JUGEND UND LEHRPLAN 21

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Transkript:

JUGEND UND LEHRPLAN 21 Hergiswil, Oktober 2013 GfK 2013 Jugend und Lehrplan 21 2013 Oktober 2013 1

Die Agenda Stichprobenstruktur Studiendesign Resultate im Detail Signifikante Unterschiede GfK 2013 Jugend und Lehrplan 21 2013 Oktober 2013 2

Stichprobenstruktur GfK 2013 Jugend und Lehrplan 21 2013 Oktober 2013 3

Stichprobenstruktur Jugend und Lehrplan 21 (n=0) 51% männlich 49% weiblich 13% 15 Jahre 27% 16 Jahre 38% 17 Jahre 22% 18 Jahre Welche Schule besuchen Sie aktuell? Brückenangebot / 10. Schuljahr / Vorlehre / Berufsschule (= Lehre) 46% Fach-, Wirtschafts-, Diplommittelschule, Gymnasium 42% Real-, Sekundar-, Bezirksschule (obligatorische Schule) 10% Besuche im Moment keine Schule 2% Haben Sie Zugang zum Internet? Ja, von Daheim aus 18% Ja, von der Schule aus - % Ja, von Daheim und der Schule 82% Nein 0% GfK 2013 Jugend und Lehrplan 21 2013 Oktober 2013 4

Studiendesign GfK 2013 Jugend und Lehrplan 21 2013 Oktober 2013 5

Studiendesign Ausgangslage und Ziel Der Lehrplan 21 (LP 21) für alle deutsch- und mehrsprachigen Kantone ist die wichtigste Grundlage für die Entwicklung der Volksschule in den nächsten Jahren. Ab 2015 entscheiden die 21 deutsch- und mehrsprachigen Kantone über die Einführung und Umsetzung des LP 21. Anschliessend wird der LP 21 in jeder Schule umgesetzt und gelebt. Der Fokus der Bildungskoalition liegt bei Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE), sowie den Anliegen der Jugendorganisationen. Diese Elemente sind aktuell im Lehrplanentwurf noch zu wenig verankert. Kinder und Jugendliche wurden bisher kaum in den Entwicklungsprozess einbezogen. Die Studie soll einen Beitrag leisten, indem sie neutral und wissenschaftlich aufzeigt, was die Jugendlichen von der Volksschule in Bezug auf BNE-Themen und Medienbildung erwarten. Methode Telefonische Interviews (CATI) Stichprobe n=0 Befragungszeitraum 8. bis. August 2013 Rundungen In den Auswertungen sind Rundungsdifferenzen von +/- 1 Prozent möglich Auftraggeber Bildungskoalition NGO Catherine Corbaz / Ueli Bernhard Durchführung GfK Switzerland AG Marianne Krüger / Markus Zumbühl GfK 2013 Jugend und Lehrplan 21 2013 Oktober 2013 6

Resultate im Detail GfK 2013 Jugend und Lehrplan 21 2013 Oktober 2013 7

Bekanntheit Lehrplan 21 12 88 Ja Nein Frage S0: Haben Sie schon vom neuen Lehrplan 21 für die Schule gehört? Basis: n=0 Einfachnennung Angaben in % GfK 2013 Jugend und Lehrplan 21 2013 Oktober 2013 8

Mitsprache von Schülerinnen und Schülern in der Schule Ich möchte mehr... 10=Trifft voll und ganz zu 1=Trifft überhaupt nicht zu MW bei der Auswahl von Schulprojekten mitwirken können. 38 24 9 7.1 bei Fragen des Zusammenlebens in der Klassen- und Schulgemeinschaft mitwirken können, wie zum Beispiel einen Klassenrat. 21 23 6.1 bei Entscheidungen mitwirken können, die die ganze Schule betreffen. 14 31 32 23 6.1 beim Festlegen von Schulhausregeln mitwirken können. 14 23 33 5.5 Mitsprache in der Schule haben, z.b. beim Einrichten des Klassenzimmers mitwirken können. 9 26 35 5.5 bei der Pausenplatzgestaltung mitwirken können. 8 23 29 39 5.2 0% 20% 40% 60% 80% 100% Trifft voll zu (9-10) Trifft zu (7-8) Status Quo (5-6) Trifft nicht zu (1-4) Frage 1: Im Folgenden werde ich Ihnen einige Aussagen zum Thema Mitsprache von Schülerinnen und Schüler in der Schule vorlesen. Bitte geben Sie an, wie stark diese Aussagen aus Ihrer Sicht zutreffen. Basis: n=0 Einfachnennung Skalierte Frage 1-10, 1= trifft überhaupt nicht zu, 10= trifft voll und ganz zu (Bestwert 10) Angaben in % und Mittelwerten GfK 2013 Jugend und Lehrplan 21 2013 Oktober 2013 9

Menschen-, Kinder-, Jugend- und Bürgerrechte Ich möchte mehr... 10=Trifft voll und ganz zu 1=Trifft überhaupt nicht zu MW...lernen, wie ich Verletzungen von Kinder- und Menschenrechten verhindern kann. 31 38 20 11 7.3...erfahren, was Menschenrechte sind. 27 36 22 15 6.9...wissen, was Kinder- und Jugendrechte sind. 23 39 23 15 6.8...verstehen, was man mit "Volksabstimmungen" erreichen kann. 24 35 22 20 6.6...erfahren, wie ich ein Anliegen mit einem Brief an die Behörden wie Gemeinde, Stadt, Schulkommission mitteilen kann. 20 29 24 27 6.2...Gelegenheit haben, an Projekten teilzunehmen wie z. B. Jugend debattiert, Jugendparlament, Arena u.a. 10 29 26 35 5.5 0% 20% 40% 60% 80% 100% Trifft voll zu (9-10) Trifft zu (7-8) Status Quo (5-6) Trifft nicht zu (1-4) Frage 2: Beim nächsten Thema geht es um Menschenrechte, Kinder-, Jugend- und Bürgerrechte. Bitte geben Sie an, wie stark diese Aussagen aus Ihrer Sicht zutreffen. Basis: n=0 Einfachnennung Skalierte Frage 1-10, 1= trifft überhaupt nicht zu, 10= trifft voll und ganz zu (Bestwert 10) Angaben in % und Mittelwerten GfK 2013 Jugend und Lehrplan 21 2013 Oktober 2013 10

Gesundheit von Kindern und Jugendlichen Ich möchte mehr... 10=Trifft voll und ganz zu 1=Trifft überhaupt nicht zu MW über den richtigen Umgang mit Konflikten und zum Thema Zivilcourage erfahren (z.b. Mobbing). 26 34 24 15 6.8...über Stress in Zusammenhang mit Prüfungen und Umgang mit Kolleginnen gemeinsam diskutieren. 26 24 20 6.6...über Gewalt, Beleidigung oder Ausgrenzung gemeinsam diskutieren. 21 33 25 20 6.5...über Fast-Food, eine gesunde Ernährung, und Getränke erfahren. 17 31 23 29 6.0...zum Umgang mit und zur Sucht von Alkohol wissen. 16 29 26 6.0...über Rauchen und Passivrauchen wissen. 14 22 24 40 1 5.2 0% 20% Trifft voll zu (9-10) 40% 60% 80% Trifft zu (7-8) 100% Status Quo (5-6) Trifft nicht zu (1-4) Weiss nicht/keine Angabe Frage 3: Bei den nächsten Fragen geht es um den Umgang mit der Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Bitte geben Sie an, wie stark diese Aussagen aus Ihrer Sicht zutreffen. Basis: n=0 Einfachnennung Skalierte Frage 1-10, 1= trifft überhaupt nicht zu, 10= trifft voll und ganz zu (Bestwert 10) Angaben in % und Mittelwerten GfK 2013 Jugend und Lehrplan 21 2013 Oktober 2013 11

Konsum Ich möchte mehr... 10=Trifft voll und ganz zu 1=Trifft überhaupt nicht zu MW...Erfahrungen mit erneuerbare Energien sammeln können (z.b. eine Solaranlage bauen oder einen Windpark besuchen). 29 25 18 6.8...mit Geld und Schulden verantwortungsvoll umgehen können (z.b. ein Wochen- und Monatsbudget erstellen). 27 36 18 18 6.7...erfahren, wie ich mich engagieren kann bezüglich Wegwerfen und Verschwenden von Lebensmitteln, Littering, Abfall und Recycling wie z.b. von Gratiszeitungen und Getränkedosen. 23 36 24 16 6.7...zum Thema Fair Trade und umweltfreundliche Produkte erfahren (z.b: Lebensmittel, Kleider). 25 31 27 17 6.6...Erkenntnisse zu nachhaltiger Mobilität erwerben (z.b. Velo-Wochen, öffentlicher Verkehr, Reisen, u.a.). 11 36 22 6.2 0% 20% 40% 60% 80% 100% Trifft voll zu (9-10) Trifft zu (7-8) Status Quo (5-6) Trifft nicht zu (1-4) Frage 4: Bei den nächsten Fragen geht es um Konsum. Bitte geben Sie an, wie stark diese Aussagen aus Ihrer Sicht zutreffen. Basis: n=0 Einfachnennung Skalierte Frage 1-10, 1= trifft überhaupt nicht zu, 10= trifft voll und ganz zu (Bestwert 10) Angaben in % und Mittelwerten GfK 2013 Jugend und Lehrplan 21 2013 Oktober 2013 12

Menschen, Kulturen in anderen Ländern und Armut Ich möchte mehr... 10=Trifft voll und ganz zu 1=Trifft überhaupt nicht zu MW...Konflikte in anderen Ländern und Weltregionen verstehen und den Bezug zur eigenen Lebenswelt herstellen. 33 37 20 10 7.4... über Menschen aus anderen Ländern und Kulturen wissen und erfahren. Das würde mir helfen, sie besser zu verstehen und mit ihnen gut auszukommen. 37 35 17 11 7.4...über Armut und wie sie bekämpft werden kann, erfahren. 29 37 21 13 7.2... über typische Rollen von Frauen und Männern, Mädchen und Buben in Haushalt und Beruf erfahren. 13 5.8 0% 20% 40% 60% 80% 100% Trifft voll zu (9-10) Trifft zu (7-8) Status Quo (5-6) Trifft nicht zu (1-4) Frage 5: Bei der nächsten Frage geht es um Themen, die Frauen und Männer, Mädchen und Buben in allen Weltregionen betreffen. Bitte geben Sie an, wie stark diese Aussagen aus Ihrer Sicht zutreffen. Basis: n=0 Einfachnennung Skalierte Frage 1-10, 1= trifft überhaupt nicht zu, 10= trifft voll und ganz zu (Bestwert 10) Angaben in % und Mittelwerten GfK 2013 Jugend und Lehrplan 21 2013 Oktober 2013 13

Internet, Computer, Handy und Neue Medien Ich möchte mehr... 10=Trifft voll und ganz zu 1=Trifft überhaupt nicht zu MW...wissen, was erlaubt ist und was nicht, respektive welche rechtlichen Folgen z.b. das Herunterladen von Musik oder Filmen hat. 31 31 19 19 6.9...Wissen erhalten, wie ich mich vor Gefahren wie Cybermobbing schützen kann (also das Belästigen und Blossstellen von Menschen im Internet, mit dem Handy usw.). 21 24 25 6.2...über die Verwendung von Computerprogrammen wie Excel oder Word erfahren. 22 20 6.2...über den verantwortungsbewussten Umgang mit Risiken erfahren (z.b. intime Fotos versenden oder posten). 20 29 26 25 1 6.0 über das faire Verhalten gegenüber anderen mitbekommen, z.b. in sozialen Netzwerken wie Facebook. 12 25 36 26 5.7 über die Nutzung des Internets lernen und wie ich Informationen suchen kann. 13 5.6 0% 20% Trifft voll zu (9-10) 40% 60% 80% Trifft zu (7-8) 100% Status Quo (5-6) Trifft nicht zu (1-4) Weiss nicht/keine Angabe Frage 6: Bei den nächsten Fragen geht es um das Thema Internet, Computer, Handy und Neue Medien in der Schule. Bitte geben Sie an, wie stark diese Aussagen aus Ihrer Sicht zutreffen. Basis: n=0 Einfachnennung Skalierte Frage 1-10, 1= trifft überhaupt nicht zu, 10= trifft voll und ganz zu (Bestwert 10) Angaben in % und Mittelwerten GfK 2013 Jugend und Lehrplan 21 2013 Oktober 2013 14

Signifikante Unterschiede GfK 2013 Jugend und Lehrplan 21 2013 Oktober 2013 15

Signifikante Unterschiede zwischen Jungen und Mädchen Mittelwerte Ich möchte mehr... 1 = Trifft überhaupt nicht zu Trifft voll und ganz zu = 10 Total n=0 Jungen n=153 [a] Mädchen n=147 [b]...erfahren, was Menschenrechte sind. 6.9 6.6 7.2a...lernen, wie ich Verletzungen von Kinder- und Menschenrechten verhindern kann....erfahrungen mit erneuerbare Energien sammeln können (z.b. eine Solaranlage bauen oder einen Windpark besuchen)....zum Thema Fair Trade und umweltfreundliche Produkte erfahren (Lebensmittel, Kleider).... über Menschen aus anderen Ländern und Kulturen wissen und erfahren. Das würde mir helfen, sie besser zu verstehen und mit ihnen gut auszukommen....konflikte in anderen Ländern und Weltregionen verstehen und den Bezug zur eigenen Lebenswelt herstellen. 7.3 7.0 7.6a 6.8 7.1b 6.4 6.6 6.3 7.0a 7.4 7.0 7.8a 7.4 7.1 7.7a...über Armut und wie sie bekämpft werden kann, erfahren. 7.2 6.6 7.7a...über typische Rollen von Frauen und Männern, Mädchen und Buben im Haushalt und Beruf erfahren....wissen erhalten, wie ich mich vor Gefahren wie Cybermobbing schützen kann. 5.8 5.2 6.3a 6.2 5.9 6.6a 4 5 6 7 8 9 10 Total (n=0) Jungen (n=153) [a] Mädchen (n=147) [b] Basis: n=[ ] Einfachnennung Skalierte Frage (1 trifft überhaupt nicht zu 10 trifft voll und ganz zu ) Skalenausschnitt 4-10 Angaben in Mittelwerten GfK 2013 Jugend und Lehrplan 21 2013 Oktober 2013 16

GfK. GROWTH FROM KNOWLEDGE GfK Switzerland AG Markus Zumbühl, Oktober 2013 GfK 2013 Jugend und Lehrplan 21 2013 Oktober 2013 17