Zielbeschreibung Begründung Zielerreichung Teilevaluation Zur Reflexion der Unterrichtsqualität



Ähnliche Dokumente
2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Personal- und Qualitätsentwicklung

männlich weiblich an der Umfrage teilgenommen am Lehrgang teilgenommen

Erprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover

Informationen zum Aufbau des AS-Dokumentationsfilms

Qualitätssicherung durch. Evaluation

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

Fragebogen zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im Schuljahr 2008/09)

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Checkliste zur Vorbereitung für die Führungskraft

Mixed Leadership for More success.

Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung

DAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam.

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept

Was ist das Budget für Arbeit?

Kreislauf Betriebsberatung Gesundheits-Coaching + Gesundheitsfördernde Führung

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Umsatz-Kosten-Treiber-Matrix Woodmark Consulting AG

Arbeitsplatz-Zufriedenheit unter jährigen in Deutschland. November 2003

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

II. Zum Jugendbegleiter-Programm

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Textempfehlung. zur Versendung des Fragebogens

Hans-Günter Rolff. Zielvereinbarungen

ooe.arbeiterkammer.at DER ÖSTERREICHISCHE ARBEITSKLIMA INDEX: Ein Instrument zur Messung der Mitarbeiterzufriedenheit

FAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER

Coaching für Führungskräfte. Potenziale entwickeln

Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung

Verbundprojekt SCHICHT

Mobile Intranet in Unternehmen

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Komplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch

Projekt-Ideenskizze. Markt: Telekommunikation

Presse-Information

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Evaluationsbasierte Schulaufsicht

Projektive Verfahren in der. Bewertung aus Sicht der Befragten

Laborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I. Ulrich Bosse für das gesamte Dokument

Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen

1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt?

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Insiderwissen Hintergrund

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

PROTOKOLL Managementreview Bewertung 2014

Elternzeit Was ist das?

Auswahl eines Erhebungsinstruments aus der Rubrik Methoden und Instrumente aus dem Verfahren der externen Evaluation :

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW

~bensqualität, der Mitarbeiter

Zukunftskonferenz. Behinderten-Sportverband Berlin e.v.

Mitarbeiter/innen/gespräche an der Ruhr-Universität Bochum

Zu 3.7 Werbung Erstellt eine Werbung für eure Schule. Ihr könnt zum Beispiel ein Werbeplakat malen oder einen kurzen Werbefilm dazu drehen.

I N F O R M A T I O N

Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung

Der Klassenrat entscheidet

Erste Schritte. Was zeichnet die klassische Partnervermittlung wirklich aus? Wo liegen die besonderen Stärken der Partnerzusammenführung?

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen!

Erhebungsergebnisse der schriftlichen Befragung. Patricia Melcher BWL/ Gesundheitsmanagement

Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern

27 Techniken der Gesprächsführung 28 Sorgen Sie für eine angenehme Gesprächsatmosphäre

Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis 2016/17. Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen

Leitbildentwicklung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung

Werden Sie eine Mittagstischfamilie. Viel mehr als nur ein. Mittag. ...gemeinsam essen

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom b

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Informationen zur Entscheidung für ein Wahlthema

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind!

Mittendrin und dazwischen -

Visualisierung von Grundrechten: Fotoaktion und Plakate

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?

Prozentrechnung. Wir können nun eine Formel für die Berechnung des Prozentwertes aufstellen:

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde

SVO _08. KREATIV in den Job Übungsfirma KREATIVIA Abschlussbericht und Indikator 2 Fotodokumentation. Projektträger: SVO.01.

Vertriebscoaching - oder Training on the Job

Sexuelle Gewalt gegen Mädchen und Jungen in Institutionen

Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

Transkript:

Zielvereinbarung 2: Reflexion der Unterrichtsqualität Zielbeschreibung Begründung Zielerreichung Teilevaluation Zur Reflexion der Unterrichtsqualität werden regelmäßig Instrumente kollegialer Beratung genutzt und standardisierte Fragebogen (Schüler- Feedback) verwendet. Gegenseitige Unterrichtsbesuche, kollegiale Beratung und Unterrichtsfeedback von Schülern (über Fragebogen) verbessern die Selbstreflexion im unterrichtlichen Handeln und stellen darüber hinaus eine wichtige Komponente einer systematischen Qualitätsentwicklung dar. Über diesen Prozess kann eine Professionalisierung des Lehrerhandelns angestoßen werden. Eine interne Evaluation der Lehrkräfte hat stattgefunden: 75 % der Lehrkräfte, die Unterrichtsbesuche durchgeführt haben, geben an, dass kollegiale Beratung nach gegenseitigen Unterrichtsbesuchen positiven Einfluss auf die Unterrichtsgestaltung hatte. Eine interne Evaluation der Lehrkräfte hat stattgefunden: 50 % der Lehrkräfte geben an, durch den Einsatz von Schüler- Feedbackbogen wertvolle Informationen zur Gestaltung des Unterrichts erhalten zu haben. Kollegiale Hospitation: Interne Evaluation der teilnehmenden Lehrkräfte im Februar 2014 und im Juli 2014. Berichterstattung an die MB-Dienststelle einschließlich der Ergebnisse der internen Evaluation im Okt. 2015

Durchgeführte Maßnahmen Was Wer Wann Erläuterung Suche nach Referenzprojekten, Adaption auf die Schulbedürfnisse, Suche nach externer Begleitung Gewinnung einer externen Beraterin, Entwicklung einer Schilf zum Einstieg in das Projekt Schilf Kollegiale Hospitation Schaffung organisatorischer Rahmenbedingungen : Vertretungsplan Zusicherung absoluter Vertraulichkeit Durchführung der ersten Hospitationen Externe Expertin, externe Expertin; Interessierte aus dem Kollegium Vertretungsplan Schulleitung Teilnehmende Lehrkräfte Juni Sept. 2013 Okt. / Nov. 2013 Es sollten Elemente von Intervision, Unterrichtsbeobachtung, Rückmeldekultur und Austausch über unterrichtliches Handeln identifiziert werden, die für die konkrete schulische Situation adaptiert werden können. Zugleich wurde eine externe Expertin, Dipl.-Psychologin Elisabeth Gurtner (ehemalige Leiterin der Familienberatungsstelle Starnberg und Lehr-Supervisorin), zur fachlichen Begleitung einbezogen. 27.11.2013 45 Kolleg/innen wurden über die Möglichkeiten der Kollegialen Hospitation, der möglichen Zielsetzungen und Fragestellungen und vor allem auch über die Herausforderung des Feed-Back-Gebens und Feed-Back-Nehmens informiert. Seminar mit praktischen Übungen Nov. 2013 Dez. 2013 Feb. 2014 Um Zeitfenster für die gegenseitigen Unterrichtsbesuche zu gewinnen, können Teilnehmende über den Vertretungsplan eine Stunde für den gegenseitigen Unterrichtsbesuch freimachen lassen. Absicherung der absoluten Vertraulichkeit, Hinweis auf vollständige Entkoppelung der Kollegialen Hospitation von den Unterrichtsbesuchen zur periodischen Beurteilung (die Schulleitung erhält keinerlei Einblick in die Ergebnisse der Beobachtungen und Gespräche der Kolleg/innen). Diese Absicherung der absoluten Vertraulichkeit hat sich als wichtig erwiesen.

Erste interne Evaluation zur Teilnahme und Einschätzung der Teilnehmenden zur Kollegialen Hospitation Schilf mit externer Expertin zur ersten Reflexion der eigenen Erfahrungen Erarbeitung und Besprechung verschiedener Modelle für einen Schüler-Feedbackbogen Feb. 2014 In einer ersten begleitenden Erhebung wurden die Teilnehmenden zu Ihrer Einschätzung des Projekts befragt. (70 Fragebögen, Rücklauf 42, davon 15 aktive Teilnehmer/innen) Einschätzung der Kollegialen Hospitation: sehr hilfreich: 5, hilfreich: 9, zufrieden stellend: 1 32 Kolleg/innen gaben an, dass sie die Kollegiale Hospitation im zweiten Halbjahr nutzen zu wollen. externe Expertin,, ca. 25 Kolleg/innen und Frau Dr. Warning, Herr Pausch 09.04.2014 Die bisher gesammelten Erfahrungen sollten in einem größeren Kreis reflektiert werden, eigene Erfahrungen zu denen der anderen Kollegen in Beziehung gesetzt und Probleme beim Ablauf der Hospitation angesprochen werden können. Diese Reflexion wurde durch das auch dazu genutzt, einzuschätzen, welche qualitativen Faktoren hinter den quantitativen Erhebungen sichtbar wurden. April Juni 2014 Erprobung des Feedbackbogens in der Jgst. 6 und 7 Teilnehmende Lehrkräfte Juli 2014

Zweite interne Evaluation zur Teilnahme und Einschätzung der Teilnehmenden zur Kollegialen Hospitation Vorstellung des Projektes im Jahresbericht 2014 In einer zweiten begleitenden Erhebung wurden die Teilnehmenden zu Ihrer Einschätzung des Projekts befragt. (70 Fragebögen, Rücklauf 45, davon 30 aktive Teilnehmer) Einschätzung der Kollegialen Hospitation: sehr hilfreich: 3, hilfreich: 25, zufrieden stellend: 2 10 Kolleg/innen gaben an, dass sie an der Schilf zur Reflexion teilgenommen hatten. Einschätzung der Schilf: sehr hilfreich: 3, hilfreich: 4, zufrieden stellend: 3 Vorstellung der Kollegialen Hospitation in Lehrerkonferenzen, neuen Kolleg/innen gegenüber und im Elternbeirat Vorstellung des Projekts im Jahresbericht 2015 Diskussion und Weiterentwicklung des Schüler-Feedbackbogens auf der SMV-Fahrt Verbindungslehrer, Klassensprecher, Schülersprecher Schuljahr 2014/15 November 2014 39 Kolleg/innen gaben an, dass sie die Kollegiale Hospitation im Schuljahr 2014/15 (weiter) nutzen wollen. Hier zeigte sich die Schwierigkeit, wie man eine Kontinuität im Kollegium herstellen kann, ohne immer wieder neue Startveranstaltungen anzubieten. Eine regelmäßige Reflexion erreicht nur die Teilnehmenden, Nicht-Teilnehmende werden nur schwer in das Projekt hineingezogen. Hierzu gibt es vom eine Reihe von Überlegungen, wie z.b. Hospitationswochen, pädagogische Fragestellungen, die in eine Hospitation führen können, Fragestellungen zu Unterrichtsmethodik und Lehrerhandeln. Zusätzlich wurde ein Leitfaden entwickelt, der die Lehrkräfte über den (sinnvollen) Einsatz der Schüler- Feedbackbogen informiert (siehe Anlage). Erarbeitung und Diskussion eines Feedbackbogens für die Mittelstufe Erprobung des Feedbackbogens in der Mittelstufe und Frau Dr. Warning, Herr Pausch April Juni 2015 Einsatz der Feedbackbögen in der Unter- und Mittelstufe Teilnehmende Lehrkräfte Juli 2015

Schlussevaluation zur Berichterstattung an den MB Juli 2015 Befragung der Lehrkräfte (70 Fragebögen, Rücklauf 54, 19 Teilnehmer) Diese Erhebung umfasste alle Maßnahmen der Zielvereinbarung. Die einzelnen Items werden unter dem Punkt Zielerreichung präsentiert.

Zielerreichung 1. Eine interne Evaluation der Lehrkräfte hat stattgefunden: 75 % der Lehrkräfte, die Unterrichtsbesuche durchgeführt haben, geben an, dass kollegiale Beratung nach gegenseitigen Unterrichtsbesuchen positiven Einfluss auf die Unterrichtsgestaltung hatte. Wie in den Zwischenerhebungen wurde die Teilnahme an der Kollegialen Hospitation auch in der Abschlussbewertung als gewinnbringend und lohnenswert eingeschätzt. Interessant ist vor allem die positive Einschätzung dieses Instrumentes auch gerade von den Lehrkräften, die gar nicht an den Kollegialen Hospitationen teilgenommen haben. Obwohl in der letzten Phase nur 19 aktiv Teilnehmende zu verzeichnen waren, schätzten 30 der 54 an der Befragung teilnehmenden Lehrkräfte die Möglichkeit der Kollegialen Hospitationen als sinnvoll ein. Hier steckt ein großes Potential für eine weitere Steigerung der Zahl der Teilnehmer. Das Projekt stößt auf wohlwollendes Interesse, es ist aber noch nicht gelungen, dieses Teilnehmerpotential im Projekt selbst vollständig nutzbar zu machen. Die Kolleg/innen versprechen sich einen positiven Effekt in der eigenen professionellen Weiterentwicklung, hatten sich aber trotzdem noch nicht für eine Teilnahme entschieden. Gesamtbewertung: Die im Teilziel 1 geforderte Quote von 75 % positiver Einschätzung durch die Teilnehmenden wurde in den Zwischenerhebungen erreicht. In der Enderhebung ergibt sich eine kleinere Quote da sich mit den nicht aktiv Teilnehmenden die Grundmenge wesentlich vergrößerte. Trotzdem kann das Teilziel als bedingt erreicht (d. h. unter Einbeziehung der teilweise -Kategorie) verbucht werden.

2. Eine interne Evaluation der Lehrkräfte hat stattgefunden: 50 % der Lehrkräfte geben an, durch den Einsatz von Schüler- Feedbackbogen wertvolle Informationen zur Gestaltung des Unterrichts erhalten zu haben. Eine eigenständige Umfrage zu Feedbackbogen wurde aufgrund des begrenzten Einsatzzeitraums sowie der geringen Zahl an Beteiligten nicht durchgeführt. Stattdessen wurde eine Einschätzung aller Maßnahmen zur Reflexion der Unterrichtsqualität erhoben. Gesamtbewertung: Die im Teilziel 2 geforderte Quote von 50 % wurde übertroffen (65 %), das Teilziel wurde somit gut erreicht.