Expertenworkshop Marktplatz 15.03.2010



Ähnliche Dokumente
Home Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV)

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Zuhause im Quartier. Bedeutung des Projektes für die Gesundheit Nord

1. Tischdiskussionsrunde: Was sind aus Ihrer Sicht die Probleme in der Pflege?

Dresdner Pflegestammtisch

DAS EINRICHTUNGSKONZEPT DER DRK BREMEN PFLEGE GMBH

Mein Leitbild. Dr. Christian Husek

Qualitätssicherung Dekubitusprophylaxe

Pflegeberatung ein bundesweites Netzwerk des bpa

Demenz und Gehörlosigkeit

AWO-Qualitätsbericht. stationär

Pflegeversicherung Hilfen bei Pflegebedürftigkeit nach der P F L E G E R E F O R M Leichte Sprache

Die Pflege-Ausbildung

Ziel ist es, alle Abläufe von der Aufnahme bis zur Entlassung aus einer Hand zu koordinieren.

Leistungen der Pflegeversicherung im Überblick (Stand 2016)

Für Menschen in einer psychischen Krise in der zweiten Lebenshälfte. Alterspsychiatrie (U3) Psychiatrie

Ergebnisse der AG 4. Überleitungsmanagement

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum bis

HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung

Großbeerener Spielplatzpaten

Menschen mit Demenz im Krankenhaus. Dr. Winfried Teschauer. Deutsche Alzheimer. Gesellschaft, Landesverband Bayern e. V.

Entlassungsmanagement aus der Sicht des Sozialdienstes im Klinikum Bremen Nord Ulrike Ramme-Bodensiek. Bremen,

Koproduktive Hilfen bei Demenz- Möglichkeiten politischer Unterstützung Blick aus der Praxis Fachtagung 12.Juni 2012

Krankenhausrecht Vorlesung an der Universität Augsburg am Dr. Thomas Vollmoeller

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance!

IMPLEMENTIERUNG VON GOOD PRACTICE ZUR REDUZIERUNG VON MEDIKATIONSFEHLERN IN SPITÄLERN

Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte,

Das Silviahemmet-Konzept ein Modell für Deutschland?

Vernetzung der Versorgungsübergänge in ländlichen Regionen

Der Arbeitskräftemangel bleibt! Mögliche Strategien kommunaler Steuerung

Gut vernetzt mit pflege.net der Homepage des Netzwerks

Ambulante Pflegedienste

Höhere Leistungen der Gesetzlichen Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015

Leistungsverbesserungen der Pflegeversicherung ab durch das Erste Pflegestärkungsgesetz PSG I

Workshop Informationen verbessern. Rückblick: Erwartungen der Teilnehmer

KURZKONZEPT. Lotsennetzwerk Brandenburg zur Rückfallprävention. für Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen

Aktuelle Entwicklungen im Kinderschutz im Freistaat Sachsen (aus Sicht des DKSB LV Sachsen)

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster

micura Pflegedienste München Ost

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Das Pflegestärkungsgesetz. Was ändert sich zum

Länger gesund und selbstständig im Alter aber wie?

Wohnformen im Alter. Ein Vortrag im Rahmen des Seniorenfrühstücks von Frank Ulrich & Michael Meibohm

Wie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)?

Pädiatrisches Palliativ- und Brückenteam

Eine schnelle Lösung. Für die schnelle Hilfe und Information rund um Kurz- und Langzeitpflege, ambulante oder stationäre Pflegeaufenthalte.

Berufsbegleitender Studiengang Soziale Gerontologie an der KHSB. Informationsveranstaltung am

Lebensqualität bei Demenzerkrankung Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg 19. Mai 2008

Sie suchen Perspektiven in Medizin und Pflege? Wir haben was für Sie! Informationen zu unserem Geschäftsbereich Medical & Care.

Mittendrin und dazwischen -

Berufsbild Gesundheitsund Krankenpfleger/in

Häusliche Kinderkrankenpflege e.v. Alte Kasseler Strasse Marburg Tel Fax

Entlass- und Überleitungsmanagement. Dr. Martin Theisohn KGK

Darum geht es in diesem Heft

Herzlich Willkommen zum Fachforum 8: Gesundheitsmanagement berufundfamilie-kongress, Berlin, 10. Juni 2010

Familiale Pflege. Herzlich Willkommen zur Demenzschulung für Angehörige und Interessierte

Diversität und institutioneller Wandel in der stationären Langzeitpflege

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung

Pflege im Jahr Pflege

wir können dem leben nicht mehr tage geben. aber wir können den tagen mehr leben geben.

PFLEGELEISTUNGEN NACH EINFÜHRUNG DES PFLEGESTÄRKUNGSGESETZ 1

C O N S U L T I N G. Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen. Chefsache. Executive Management Coaching

Herzlich Willkommen zum WORKSHOP Therapiebedingte Versorgungsbedarfe ambulant behandelter onkologischer Patienten

Jahresbericht der Patientenfürsprecherin aus dem Vivantes Ida-Wolff-Krankenhaus Neukölln (für den Zeitraum bis 31.1.

Beratung im Kontext von Alter, Krankheit und Pflege

Pflegestärkungsgesetz 1. Leistungsrechtliche Änderungen

Berufsbild Gesundheitsund Krankenpfleger/in

Inhouse-Schulungen maßgeschneidert und effektiv

MigrantInnen werden älter: Wer pflegt sie?

Zu Hause pflegen: Vorbereitungen

Blickwechsel Nebendiagnose Demenz im Krankenhaus Wahrnehmen, annehmen, handeln

DGPPN-Fragebogen zur Visitation der Weiterbildung 1

Herzlich Willkommen. zur. 1. Demenz Fachtagung

Ambient Assisted Living. Zukunftsmusik oder Wirklichkeit?

Expertenworkshop Demenz Donnerstag, 25. März 2010

Im Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung)

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Ein Projekt im Auftrag der Spitzenverbände der Pflegekassen. Leitstelle für ältere Bürger

Zertifizierte Weiterbildung. Case Management

Der Praktische Teil der Ausbildung in den Pflegefachberufen in Deutschland. Aktion erstellt von: Oksana Kerbs,SozArb (M.A.

Motivationale Aspekte des gemeinsamen Lernens aus Sicht der Medizin- und Pflegestudierenden

Modul 1 Modul 2. Kinderbetreuung Eldercare. unkompliziert individuell - professionell. Ihr FirmenService. damit Familie und Beruf vereinbar ist!

Ambulante Pflege Möglichkeiten der Unterstützung und Betreuung zuhause. Diakoniestationen in Stuttgart

Pflege ein großes Thema...

Weiterentwicklung in der Pflegeversicherung

Schulung: Familienbegleiter

Anmerkungen zu Rahmenbedingungen und Umsetzbarkeit von. Ingrid Hastedt

Seniorenheim Bischofshofen»Ein Heim zum Daheim sein«

Projekt: Gründung einer Einrichtung zur sozialmedizinischen Nachsorge kranker Kinder

Angebote für Menschen mit Demenz im Vogtland. Felicitas Munser Demenzfachstelle Plauen-Vogtland

Chancen für Menschen mit Demenz und deren Familien. Es gibt mehr Leistungen in der Pflegeversicherung!

Frage 1 Welche Chancen und Herausforderungen verbinden sich aus meiner Sicht mit der Entwicklung eines Leitbildes?

Checkliste für das Beratungsgespräch in einem Alten- und Pflegeheim

Leistungen für Demenzpatienten

Geriatrische Rehabilitation. Bezirksklinikum Ansbach

Die Pflegeleistungen. Das ändert sich ab 1. Januar Quelle: Bundesministerium für Gesundheit

Charta Palliative Care. Grundsätze der palliativen Behandlung und Betreuung im Kanton Schwyz

Neue Entwicklungen in der Versorgung von schwerstkranken Patienten am Katharinen-Hospital Unna. Dr. Boris Hait, Palliativzentrum Unna

Demenznetz. ... Düsseldorf Angebote für Menschen mit Demenz, für ihre Angehörigen und Freunde

Transkript:

Expertenworkshop Marktplatz 15.03.2010 Methode Open Space: An vier moderierten Stellwänden wurden mit den Teilnehmern die Ist- Situation sowie Verbesserungsvorschläge für die Demenzversorgung in Bremen herausgearbeitet (im 15-Minuten-Takt )

1. Ambulante Versorgung 37.3-Beratung gutes Instrument Persönliches Budget: Angebot (aber: Demenz hier nicht ausreichend berücksichtigt) Forum Demenz, SAKs Leistungskomplexe (spezielle Leistungen der Pflegeversicherung) DIKS-Newsletter Demenzdiagnostik teilstationäre ermöglichen (fehlende OPS!) Versorgungsprobleme bei spezifischen Zielgruppen (Verhaltensauffällige, junge Menschen, Migranten, Alleinlebende) Hausärzte: Problematik Zusammenarbeit, Verweis auf Beratungsstellen erfolgt zu spät; zu späte Diagnosestellung Verbesserte Kooperation Tagespflege und Pflegedienst Zu wenig Zeit für Pflegeleistungen Finanzierungsproblemati k: logistisch, Angehörigenarbeit, Netzwerke Unzureichende Hausbesuche von Neurologen; generell Fehlen von Geriatern/Gerontologen und Neurologen Ausreichend Kapazitäten bei HKP (37.1) + 37.2 Versorgungslücken Fehlende Kontinuität bei professioneller Pflege (DLZ) Versorgung bei akutem Ausfall der Pflegeperson Verantwortliche Ansprechpartner bei Versorgung über verschieden Sektoren/Systeme fehlt Angehörigengruppe n: gute Angebote Laienpflege/ Begleitung unzureichendes Angebot Ungenutzte Therapieverordnungen: ambulant; Reha Begleitung/Beratung für Angehörige um Hilfen anzunehmen Abgabe der Verantwortung an professionelle Dienste Kontinuierliche Qualifizierung von Profis und Angehörigen Kleine interdisziplinäre Versorgungseinheiten (z.b. Fallbesprechung mit/nach Diagnostik) mit Angehörigen und zuständigen Professionen)

2. Stationärer Bereich (Altenheim) FSJ Pflegeüberleitung Heim/Krankenhaus 87b Assessment Biographiearbeit Angehörigengruppen: gute Angebote Spezialisierung auf Demenz, z.b. Wohnküchen Spezialisierung auf Demenz Kompetenz hat sich erhöht Stationärer Bereich fühlt sich für Demenz zuständig; Selbstverständnis Männerrunde in Tagespflege Gemeinsame Ausbildung Krankenpflege/Alten pflege Teilweise unflexibler Tagesablauf für die Patienten Abholzeiten Tagespflege unflexibel sowie fehlende Abend- und Nachtangebote Sprachliche Barrieren/ Integrationsprobleme Pflege steht im Vordergrund, nicht Demenz-Betreuung Zu wenig Bewusstsein für Bedeutung der Fachkräfte/Angelernte Tagesablauf: Persönliche Bedürfnisse besser beachten Ärztliche Tätigkeit im Heim, aufsuchende Betreuung Heimärzte Kein Qualitätskriterium für Spezialisierung, alle sind spezialisiert Streubetten in Kurzzeitpflege Schulung von Ehrenamtlichen Gemeinsame Schulung 87b und Pflege, Teams bilden Demenz: fehlende Akzeptanz bei Kostenträgern Problematisch: Pflegeüberleitung Heim/Krankenhaus Zu wenig Personal (z.b. Zivildienstleistende) Stigmatisierung der Heime, schlechter Ruf fehlende Spezialisierung auf Migranten &fehlende Angebote für Jüngere und Männer 87b: Polarisierung Altenpflege/Betreuungsk räfte; nicht für Tagespflege, Personalschlüssel gleich geblieben; ungenügende Ausbildung der 87b- Kräfte (z.b. Validation); Wäre statt 87b eine Aufstockung des Pflegepersonals besser? Qualifizierung der MitarbeiterInnen Kooperation amb./ teilstationär intensivieren

3. Information & Beratung Nachbarschaftliche Hilfe DLZ Unabhängige Beratung Info an Schulen Übergreifendes Betreuungsmanagement fehlt (z.b. Case- aber kein Caremanagement) Keine Heilung Öffentliche Wahrnehmung für Demenz Fort- und Weiterbildung für Mitarbeiter Pflege- und Beratungsnetzwerk Infos für alle Auch Krankenkassen sollen zur Demenz beraten DIKS (mit Internet- Beratung) Abrechnungsmodus für Ärzte Teilweise unvollständige Information (Wohngemeinschaften, Memory-Klinik) Hemmschwellen Demenz: zu spät aktiv Thema Alter Demenz ist peinlich Einrichtungsbasierte Informationen für Angehörige Demenz stellt Menschsein in Frage Unterschiedliche Unterstützung/Wertschätz ung von Beratungsstellen Teilw. fehlt Empathie in der Beratung Zeit für Beratung fehlt Bäckerblume: Halb- und Falsch wissen Therapeutischer Nihilismus Bremen.de aktualisieren und verbessern

4. Krankenhaus Diagnostik und Geriatrie Rooming-In Strukturen im Krankenhaus sind das Problem Keine Zusammenarbeit auf Augenhöhe Unterstützend: zusätzliches Personal, Angehörigenarbeit, Supervision, Casemanagement Weiterleitung und Beratung Geriatire Geriatrie: Personalschlüssel angemessen (Benerkung: dieser Aspekt wurde kontrovers diskutiert) Thema verstärkt in der Ausbildung von Ärzten und Pflegepersonal berücksichtigen Eine schnelle Entlassung wirkt sich oft positiv bei Demenz-Patienten aus Somatik/ Notaufnahme: schlechte Personaldecke Somatik: Altersmedizin gewertschätzt; Psychiatrie hingegen: nicht gewertschätzt Keine einheitliche Dokumentation Bei somatischen Erkrankungen bleibt Demenz sekundär Demenz & MRSA und ORSA besonderes Problem Hierarchie zwischen Altenhilfe und Krankenhaus Gegenseitiges Verständnis für Kompetenzen Demenzkranke werden durch den Aufenthalt belastet Ausbildung -> Demenz auf Grund fehlender Fachlichekti in der Pflege/Altenpflege Keine Bezugspersonen; keine kontinuierliche Betreuung; Patienten stören in der Somatik Rehabilitation ist Fokus in der Geriatrie (nicht Demenz) Zu wenig Personal (auch Geriatrie) Fehldeutung von Symptomen Betreuer müssen sich kennen! Standardisierte Betreuungskonzepte entwickeln und implementieren (v.a. für den Stationsalltag) Diagnostisches Assessment ab 70 plus fehlt Zusatzangebote und interaktive Betreuung Frühzeitiges Planen von Entlassungen

Prioritäten für die Verbesserung der Demenzversorgung in Bremen Anzahl Klebepunkte Wer? LinDe LinDe, DIKS, LAG, BPA Hausärzte/ Schulen/ Arzthelferinnen: Fortbildungen zum Thema Demenz anbieten bzw. in Ausbildung integrieren Modellstation für Patienten mit schwerer Demenz (Spezialstation) einrichten Entwicklung von Standardkonzepten Prioritäten -Ärztekammer: Fortbildungspunkte -Ärztenetz nutzen -Ausbildung Arzthelferinnen -Wichtig: Regelmäßigkeit -Welche Klinik? -Welche Modelle? Modelle guter Praxis nutzen -Einbindung: Kliniken, Kassen, Forschung, SAFGJS - 2 Modelle: in Gerontologie & im KH ohne Gerontologie? -Finanzierung klären (Ausschreibung VersoFo, BMBF -Konzept für die stationäre Pflege gibt es schon -Versch. Siegel: was ist umsetzbar, was gibt es? (Vorsicht vor Zertifikaten!) Leitstelle für freie Heimplätze Ärztliche Tätigkeit (Hausärzte) im Heim (aufsuchend oder Heimärzte; Vergütung?)

Weitere Anregungen Anzahl Klebepunkte Gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit -> Thema Demenz gesellschaftliches Thema Persönliche Konzepte: Gemeinsame Konzepte entwickeln bzgl. Tagesablauf: flexibler gestalten auf Stationen Supervisionsangebote für Pflegepersonal Konzeptionelles Notfallmanagement Gerontologisches Zentrum für Psychiatrie und Somatik Minifallbesprechungen - >persönliche Kommunikation bei Einweisung aus Heim ins Krankenhaus Kleine interdisziplinäre Versorgungseinheiten bilden/fördern/ ermöglichen Engere Verbindung zwischen dem ambulanten Pflegedienst & der Station im Krankenhaus Zeitliche und finanzielle Ressourcen zur Verfügung stellen Interdisziplinäre gemeinsame Ausbildung (z.b. Krankenpflege/ Altenpflege, Demenz in der Krankenpflegeausbildung, auch Betreuungspersonen) Best Practice Demenz und Klinik recherchieren => Modellprojekte Mehr Info zu Tagespflege Interdisziplinäre Demenzstation mit angemessenem Einheitliche Dokumentation über alle Sektoren hinweg Bei elektiver Aufnahme Casemanagement mit Rooming-In ->siehe Überleitungsbogen Alzheimer-Gesellschaft Schnelle Entlassung bei Demenzpatienten ist anzustreben Spezielle Beratung & Angebote für junge Demenzpatienten Internet-Beratung: übersichtlich, unabhängig Persönliche Beratung (Zuwendung) Personalschlüssel Bei allen Patienten 70+ minimales Assessment