen

Erstaunliche Lösungen. QUADRANTUS das Grundverständnis die Angebote die Einsatzbereiche

Informationsveranstaltung zur gymnasialen Oberstufe für die Eltern

Smoother Start Program Sommersemester 2016 Programm (Stand )

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland

Portfolio 2011 Werbeagentur RSM. kommunikations-marketing GmbH. Werbung ist kalter Kaffee...

Projektwoche für Schulen Wirtschaftswissen praktisch - ein Angebot von Existere e.v. -

BWL-Handel Branchenhandel Agrar

Regeln zur Durchführung der Praktika Physik 1 und Physik 2 für Studierende der Fachbereiche MNI und KMUB Stand 10/14

Unternehmer werden mit Spaß am Spiel!

Herzlich Willkommen zur Vorstellung des Vertiefungsfaches Personal und Arbeit. Prof. Dr. Hans-Gerd Ridder Seite 1

Vorlesung Grundzüge der Wirtschaftsinformatik W1311 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Rorschach-Rheintal. Studienordnung. KBM II - Kaufmännische Berufsmaturität.

1. ORTENAUER MARKETINGPREIS BEWERBUNGSFORMULAR

Allgemeiner Teil. Geändert wird 1. Artikel 1 Änderungen

ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten

Gesundheits- und alternsgerecht führen: Seminarreihe für Führungskräfte

Änderung der Studienordnung für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft und Management

UNIVERSITÄT HOHENHEIM

EBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen

Management von Unternehmen und Netzwerken

Veranstaltungen Wintersemester 2015/2016

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG

Kundenprojekt Web-Technologien (SoSe 2015)

Der Berufseinstieg von Absolventen der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

Syllabus: CON5032 Bereichscontrolling

Gender Mainstreaming (GM) Leitfäden und Checklisten

27001 im Kundendialog. ISO Wertschätzungsmanagement. Wie Wertschätzung profitabel macht und den Kunden glücklich

Auswertung zu "Projektmanagement B, SS08"

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Abkürzungsverzeichnis Rahmenbedingungen... 13

Anlage zum Vertrag für den Studiengang Business Administration:

Hinweise zur IHK- Abschlussprüfung für Veranstaltungskaufleute

Workshop 7: Komplexe Zusammenhänge darstellen und analysieren mit dem Consideo Modeler

Algorithmen und Berechnungskomplexität I

Quantitative Entscheidungsunterstützung Überblick

Erfolgsfaktor Work-Life Balance? Ein Vergleich verschiedener Personengruppen

Transkript:

Unternehmensplanspiel TOPSIM General Management II Prof. Dr. Gordon Eckhardt, Prof. Dr. Klaus-Peter Stuhr

Allgemeine Hinweise Dozenten Prof. Dr. Gordon Eckardt gordon.eckardt@fh-kiel.de 0431-210 3507 Sprechstunde: Montag 12.00 bis 12.30 und nach Vereinbarung Prof. Dr. Klaus-Peter Stuhr Klaus-peter.stuhr@fh-kiel.de 0431-210 3528 Sprechstunde: Nach Vereinbarung Unterlagen Alle Unterlagen zur Veranstaltung werden ausschließlich über das LMS https://lms.fh-kiel.de/login/index.php für angemeldete Teilnehmer bereitgestellt Spielgruppen Es werden jeweils Spielgruppen von maximal 5 Studierenden gebildet

Lernziele des Planspiels Grundlagen/Rahmenbedingungen für wirtschaftlichen Erfolg formulieren Ganzheitliches Erfahren betriebswirtschaftlicher Zusammenhänge Festlegen und Verfolgen von n/strategien in einem Wettbewerbsumfeld Betriebswirtschaftliche Daten analysieren und in Praxisentscheidungen umsetzen Grundlagen des Marketing erkennen und umsetzen Nutzung der Instrumente der Kosten- und Leistungsrechnung (z.b. Produktkalkulation) Beherrschung komplexer Entscheidungssituationen unter Unsicherheit Entscheidungsfindung im Team unter Einsatz betriebswirtschaftlicher Planungsmodelle Handeln unter Zeitdruck praktizieren Blick für Wesentliches und Zusammenhänge entwickeln Bereichsübergreifendes Denken und Handeln praktizieren Problemstrukturierungs- und Problemlösungsfähigkeit entwickeln Kommunikation und Visualisierung betriebswirtschaftlicher Daten

Zeitplan Einführungsveranstaltung in der ersten Semesterwoche (7. Oktober Ort/Zeit werden kurzfristig bekannt gegeben) Grundlagen/Vorgehensweise des Planspiels Organisation der arbeit Generelle Hinweise zum Spiel Zeitraum bis zur Projektwoche Studium des Handbuchs Entwicklung von Spielstrategien Projektwoche (1. 5. Dezember) Durchführung der Spielperioden Ergebnisrückgabe Abschlusspräsentation in der letzten Semesterwoche (27. Januar 2009) Erarbeitung von Geschäftsberichten für die letzte Spielperiode Abgabe der Berichte in zweifacher Ausfertigung bis 16.1.2009 Hauptversammlung mit Präsentation der Geschäftsberichte Abschlussklausur

Bewertung der Leistungen Spielerfolg (20 % - leistung) Ergebnis auf Basis eines gewichteten Spielindexes Zur Vermeidung übermäßiger Hasardeur- Strategien Geschäftsbericht (20 % - Einzelleistungen) Inhalte Form Abschlusspräsentation (20 % - Einzelleistungen) Inhalt und Form der Präsentation Präsentationsauftritt Abschlussklausur (40 % Einzelleistungen) Einstündig Fragen zum Planspiel und zur allgemeinen BWL Allgemeines Alle Teilleistungen müssen jeweils mindestens mit 4,0 bewertet worden sein Für die Leistungen Geschäftsbericht und Abschlusspräsentation erfolgt eine individuelle Leistungsbewertung. Die bearbeiteten Passagen in beiden Unterlagen sind deshalb namentlich zu kennzeichnen

Zeitplan für die Projektwoche Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 9.00-10.15 Einführung in das Planspiel Organisatorisches 9.00 11.00 Präsentationen Berichte (10x10 Min.) 9.00-11.00 Vorstellung & Bewertung Marketing-Konzepte 9.00 10.00 Auswertung des 1. Geschäftsjahres Lehrgespräch: Strategische Unternehmensführ ung Zielsetzung und Planung 9.00-10.30 Vorstellung Zwischenbericht ROI 10.15-12.30 10.00-13.00 11.00-13.30 11.00-13.30 10.30-13.00 Probeentscheidung 2. Geschäftsjahr 3. Geschäftsjahr 5. Geschäftsjahr 7. Geschäftsjahr Mittagspause Mittagspause Mittagspause Mittagspause Mittagspause 14.00 15.00 14.30 15.00 14.30-15.00 14.30-15.00 Auswertung der Auswertung des 2. Auswertung des 3. Auswertung 5. Probeentscheidung Geschäftsjahres Geschäftsjahres Geschäftsjahr / 15.00 18.00 1. Geschäftsjahr 15.00 17.00 Festlegung der und Strategien 17.00 18.30 Vorbereitung Präsentation Berichte 15.00-17.00 4. Geschäftsjahr 17.00 18.30 Vorbereitung Marketingkonzepte 15.00 17.30 Uhr 6. Geschäftsjahr 17.30 18.30 Uhr Vorbereitung Zwischenbericht zum ROI 14.00-15.00 Informationen zu Abschlusspräsentationen & Klausur 15.00 17.00 8. Geschäftsjahr