Loewe Markenverband Mai 2009 Folie 1



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Transkript:

Folie 1

Folie 2 Marke mit Her(t)z. Frieder C. Löhrer Vorsitzender des Vorstandes der Loewe AG

Folie 3 1. Kurzprofil und Ausgangssituation für Loewe 2. Strategisches Vorgehen 3. Investitionen in die Marke 4. Produktoffensive 5. Kommunikationsoffensive 6. Handelsoffensive 7. Erfolgsbilanz

Folie 4 1. Kurzprofil und Ausgangssituation für Loewe 2. Strategisches Vorgehen 3. Investitionen in die Marke 4. Produktoffensive 5. Kommunikationsoffensive 6. Handelsoffensive 7. Erfolgsbilanz

Folie 5 Das Unternehmen. Die Loewe Anteilseigner-Struktur. Vorstand und Organe 15,4% Sharp 28,8% Free Float 55,8%, darin enthalten insgesamt 10,1% EQMC Fonds, London 15,4 55,8 28,8 Management Sharp Free Float

Folie 6 Die Geschichte des Unternehmens. Die Loewe Anfänge. Radiofrequenz GmbH Berlin Siegmund Loewe und Manfred von Ardenne 1923 gründeten die Brüder Siegmund und David Ludwig Loewe das Unternehmen Loewe. Loewe hat von Beginn an die Geschichte der Unterhaltungselektronik mitgeschrieben.

Folie 7 Die Geschichte des Unternehmens. Die Loewe Entwicklung. 1923 Gründung des Unternehmens in Berlin 1931 Realisierung der ersten öffentlichen vollelektronischen Fernsehübertragung 1948 Start der Produktion im Werk Kronach/Bayern 1962 Nach dem Tod von Dr. Siegmund Loewe - Verkauf der Anteile an Philips und Finanzinvestoren 1985 Management Buy-Out 1999 Börsengang der Loewe AG Loewe kann sich ab Ende der 80er Jahre als Premiummarke erfolgreich positionieren.

Folie 8 Die Geschichte des Unternehmens. Die Loewe Innovationen. 1926 1931 1951 1963 1985 1997 Die erste integrierte Schaltung als Dreifachröhre Das erste elektronische Fernsehen der Welt Das erste Kassetten- Tonbandgerät der Welt Das erste tragbare Fernsehgerät mit UKW- Empfang Loewe ART 1: Beginn einer neuen designund technikorientierten Fernsehgeneration Loewe Xelos@media: erstes Fernsehgerät mit Internet- Zugang 1998 2000 2002 2005 2007 2008 Loewe Spheros:einer der ersten superflachen Plasma-TVs Loewe FL38: einer der weltweit ersten kleinformatige n LCD-TVs Loewe Systems: das perfekte Heimkino- System Loewe Individual: Das erste persönliche Fernsehgerät Loewe Connect: Verbindet TV und Multimedia Loewe Reference: Home Cinema der Extraklasse

Folie 9 Kurzprofil Loewe. Von hochwertigen TV-Produkten mit innovativer Technologie, ausgezeichnetem Design und individueller Ausstattung zu einfach bedienbaren Unterhaltungselektroniksystemen. Der Kernmarkt für die Premiummarke Loewe ist Europa. Auf Deutschland entfallen knapp 50 % der gesamten Umsätze. Sitz in Kronach mit rund 1.000 Mitarbeitern; u. a. in Entwicklung, Produktion, Marketing und Vertrieb. Innovation hat Tradition

Folie 10 Zwischen 2002 und 2004 ging der für Loewe relevante TV-Markt um 44% zurück. 4 Mrd. EUR Gesamt TV-Markt über 1000 EUR 3 Mrd. EUR - 44% LCD TV >26 inch 2 Mrd. EUR 1 Mrd. EUR CRT >1000 EUR 0 2001 2002 2003 2004 2005 2006 Technologiewechsel von Röhre (CRT) zu Flat-TV (LCD und Plasma).

Folie 11 Das Dilemma: mit den neuen Flat-TVs ließen sich die Kapazitäten von Loewe nicht auslasten. 400 Umsatzanteile CRT und Flat-TV bei Loewe in Mio 350 300 250 200 150 CRT Flat- TV 100 50 0 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 FC 2008 Umsatz incl. Zubehör

Folie 12 Ausgangssituation. Resultat: 2003 und 2004 brach das Ergebnis der Loewe AG ein. 30 EBIT Loewe AG in Mio 20 10 0 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 1-10 -20-30 1 Quelle: Ad-Hoc-Mitteilung vom 20.10.08 (ca. 28 Mio. Euro prognostiziertes EBIT für Gesamtjahr 2008)

Folie 13 1. Kurzprofil und Ausgangssituation für Loewe 2. Strategisches Vorgehen 3. Investitionen in die Marke 4. Produktoffensive 5. Kommunikationsoffensive 6. Handelsoffensive 7. Erfolgsbilanz

Folie 14 Strategisches Vorgehen. Bewältigung der Krise 2003/2004. Kostensenkung um rund 30 Mio. Euro Produktoffensive bei Flachdisplay-TVs Klare Profilierung der Marke Ausbau des internationalen Vertriebs Kooperation mit Sharp Kapitalerhöhungen Klare Perspektive und höchste Transparenz

Folie 15 Werteorientierte Unternehmensführung im Spannungsfeld der Interessen. Ziel: nachhaltige, langfristige Wertsteigerung des Unternehmens Werteorientierte Unternehmensführung als Balance der Interessen von Mitarbeitern Anteilseignern Kunden Umwelt Öffentlichkeit

Folie 16 Werteorientierte Unternehmensführung im Spannungsfeld der Interessen. Interessenkonflikte zwischen einzelnen Interessensgruppen auch zwischen Ökonomie und Ethik? Entscheidungen und Verantwortung nicht zu trennen Entscheidungen sind praktizierte Ethik im Unternehmen Vision, Mission und Zielsystem sind Ausdruck klarer Werteorientierung

Folie 17 Unternehmenskultur und Persönlichkeit der Entscheider ausschlaggebend. Klima des Vertrauens Information der Mitarbeiter Akzeptanz der Individualität der Mitarbeiter Unternehmen sind Orte menschlicher Lebensgestaltung

Folie 18 1. Kurzprofil und Ausgangssituation für Loewe 2. Strategisches Vorgehen 3. Investitionen in die Marke 4. Produktoffensive 5. Kommunikationsoffensive 6. Handelsoffensive 7. Erfolgsbilanz

Folie 19 Investitionen in die Marke. Profil der Premiummarke geschärft. Markenführung ist Chefsache klare Gliederung des Sortiments markengerechter Auftritt im Fachgeschäft aufmerksamkeitsstarke Kampagnen Ausbau der Loewe Stärken Technik, Design, Qualität Neue Dimension: Individualisierung

Folie 20 Investitionen in die Marke. Loewe Vision, Mission und Markenwerte. Vision Mission Markenwerte Anspruchsvolle Menschen in Europa und ausgewählten Metropolen schätzen Loewe als die führende Premiummarke im Bereich Home Entertainment Systeme Wir begeistern unsere Kunden durch Produkte mit zeitloser Ästhetik und exklusiver Individualität, mit sinnvoller Technik und einfacher Bedienung Minimalistische Formensprache Sinnvolle Innovationen Exklusive Individualität

Folie 21 1. Kurzprofil und Ausgangssituation für Loewe 2. Strategisches Vorgehen 3. Investitionen in die Marke 4. Produktoffensive 5. Kommunikationsoffensive 6. Handelsoffensive 7. Erfolgsbilanz

Folie 22 Schritt 1: Loewe Individual, 2005. Erfolgreiche Repositionierung im Kernbereich TV dank Alleinstellungsmerkmal Individualität.

Folie 23 Schritt 1: Loewe Individual, 2005. Das Erfolgskonzept.

Folie 24 Schritt 2: Loewe Individual Sound, 2006. Erfolgreiche Positionierung der Audio- und Systemkompetenz.

Loewe Folie 25 Schritt 2: Exklusive Individualität. Unterschiedliche Komponenten schaffen einzigartige Systemlösungen.

Folie 26 Schritt 3: Loewe Connect, 2007. Intelligente Vernetzung von TV und Multimedia Anwendungen.

Folie 27 Schritt 3: Loewe Connect, 2007. Vernetzte Kampagne unter dem Motto Loewe verbindet, was zusammengehört.

Folie 28 Schritt 4: Loewe Reference, 2008/2009. Home-Cinema-System der Extraklasse.

Folie 29 1. Kurzprofil und Ausgangssituation für Loewe 2. Strategisches Vorgehen 3. Investitionen in die Marke 4. Produktoffensive 5. Kommunikationsoffensive 6. Handelsoffensive 7. Erfolgsbilanz

Loewe Folie 30 Wer mit Loewe in Kontakt kommt Reference Film Loewe.de Reference Broschüre IFA PPI 2008 Multiroom Film Gesamtprogramm Multiroom Broschüre Multiroom Shop Module Imagebroschüre Multiroom Planungsblock + Schablone Aktionskommunikation für PoS HD-Newsletter und Event-Reihe

Loewe Folie 31 muss an die Loewe Markenwerte denken. Exklusive Individualität Sinnvolle Innovation Minimalistische Formensprache

Folie 32 Dazu wurde der Auftritt entlang der gesamten Erlebniskette durchgängig aufgewertet.

Folie 33 Dazu wurde der Auftritt entlang der gesamten Erlebniskette durchgängig aufgewertet.

Folie 34 1. Kurzprofil und Ausgangssituation für Loewe 2. Strategisches Vorgehen 3. Investitionen in die Marke 4. Produktoffensive 5. Kommunikationsoffensive 6. Handelsoffensive 7. Erfolgsbilanz

Folie 35 Seit Ende 2004: Einführung des Loewe Shop-in-Shop-Systems. if Design Award

Folie 36 Seit Ende 2004: Einführung des Loewe Shop-in-Shop-Systems. if Design Award

Folie 37 Die wertekonforme Präsentation der Marke ist von essentieller Bedeutung.

Folie 38 Individueller Dialog zwischen Händler und Kunde wird immer bedeutender, z.b. auf Events.

Folie 39 Premium Beratungs- und Servicekompetenz wird zukünftig noch größer geschrieben.

Folie 40 Unternehmensweite Premiumorientierung wird zu den tragenden Säulen der Marke. Premium- Produkte Premium- Kommunikation Premium- Fertigung Premium- Vertrieb Premium- Service Premium- Mitarbeiter Premium-Qualität

Folie 41 1. Kurzprofil und Ausgangssituation für Loewe 2. Strategisches Vorgehen 3. Investitionen in die Marke 4. Produktoffensive 5. Kommunikationsoffensive 6. Handelsoffensive 7. Erfolgsbilanz

Folie 42 Loewe ist im Premiumsegment führend in Europa. Marktanteil in Europa Gesamtjahr 2008 (in %) Loewe ist Marktführer im Marktsegment LCD-TV ab 2.000 in Europa (GfK, 12/2008) Quelle: GfK, 01/2009 Loewe 33,8 %

Folie 43 8. Erfolgsbilanz Loewe setzt sein Preispremium durch. Preisentwicklung 37 LCD Flat-TV Europa (in Euro, 12/2008) 3.000 2.500 2.000 1.500 Loewe 2.723 +111% Loewe Mehrwerte: - DR+ - HDTV-Tuner / Digi-Tuner DVB-C/S - 100Hz - Full-PiP - Design / Material 1.000 Markt 1.289 500

Folie 44 Und differenziert sich als Premiumführer bei hoher Preisstabilität erfolgreich vom Massenmarkt. Preis 3.500 Loewe 3.000 2.500 2.000 1.500 1.000 Volumenmarken 500 0 Wert

Folie 45 Erfolgsbilanz. Loewe: Vorbild für wertorientierte Vermarktung Loewe Preise nahezu stabil Rekordergenis 2008: Umsatz: 374 Mio. Euro EBIT: 28,5 Mio. Euro verhaltener Start in 2009

Folie 46 Erfolgsbilanz Auszeichnungen und Designpreise. IFA PreView Award Herausragende Innovation und die beste Designleistung der Consumer Electronics. Loewe Sieger in beiden Kategorien Deutscher Marken-Award 2008 Deutscher Marketing-Verband und Absatzwirtschaft if Gold Award Connect 37, Individual 40 Compose, Individual 52 Compose red dot Award best of the best Connect 37 Stiftung Warentest Xelos A32 HD+ 100 und Corporate Social Responsibility 2008 markt intern Bundesweite Umfrage Topmarke 2008 im Segment LCD Designpreis der Bundesrepublik Deutschland 2009 Connect 37 Media Full-HD+

Folie 47 Chancen des Marktes. Markt für Unterhaltungselektronik besonders TV weiter sehr attraktiv Technologie-Impulse - hohe Attraktivität von Flachdisplay-TV - digitales Fernsehen - Start des hochauflösenden Fernsehens - digitaler Zusatznutzen und Vernetzung Hohe Nachfrage nach Home Cinema Systemen Trotz Wirtschaftskrise großes Marktpotenzial

Folie 48