Bachelor Studiengang Ernährungswissenschaften Seminar Biochemie der Ernährung (Modul BE2.3) Übersicht Seminarthemen



Ähnliche Dokumente
Stoffwechsel der essentiellen Aminosäuren

Organische Chemie der biologischen Stoffwechselwege

Gluconeognese Neusynthese von Glucose aus Pyruvat

Pharmazeutische Biologie Grundlagen der Biochemie

Aminosäuren & Ketosäuren BIOGENE AMINE

Inhaltsverzeichnis. a. Chemie der Aminosäuren und Peptide

Proteinogene Aminosäuren. Unpolare, aliphatische Seitenketten Monoaminomonocarbonsäuren

Wirkungsmechanismen regulatorischer Enzyme

Klausur zur Vorlesung Biochemie I im WS 2001/02

1 Vom Organismus zum Molekül... 3

LIPIDE. Glycerophosphatide

Biochemie (für Bioinformatiker) WS 2010/2011, 2. Klausur (50 Punkte)

Metabolisierung des Aminosäure-Kohlestoffgerüstes

Nichtessentielle Aminosäuren. Stoffwechsel Nahrungskarenz

Peptide Proteine. 1. Aminosäuren. Alle optisch aktiven proteinogenen Aminosäuren gehören der L-Reihe an: 1.1 Struktur der Aminosäuren

Biochemie und Stoffwechsel Biochemie Aufklärung der Stoffwechselwege und -teilschritte

Inhaltsverzeichnis. I Stoffwechsel. 1 Vom Organismus zum Molekül Aminosäuren Peptide und Proteine Enzyme...

Proteinstoffwechsel. Bildung der Aminosäuren. Protein-Abbau der Körperproteine. Protein-Abbau der Nahrungsproteine. Verwertung der Aminosäuren

Mathematik und Naturwissenschaften, Biologie, Biochemie. Biochemie II - Tutorium

Aufgabe 2: (Aminosäuren)

Stoffwechsel - Energiebereitstellung - Biomoleküle

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Energie aus Aminosäuren - Wundermittel Protein?

52: Welche der Coenzyme sind an der oxidativen Decarboxylierung von Pyruvat beteiligt? 1) Thiaminpyrophosphat

Biochemie. Kurzes Lehrbuch der. für Mediziner und Naturwissenschaftler. Von Peter Karlson. 12., völlig neubearbeitete Auflage

Klausurbogen im Studiengang B.Sc. Biologie Modul BSc-Bio-7, Teilklausur Biochemie vom

Funktionelle Gruppen Amine

Musterlösung. Frage Summe Note Punkte 1, ,5 1,0

Was ist denn NAD / NADP??

labor Knorr Preisliste 2017 LABOR MATERIAL PARAMETER Klassischer Check Up 85,-

Das Spurenelement Chrom III als Komponente des Glucose Toleranz Faktors

Schrittweise Oxidation und Decarboxylierung von Glucose-6-phosphat zu Ribulose-5- phosphat

Biomembranen Chemie und Aufbau der Phospholipide

Entwicklungs /gewebespezifische Genexpression. Coexpression funktional überlappender Gene

Inhaltsverzeichnis. Organische Chemie und Biochemie 1. Proteine und Peptide 23. Enzyme 47. Coenzyme 71

Entwicklungs /gewebespezifische Genexpression

Regulation der Glykolyse: Phosphofructokinase

biozym IMC MINCEUR REGULATION & BALANCE DER KÖRPERMASSE KONZENTRIERTE DOSIERUNG 15 Tage Entdecken Sie in diesem Heft alle Vorteile

pk S der α-carbonsäure = 1,88; pk S der β-carbonsäure = 3,65 Die beiden Carbonsäuregruppen unterscheiden sich auch in ihrer chemischen Reaktivität

Stoffklasse: LIPIDE Funktionen in der Zelle

7. Arachidonsäurestoffwechsel: Prostaglandine

Sondennahrungen im Detail

- der oxidative Abbau von Acetyl-CoA (und die somit gebildeten Reduktionsäquivalente) - Lieferung von Substraten für verschiedene Synthesen

Lipide. Dr. med. Tamás Pándics. Biochemie I. SEMMELWEIS UNIVERSITÄT Institut für Medizinische Biochemie

Verwendungsbedingungen Stoff Alle LBE LBMZ. VITAMIN A - Retinol - Retinylacetat - Retinylpalmitat - Beta-Carotin. x x x x

Biochemie der Pflanzen

Übung 11 Genregulation bei Prokaryoten

S. 45 Abbildung 3.11: Die Orientierung der Kernporenkomplexe ist hier versehentlich invertiert worden. Eine korrigierte Darstellung finden Sie hier:

Aminosäuren 1. Aufbau der Aminosäuren

STOFFE, DIE DIÄTETISCHEN LEBENSMITTELN ZU BESONDEREN ERNÄHRUNGSZWECKEN ZUGEFÜGT WERDEN DÜRFEN

Seminar Biochemie. Lipide und Lipidstoffwechsel. Dr. Christian Hübbers

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Rund um das Hühnerei - die Chemie der Proteine

Aliphatische Aminosäuren. Aromatische Aminosäuren

Inhaltsverzeichnis. Vorwort. Stoffe in Zellen 1 Wasser

FACHINFORMATIONEN. Vertrieb in Deutschland: OTC SIEBENHANDL GmbH, Lämmerweg 29, D Ulm,

Aminosäuren - Proteine

Foliensatz; Arbeitsblatt; Internet. Je nach chemischem Wissen können die Proteine noch detaillierter besprochen werden.

Taschenatlas der Ernährung

ERBOTIN PF. Erbsenproteinisolat. GUSTAV PARMENTIER GmbH

Atmung Übersicht. Atmung der Mitochondrien

Nettofüllmenge und Portionen: Inhalt: e 2 kg Portionen: 66. Verkehrsbezeichnung: (Allergene sind Fett hervorgehoben)

BIOCHEMIE. Teil 2: Aminosäuren, Proteine, Enzyme. Urheberrechtlich geschütztes Material. Lernkarteikarten Veterinärmedizin - BIOCHEMIE

Cell Biology Gravitational Biology

Um die Gestalt des Nukleotid langsam zu vervollständigen, kommt es nun zum Anhängen eines aktivierten Ribosephosphats. Enzym:

Lösungsblatt zu Aufbau von Aminosäuren

Energiestoffwechsel --- Aminosäuren. Prof. Dr. Martin van der Laan

Kataboler und Anaboler Stoffwechsel

Inhaltsverzeichnis. Proteins 37. Organisch Gftersi zr.ü??-3shq^is 1

Einführung in die Biochemie, Aminosäuren. Prof. Dr. Albert Duschl

Mineralstoffversorgung in der praktischen Schaffütterung

Seminar Biochemie. Lipide und Lipidstoffwechsel. Dr. Christian Hübbers

Vorlesung Biophysik I - Molekulare Biophysik Kalbitzer/Kremer/Ziegler

Aloe vera als komplexes Nahrungsergänzungsmittel. Pflanzliche Inhaltsstoffe und Wirkungen

Auswahlverfahren Medizin Prüfungsgebiet Chemie. 6.Termin Organische Chemie Naturstoffe

PKU Air. Erhältlich in DE x AT x CH

Mat-Nr / 07. Milupa Metabolics Produktübersicht

VITAMIN K. was ist es?... was kann es?...

Leseprobe. Sporternährung (IST) Studienheft. Grundlagen der Ernährung. Autor. Dr. Brigitte Bäuerlein

15. Aminosäuren, Peptide und Proteine

Mathematik und Naturwissenschaften, Biologie, Biochemie. Biochemie II - Tutorium

Morphologische Grundlagen der Zelle Bakterienzelle

NEWGROWBOOK (Tutorials, Wissen, Anleitungen, Beschreibungen, Informationen)

SGS Germany GmbH Rödingsmarkt 16 D Hamburg t f

Biochemie II. im Wintersemester 2009/2010. Joachim Wegener. Institut für Analytische Chemie, Chemo- und Biosensorik Universität Regensburg

Biomembranen Chemie und Aufbau Übersicht: Lipide

for you Selbsttests für Zuhause

LIPIDE. Eine kleine Geschichte

Ergebnisse der Inhaltsstoffanalyse Fortsetzung Ernte 2017

Erratum zur Diplomarbeit von Andreas Bender. Korrekturverzeichnis: Kapitel 3.2.2, Seiten 39-46

Aloe Vera. Ursprung. Nährwerte

Institut für Umweltbiotechnologie

Organische Chemie der Freien Universität Berlin. Klausur SS 2007 Teil 2

Struktur und Chemie von Fetten

DIE BEDEUTUNG DER AMINOSÄUREN IM SPITZENSPORT

Aminosäuren. Die Mischung macht's. Die Proteinfabrik. ANKUBERO GmbH. Verschiedene Aminosäuren und Proteine

Transkript:

Biochemie der Ernährung (Modul BE2.3) Prof. Dr. Stefan Lorkowski 1 Bachelor Studiengang Ernährungswissenschaften Seminar Biochemie der Ernährung (Modul BE2.3) Übersicht Seminarthemen Biosynthese von Aminosäuren 1. Aminosäuren: Einführung und Übersicht 2. Fixierung von Stickstoff 3. Biosynthese von Alanin, Aspartat und Asparagin 4. Biosynthese von Glutamat, Glutamin und Prolin 5. Biosynthese von Arginin 6. Biosynthese von Serin und Glycin 7. Stoffwechsel von Methionin, Cystein und Homocystein 8. Biosynthese aromatischer Aminosäuren 1 9. Biosynthese aromatischer Aminosäuren 2 10. Biosynthese aromatischer Aminosäuren 3: Histidin 11. Biosynthese und Bedeutung von Selenocystein 12. Störungen des Aminosäurestoffwechsels Vitaminstoffwechsel 13. Einführung zum Vitaminstoffwechsel 14. Vitamin C 15. Vitamin E 16. Vitamin K 17. Vitamin D 18. Vitamin A Nukleäre Rezeptoren 19. Übersicht zu nukleären Rezeptoren und RXR 20. Stoffwechselregulation mittels VDR/RXR 21. Stoffwechselregulation mittels RAR/RXR 22. Eicosanoidstoffwechsel 23. Stoffwechselregulation mittels PPARs/RXR 24. Stoffwechsel und Transport von Gallensäuren 25. Biosynthese von Gallensäuren und Stoffwechselregulation mittels FXR/RXR Ausgesuchte spezielle Aspekte des Stoffwechsels 26. Glucose Alanin Zyklus & Cori Zyklus 27. Glyoxylat Zyklus 28. Glyceroneogenese, Synthese von Triglyceriden und Phosphoglyceriden 29. Biosynthese und Abbau von Sphingolipiden 30. Metabolismus verzweigtkettiger Fettsäuren Stand: 9. April 2013

Biochemie der Ernährung (Modul BE2.3) Prof. Dr. Stefan Lorkowski 2 Bachelor Studiengang Ernährungswissenschaften Seminar Biochemie der Ernährung (Modul BE2.3) Seminarinhalte Allgemeines Vortragsdauer 15 20 Minuten Beachten der Inhalte nachfolgender Vorträge zum Vermeiden von inhaltlichen Wiederholungen (bitte aktive Rücksprache untereinander halten!) Eignung von Vortragsfolien und Handout zur Prüfungsvorbereitung Berücksichtigung von Zwischenstufen/Intermediaten bei Biosynthesen Ggf. Erläuterung wichtiger Regulationsmechanismen für einzelne Syntheseschritte Ggf. Darstellung der Kompartimentierung von Reaktionsschritten Die nachfolgenden Inhalte dürfen selbstverständlich nach Absprache mit dem Modulverantwortlichen durch nichtaufgeführte interessante Aspekte ergänzt werden. Biosynthese von Aminosäuren 1. Aminosäuren: Einführung und Übersicht a) Aufbau, Struktur und allgemeine Eigenschaften b) Einteilung physikochemisch funktionell (proteinogen/nichtproteinogen) Katabolismus (glucogen/ketogen) Biosynthese (essentiell/nichtessentiell) b) Metabolismus (wichtige Reaktionen des Aminosäurestoffwechsels) Transaminierung Desaminierung Decarboxylierung (oxidativ, hydrolytisch, eliminierend) 2. Fixierung von Stickstoff a) Bedeutung der Sticksoff Fixierung durch Mikroorganismen b) Aufbau der Nitrogenase c) Grundprinzip der mikrobiellen Stickstoffixierung d) Einbau von Ammonium in Aminosäuren 3. Biosynthese von Alanin, Aspartat und Asparagin a) Eigenschaften und Bedeutung (Alanin, Aspartat und Asparagin) b) Biosynthese von Alanin und Aspartat c) Mechanismus der Transaminierung d) Biosynthese von Asparagin 4. Biosynthese von Glutamat, Glutamin und Prolin a) Eigenschaften und Bedeutung (Glutamat, Glutamin und Prolin) b) Biosynthese von Glutamin c) Prinzip der reduktiven Aminierung d) Biosynthese von Glutamat e) Biosynthese von Prolin

Biochemie der Ernährung (Modul BE2.3) Prof. Dr. Stefan Lorkowski 3 5. Biosynthese von Arginin a) Eigenschaften und Bedeutung (Arginin) b) Biosynthese von Arginin c) Umsetzung von Arginin zu Stickstoffmonoxid (NO) oder Harnstoff d) Eigenschaften und Bedeutung (NO und Harnstoff) 6. Biosynthese von Serin und Glycin a) Eigenschaften und Bedeutung (Serin und Glycin) b) Biosynthese von Serin c) Biosynthese von Glycin d) Tetrahydrofolat zur Übertragung von aktivierten C1 Gruppen 7. Stoffwechsel von Methionin, Cystein und Homocystein a) Eigenschaften und Bedeutung (Methionin und Cystein) b) S Adenosylmethionin (SAM) als Methylgruppendonor c) Vitamine B 6 und B 12 als Co Faktoren d) Bedeutung von Homocystein Homocystin und Homocystinurie DNA Methylierungen Risikomarker für die Arteriosklerose 8. Biosynthese aromatischer Aminosäuren 1 (Abstimmung der Inhalte mit Vortrag 9 notwendig!) a) Eigenschaften und Bedeutung (Phenylalanin und Tyrosin) b) Definition/Eigenschaften von Aromaten (Hückelregel) c) Biosynthese aromatischer Aminsoäuren über Shikimat bis Chorismat d) Funktion und Bedeutung von Glyphosat 9. Biosynthese aromatischer Aminosäuren 2 a) Biosynthese von Phenylalanin und Tyrosin (Prephenat Weg) b) Biosynthese von Tryptophan (Anthranilat Weg) c) Bedeutung von Tryptophan 10. Biosynthese aromatischer Aminosäuren 3: Histidin a) Eigenschaften und Bedeutung von Histidin b) Funktion von Histidin in katalytische Zentren von Proteinen (katalytische Triade) c) RNA Welt Hypothese (Histidin als aus Ribonukleinsäuren entstehende Aminosäure) d) Biosynthese von Histidin 11. Biosynthese und Bedeutung von Selenocystein a) Eigenschaften und Bedeutung von Selenocystein b) Bedeutung und Chemie von Selen c) Vorkommen von Selenocystein in Enzymen d) Einbau von Selenocystein in Proteine (Translation) 12. Störungen des Aminosäurestoffwechsels a) Phenylketonurie (PKU) b) Albinismus c) Homocysteinämie d) Ahornsirup Krankheit

Biochemie der Ernährung (Modul BE2.3) Prof. Dr. Stefan Lorkowski 4 Vitaminstoffwechsel 13. Einführung zum Vitaminstoffwechsel a) Geschichte b) Definition c) Einteilung und Funktion d) Metabolismus (allgemein) e) Mangelerscheinungen und Überversorgung Hypovitaminose (Definition) Hypervitaminose (Definition) 14. Vitamin C (Tiere UND Pflanzen) e) Hypovitaminose 15. Vitamin E a) Strukturen und Eigenschaften 16. Vitamin K e) Hypovitaminose f) γ Carboxyglutamat und Gerinnungskaskasde 17. Vitamin D (Vitamin D und Calcium) e) Hypovitaminose 18. Vitamin A e) Hyper /Hypovitaminosen

Biochemie der Ernährung (Modul BE2.3) Prof. Dr. Stefan Lorkowski 5 Nukleäre Rezeptoren 19. Übersicht zu nukleären Rezeptoren und RXR a) Einteilung der nukleären Rezeptoren b) Struktur/Aufbau nukleärer Rezeptoren c) Mechanismen der Transkriptionskontrolle d) Translokation e) Hormone responsive elements (HREs) und DNA Bindung f) Isoformen von RXR g) Biosynthese des RXR Liganden (9 cis Retinsäure) h) RXR und Dimerisierungspartner i) Genregulation durch RXR/RXR Welche Gene/Stoffwechselprozesse werden durch RXR/RXR reguliert? 20. Stoffwechselregulation mittels VDR/RXR a) Genregulation durch VDR/RXR Welche Gene/Stoffwechselprozesse werden durch VDR/RXR reguliert? Calcium Stoffwechsel (Darm, Niere, Knochen), Immunsystem, Entgiftung über Cytochrome 21. Stoffwechselregulation mittels RAR/RXR a) Biosynthese des RAR Liganden (all trans Retinsäure) b) Genregulation durch RAR/RXR Welche Gene/Stoffwechselprozesse werden durch RAR/RXR reguliert? Retinsäuresynthese, transport, dopaminerges System, Bewegungskontrolle 22. Eicosanoidstoffwechsel a) Prostaglandine b) Prostacycline c) Thromboxane d) Leukotriene e) Bedeutung von Eicosanoiden als Mediatoren und Signalstoffe f) Hemmung der Eiconsanoid Synthese 23. Stoffwechselregulation mittels PPARs/RXR a) Isoformen: PPAR PPAR PPAR b) Liganden der PPARs c) Genregulation durch PPARs/RXR Welche Gene/Stoffwechselprozesse werden durch PPAR/RXR reguliert? Glucose & Fettstoffwechsel, Thermogenese, Schaumzellen (Atherosklerose) d) Einsatz synthetischer PPAR Agonisten und Antagonisten) 24. Stoffwechsel und Transport on Gallensäuren a) Zusammensetzung und Funktion der Galle b) Arten und Eigenschaften von Gallensäuren c) Speicherung und Aufkonzentrierung von Gallensäuren d) Enterohepatischer Kreislauf (Sekretion, Transport und Resorption der Gallensäuren) e) Erkrankungen des Gallensäurestoffwechsels

Biochemie der Ernährung (Modul BE2.3) Prof. Dr. Stefan Lorkowski 6 25. Biosynthese von Gallensäuren und Stoffwechselregulation mittels FXR/RXR a) Biosynthese von Gallensäuren b) Regulation der Biosynthese von Gallensäuren c) Genregulation durch FXR/RXR Welche Gene/Stoffwechselprozesse werden durch FXR/RXR reguliert? Gallensäure & Cholesterolstoffwechsel, transport; Lipid und Glucosestoffwechsel Feedback Schleife über SHP

Biochemie der Ernährung (Modul BE2.3) Prof. Dr. Stefan Lorkowski 7 Ausgesuchte spezielle Aspekte des Stoffwechsels 26. Glucose Alanin Zyklus & Cori Zyklus a) Aufbau und Funktion der beiden Zyklen b) Bedeutung des Glucose Alanin Zyklus für den Stickstoff Haushalt c) Sauerstoffschuld im Cori Zyklus 27. Glyoxylat Zyklus a) Bedeutung, Aufbau und Funktion b) Zelluläre Lokalisation c) Nettoreaktion d) Vergleich Glyoxylat Zyklus mit Citrat Zyklus 28. Glyceroneogenese, Synthese von Triglyceriden und Phosphoglyceriden a) Synthese von Glycerin b) Synthese von Triacylglycerinen c) Synthese von Phosphatidylcholin, ethanolamin, inositol und serin d) Bedeutung der Phospolipide und ihrer Spaltprodukte als Signalmoleküle 29. Biosynthese und Abbau von Sphingolipiden a) Eigenschaften und Bedeutung von Sphingosin b) Synthese von Sphingosin und der Sphingolipide c) Eigenschaften und Bedeutung der folgenden Sphingolipide/Sphingolipidklassen Ceramid Cerebrosid Sulfatid Sphingomyelin Sphingosin 1 phosphat 30. Metabolismus verzweigtkettiger Fettsäuren a) Bedeutung und Vorkommen verzweigtkettiger Fettsäuren Pflanzen: z.b. Phytansäure Bakterien: z.b. iso Valeriansäure, iso Buttersäure Milch b) Nomenklatur verzweigtkettiger Fettsäuren c) Eigenschaften verzweigtkettiger Fettsäuren d) Auf und Abbau von Verzweigungen e) Morbus Refsum