I Interner Marketing-Etat



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Transkript:

Fragebogen: Budgetverteilung von Marketing-Ausgaben in Industrieunternehmen Als Teilnehmer der Untersuchung stellen wir Ihnen kostenfrei die zusammengefassten Ergebnisse der Marketingbudgetverteilung zur Verfügung, so dass Sie direkte Benchmarks für Ihr eigenes Unternehmen erhalten. Bitte beachten Sie: Wir führen diese Studie ausschließlich zu Zwecken der Marktforschung im Auftrag des Bundesverbandes Industrie Kommunikation e.v. durch. Wir werben und verkaufen nicht. WICHTIG: Bitte beziehen Sie alle Angaben (z.b. Marketingbudget, Marketingmitarbeiteranzahl, Umsatz usw.) innerhalb der Befragung immer auf den gleichen Unternehmensbereich (z.b. immer auf den Geschäftsbereich weltweit oder immer auf den Geschäftsbereich Deutschland). Ihre Angaben werden anonym und streng nach den Vorgaben der Datenschutzbestimmungen behandelt. I Interner Marketing-Etat In diesem Teil der Befragung geht es um Leistungen und Kosten, die bei Ihnen im Unternehmen intern anfallen. Bitte beziehen Sie die Angaben auf das aktuelle Geschäftsjahr 2013. 1. a) Wie viele Mitarbeiter umfasst der Bereich Marketing, Marketing Services und Kommunikation in Ihrem Unternehmen? I) Vollzeit Mitarbeiter II) Teilzeit Mitarbeiter III) Sonstige Mitarbeiter 1. b) Hat sich die Anzahl der Mitarbeiter in diesem Bereich im Vergleich zum Vorjahr verändert? Falls ja, geben Sie bitte an, wie viele Mitarbeiter es jetzt mehr bzw. weniger sind. Im Vergleich zum Vorjahr umfasst der Bereich Marketing, Marketing Services bzw. Kommunikation jetzt... mehr Mitarbeiter. Die Anzahl der Mitarbeiter hat sich erhöht um weniger Mitarbeiter. Die Anzahl der Mitarbeiter hat sich verringert um genauso viele Mitarbeiter. Die Mitarbeiterzahl ist unverändert geblieben. 1

2. Welche der folgenden Bereiche fallen nicht in Ihren Marketing-Etat? Produktdokumentation/ Technische Dokumentation Public Relations (wie Presseartikel, Pressekonferenzen) Employer Branding Alle diese Bereiche fallen in meinen Marketing-Etat 3. a) Welche der folgenden Leistungen im Bereich Marketing-Services werden überwiegend intern in Ihrem Unternehmen durchgeführt? Werbekonzeption Werbekreation Mediaplanung Mediastrategie Druckarbeiten Messebau Marktforschung / Wettbewerbsbeobachtung Werbekontrolle Public Relations Onlinemarketing (Hompage, Social Media etc.) Sonstiges, und zwar: Keine dieser Leistungen wird intern durchgeführt 3. b) Wie hoch ist Ihr Etat in 2013 für diese Leistungen, die Sie überwiegend intern in Ihrem Unternehmen durchführen? 3. c) Im Vergleich zum Vorjahr 2012, hat sich dieser Etat verändert? Der Etat hat sich verringert um Der Etat hat sich erhöht um Der Etat ist gleich geblieben. 3. d) Wie hoch ist Ihr Etat für das folgende Jahr 2014 für diese Leistungen, die Sie überwiegend intern in Ihrem Unternehmen durchführen? Budget 2014 noch unbekannt 2

II Externer Marketing-Etat In diesem Teil der Befragung geht es um Leistungen und Kosten, die Sie an externe Dienstleister vergeben. Bitte beziehen Sie die Angaben auf das aktuelle Geschäftsjahr 2013. WICHTIG: Bitte beziehen Sie Ihre Angaben auf den gleichen Unternehmensbereich, zu dem Sie vorher die Angaben zu internen Marketingleistungen gemacht haben! 4. a) Wie hoch ist Ihr Etat für externe Marketingkosten im laufenden Jahr 2013? Bitte berücksichtigen Sie dabei: Agenturen, Werbemittel, Mediaschaltungen, Produktionskosten, Nutzungsgebühren etc. 4. b) Im Vergleich zum Vorjahr 2012, hat sich dieser Etat verändert? Der Etat hat sich verringert um Der Etat hat sich erhöht um Der Etat ist gleich geblieben. 4. c) Wie hoch ist Ihr Etat für das folgende Jahr 2014 für externe Marketingkosten? Budget 2014 noch unbekannt 3

III Gesamt-Etat (interne und externe Marketingkosten) 5. Wie teilt sich Ihr Gesamt-Marketingetat 2013 auf die verschiedenen Marketing- Services oder Kommunikationskanäle auf? Bitte verteilen Sie die Prozentangaben so, dass die Summe 100 beträgt. Klassische Printwerbung wie Produkt- und Imageanzeigen in Fachzeitschriften, redaktionelle Anzeigen Anteil in Prozent Fernsehwerbung, Radiowerbung Messen/ Ausstellungen / Kundenevents, inkl. Planung, Standbau, Messe- und Eventbezogene Aufwendungen Produktinformationen wie Broschüren, Kataloge, Filme, Multimedia Produktdokumentation/ Technische Dokumentation Werbegeschenke Unternehmens-Homepages Online-Werbung wie Suchmaschinenanzeigen, Werbebanner auf Fachportalen, Filme und Animationen im Internet Online-Präsenz in Sozialen Netzwerken, Gruppen, Foren oder Blogs (z.b. Xing, Facebook etc.) Sponsoring-Maßnahmen wie Unterstützung von Vereinen, Personen, sozialen Einrichtungen, Organisationen oder Veranstaltungen Verkaufsfördermaßnahmen wie z.b. Direct-Mailing Public Relations wie Pressekonferenzen, Presseartikel Marktforschung / Wettbewerbsbeobachtung (z.b. Ermittlung von Marktpotenzialen, Kundenzufriedenheitsanalysen) Interne Kommunikation und Veranstaltungen (z.b. Mitarbeiterzeitschrift, Vertriebsschulung, Intranet) Employer Branding Sonstiges, und zwar: Die SUMME muss 100 ergeben 100 4

6. Nach welchen Kriterien wird der Etat für Marketing in Ihrem Unternehmen festgelegt? Bitte geben Sie dabei jeweils die Bedeutung der Kriterien an. Etat des Vorjahres Hohe Bedeutung Mittlere Bedeutung Geringe Bedeutung Umsatzplan Geplante Aktionen (z.b. Messen, neues CD) Produktzyklus, geplante Markteinführungen neuer Produkte/ Leistungen Sonstiges, und zwar: 7. Ihre Einschätzung: Mit welchen der im Folgenden genannten Themen wird sich in Ihrem Unternehmen das Marketing in den kommenden 3 Jahren wohl am intensivsten beschäftigen? Bitte kreuzen Sie 3 Antworten an! Big Data Lead Management/ CRM Social Media Erfolgsmessung von Marketingmaßnahmen/ Kennzahlen Employer Branding Markenführung Apps im Vertrieb Content Marketing Effiziente Budgetverteilung Stellenwert von Marketing im Unternehmen allgemein Sonstiges: 5

IV Sonderteil: Internationales Marketing 8. Machen Sie Marketing nur für den deutschen Markt oder zumindest auch teilweise international? Nur für den deutschen Markt Bitte weiter mit Statistik Auch teilweise international Bitte weiter mit Frage 9 9. Wie viel Prozent des Gesamt-Etats für Marketing-Services fallen auf nationale bzw. wie viel auf internationale Maßnahmen? Bitte verteilen Sie die Prozentangaben so, dass die Summe 100 beträgt. Nationale Maßnahmen Internationale Maßnahmen SUMME 100 10. Welche der folgenden Maßnahmen werden in Ihrem Unternehmen überwiegend (zu mehr als 70) zentral aus Deutschland für die Welt gemacht? Klassische Printwerbung wie Produkt- und Imageanzeigen in Fachzeitschriften, redaktionelle Anzeigen Fernsehwerbung, Radiowerbung Messen/ Ausstellungen / Kundenevents, inkl. Planung, Standbau, Messe- und Eventbezogene Aufwendungen Produktinformationen wie Broschüren, Kataloge, Filme, Multimedia Produktdokumentation/ Technische Dokumentation Werbegeschenke Unternehmens-Homepages Online-Werbung wie Suchmaschinenanzeigen, Werbebanner auf Fachportalen, Filme und Animationen im Internet Online-Präsenz in Sozialen Netzwerken, Gruppen, Foren oder Blogs (z.b. Xing, Facebook etc.) Sponsoring-Maßnahmen wie Unterstützung von Vereinen, Personen, sozialen Einrichtungen, Organisationen oder Veranstaltungen Verkaufsfördermaßnahmen wie z.b. Direct-Mailing Public Relations wie Pressekonferenzen, Presseartikel Marktforschung / Wettbewerbsbeobachtung (z.b. Ermittlung von Marktpotenzialen, Kundenzufriedenheitsanalysen) Interne Kommunikation und Veranstaltungen (z.b. Mitarbeiterzeitschrift, Vertriebsschulung, Intranet) Employer Branding Sonstiges, und zwar: 6

11. Welches sind die 3 Länder, in denen Ihr Unternehmen außerhalb Deutschlands die meisten Marketingmaßnahmen durchführt? Bitte gewichten Sie dabei, welches Land bei der Anzahl der Maßnahmen an 1., 2. und 3. Stelle steht. 1. 2. 3. 7

Statistik WICHTIG: Bitte beziehen Sie die Angaben der folgenden Fragen auf den gleichen Unternehmensbereich, zu dem Sie auch die Angaben der vorigen Fragen zu Marketingbudget, Marketingmitarbeiterzahl etc. gemacht haben! Ihre Angaben werden anonym und streng nach den Vorgaben der Datenschutzbestimmungen behandelt. 1. Umsatz Wie hoch war der Umsatz in Ihrem Unternehmen bzw. der betrachteten Betriebseinheit in 2012 gemäß Gewinn- und Verlustrechnung? In Mio. : 2. Mitarbeiterzahl des Unternehmens bzw. der betrachteten Betriebseinheit in 2012 Anzahl 3. Welcher der folgenden Branchen gehört Ihr Unternehmen an? Nur eine Antwortmöglichkeit. a) Herstellung Automotive (Automobilhersteller, Fahrzeugteile) Luft- und Raumfahrt Andere Transportmittel (z.b. Schiffsbau, Eisenbahn) Maschinen-, Anlagenbau Nahrungs- und Genussmittel Textilien und Bekleidung Holz, Möbel, Einrichtungen Kunststoff-, Gummiprodukte Pharmazie, Medizin Bau-, Keramik-, Glas-, Steinprodukte Elektrotechnik, Elektronikkomponenten Computer, Kopierer, TV, IT und Telekommunikation Haushaltsgeräte (weiße Ware) Medizintechnik, Feinmechanik Verlagsprodukte Sonstige Metallprodukte Sonstige produzierende Branchen 8

b) Dienstleistung Forschung, Ausbildung Handel, Versandhandel Gastronomie, Hotel, Freizeit Banken, Versicherungen, Finanzdienstleistungen IT-Dienstleister, Telekommunikation Unternehmensberatung, Agentur Sonstige Industriedienstleistungen 4. Funktion / Position im Unternehmen Wie lautet Ihre genaue Funktion bzw. Ihre Positionsbeschreibung? Feedback 5. War für Sie bei der Bearbeitung des Fragebogens alles verständlich oder traten bei der Beantwortung Probleme auf? Bitte nennen Sie uns alle Probleme, die während der Beantwortung der Fragen aufgetreten sind. 6. Was haben wir vergessen zu fragen? Was möchten Sie hinzufügen? Sind Ihnen bei der Beantwortung der Fragen Vorschläge, Anregungen oder Kritikpunkte in den Sinn gekommen, für die bislang im Fragebogen kein Raum war? 9

Falls Sie die Ergebnisse der Untersuchung erhalten möchten, geben Sie bitte Ihren Namen und Ihre E-Mail-Adresse an. Selbstverständlich werden Ihre Befragungsdaten und Adressangaben getrennt verarbeitet und Ihre persönlichen Angaben ausschließlich für die Zusendung der Ergebnisse verwendet. Vorname: Nachname: E-Mail: Wenn Sie daran interessiert sind, den bvik-newsletter zu erhalten und über alle Neuigkeiten und Veranstaltungstermine des Bundesverbandes Industrie Kommunikation e.v. informiert zu werden, dann schreiben Sie einfach eine kurze E-Mail an: geschaeftsstelle@bvik.org. Vielen Dank für Ihre Teilnahme! Bitte senden Sie den ausgefüllten Fragebogen an folgende Fax-Nummer: 0621/ 180368-29 10