Dachgewächshäuser. Leibniz-Zentrum für. Symposium Urbaner Gartenbau Die Produktion kehrt in die Stadt zurück 9. und 10.

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Dachgewächshäuser Kathrin Specht, Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung e. V. Symposium Urbaner Gartenbau Die Produktion kehrt in die Stadt zurück 9. und 10. Dezember 2014

Leibniz Centre for Agricultural Landscape Research Dachgewächshäuser Kathrin Specht, Rosemarie Siebert BMEL Symposium BMEL, "Urbaner Symposium Gartenbau "Urbaner - Die Gartenbau Produktion - kehrt Die Produktion in die Stadt kehrt zurück", in die 9.-10.12.2014, Stadt zurück, Berlin 9. - 10.

Agenda Hintergrund Partizipativer Prozess zu Dachgewächshäusern in Berlin Akteure Ablauf Ergebnisse Zielsetzungen für Dachgewächshäuser Potenziale und Herausforderungen

Hintergrund Weltweiter Trend: Verstädterung und Verdichtung Klima- und Resourcenschutz Neue Konzepte zur Lebensmittelversorgung Stadt der kurzen Wege Ressourcen schonen Wasser Energie Organische Reststoffe Transparenz/ Wissensvermittlung

Akteure Projektgruppen & Initiativen z.b. Initiativen, Bildung, Vereine, Kunstprojekte, Stadtentwicklung, Stadtgärtner/innen, Verbände z.b. Landwirtschaft, Gartenbau, Architektur, Landschaftsarchitektur, Immobilien, Dachgarten Bau & Planung Politik & Verwaltung z.b. Gewächshausbau, Recycling, Architektur, Ressourcenplanung, Energieeffizienz, ökologisches Bauen, Ingenieurbüros, ZFarming z.b. Umwelt, Konsumenten, Gesundheit, Stadtentwicklung, Klima, Forschung z.b. Energie, Aquaponics, Stadtplanung, Pflanzenschutz, Gartenbau, Verkauf & Vertrieb z.b. Supermärkte, Kantinen, Restaurants,

Städtische Landwirtschaft der Zukunft - Berlin Lange Nacht der Wissenschaften Juni 2013 BMEL Symposium "Urbaner Gartenbau - Die Produktion kehrt in die Stadt zurück", 9.-10.12.2014, Berlin

Typen gebäudegebundener Landwirtschaft Dachfarm Dachgarten Gebäudehülle Dachgewächhaus Innenraum Vertikale Farm Fassade Balkon

Bewertung Nachhaltigkeitsbewertung Fassadengewächshaus 10 Indoor Farm Dachgewächshaus 5 Essbare Wände Dachgarten 5 Anzahl 10

Zielsetzungen - Dachgewächshäuser Entscheidung bestimmt maßgeblich die folgenden Schritte TYPEN VON DACHGEWÄCHSHÄUSERN 1. Kommerziell 2. Lebensqualität 3. Bildung und Soziales 4. Innovation 5. Image Nach Thomaier et al. (2014)

II Leitfaden Ideenentwicklung und Vorplanung 1 Zielsetzung Typ 1: KOMMERZIELL Das New Yorker Start up- Unternehmen Gotham Greens zeigt, wie auf einem Industriegelände kommerzielle Produktion in einem Dachgewächshaus betrieben werden kann. 12 Definition der Projektziele Bei der Planung eines Dachgewächshauses ist zunächst zu klären, welches Hauptziel das angestrebte Projekt verfolgt, da diese Entscheidung maßgeblich die nachfolgenden Schritte bestimmt. Erst in Abhängigkeit von der Zielsetzung kann die Bedarfsplanung angegangen werden (Absatz- und Anbaukonzeption, technische und bauliche Anforderungen). Darüber hinaus beeinflusst die Zielsetzung des Projektes wesentlich die Wirtschaftlichkeit ( Kapitel Wirtschaftlichkeit). Die Beweggründe, ein Dachgewächshaus zu betreiben, können sehr vielfältig sein. Die fünf häufigsten Gründe oder Ziele sind folgenden Typen zugeordnet: 1. Kommerziell 2. Lebensqualität 3. Bildung und Soziales 4. Innovation 5. Image Natürlich kann ein Projekt auch mehrere Zielsetzungen parallel verfolgen, so dass Mischformen möglich sind. TYP 1: KOMMERZIELL Kommerzielle gebäudegebundene Landwirtschaft Hauptziel dieser Projekte ist der kommerzielle, gewinnorientierte Betrieb (meist im Haupterwerb) der landwirtschaftlich genutzten Gebäudeflächen. Initiiert werden sie oft von innovativen Start-Ups oder landwirtschaftlichen Unternehmen, die neue Märkte erschließen wollen. Frische und zum Teil weiterverarbeitete Produkte werden direkt auf Märkten, an Restaurants, über Supermärkte und/oder Abo-Kisten verkauft. Die genutzten Dachflächen sind meist gemietet. Besonders interessant für: Supermärkte, Gewerbe, Lagerhallen, Bürogebäude, schlafende Riesen Zielgruppen: Städtische Konsumentinnen/Konsumenten, Lebensmitteleinzelhandel, Großhandel TYP 2: LEBENSQUALITÄT Lebensqualität durch gebäudegebundenes Gärtnern Projekte dieses Typs sind vorwiegend auf Wohngebäuden als Bewohnerinnengärten/Bewohnergärten, teilweise auch auf gewerblichen Flächen als Personalgärten zu finden. Sie fungieren als Gemeinschaftsgärten und produktive, grüne Erholungsräume im städtischen Raum. Die gärtnerische Aktivität dient der Steigerung der Lebensqualität der jeweiligen Hausbewohner/innen bzw. Beschäftigten in der Stadt. Besonders interessant für: Wohngebäude (Mehrfamilienhäuser), private Baugruppen, Firmen Zielgruppen: Hausbewohner/innen, Beschäftigte von Firmen TYP 3: BILDUNG UND SOZIALES Bildungs- und sozialorientiertes gebäudegebundenes Gärtnern Bei diesen Projekten steht die Vermittlung von sozialen und ökologischen Werten im Zusammenhang mit dem Nahrungsmittelanbau im Zentrum. Initiiert und betrieben werden sie von gemeinnützigen, sozialen Institutionen und Vereinen oder von Bildungseinrichtungen, meist auf deren eigenen Gebäuden. Die Produkte werden entweder in angegliederten Küchen (z. B. Cafeterias oder Mensen) weiterverarbeitet oder dienen zur Deckung des Eigenbedarfs. Besonders interessant für: Schulen, Krankenhäuser, Gesundheitseinrichtungen, Bildungseinrichtungen, Gemeinde- und Jugendzentren, öffentliche Einrichtungen, gemeinnützige Einrichtungen Zielgruppen: Schüler/innen, Studierende, benachteiligte Personen, Patientinnen/Patienten

TYP 4: INNOVATION Innovationstreiber gebäudegebundene Landwirtschaft Gebäudegebundene städtische Landwirtschaft dient hier primär der Erprobung innovativer und nachhaltiger Modelle der Nahrungsmittelversorgung. Mit den Projekten sind oftmals Forschungsaktivitäten verbunden. Sie wollen für das Thema sensibilisieren und die Verbreitung der Idee vorantreiben. Gelegentlich erfolgt die Umsetzung zunächst in Form von Prototypen außerhalb der Gebäude, um Erfahrungen für eine spätere Realisierung auf dem Dach zu machen. Weblinks der genannten Projekte ECF Efficient City Farming GmbH, Berlin, Deutschland: www.ecf-center.de Gotham Greens, New York City, USA: www.gothamgreens.com Manhattan School for Children, New York City, USA: www.manhattanschool.org Robertas Pizzeria/Garden, New York City, USA: www.robertasgrows.com Besonders interessant für: Forschungseinrichtungen, Universitäten, Stiftungen, Firmen mit grünem Image, Kunst/ Kultureinrichtungen Zielgruppen: Wissenschaft, Wirtschaft, Medien, Investoren, interessierte Öffentlichkeit Typ 4: INNOVATION Auf dem Gelände der Malzfabrik in Berlin testet die Firma ECF Efficient City Farming GmbH ihren Prototypen für ein Dachgewächshaus. TYP 5: IMAGE Imageorientiertes gebäudegebundenes Gärtnern Die gärtnerische Aktivität wird im Nebenerwerb unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit und Innovation zur Vermarktung eines anderen Kerngeschäfts genutzt. Dabei muss die gärtnerische Aktivität, die auf oder in den Gebäuden des Kerngeschäfts stattfindet, selbst nicht zwingend profitabel sein. Die Produkte werden im Kerngeschäft meist Restaurants, Cafés oder Supermärkte weiterverarbeitet und/oder verkauft. Besonders interessant für: Cafés, Supermärkte, Hotels, Restaurants, Firmen mit grünem Image Zielgruppen: Besucher/innen von Cafés und Restaurants, Kundinnen/Kunden, Konsumentinnen/Konsumenten, Gäste Abb. links: Typ 3: BILDUNG UND SOZIALES In der Manhattan School for Children in New York City dient das Dachgewächshaus als grünes Klassenzimmer, um Kindern einen Zugang zur Lebensmittelproduktion zu ermöglichen. 13

POTENZIALE UND HERAUSFORDERUNGEN POTENZIALE Sozial: Nahrungsmittel, Bildung, Gemeinschaft, Transparenz, Ästhetik, Ökologisch: Ressourceneffizienz, Transport, Energie, Ökonomisch: XXL Gebäude, Wertschöpfung, Innovation, Politisch: Städtische/ globale Strategien, urbaner Lebensstil, HERAUSFORDERUNGEN/ RISIKEN Sozial: Gesundheit (Schadstoffe), Exklusivität, Partizipation, Umwelt: hohes Technologielevel, Energieinput, Ökonomie: Standortsuche, Flächenkonkurrenz, Wirtschaftlichkeit, Politisch: Gesetzgebung, Planungsunsicherheiten, Einbindung,

DACHGEWÄCHSHÄUSER Idee - Planung - Umsetzung Kostenloser Download des Praxisleitfadens: www.zfarm.de

www.zfarm.de Lange Nacht der Wissenschaften Juni 2013 BMEL Symposium "Urbaner Gartenbau - Die Produktion kehrt in die Stadt zurück", 9.-10.12.2014, Berlin

Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Dipl.Ing. Kathrin Specht Landschaftsplanung und architektur Leibniz- Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) specht@zalf.de Bild- und Quellennachweise: S.1,2,14 (von li nach re): S. Thomaier, A. Dierich, A. Dierich, R. Berges S.5: A. Werner S.8: Auszug aus Freisinger et al. (2013): Es wächst etwas auf dem Dach, Bilder: A. Dierich S.9: Auszug aus Freisinger et al. (2013): Es wächst etwas auf dem Dach, Bild: by ECF Efficient City Farming Berlin S.12: Titelblatt Freisinger et al. (2013): Es wächst etwas auf dem Dach, Bild: Laboratoire d Urbanisme Agricole www.lua-paris.com