Krise & Beyond: Multichannel-Dynamik in der Touristik 2009-2015

Ähnliche Dokumente
Vertriebspolitische Überlegungen für die Zukunft

The Mobile Traveller Neue Erkenntnisse zur Customer Journey in der Reisebranche

CUSTOMER JOURNEY BANKING

GfK TravelScope: Consumer Insights aus der Tourismusforschung

Reiseplanungen und Marktprognosen für das Jahr 2014 auf der Basis des GfK MobilitätsMonitors

ITB Pressefrühstück Hotel Ku damm 101 GfK TravelScope und der Deutsche Wellness Verband. Berlin, 11. März 2011

GfK DirektMarketing Panel

FACTSHEET 2017 Markt Deutschland

Wellness-Trends Wellness-Hotels & Resorts. ITB Expertenforum Wellness 2018 Daniela Briceño Schiesser, Michael Altewischer

KONSUMKREDIT-INDEX KKI II/2016

Reisebewertungsportale und Konsumentenverhalten

Ergebnisse der MA 2017/II. Stand Juli 2017

KONSUMKREDIT-INDEX KKI II/2017

DIE PSYCHOLOGIE DES DIGITALEN WANDELS EINE STUDIE VON FACIT DIGITAL UND HMMH FEBRUAR 2019

KONSUMKREDIT-INDEX KKI I/2017

KONSUMKREDIT-INDEX KKI 2018/2019

KONSUMKREDIT-INDEX KKI I/2016

Einstellungen zur Altersvorsorge. Köln, 06. Januar Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln

AMK-Jahres-Wirtschafts-Pressekonferenz Küche 2015

Ernst & Young Mittelstandsbarometer Österreich. Befragungsergebnisse August 2009

Veränderte Herausforderungen durch WEB 2.0?

Internetnutzung von Ärzten in Europa s Big Five

GfK Consumer Tracking Research Online, Purchase Offline (ROPO) Mobilfunk & DSL März 2010

Buchungs- und Reiseverhalten der Schweizer Bevölkerung

Die Urlaubsreisen der Deutschen Kurzfassung der Reiseanalyse 2011

GfK Cross Media Visualizer und GfK Purchase Journey. GfK Crossmedia Visualizer & Purchase Journey 2017

Digitales Kundenverhalten 2016 Finanzbranche Österreich. FMVÖ Business Breakfast

KONSUMKREDIT-INDEX KKI 2018

WELLNESS-TRENDS 2012 Was erwartet der Gast? Berlin, 07. März 2012

Kommunale Finanzwetterlage: Noch leicht bewölkt, aber stabil

Das Online Lifestyle-Magazin

DIRK-Stimmungsbarometer Herbstumfrage 2008 Prognose/Guidance über Unternehmensentwicklung

Digitale Entwicklung in Thüringen. September 2011

Wachsende Lohnungleichheit in Deutschland Was und wieso? EQUAL PAY DAY 2016, Forum Düsseldorf Armando García Schmidt, Bertelsmann Stiftung

Gemeindeentwicklungsplan Möglingen: Ergebnisse der Bürgerbefragung

Ergebnisse der MA 2018/II. Stand August 2018

Methode im Detail. TNS Infratest Digitalisierungsbericht

Markentrichter reloaded

Prüfungsteil 2, Aufgabe 6 Lineare Algebra

GfK MobilitätsMonitor Consumer Insights von Auto bis Zug

Bonner Management Forum No. 25 Digitale Geschäftsmodelle Unternehmen erfinden sich neu!

KONSUMKREDIT-INDEX KKI II/2015

Breitbandstudie 2018 Marktbefragung der BREKO-Mitgliedsunternehmen

AUDIOEFFEKT-SPEZIAL: RADIO DER BOOSTER IM MEDIA-MIX PROF. DR. ALEXANDER PREUẞ, 12. APRIL 2018

BECEL DIÄT-MARGARINE

Content Marketing aus Kundensicht

Demographische Situation in Schalkenmehren. Überblick. Historische Bevölkerungsentwicklung

Stationäre Patientenzufriedenheit Nationale Qualitätsmessungen

Demographische Situation in Immerath. Überblick. Historische Bevölkerungsentwicklung

Jetzt sparen: Käufer setzen bei der Suche nach einer Autoversicherung auf s Smartphone

m Immobilien 3/M Jan A. Schubert

Fokus Reisen. Aktuelle Ergebnisse aus GfK TravelScope. GfK Panel Services Deutschland 02. März 2010

ENTDECKEN SIE DIE MÖGLICHKEITEN:

Ökologische Zukunftsmärkte ländlicher Räume

Assdex: Der Assekuranz Absatzpotenzial-Index Monitoring zur Abschlussstimmung im privaten Versicherungsmarkt Zeitreihe seit 3 Jahren

Brennerstudie Bundesverband der Phonographischen Wirtschaft / GfK

Die Altersstrukturanalyse

Voll im Trend liegen nach Meinung d. Deutschen vor allem All-Inclusive- Urlaube, aber auch Wellnessreisen und Hochseekreuzfahrten.

Unique User: T-Online Desktop & Mobile und Public Video

Pressemitteilung. China treibt Wachstum bei weltweiten Smartphone-Verkäufen. Smartphone Verkäufe Q vs. Q1 2016

BFW Bundesgeschäftsführer Christian Bruch

Langfristiges Erwerbspersonenpotential und Zuwanderungspotenziale: Regionale Implikationen

BVDW: Mobile Advertising mit rasantem Marktwachstum in 2011

Brennpunkt etourism 2009

Konsumkredit-Index (KKI) Frühjahrsprognose 2012

Konjunktur und Trends in der ECM-Branche

EVN Informationsnachmittag für Aktionäre. 12. Juni 2015

CORPORATE RESPONSIBILITY PRO CARTON

Management Consulting for Media and Telecoms. Pay TV Wachstum. Ist Deutschland doch nicht anders als der Rest der Welt?

ISEK-Fortschreibung 2014/2015. Workshop am

Filmprädikate wertvoll und besonders wertvoll

SalzburgerLand Tourismusakademie

ZUKUNFTSFÄHIGKEIT IST UNSER GEMEINSAMES ZIEL! Wir haben die richtigen Instrumente

Zur Sensitivität von Bevölkerungsprognosen

XII INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS VIII TABELLENVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ZUSAMMENFASSUNG SUMMARY

Social Media? Smart Media!

RESTKREDITVERSICHERUNG

Entwicklung der Angebotsmieten in Schleswig-Holstein 2016

MODELLIERUNG DES BILANZIERUNGSSYSTEMS ZUR BEWERTUNG DES EIGENVERBRAUCHS DURCH PV- ANLAGEN BEI HAUSHALTSKUNDEN

Fernsehen der Zukunft -Alles interaktiv oder was?!? Andrea Geißlitz, TNS Infratest,

Relevanz von Suchmaschinen Chancen für Touristiker

Man s World im Überblick

Erlebnisheimat Erzgebirge. Steigender Bekanntheitsgrad und hohe Sympatiewerte

Dranbleiben statt Wegklicken

Ergebnisse WEB.Effects. Kunde: Kreditinstitut

Teil 1: Ergebnisse. Bericht zum Breitbandatlas Mitte 2015 im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI)

Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW M LK HT 6 Seite 1 von 10. Unterlagen für die Lehrkraft. Abiturprüfung Mathematik, Leistungskurs

Corporate Social Responsibility

Tourismus in Niedersachsen Themen, Märkte, Strategien

Grundsicherung wegen Alters: Projektion bis 2030

Digitale Entwicklung in Berlin und Brandenburg. Juli TNS Infratest Digitalisierungsbericht 2012

KONSUMKREDIT-INDEX (KKI)

ein Ende der für die Konjunkturerwartung Punkten) annähernd leichten der Sozial- Paul Unterhuber von 11. März 2014 Sozial- und

Konjunktur und Trends in der ECM-Branche

HD, Hybrid, 3D auf dem Weg in die Bildschirmwelt der Zukunft

Jahres-Pressekonferenz. Achim Berg, Bitkom-Präsident Berlin, 14. Februar 2018

Case Study: Dr. Oetker Ristorante Italienisch genießen und gewinnen

Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Cornelia Zanger

Unternehmensdarstellung

Transkript:

Krise & Beyond: Multichannel-Dynamik in der Touristik 2009-2015

2 Zielsetzung der Multichannel-Studie 1. Quantifizierung der Vertriebskanaldynamik in der Touristik 2. Aktualisierung des Ausmaßes des ROPO-Effektes 3. Untersuchung, welche touristischen Produkte und Kundengruppen Treiber der Vertriebskanalentwicklung sind 4. Hinweise auf Wanderungsbewegungen zwischen den Vertriebskanälen 5. Erste Prognose zur Entwicklung der Kaufentscheidungstypen bis 2015 6. Identifikation erster Verschiebungen zwischen Vertriebskanälen zu Zeiten der Wirtschaftskrise

3 Vorab: Ein Blick auf das Fazit 1 Das Internet gewinnt weiter an Bedeutung: 30% aller Haushalte buchen pro Jahr mindestens eine Reise online, weitere 29% recherchieren mindestens einmal Online vor der Buchung. 2 Das 3 Die Segment Research Online, Purchase Offline (ROPO) etabliert sich als fester Buchungstyp und ist dabei Katalysator für die reine Online Buchung. Studie weist erstmalig den hybriden Konsumenten nach, der fallweise Online und Offline bucht. Die Marktprognose bis 2015 zeigt die deutliche Zunahme von Online als 4 Informations- und Buchungskanal: Reine Online Buchungen verdoppeln sich bis 2015 nahezu. Für 72% aller gebuchten Reisen wird Online eine wichtige Rolle spielen. 5 In 6 Die 2015 werden Reisebürobuchungen mit 57% noch über die Hälfte des Marktes ausmachen. Allerdings fällt ihr Anteil von 73% in 2009 deutlich ab. Daten für das erste Halbjahr 2008/09 zeigen bereits, dass die Wirtschaftskrise die Entwicklung zur reinen Online Buchung beschleunigt.

4 Methodensteckbrief: GfK Travelscope Basis 34,85 Mio. deutsche Privathaushalte in TJ 07/08 Stichprobe Methode Erhebung Berichterstattung 20.000 deutsche Privathaushalte Inhome - Befragung im GfK Purchase-Panel (Teilstichproben schriftlich / online) ca. 160.000 Personen in 4 Wellen pro Jahr Quartalsweise, halbjährlich oder jährlich Inhalte zur Reise Inhalte zum Haushalt Reiseform, Zielgebiet, Verkehrsmittel, Unterkunftart, Urlaubsart, Buchung, Information, Veranstalter, Zufriedenheit Soziodemografie, Familienlebenswelt, Life-Style, Mikrogeografie, Medien und Internet

5 Systematik der Buchungstypen PURCHASE ONLINE OFFLINE ONLINE Suche Online / Buchung Online ROPO: Suche Online / Buchung im Reisebüro RESEARCH OFFLINE Suche im Reisebüro / Buchung Online Suche im Reisebüro / Buchung im Reisebüro

6 Der hybride Bucher: Ist der ROPO-Anteil auf Basis Haushalte höher? Rund 29% aller Haushalte haben online recherchiert und im Reisebüro gebucht. Bei 59% aller Haushalte (vs. 46% aller Buchungen) spielte das Internet eine Rolle im Entscheidungsprozess. TJ 07/08 auf Basis Haushalte* Zum Vergleich Basis Buchungen: ROPO 23% RB / Online 7% Online / Online 16% RB / RB 37% ( Sonstige 23%) ( Sonstige 17%) *10.862 Tsd. Haushalte (durchgehende Masse), In der Angabe Basis ist jeder Haushalt nur einmal gezählt. Jeder Haushalt kann jedoch in den einzelnen Buchungskanälen mehrfach enthalten sein. Daher keine Aufsummierung auf 100% Quelle: GfK Travelscope

7 Der Nachweis des hybriden Buchungsverhaltens Schon heute bucht über die Hälfte aller Haushalte in mehreren Vertriebskanälen. ein Buchungskanal* nur Ropo Ropo andere Kanäle Purchase ONLINE OFFLINE Ropo 45% 55% nur RB/Online RB/Online+andere Kanäle Research ONLINE OFFLINE 20% 29% 10% 51% RB/Online Online/Online 44% nur Online/Online 56% 56% Online/Online+andere Kanäle 44% nur RB/RB RB/RB+andere Kanäle RB/RB 61% 39% *10.862 Tsd. Haushalte (durchgehende Masse), In der Angabe Basis ist jeder Haushalt nur einmal gezählt. Jeder Haushalt kann jedoch in den einzelnen Buchungskanälen mehrfach enthalten sein. Daher keine Aufsummierung auf 100% Quelle: GfK Travelscope

8 Wanderbewegungen zwischen den Segmenten Zu Online-Online wandern besonders von den Typen ROPO und RB-RB Bucher ab. TJ 06/07: Basis 10.990 Tsd. Haushalte (durchgehende Masse)* TJ 07/08: Basis 10.862 Tsd. Haushalte (durchgehende Masse)* TJ 06/07 TJ 07/08 Vergleich 06/07 zu 07/08** Buchung ONLINE OFFLINE TJ 06/07 TJ 07/08 ONLINE + 70 Tsd + 92 Tsd + 140 Tsd TJ 06/07 TJ 07/08 Research OFFLINE TJ 06/07 TJ 07/08 Saldoveränderung zwischen den Buchungskanälen *In der Angabe Basis ist jeder Haushalt nur einmal gezählt. Jeder Haushalt kann jedoch in den einzelnen Buchungskanälen mehrfach enthalten sein. Daher keine Aufsummierung auf 100% Quelle: GfK Travelscope, *Mehrfachnennungen möglich, **nur Darstellung der größten Wanderunsbewegungen

9 Prognose: Verteilung Kaufentscheidungstypen 2015 Ziel: Eine Antwort auf die Frage zu geben, wie sich die Verteilung der Reisen über die Buchungstypen entwickeln wird. Reisen nach Buchungstyp? TJ Quelle: GfK Travelscope, 20.000 deutsche Privathaushalte, Betrachtung auf Basis gebuchter Reisen und ohne Kategorie Sonstige

Annahmen für die Entwicklung der Parameter des Szenarios Realistisches Modell 10 - Online-Anschluss zu Hause: lineare Fortschreibung (+1% pro Jahr) - Breitband-Anschluss: lineare Fortschreibung (+1% pro Jahr) - Flatrate-Verbindung: lineare Fortschreibung (+1% pro Jahr) - Anzahl der Kinder unter 6 Jahren: konstanter 1- bzw. 2+-Kinderanteil - Alter: lineare Fortschreibung (+0.3 Jahre pro Jahr) - Intensität der Internetnutzung: lineare Fortschreibung (+1% pro Jahr häufig/täglich ) - Inform.beschaffung über Reisen im Internet: lineare Fortschreibung (+1% pro Jahr; Orientierung an OECD-Trend) - Haushaltsnettoeinkommen: leichte Zunahme der Pole (Orientierung an steigendem GINI-Index) - Entwicklung des Reisemarktes insgesamt: konstantes Niveau (auf Basis Reisen) - Entwicklung hinzu Bausteinreisen: lineare Fortschreibung

11 Zusammenhang der Modellparameter und Buchungstypen Modellparameter Stark Positive Auswirkung auf Buchungstypen Online-Anschluss zu Hause: Breitband-Anschluss: Flatrate-Verbindung: Anzahl der Kinder unter 6 Jahren: Alter: Intensität der Internetnutzung: Inform.beschaffung über Reisen im Internet: Haushaltsnettoeinkommen: Entwicklung des Reisemarktes insgesamt: ROPO, RB-Online Online-Online ausgeglichen RB-Online, RB-RB RB-RB Online-Online ROPO, Online-Online ROPO, RB-Online Online-Online

12 Prognose: Vertriebskanaldynamik 2009-2015 Die reine Reisebüro-Buchung wird kontinuierlich abnehmen. Reine Online-Buchungen gewinnen hingegen deutliche Anteile. Reisen nach Buchungstyp 57% aller Buchungen werden über Reisebüros getätigt 2.527 3.096 Online wird für 72% aller Buchungen eine entscheidende Rolle spielen Modell realistische Entwicklung, Abweichungen der Summen von 100% rundungsbedingt Quelle: GfK Travelscope, 20.000 deutsche Privathaushalte, Betrachtung auf Basis gebuchter Reisen und ohne Kategorie Sonstige,

13 Prognose: Verteilung der Kauf-Entscheidungstypen 2015 Vergleich der Szenarien 2015: Die Grundsätzliche Entwicklung ist in allen Szenarien gleich IST TJ 07/08 aggressiv TJ 14/15 realistisch TJ 14/15 konservativ TJ 14/15 100% 100% 100% 100% Abweichungen der Summen von 100% rundungsbedingt Quelle: GfK Travelscope, 20.000 deutsche Privathaushalte, Betrachtung auf Basis gebuchter Reisen und ohne Kategorie Sonstige,

14 Analyse 1. Halbjahr 08/ 09 der Reisemarkt im Zeichen der Krise Die Krise zeigt, dass die Prognose schon jetzt übertroffen wird. Nach Anzahl Reisen Touristisches Winterhalbjahr Prognose realistisches Modell Gesamtjahre WI TJ 06/07 WI TJ 07/08 WI TJ 08 /09 TJ 06/07 TJ 07/08 TJ 08 /09 100% 100% 100% 100% 100% 100% Abweichungen der Summen von 100% rundungsbedingt Quelle: GfK Travelscope, 20.000 deutsche Privathaushalte, Betrachtung auf Basis gebuchter Reisen und ohne Kategorie Sonstige,

15 Implikationen Investitionen in Online-Konzepte und Kampagnen werden sich zunehmend lohnen: Bis 2014 werden über 70% der Reisen im touristischen Kernmarkt unter Einbeziehung des Internets erfolgen. ROPO etabliert sich weiter als feste Größe: Notwendigkeit zur Umsetzung intelligenter Konzepte, die den Kunden entlang seines Entscheidungsprozesses begleiten und an die touristische Marke binden. Investitionen in und durch die Reisebüros bleiben relevant: Stationärer Vertrieb ist weiterhin größter Buchungskanal und rechtfertigt entsprechende finanzielle und personelle Ressourcenausstattung. Don t wait: Die Dynamik der Vertriebskanäle und Durchdringung bei allen relevanten Zielgruppen beschleunigt sich.

16 Für Rückfragen steht Ihnen zur Verfügung: Thomas J. Golly Managing Partner SEMPORA Consulting GmbH Siemensstrasse 27 61352 Bad Homburg t.golly@sempora.com Tel. 06172-453 49 20