Organisation und DV im Produktionsbetrieb, insbesondere CIM



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Transkript:

Projektarbeit Organisation und DV im Produktionsbetrieb, insbesondere CIM Kurs Nr. 24.8.2 Dipl.-Ing. Robert Klotz Seite 1

Einleitung Kursziel (virtuelle Firma, 2teiliger Kurs) Was ist CIM Netzwerkeinführung (Netzwerk Anmeldung) Programmbeschreibung DIMANOS / KMED Besprechung Lagerteil Schlauchklemme Welche Aufgaben gibt es in einem Betrieb? Wie organisiert man einen Betrieb? Seite 2

Kursziel Technisch vorbelastete Studenten sollen organisatorische und betriebswirtschaftliche Abläufe kennenlernen Mit Hilfe des PPS Systems DIMANOS alle Bereiche gemeinsam am Beispiel FHM Schlauchklemme Studenten gründen eigene Firma mit neuem Produkt und individueller Aufgabenverteilung Seite 3

Was ist CIM? Definition: Computer integrated manufacturing Computerunterstützte Herstellung. Mit CIM wird der durchgängige Computereinsatz vom Auftrag bis zur Auslieferung bezeichnet. CIM bedeutet nicht Vollautomatisierung in der Produktion Seite 4

Warum CIM? Terminverfolgung Kostenverfolgung (Vor- und Nachkalkulation) Informationsfluss (Dokumentenablage) Planung und Logistik Qualitätssicherung Rückverfolgbarkeit CE-Konformität Systematische Abläufe Seite 5

Informationsfluss Aftersales Kunde Vertrieb Rechnungswesen Entwicklung Qualitätssicherung Produktion Arbeitsvorbereitung Seite 6

Komponenten einer rechnerintegrierten Fertigung CAE Computer aided engineering (Berechnungsprogramme) CAD Computer aided design CAM Computer aided manufacturing CAQ Computer aided quality assurance PPS Produktionsplanung und steuerung ERP Enterprise resource planing Seite 7

Auftrag Externer Auftrag Wird ausgelöst durch Kunden Einzelauftrag oder Abrufauftrag Interner Auftrag Produktion auf Lager Erstellung von Mustern oder Prototypen Enthält Leistungsumfang, Termine, Zahlungsbedingungen und besondere Vertragsbedingungen Seite 8

Erstellen eines Produktionsauftrages Definition von Leistungsumfang Terminen Zahlungsbedingungen Einbindung folgender Komponenten soweit möglich Stücklisten Arbeitspläne Mit der Freigabe des Auftrages erfolgt: Materialreservierung Reservierung der Kapazitäten (Personal, Einrichtungen) Erstellen der Arbeitspapiere Seite 9

Entwicklung und Konstruktion Erfassung aller Aufwände Erstellung der Stücklisten und Zeichnungen Hinterlegung von Artikeldaten Dokumentation von Berechnungen und Entwicklungsdaten Produktdokumentation (für Kunden) Seite 10

Arbeitsvorbereitung Arbeitspläne Arbeitsanweisungen, soweit nicht in Zeichnung aufgenommen Auswahl der Produktionsmittel Maschinen Werkzeuge Vorrichtungen Transportmittel Erstellen der NC-Programme Seite 11

Produktionsplanung Zuordnung der Fertigungseinheiten Terminplanung Seite 12

Bereitstellung der Produktionsmittel und Rohmaterialien Werkzeuge Vorrichtungen Rohstoffe Halbzeuge Normteile Fertigbaugruppen Vom Kunden beigestellte Komponenten Transportmittel für innerbetrieblichen Transport Seite 13

Produktion und Qualitätssicherung Erfassung der Zeiten Überwachung der Maschinen Steuern des Materialflusses Dokumentation von Messergebnissen Seite 14

Auslieferung Versandpapiere erstellen Beistellen der nicht produktionsrelevanten Auftragsbestandteile Gewährleistung der Vollständigkeit Verwaltung von Teillieferungen Bereitstellung der Verpackungsmaterialien Abgleich mit Transportunternehmen Seite 15

Kaufmännische Abwicklung Rechnungserstellung Zahlungsverkehr Finanzbuchhaltung Vor- und Nachkalkulation Ermittlung von Service und Gewährleistungskosten Aufwände für Aftersalesbetreuung Seite 16

Nachkalkulation Soll Ist Vergleich und entsprechende Analyse Kostenanalyse Terminanalyse Kapazitätsanalyse Festschreibung von Erfahrung zur Übertragung auf neue Aufträge Seite 17

Aftersalesservice Informationen über das Produkt für alle Aftersalesbereiche zur Verfügung stellen Vereinbarungen über Lieferumfang Gewährleisungsvereinbarungen Konditionalstrafen Sondervereinbarungen Technische Informationen Seite 18

Netzwerkanmeldung Netzwerkanmeldung: Benutzername: Passwort: Domäne: kmeddvor kmed04 fhmcim Dimanos starten mit Doppelklick auf Desktopsymbol Dimanoslogin: Benutzerschlüssel: Benutzername: fhmkmed supwin Seite 19

DIMANOS Benutzeroberfläche Einführung (DIMANOS Login) Hauptmenu (unterteilt in Aufgabenbereiche) Funktionstasten (frei Programmierbar) Statusleiste (Info, Kalender, Drucker, Hilfe) Einstellung DIMANOS Drucker (Bildschirm) DIMANOS Editor (Bedienung, Dateiablage) Seite 20

Personalwesen Einführung (Welche Stammdaten werden benötigt?) Kalender (Anlegen des Kalenders mit Sollarbeitszeit) Kostenstellen (Was ist eine Kostenstelle) Personal (Personalnr., Daten, Bilder, Briefverkehr, Firmenausweis) QS Handbuch Personal anlegen Kostenart 1-PS01 Seite 21

Kundenwesen Einführung Kundenbereich (Ausland/Region : Vorwahl) Anlegen neuer Kunden (Telefonnummer, Anschrift, Ansprechpartner, Maskenbesprechung) QS Handbuch Kunden anlegen Kostenart 1-KU01 Seite 22

Lieferantenwesen Einführung Anlegen neuer Lieferanten (Telefonnummer, Anschrift, Ansprechpartner, Maskenbesprechung) QS Handbuch Lieferanten anlegen Kostenart: 1-LI01 Seite 23

Lagerwesen Einführung Abteilungen (Definition der ID-Struktur, F/B/H/G Teile) Anlegen eines neuen Lagerteils (Artikel ID, Beschreibung, Gewicht, Lager) In der Artikel ID der zum Produkt gehörenden Lagerteile, muss die dazugehörende Struktur noch nicht abgebildet sein! Dafür gibt es die Stücklisten! QS Handbuch Lagerteile anlegen Kostenart 1-LA01 Seite 24

FHM Schlauchklemmen Änderung in der Zeichnung bewirkt Änderung in Voransicht an allen Arbeitsplätzen Seite 25

Baugruppe Schlauchklemme FKL-10026030 -+- BKL-10026030 -+- HUS-30003015 +- KKK-1003010 +- KSI-M1013008Z +- KSM-M10Z +- KFR-10.2Z Hauptmontage vormontierte Klemmschienen und Verschraubung Vormontage geschnittener U-Stahl und Klemme (2x) Aufbau von Baugruppen nach Montagefolge und logischer Zusammengehörigkeit Seite 26

Varianten: Varianten Vorgabegröße 100 : FKL-10026030 h: 140 FKL 100 260 30 PC CIM 13 CIM 14 CIM 15 WAP 03 CIM 11 CIM 12 CIM 16 WAP 02 CIM 07 CIM 09 CIM 10 ND. in mm 110 120 130 140 150 160 170 180 210 220 230 Länge in mm Breite in mm 280 300 240 360 400 420 460 480 520 540 580 30 30 40 40 50 50 60 60 80 80 80 Schraube d x l M8x 130 M8x 150 M10 x170 M10 x180 M12 x210 M12 x220 M16 x240 M16 x250 M20 x270 M20 x280 M20 x300 Seite 27

Stücklisten Einführung Anlegen von Stücklisten zu FKL und BKL (Maskenbesprechung) Stücklisten strukturieren die Lagerteile passend zum Produkt Stücklisten, Zeichnungen, Arbeitspläne beschreiben das Produkt genau Stücklisten gibt es für F, B, H, G und C Teile QS Handbuch Stücklisten anlegen Kostenart: 1-ST01 Seite 28

Arbeitspläne Einführung Anlegen von Arbeitsplänen zu FKL und BKL (Maskenbesprechung) Arbeitspläne definieren die Arbeitsgänge, die für ein Werkstück notwendig sind. Sie enthalten Vorgabezeiten (Soll Zeiten) für die einzelnen Kostensstellen (Arbeitsplätze) Arbeitspläne gibt es für F, B, H und G Teile QS Handbuch Arbeitspläne anlegen Kostenart: 1-AP01 Seite 29

Kostenträgerrechnung Einführung (Kostenarten-Kostenstellen-Kostenträger) Kostenstellen (organisatorische Einheit, der Kosten zugeordnet werden können, Aktiv-Passiv, Gemeinkosten) Kostenarten (Bearbeitungsvorgänge) Kostenträger (Interne- und Kundenaufträge) QS Handbuch (mitlaufende, aktuelle Dokumentation) QS Handbuch Anlegen Kostenstellen Kostenart 1-KS01 QS Handbuch Anlegen Kostenarten Kostenart 1-KA01 Seite 30

Kalkulation VK ( Beispiel ) ( 40 % ) ( 50% ) ( 30 % ) Rabatt ( in % von VP ) Rohgewinn ( in % von NP ) GMK ( in % von HK ) Material + Lohn- u. Maschinenkosten oder Einkaufspreis bei Kaufteilen VP Verkaufspreis NP Nettopreis SK Selbstkosten HK Herstellkosten NP = VP ( 1 - % Rabatt / 100 % ) = HK ( 1 + % GMK / 100 % ) / ( 1 - % Rohgewinn /100% ) Faktor VP / HK = [ ( 1 + % GMK / 100 % ) / ( 1 - % Rohgewinn / 100 % ) ] / ( 1 - % Rabatt / 100 % ) Beispiel : VP / HK = ( 1 + 0,3 ) / (1-0,5 ) / ( 1-0,4 ) = 1,3 / 0,5 / 0,6 = 4,33 Seite 31

Zusammenfassung Stammdaten Systemteaching (Stammdateneingabe) -Personal - Lagerteile - Lieferanten - Kunden - Kostenstellen - Kostenarten - Stücklisten - Arbeitspläne - Basistexte - FIBU Konten - Programmeinstellungen Seite 32

Operatives Sytem Aktives System tägliches Geschäft -Aufträge - Bestellungen - Produktion - BDE - Lieferscheine - Rechnungen - Lagerbuchungen - FIBU Seite 33

Auftragsdurchlauf Kundenauftrag (jeder für sein Lagerteil) Bestellungen (Material auf Lager legen) Produktion (Arbeitsgänge buchen) Lager (Kostenstellen buchen) Lieferscheine Rechnungen FIBU (Rechnungen buchen) Controlling (Kostenübersicht Kostenträger, Auftragsdaten) QS Handbuch Auftragsdurchlauf Kostenart: 1-AP01 Seite 34

MDE/BDE Maschinendatenerfassung: - Vernetzung der NC Maschinen - Information über Arbeits- und Standzeiten - Sammeln der Status- und Fehlermeldungen - Auswertung der Daten über PPS-System Betriebsdatenerfassung - Stempeln der Mitarbeiter über Barcode - Arbeitszeit, Stückzahl auf Kostenträger KT, - Fehler auf Kostenart KA - Montage- und konventionelle Maschinen - Auswertung der Daten PPS-System Seite 35

Lagerbuchungen Buche Kostenstellen (Ein-/Ausgang bzgl. Lager) Material für Säge (Halbzeug in diskreten Längen) Restmaterial (zurück ins Lager) Geschnittenes Halbzeug (an NC Maschine) Baugruppen Werkstücke (an Montage) Fertigteile (ins Lager) Nachverfolgbarkeit der Werkstücke. Lagerbuchungen auf Kostenträger (Auftrag) Seite 36