Das neue Ziel 2 in aus der Perspektive des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung Carola Schneider Senator 12. Mai 2006 World Trade Center
Ziel 1: Annährung der bedürftigsten Regionen an den EU-Durchschnitt Ziel 2: Stärkung der regionalen Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung Ziel 3: Stärkung der territorialen Kooperation (zwischen Grenzregionen und zwischen Räumen)
Ziel 2: Stärkung der regionalen Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung Lissabon 2000 Ziel: Europa bis 2010 zur wettbewerbsfähigsten wissensbasierten Ökonomie der Welt zu machen Europäischer Rat 2005: auch Strukturfondsmittel sollen hierzu ihren Beitrag leisten Ausrichtung der neuen Ziel-2-EFRE- Programme auf den Schwerpunkt Innovation
Das bremische Ziel-2-EFRE-Programm 2007-2013: keine regionale Förderkulisse mehr dafür aber: Thematische Konzentration auf Innovation ca. 220 Mio. für die Jahre 2007 2013 davon 75% für Zielerreichung der Lissabon-Strategie Rahmen: Programm InnoVision 2010
Wissenschaft Hochschule Forschungsinstitute hochgradig anwendungsorientiert starke interdisziplinäre Ausrichtung Netzwerk -strukturen Ausgründungen Vermarktung Infrastruktur Wirtschaft Unternehmen GTZs Gewerbeflächen innovative Dienstleistungen Beratung und Coaching Bestands -pflege Qualifizierung von Arbeitslosen (ESF) Existenz gründer Arbeit (Innovations-)Standort / Bremerhaven Erwerbspersonen Qualifizierung vo Erwerbspersone (ESF) Qualifizierung Älterer zunehmende Erwerbstätigkeit von Frauen Innovationsfelder (Potentiale) Luft- und Raumfahrt Logistik T.I.M.E. Blaue Biotechnologie/Ernährungswirtschaft Umweltwirtschaft Gesundheitswissenschaft Des Leitthemen (Querschnittscharakter) Innovative Materialien elogistik Mobile Solution Maritime Technologien (BHV) Ökologische Intelligenz Zukunftsmarkt Gesundheit Schwerpunkte (unternehmensorientierter Fokus) Luftfahrzeugbau Raumfahrt elogistics Mobile Solutions Maritime Technologien (BHV) Innovation braucht Kommunikation - Kommunikation braucht Nähe
Struktur des Ziel-2-Programms 2007-2013 Schwerpunkt 1: Wachstum fördern: Innovationen und Wissen voranbringen Maßnahme 1.1: Innovative Technologien Maßnahme 1.2: Förderung von Wissenstransfer- und Kompetenzzentren Maßnahme 1.3: Existenzgründungsförderung Maßnahme 1.4: Unternehmensförderung, insbes. KMU
Projekt Phoenix Kooperation zwischen EADS SPACE Transportation Orbitale Hochtechnologie (OHB) Zentrum für angewandte Raumfahrttechnologie und Mikrogravitation (ZARM)
Biotechnologiezentrum Bremerhaven (BioNord)
Wissenschaft Hochschule Forschungsinstitute hochgradig anwendungsorientiert starke interdisziplinäre Ausrichtung Ausgründungen Vermarktung Infrastruktur Netzwerk -strukturen Wirtschaft Unternehmen GTZs Gewerbeflächen innovative Dienstleistungen Beratung und Coaching Bestands -pflege Qualifizierung von Arbeitslosen (ESF) Existenz gründer Arbeit (Innovations-)Standort / Bremerhaven Erwerbspersonen Qualifizierung vo Erwerbspersone (ESF) Qualifizierung Älterer zunehmende Erwerbstätigkeit von Frauen Innovationsfelder (Potentiale) Luft- und Raum fahrt Logistik T.I.M.E. B laue B iotechnologie/e rnährungswirtschaft Um weltwirtschaft G esundheitswissenschaft Des Leitthem en (Querschnittscharakter) Innovative M aterialien elogistik M obile S olution M aritim e Technologien (B HV ) Ö kologische Intellig e n z Z u k u n fts m a rk t G e s undheit Schw erpunkte (unternehm ensorientierter Fokus) Luftfahrzeugbau Raum fahrt elogistics M obile S olutions M aritim e Technologien (B HV ) Innovation braucht Kommunikation - Kommunikation braucht Nähe Berücksichtigung der städt. Dimension: Quartiersentwicklung Urbanität Leuchtturm
Struktur des Ziel-2-Programms 2007-2013 Schwerpunkt 2: Wettbewerbsfähige Stadtstrukturen nachhaltig sichern und ausbauen Maßnahme 2.1: Stadtteilzentren- und Quartiersentwicklung Maßnahme 2.2: Städtische Wirtschaftsräume mit besonderen Potenzialen entwickeln Maßnahme 2.3: Verbesserung der Lebensqualität / Städtetourismus
Konrad-Adenauer-Platz Bremerhaven
Technologiepark
Grüner Ring Region Radwegenetz in und um Ziel 2 (2000 2006)
- Stadt am Fluss Schlachte - Aufwertung des alten Bremer Hafens Ziel 2 (1989 1999)
Mai / Juni 2006: Die nächsten Schritte: Vorstellung der Programmstruktur in der Öffentlichkeit und ggü. den Wirtschafts- und Sozialpartnern bis zur Sommerpause: Ausformulierung und Abstimmung der Förderstrategie nach der Sommerpause: Ausarbeitung der Programmkapitel Abstimmung mit dem Begleitausschuss (Wirtschafts- und Sozialpartner) Oktober / November: Einreichung bei der KOM