./ 01..,- 2 1+! 3(4!5(4! '!"* +6!7! 2 1,!!!8'9! 2 1+(4!7!!!!" ( +3!, 2 1, 7,, ",,! ''7!!! 2 1!7, 7 7+! *!!!! (4! 2:+! ',%!-!;!!



Ähnliche Dokumente
Projektarbeit. Teil 3: Präsentation. Einführung in das Fach. Dr. Michael Obermaier Erzbischöfliches Berufskolleg - Am Krieler Dom Köln

Bernadette Büsgen HR-Consulting

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Entwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen!

Erfolg beginnt im Kopf

Media Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): ISBN (E-Book):

Wie motiviere ich mein Team? Workshop 3

Besser reden mehr erreichen! Motive und Motivation Was treibt Sie denn an?! Dirk Raguse

Psychologie im Arbeitsschutz

Tipps für die mündliche Präsentation

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

Wirksames Präsentieren. 4.1 Vorbereitung. 4.2 Medieneinsatz. 4.3 Durchführung. TopTen

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

COACHING ist. KERNAUFGABE von Führungskräften

Bedeutung von Arbeit und Arbeitsmotivation

Führen und Geführtwerden

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann

Einfach kreativ präsentieren

Webalizer HOWTO. Stand:

Erfolgsfaktor MOTIVATION im IT-VERTRIEB

Bezirksamt Pankow von Berlin Abt. Stadtentwicklung Bezirksstadtrat

Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA)

Checkliste jährliches Mitarbeitergespräch 27 Januar 2016

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?

Wissensmanagement. in KMU. Beratung und Produkte GmbH

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Seminar für Führungskräfte

Mitarbeiter/innen/gespräche an der Ruhr-Universität Bochum

Betriebliche Gestaltungsfelder

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings

Kreativ visualisieren

Selbsttest Prozessmanagement

Hier bin ich richtig!

Komplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten

Coaching praktisch: Das konkrete Vorgehen. Aufträge klären Die Coaching-Gespräche führen Den Coaching-Prozess auswerten

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Systemvoraussetzung < zurück weiter >

WERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

Frauen und ihr Verständnis von Schönheit

VO Projektmanagement Präsentationstechnik

Was ist das Budget für Arbeit?

Intensivworkshop Mitarbeiterführung und Zusammenarbeit in der Kita

Grundlagen der Gesprächsführung: Argumentation

Kommunikations- und Konflikttraining empathisch kommunizieren auf der Grundlage der Gewaltfreien Kommunikation(GFK)

CTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/ L Lentzweiler. G.D.

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.

Christian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

5. Motivation in der Praxis

STLB-Bau Kundenmanager

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht.

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abi-Retter-Strategien: Texterörterung. Das komplette Material finden Sie hier:

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

Der kleine große Unterschied

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg

10. Fachtagung IT-Beschaffung 2014 Fachforum 6

Grundsätze Teamentwicklung

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

Meinungen zur Altersvorsorge

Vorlesungen: Abschaffen oder besser verpacken?

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung

Checkliste. Reklamationen und Beschwerden zur Kundenbindung nutzen

Mythos Motivation bedeutet mehr Geld immer mehr Leistung?

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

Informationsblatt Induktionsbeweis

Motivation der Mitarbeiter als Schlüsselelement für den wirtschaftlichen Erfolg einer Organisation

Regeln. für das Gespräch in Sucht- Selbsthilfe gruppen. Freundeskreise für Suchtkranktnhilf*

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit

Beziehungsbedürfnisse nach R. Erskine

Zinssicherung im B2B Markt April 2010

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind!

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden?

Zukunftskonferenz. Behinderten-Sportverband Berlin e.v.

Melde-Pflicht Seite 1

Kick-off-Camp Sommersemester 2014 Präsentationstechniken

Information für BerufsbildnerInnen an Schulung Mai/ Juni 2012 Susanne Schuhe

Aufgabensammlung. a) Berechnen Sie den Basis- und Kollektorstrom des Transistors T 4. b) Welche Transistoren leiten, welche sperren?

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2

ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern!

PowerPoint 2007 SmartArt-Grafiken erstellen und bearbeiten

2.1. Fokus Struktur Einzelgespräche Team-Besprechungen Informelle Gespräche E-Kommunikation...

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Konzentration auf das. Wesentliche.

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Video-Thema Manuskript & Glossar

FÖRDERN, FORDERN, DIENEN FÜHRUNG IM SPAGAT

Transkript:

'! (')*!+!,-./ 01..,-!"#"$%&! 2 1+! 3(4!5(4! '!"* +6!7! 2 1,!!!8'9! 2 1+(4!7!!!!" ( +3!, 2 1, 7,, ",,! ''7!!! 2 1!7, 7 7+! *!!!! (4! 2:+! ',%!-!;!!

"! 1!! = 1!;? = 1,; @..!! = 3! = > #$%& % ' " <! ( # )9;! A'!" (4! (B:!,%!!C!+! ''!"! C+ (4! 7.;!C,D" (B:! A! '!7!7!", 4, " 9+ +! ' 7 E!.! F! 3,.;!!" G++!%, '',-9'!(;!! 97!E!6 $

(#)*' #( Maßnahmen werden erstellt: C! D J?!,I!,I +,I H! K

! ) +, #! - : + '!A'! 1 1.!! 1!7! F'!9+ A(+ 1+ J;7 L(+M.! /#,0 # 12#! 234 (, visualisieren 3. Inhalt inszenieren 1. Ziel Präsentation 4. Präsentator Dramaturgie gestalten 2. Zielgruppe Interaktion steuern

5#3((( 6,(( (, 7, 3+# " :,33(2;(#5(#, 4,1('!((/#, 8,! +, 9,3((# (, <(+#2 (! 6, 7,3 :,< 4,#2

((( (( =, 3 < #2 * = 2 LC+ G(4!NCGOM 2 A! A'! 2 #%? L9+M", E! (;!!!, I 2 G9L:D! M! (;!! +!; 2? C,! E 2 C%?E...I >!L3!M : Die zweite Phase der Präsentation ist die Strukturierung. Planung Strukturierung Visualisierung Durchführung Vorgehen zur Strukturierung Informationen ordnen Gliederung aufstellen Inhalte und Aussagen in die Gliederung einordnen Titel ableiten Hinweise zur Gliederung Einleitung (15%): Hauptteil (75%): Schluss (10%): Sagen Sie, was Sie ihnen sagen werden. Sagen Sie, was sie davon haben. Sagen Sie, was Sie ihnen gesagt haben und was sie jetzt tun sollen. Dramaturgie Mit Knall starten Anfangsbotschaft, z.b. Cartoon, Zitat, Witz Den Zuhörer einbeziehen Mit markantem Punkt enden Endbotschaft

$!3(#((#'(?, Kategorien von Information Notwendiges Wissen Grundsachverhalte Basiskenntnisse unverzichtbare Details Fragen zur Zuordnung Ist die Information unverzichtbar, um das Präsentationsziel zu erreichen? Hintergrundinformation Informationsebenen Kernaussagen Weiterführende Erläuterungen Beispiele zu Kernaussagen Alle kernnahen Informationen Macht die Information den Sachverhalt verständlich, unterstützt sie die Kernaussagen? Ergänzende Information Historische Statistiken Persönliche Erlebnisse Ausblicke, Trends Vermutungen Rundet die Information das Thema ab, stellt sie einen weiteren Zusammenhang zum Gesamtrahmen her? < ' #!?## > Thema Kapitel A Kapitel B Kapitel X Abschnitt B1 Abschnitt B2 Abschnitt B3 Teilabschnitt B31 Teilabschnitt B32 Teilabschnitt B33 Folgeseiten B31 (1) Folgeseiten B31 (2) Folgeseiten B31 (3) Detailseiten B33 - Detail x - Detailseiten B33 - Detail x - Detailseiten B33 - Detail x - $

3 3("("(( ("? Einleitung Hauptteil Schluß Aufmerksamkeit leicht fallend H M N steil ansteigend Aufmerksamkeitskurve Wichtige Informationen zu Beginn und am Ende 10 20 30 40 45 Minuten Höhere rhetorische Anstrengung im Mittelteil Legende: H = Hoch M = Mittel N = Niedrig H Zeitdauer Ihrer Präsentation Zeitdauer so lange wie nötig so kurz wie möglich Länge in min min / Bild ideal max. Projektbesprechung 20 40 2 Fachvortrag 30 45 1 Standpunkt 5 15 - Informations-Veranstaltung 30 45 2 K

<#(3+,'! # Wir behalten: 10 % was wir lesen 20 % was wir hören 50 % was hören und sehen 70 % was man selbst sagt 30 % was wir sehen 90 % was wir uns vorstellen und selber machen # ( (! (<, Planung Strukturierung Visualisierung Durchführung Regeln zur Foliengestaltung Welche Information wird visualisiert? Verwenden durchgängiger Form, die dem Teilnehmer die Chance zur Orientierungssicherheit gibt Gestaltungselemente Text in Schlagworten Bilder, möglich Grafiken und Kurven anstelle von Zahlen (7 Infos maximal!) Symbole und Formen Keep it simple

. 052##3(< '(3, $,,,2 ( '!+(,,,? ( @ (,,,(2# ( "#ABA1 %/C2!!, 2 GD!P!!'(;!!!!! 2 1'!D!' (4! + +7! 2 1,!!!7; "+!.!! + 9'! % 2!! E 2 4E!?! G9G.!!% 2 1'!D 2 * QR'Q +!

< Regel 1: Informationsmenge begrenzen Folie muss auf einen Blick erfassbar sein Stichworte Leitsätze Schaubilder Vermeiden von nice-to-know (oder gar nice to have) Informationen < &7 R Q1!!! 2?, 2 3P!' 7*% " " &:G+9+!!7 2 '9R 2 '9)-+ 2 G+!7 +D E+- &4 A'!-

<" 2 3!' 2 S+!'?, 2!-! L,IM 2 A!G!E,,, 2 1 ' "G Einleitung Überleitung zum Hauptteil Hauptteil Überleitung zum Schluss HT AE! #HT AE! Schluss T AE! < :!1'?!3#( 3 & @! $ $ 5 3! $ $

<D 5 (1 100% 100% 50% 50% 0% 0% 2 1!:',;! 3 2 +!7!:!!! +!G+ 2 B;!:+,;! 3 -!+,!7 2,! H -!( (;!!! #2 3 < #2 =& 3, + 2 E'!( 2 3((( 2 E (2+ # 2 1(#( 2? K

F+3G*G%<, (=(< G E 6*G G*G.30 #(#( 8*8 + ((# (# 6*6 ( # G*6.1 +!0 H 3## G # +33I ((! KJ 9:J % $ :HJ $

6H!7 G1!'93 R!B +! C+! < R9 E!7*!!+ $ *!!7(+! H *77, -!!!A! K J;!",!! ;!!! # >;! R+!.! AF'! E! 9+.9', +!,!!+(;!! 1 F! Q +!U &($ (&( &!>!-!! *! B-!;D9+!> " 2 :'+" 2 : ' 2 1!',? '!"! >!+ ;'!! :!! :!!!!" 3 S+7 +!!!U <

&@+I "((- 2 #A ( 5 5.PA'! 5!!!7 (+ * 1%F!! "U < &@+I 2 1#I 5 (+-!9+ 5 -!!!;! 5 +! G 2 #I 5 G ' B.!.!+ 5 ' B, 7B.!, 2 #;!(#( #I <

1(I 2 + 5 >9.."7* :!! 2 %$ 5 1!3"B!!;"3. 5 R!'!"!!7 -!);!!?! B'1! 5 ); 3 "); 5 R!!+++ 2 3#L 2 #( 3! + << <D ; (3# 2 (@!(- 5 JA)3 )! 5 JA)3! >9 5 JA)3 G+! 5 JA)3- ; 5 ); "..++ R9!"&!.7 *!!'9!; 5 );!. "G;!+"! <$

<D ; (3# 2 3# - 5 '! 5 '! 5 R,! F-*' 5 *!! 5 F- <H <D ( 2 3-5 R!!CAJC *! 5 ); +7 5 ); ++ R9!B 5 ;'!"!!) 5 '' *, 5 R!D! '9 5 ); 7 C.!-, <K

2 #3#- <D ; (3# 5 7?. 5 +3! +-, 5 %$ *!! * + '9 &! *!! &! + 5 %3#-, & 4!7!7,*.6 A' 7 6 5 &(3$ A 6,9 6 6,9 6 6,! 6 5 1.!-- 5 F- <# <D ; (3# 2 #3#- 5,G,! 5!-".!-1;!7-, 5 1.( +&!)'! 5 )!. 5! 5 5! <

<D ' @ 2!- 5! 1 5. :. 5 G! 5 3.77!!' J!, < $ (I 2 ).! ;!7").! ;!7").! ;!7!3 8 2 R '9> 7 2 R '9E7! 2 1.. > =. (+ $

<D ' @ 2?!!+1I 5 B!!; 5 1! 5 ( 2?.!+1I 5 >7,! 5 :!- ( 5! *! JETZT Was bedeutet das für SIE als Zuhörer? WICHTIG SIE, Frau Reiser, haben bestimmt schon ACHTUNG $ 33?)- 5 +! 2! >+ 2 *9D *!! 5 ## 2! >+ 2 ' )'!-7! 2 7( +! 5 23!# 2! >+ 2!*!!:'!+! 2 -!1!. $

=#$B( C 2 7,!!! "+5 2!,! 2?1 -!,!I 2! ;!+!U 2@+, '94 +!I 2 F7!U 2?1!' V,!!I 2 G9 (4!+,E!R "( 6 2 J!9 1, + U 2: GA 2 11!0 2 R7!"+!?! '!!!.! 2?, ",,U1!AF!+ 8!6 26!? U 2 0", ',;U 2 +,!U 2!44 6 2 G9AA F!+ 8!! E!!'U 2!! * $<?3#;1(- " 5 # C,!!7".. F!; '9 G R.;.! 7U *!1'9 G )!9 % W?!!IL 1((#" I / # + C,!!!7U! " F! 7" AF '9 R.;.!! :!!, B +! C +!41!!-! 'E, '"(. 7C!!7-7C!! $$

;(##"+B(3 C( (+@# #- C!! +36, ;!,D! + 7,, +6 6+B!4 3-1! G7-+! U 6)!!, " " G7 C!! 6 +!", +-7!,!III 6, : B 6 6!!, &+ + 1!"+ (4!6,! 1'! 'X E $H (3# ; #!+; @++#; ++; "+ (("+; ( (# (3# #(; (, " (3 %'AM= $K

!-!!+! G% (,! ##(# (-!-!+!' =# $ " 7, #3! #<! ; -! '!( "-7*(! $# 5( 2!-!! < # )+' C+!!EY 2!-!!- =+,R *! '! B!7-+ 2 =?!.! A - (4!!!(#" '!!3! :'+ E!! -! Y 2 );''!!-! "+= 1!!Q&,!"!-!!Y 2!-!! "!= C7-!-!( Y $

5( 2 1-B!;!+-? ".!7"!-! &,!% 5 5" "! " 5!# < " 5!! < 5!1( < Y."0% Z!;! B! Z!!;! B! :+!.!!!8."0% *7 L1+!-,M :+! 7'! 17* $ 5( 2 N! " D", -! # % 7! :+!7+,1."K% 5 ;DG!+!!!-!! L!-M 3+Y 5 :+!-!! Y 5.! +! '!!!E- - *Y 5 :+!!R..+7Y 5! F!7!, 71'''..8Y 5!+!-! ", " D(4!! -,! H

'A#( # nicht trennscharf, sondern nur typisierender Charakter extrinsische Motivation finanzielle Anreizsysteme äußere Arbeitsbedingungen Fertigungstechniken Human Relations Druck Autonomie Ganzheitlichkeit Lernmöglichkeiten Kooperationserfordernis Anforderungsvielfalt intrinsische Motivation Als intrinsisch motiviert wird ein Verhalten dann bezeichnet, wenn das Verhalten nicht Mittel zum Zweck ist, sondern Selbstzweck-Charakter hat. Als intrinsisch wird entsprechend häufig eine Handlung bezeichnet, deren Vollzug lustvoll ist. H " 68%7H% 3 "1 %/*(!# (! <>& 1+ ;'!! % O#=( ( - +> 85O!-!- 1,!C! 'G.!U 1+ ;'!! %1 %)7+ -,!!C! 'G.!U 1+ ;'!! + #N# N -,!!C! 'G.!U < 1+ ;'!! -,!!C! 'G.!U #68%7H! (' (,((,;(, ((<, H

1!! E, F'9 F 3 * *!' *! * *+ 1!! *.! E,!!!- :+ 3, "!, +!'!! * 18! 1!" +!", 7!! F'9!!.!A!!8 (? J" +! RD! F!!!- F!,! B!C 3!.8)50 ( H< H$

#$%& (( "! ' $ + @(%!-!! C+ A!!7, ( 1!! ( +!!:7,!", +!!!-!-! +>[?+K HH HK

5(2=(# #( ( 3 #;#; +;" ; ;( ; +(+;3! ; '2 ( 2# ";3 #;&; 3 ; (& ##(;$ ; +?; 1(# ( 3#;(; $2(#+; " ( # ((2'; ;; 3#;$ ( (3A! H# H

Bedürfnis-(R)Evolution: Von den 1950ern in die 2000er Bedürfnispyramiden in den 2000ern Bedürfnispyramiden in den 50er/60er/70er Jahren Selbstverwirklichung Ich-Bedürfnisse, Wertschätzung Selbstverwirklichung Ich- Bedürfnisse Soziale Bedürfnisse Sicherheitsbedürfnisse Soziale Bedürfnisse Sicherheitsbedürfnisse Physiologische Bedürfnisse Physiologische Bedürfnisse H..!(8 -!!", * 9'?! -;!,! 1.8 * 9' %? +!-, B+!,! D > -H 0, (8!,!6 K

1 #1(@+ +1 (@= # 2B! ' 2: 2 :+! +! 2F!,! :+! 2( F,;! 2C!'!!*' # @= 2R! 2 (.! 2 +' 7, *77!+! F!7! 2 :+! + 2:+!! 21! :+!.!7 2. &'!+! K @= L)8'!+ *!!-! 7' " 7 ;!7A! B! :+!M G)7+ K

K< ' " Faktoren, die zu extremer Unzufriedenheit führten (gewonnen aus 1844 Arbeitsepisoden) Häufigkeit in % Faktoren, die zu extremer Zufriedenheit führten (gewonnen aus 1753 Arbeitsproben) Häufigkeit in % 40 30 20 10 10 20 30 40 50 Leistung Anerkennung Arbeit selbst Verantwortung Beförderung Wachstum Unternehmenspolitik Führung Beziehungen zu Führungskräften Arbeitsbedingungen Lohn Beziehungen zu Kollegen Eigenes Leben Beziehungen zu Mitarbeitern Status Sicherheit 69 % Alle Faktoren, die zur Arbeitsunzufriedenheit führen Alle Faktoren, die zur Arbeitszufriedenheit führen 81 % Z%)7+"G%?!+!,1,+!A)- "G9 @!"* <")+"1KK K$

3#(%1 % Hygienefaktoren sind ebenso relevant als Motivatoren. Die negativen Aspekte in den Hygienefaktoren sollen eliminiert werden. Konzentration auf die Motivatoren: 1. Leistung: Klare Zielvorgabe, Rückmeldung über den Grad der Zielerreichung 2. Anerkennung der eigenen Leistung: Bewertende Stellungnahme durch den Vorgesetzten (Anerkennung und Kritik als Führungsmittel) 3. Arbeit selbst: Interessanter Arbeitsinhalt, der den Mitarbeiter fordert und fördert (Erweiterung des Handlungsspielraums, job enrichment) 4. Verantwortung: Dem Mitarbeiter sollte mehr Handlungs- u. v. a. mehr Entscheidungsspielraum übertragen werden 5. Aufstieg: Möglichkeiten des Erreichens von Positionen mit mehr Handlungs- und Entscheidungsspielräumen 6. Möglichkeit zum Wachstum: Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten KH <# % @+ @+ # % (2 3 % # 3 # " N " " < 5?( # +% (2 3+5(2 3#(2 =# 5(2 @=% E % < / 5++<+ "(;N 5++$ N 5++( 3 ;3# KK

( ( + #N# - G! - B! + & - :+! 7'!(' )(N, - :.!! :! '" E ' *+! :! 1,!! 9+ - " 4 &!+ +7, 1!+7,"+ E!! - E!7'9!71."! -*,' E 7!, EC''! - 1E!!" :'+!!!",!'!' A -!-!" - F7 E +;! N## (;(?( N K# + #N# Feedback Geld Zielklarheit Zielidentifikation Zielakzeptanz Richtung Intensität Ausdauer Strategien Leistung Wissen über Ergebnisse Partizipation Fähigkeiten Quelle: Staehle, 1999: 237 K

E +(% 3'+ ;!7 G! < 3 8!8 R ;'! "% 3+ 3 N 2(!#@( <(( N( <% (3 3.( 0 % ( $+% +) #! +)( % 3= K % (% A %&>!"B"! (#( #(+ - #

#(P! P ( < #; +( 3 <# ($ 2+ " #B6G9HC # #(Q! Q ( R < # @(; 3 2+ ' 2 ("?# #B6G9HC #

"=##$+ # BE #;6GG6C # ( '## 3# 3#+ /A >%!( 318! 1718! 17!18! 17!18! % + 38! +!! :7 8!! :'+,! A - >% 7!Q 7 7!Q R.. 7! 7! 5%?! '!? +' (! (! #< (#( #( " '##BC!;:7"! 3#BC 7!.!":+!!-!!; 3#+ 1+!!-! F!,!'9 BC :+! '9(4! /ABC 1+! (4!.."(4!! (4!! 2 '##BC 3 =%!-J! ' ' Fü+!Y Rü! Y +!7:+! '7:77!-Y,."ß,(4!! (4!!+! J! 7.ü+, Y ö.+!! ''!"ß!>!,', Y (4!! +! B" >7ü+,Y :%38.üE,+ :+!! *!!'ü :+!ö Fä! 7, :+! &!7 ''U #$

(#( #( " '##BC!;:7"! 3#BC 7!.!":+!!-!!; 3#+ 1+!!-! F!,!'9 BC :+! '9(4! /ABC 1+! (4!.."(4!! (4!! 2 '##BC% 5 A1 =,!;:7 '' GD+ +!(4!Y 5!;:7,!'!+! + 7'!!7!, Y 5 )! >(4!%!- $+" ' N## #H 2 3#BC% (#( #( " '##BC!;:7"! 3#BC 7!.!":+!!-!!; 3#+ 1+!!-! F!,!'9 BC :+! '9(4! /ABC 1+! (4!.."(4!! (4!! 5!+" 7*5+ # "++!Y 5 @'"#) +7,1#-2#'9!7 & (=% 2 : D!-!" 2 79,!-!" 2 '!'! D!-! 2,!-! #K

(#( #( " '##BC!;:7"! 3#BC 7!.!":+!!-!!; 3#+ 1+!!-! F!,!'9 BC :+! '9(4! /ABC 1+! (4!.."(4!! (4!! 2 3#+BC% 5, # +!!!Y 5 @'' <(-'9 7" D 2 7:'+!+ E!! 2 )!:'+ 9+" '9!, "+7,B'+, :'+ :+'9F ## (#( #( " '##BC!;:7"! 3#BC 7!.!":+!!-!!; 3#+ 1+!!-! F!,!'9 BC :+! '9(4! /ABC 1+! (4!.."(4!! (4!! 2 3#+BC% 5 1- S&"S' "S'#! 2 3 " 2 @(!" 2 #($ $" 2 & # " 2 " "( 2 " $+ # ( #

(#( #( " '##BC!;:7"! 3#BC 7!.!":+!!-!!; 3#+ 1+!!-! F!,!'9 BC :+! '9(4! /ABC 1+! (4!.."(4!! (4!! 2 /ABC% 5, P!.P? +!!!"- + +" ## ( Y 5 *9!!, 9 ' # %"N% (!Y 5 *9!!, 9 '#(< " # #((# #( '##BCD &%?## A!!B!;:7!-!Y A!. -, - @!.!!!Y )!!Y : 38 Y # # B(#C $T+!G!,!% ("@ "!Y &! C''77!!.!Y (!! :'+"! F!7! 7!Y 3#BCD 3+# A!!B 7* 9'!-!Y *', 7*7 :+!.!7!Y?!; 7J :+!.. :7! F!7!!Y : )>! *,Y :'+ G -R..Y 17:!+! G9 '! R..Y * 9' :" E! '9 A!!;!9 +'!, Y R..7 8!!! 1!- - :7Y

#((# #( 3#+BCD 3#% % #(# * 9' ) Y!+!:! +-7! 1+!!-! 1+!!Y C +!7, ;''!7, 1+!-,! EY :,X Y # # B(#C $T+ (! (4!! &!!9!7 G!!-!!Y 1!!-C! Y!+!:+!.!7Y S+-P!!-!7!!-!!7!!+!Y /ABCD $A# A!-! ;D!, ';Y A!';",+!!-"! 1!!,!!-+! Y C +!9!1!!Y : @!!,Y (4!!!-1!! 9 &! F!!! ;D- Y C +!!@!Y L(4!+!''M 7*!!!, Y 1!! E, F'9 F 3 * *!' *! * *+ 1!! *.! E,!!!- :+ 3, "!, +!'!! * 18! 1!" +!", 7!! F'9!!.!A!!8 (? J" +! RD! F!!!- F!,! B!C 3!.8)50 (

( ((3= " B"C B1 #C (# 2 2 <2 2 2 2 @ "# 2 3# < 2 5 2 5?( 2 E#( " 2 E 2 3 2 (2# 2 / T( 2. #<# 0 2 #( N 2 E 2 2( 2 1 2 ' 2 $ 2 N < 2 @!+!!-! 5 5 ", 5 +! 1.!?# +#!! 2 C +!(!!7.!%!+!!-!'!! +!", 4,(( 3, "-!!- G9+7,(4!!, ''!-! :, - L#M #(!! $

2 @+! E!+!!-!!'!" " 7 '':!.; :+! +!D+7E'!+ 2 " 1.D +:+!"+!+ 2 0*!;!!+! :+!.!7';!"! =, :+!+9+-! 2 (!-!;! :+!7! D N # "$((# U! -(4!!+! H 2 <!,!!<+ :LDM!-! + R -!D-+ 1!+ %C(4!!" (4!!+!!-!!.9;!" '!, ",!-! 2 : G- F!, > (##" (4!!+!+!9" " 1+ -! G 2!+!" :!+(!7-", G" 3 #"( # ('! # 1 K

2 (4!!+!" '9 ' #(++, "+ >+ B!+!!B' ' 797'9(4!!+!'9! ' G, ",, $+ 3 2!+! " " :!( CP!7! -:+! '!! ;!7!,,! J';!- U # 2 " B!" +! #??,J!9 'G,, ",,!, 2 : (4!!! '!" 2!(4!!+!+:+!!- :'+7+,;!",! D!3 - ' "!!,,+(4!!+!G 9+,",!1! :,-'!, '! '9!(4!!+!" " # # " 5 '9 *!+ +7, :+!

2 :+! 7!!7!0'P+, 0 #! 2# &=", +9! '", F!7N 7+ (4!!+!" LG+ M ++"(4! 3.4!+7 D"!.' 9! (4!!!, '9) ", L3,M-!!, + Anreize Bedürfnis (Mangelempfinden) Motiv (gerichtetes Mangelempfinden + Bereitschaft zu dessen Beseitigung) Aktivierung Verhalten (Bedürfnisbefriedigung) Z%1! %K#

'A 1('A (## & (9HS(2# #(' <%E(' 2(# C,!1!!! AB7;!"!A!7!!" 7!'' F 9+-+A!7,9 T, ++! B!!!" + + + B7, 7,! J0,!!+4!-A!7!! ' 5 4!7!-!! 9+ 5, % +!!! ;,!DB7, @''! B!!! B!:'! 4 B7,, +9D!", C,!+!;!! (('A 23 - #1-